DE3307595A1 - Wasserdichte kaelteschutzkleidung - Google Patents

Wasserdichte kaelteschutzkleidung

Info

Publication number
DE3307595A1
DE3307595A1 DE19833307595 DE3307595A DE3307595A1 DE 3307595 A1 DE3307595 A1 DE 3307595A1 DE 19833307595 DE19833307595 DE 19833307595 DE 3307595 A DE3307595 A DE 3307595A DE 3307595 A1 DE3307595 A1 DE 3307595A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer skin
hood
waterproof
protective clothing
clothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833307595
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Bussan Co Ltd
Original Assignee
Toyo Bussan Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP3036482U external-priority patent/JPS58135423U/ja
Priority claimed from JP3036582U external-priority patent/JPS58135424U/ja
Application filed by Toyo Bussan Co Ltd filed Critical Toyo Bussan Co Ltd
Publication of DE3307595A1 publication Critical patent/DE3307595A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/087Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user
    • B63C9/105Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments
    • B63C9/1055Body suits, i.e. substantially covering the user's body ; Immersion suits, i.e. substantially completely covering the user having gas-filled compartments inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/012Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches for aquatic activities, e.g. with buoyancy aids
    • A41D13/0125Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches for aquatic activities, e.g. with buoyancy aids with buoyancy aids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Oceanography (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

28672
TOYO BUSSAN K.K.
Tokio (Japan)
Wasserdichte Kälteschutzkleidung
Für das Fischen und andere Arbeiten auf kalten Meeren, beispielsweise in nördlichen Gewässern während der kalten Jahreszeit, ist zum Schutz der Arbeiter vor der Kälte und zur Rettung des Lebens von ins Meer gefallenen Arbeitern eine wasserdichte Kältschutzkleidung erwünscht.
Zur Schaffung einer bekannten, wasserdichten Kälteschutzkleidung werden einer Jacke, Hosen, Handschuhen und Stiefeln entsprechende Teile zusammengesetzt und wird eine von dem so erhaltenen Schutzanzug getrennte oder mit ihm verbundene Kapuze getragen. Alle Teile dieser Schutzkleidung sind wasserdicht und wärmeisolierend, und mindestens der Jackenteil erzeugt einen so großen Auftrieb, daß der Träger der Schutzkleidung auf dem Wasserspiegel schwimmt. Ferner ist der Jackenteil vorn mit einem wasserdichten Verschluß versehen und kann der Jackenteil bei geöffnetem Verschluß angelegt und abgelegt werden. Die Kapuze hat vorn eine Öffnung, deren Rand aus biegsamem Material besteht, damit durch diese Öffnung kein Wasser in das Innere der Schutzkleidung eintreten kann. Eine derartige Schutzkleidung vermindert jedoch die Fähigkeit ihres Trägers, sich zu bewegen und zu arbeiten und in einer von ihm gewünschten Lage auf dem Wasserspiegel zu schwimmen.
O OU / OO
Insbesondere ist die wasserdichte Kälteschutzkleidung so ausgebildet, daß ihr Träger bei richtig angelegter Schutzkleidung nicht ertrinken oder innerhalb kurzer Zeit sterben kann, wenn er ins Wasser gefallen ist. Wenn jedoch eine Person, welche die vorstehend beschriebene, wasserdichte Kälteschutzkleidung einwandfrei angelegt hat, bei einem Unfall oder dergleichen ins Meer fällt, schwimmt diese Person in einer fast horizontalen Lage. Wenn sie dabei bewußtlos und ihre Vorderseite abwärtsgekehrt ist, taucht das Gesicht ins Wasser ein, so daß der Träger der Schutzkleidung erstickt. Aber auch wenn der Träger nicht bewußtlos ist, schwimmt er auf dem Wasserspiegel in einer Lage, die seine Rettung erschwert, und zwar in einer annähernd horizontalen Lage mit infolge des größeren Gewichts abwärtsgeneigtem Kopf.
Beim Fischen auf See schwitzt der Arbeiter häufig stark, und zwar auch in der kalten Jahreszeit und unabhängig davon, ob er die bekannte wasserdichte Kälteschutzkleidung trägt oder nicht. Dieses Schwitzen ist auf die große körperliche Anstrengung zurückzuführen, die mit der Arbeit verbunden ist. Aus diesem Grunde wird die wasserdichte Kälteschutzkleidung bei der Arbeit gewöhnlich mit offenem oberem Teil des Verschlusses getragen, so daß die Schutzkleidung am Hals des Trägers nur locker anliegt. Wenn der Träger einer in diesem Zustand getragenen Schutzkleidung ins Meer fällt, tritt das kalte Meerwasser durch den offenen oberen Teil des Verschlusses in die Schutzkleidung ein, so daß diese ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
Häufig trägt der Arbeiter bei der Arbeit die wasserdichte Kälteschutzkleidung auch deshalb mit offenem Verschluß, weil die den Hals und die Handgelenke umgebenden Teile der
Schutzkleidung wasserdicht sind. Bei einwandfrei angelegter
ORIGINAL INSPECTED
wasserdichter Kälteschutzkleidung liegen die den Hals und die Handgelenke umgebenden Teile der Schutzkleidung an den genannten Körperteilen des Trägers der Schutzkleidung satt an und sind diese Teile der Schutzkleidung zweckmäßig elastisch oder durch Binden gerafft. Weil der den Hals umgebende Teil der Schutz-
Ifc. 3ung den Hals häufig stark einschnürt, wird zur Entlastung oft der Verschluß geöffnet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die vorstehend erläuterten Nachteile der bekannten wasserdichten Kälteschutzkleidung zu beseitigen.
Insbesondere soll die Erfindung eine wasserdichte Kälteschutzkleidung schaffen, die normalerweise den Hals nicht stark einschnürt, wenn sie beim Arbeiten getragen wird, mit der aber am Hals schnell ein wasserdichter Abschluß geschaffen werden kann, wenn dies notwendig ist. z.B. wenn der Träger der Schutzkleidung ins Meer gefallen ist.
Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, eine wasserdichte Kälteschutzkleidung zu schaffen, bei der der Auftrieb ihres am Halsteil zentrierten Jackenteils vergrößert werden kann, so daß ihr Träger, wenn er mit abwärtsgekehrter Vorderseite auf dem Wasserspiegel schwimmt, zuverlässig in eine Lage umgedreht wird, in der seine Vorderseite aufwärtsgekehrt ist.
In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 in Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer bekannten wasserdichten Kälteschutzkleidung mit von deren Jackenteil getrennter Kapuze,
O U
Figur 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer bekannten wasserdichten Kälteschutzkleidung, deren Kapuze mit dem Jackenteil der Schutzkleidung einstückig ist,
Figur 3 in Ansicht einen Teil einer wasserdichten Kälteschutzkleidung gemäß der Erfindung mit von dem Jackenteil getrennter Kapuze,
Figur 4 in einem Vertikallängsschnitt die Kapuze gemäß der Figur 3,
Figur 5 die Wirkung der wasserdichten Kälteschutzkleidung gemäß der Erfindung bei mit abwärtsgekehrter Vorderseite auf dem Wasserspiegel schwimmendem Träger,
Figur 6 in einem Vertikalschnitt einen Teil einer wasserdichten Kälteschutzkleidung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einer Kapuze, die mit dem Jacken-^ teil der Schutzkleidung fest verbunden ist,
Figur 7 im Vertikallängsschnitt die Kapuze der Schutzkleidung gemäß der Figur 6 und
Figur 8 die Wirkung der wasserdichten Kälteschutzkleidung gemäß den Figuren 6 und 7 bei mit abwärtsgekehrter Vorderseite auf dem Wasserspiegel schwimmendem Träger.
In der Figur 1 ist mit 1 die Außenhaut einer bekannten wasserdichten Kälteschutzkleidung bezeichnet. Diese Außenhaut 1 besitzt einen Jackenteil B, einen Hosenteil C und einen Stiefelteil D, die miteinander verbunden sind. Zur Außenhaut 1 gehört ferner eine von den Teilen B, C und D getrennte Kapuze A. Die Außenhaut 1 besteht aus einer wasser-
ORIGINAL INSPECTED
dichten Gummifolie. Der Halsbund 2 und die Handgelenkbunde 3 des Jackenteils B bestehen aus geschäumtem Natur- oder Synthesekautschuk und sind genügend wasserdicht und trachten, sich elastisch zusammenzuziehen, so daß sie genügend fest an den von ihnen umgebenen Körperteilen anliegen. Der Jackenteil B
<3t -nit einem wasserdichten Verschluß 4 versehen, der sich auf der Vorderseite des Jackenteils von dem Halsbund 2 bis zum unteren Ende des Jackenteils erstreckt. Der Hosenteil C ist mit Außentaschen 5 versehen. Auf der Vorderseite des Jackenteils B sind in der Nähe von Schulterteilen Entlüftungsschläuche oder -rohre angebracht, die innen mit nicht gezeigten Rückschlagventilen versehen sind und zum Einleiten von Luft in den von der Außenhaut 1 umschlossenen Raum dienen. An der Außenhaut 1 sind ferner um die Taille verteilte Führungselemente 7 befestigt, an denen ein Rettungstau festgelegt ist, mit dessen einem Ende ein Hakenring verbunden ist.
Der Auftrieb des Materials der Außenhaut 1 genügt nicht, um einen Menschen auf dem Wasserspiegel zu tragen. Bei einwandfrei angelegter Schutzkleidung kann jedoch kein Wasser in den von der Außenhaut 1 umschlossenen Raum eindringen, so daß die Luft zwischen der Außenhaut 1 und der innerhalb der Außenhaut getragenen Kleidung eine Wärmeisolierung bewirkt und einen Auftrieb erzeugt. Infolgedessen trägt der Träger der Kälteschutzkleidung innerhalb der Außenhaut einen nicht gezeigten Innenanzug, der vorwiegend aus Wärmeisoliermaterial, z.B. aus einem weichen Schaumstoff, besteht. Die Kapuze A dieser wasserdichten Kälteschutzkleidung besitzt eine öffnung 2a und einen Halsteil 2b.
Wenn die Außenhaut 1 der vorstehend beschriebenen, bekannten wasserdichten Kälteschutzkleidung Über deren Innenanzug getragen wird und ihr Verschluß einwandfrei geschlossen
VWVf W ν w
ist, kann es nicht leicht vorkommen, daß an dem Halsbund und den Handgelenkbunden Wasser in den von der Außenhaut 1 umschlossenen Raum eintritt.· weil der Halsbund und die Handgelenkbunde satt an dem Träger der Schutzkleidung anliegen. Ferner bewirkt die zwischen der Außenhaut 1 und dem Innenanzug oder der unterkleidung des Trägers eingeschlossene Luft eine Wärmeisolierung und erzeugt diese. Luft einen Auftrieb. Wenn der Träger der einwandfrei angelegten Schutzkleidung ins Meer fällt, kann es dhaer nicht leicht vorkommen, daß eine große Wassermenge in den von der Außenhaut 1 umschlossenen Raum eintritt, so daß die wasserdichte Kälteschutzkleidung ihre Aufgabe erfüllt. Dabei schwimmt der Träger der Schutzkleidung jedoch auf der Wasseroberfläche in einer gefährlichen, im wesentlichen horizontalen Lage. Wenn der Träger der Schutzkleidung bei im Bereich des Halsbundes offenem Verschluß 4 ins Meer fällt, kann die wasserdichte Kälteschutzkleidung ihre Aufgabe nicht mehr einwandfrei erfüllen.
In den Figuren 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der wasserdichten Kälteschutzkleidung gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei sind Teile, die mit den in der Figur 1 gezeigten übereinstimmen, mit denselben Bezugsziffern versehen.
In den Figuren 3 und 4 ist mit 11 eine aufblasbare Luftkammer bezeichnet, die von einer weichen Folie gebildet wird, die mit der Innenseite der Außenhaut 1 verbunden ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die aufblasbare Luftkammer 11 über dem ganzen Halsbund und vorwiegend über dem rechten Seitenteil der Vorderseite des Jackenteils vorgesehen, und zwar über der Schulter und einem Teil des Brustkorbes. Die Luftkammer 11 besitzt Teile 11a und 11b, die im oberen Teil des an der Außenhaut 1 vorgesehenen Verschlusses 4 von dessen im geschlossenen Zustand ineinandergreifenden Seiten-
ORlGlNAL INSPECTED
J 3 U 7 b a b
teilen vorstehen. Wenn der obere Teil des Verschlusses 4 offen ist, schließen die einander überlappenden Teile 11a und 11b der Luftkammer 11 den Raum zwischen den Seitenteilen des Verschlusses 4 im oberen Teil desselben. Der über dem rechten Teil des Brustkorbes liegende Teil 11c der aufblasbaren Luft- -ai.. ^r 11 ist genügend groß. Mit 12 ist eine Druckluftquelle, beispielsweise eine Druckluftbombe, bezeichnet, aus der Druckluft in die aufblasbare Luftkammer 11 eingeleitet werden kann. Zur Zufuhr von Druckluft in die aufblasbare Luftkammer 11 kann die Druckluftquelle 12 von Hand oder automatisch betätigt werden. Wenn die Teile 11a bis 11c der aufblasbaren Luftkammer 11 voneinander getrennt sind, muß für jeden dieser Teile eine eigene Druckluftquelle vorgesehen werden. Ferner kann man vorsehen, daß der Träger der wasserdichten Kälteschutzkleidung eingeatmete Luft in die aufblasbare Luftkammer 11 blasen kann.
Normalerweise 1st die aufblasbare Luftkammer 11 nicht mit Luft gefüllt, so daß sie beim Anlegen der Schutzkleidung nicht hinderlich ist. Die aufblasbare, aüer nicht aufgeblasene Luftkammer 11 ist auch dann nicht hinderlich, wenn die Schutzkleidung nur lose angelegt und der Verschluß 4 nur teilweise geschlossen ist.
Wenn nun der Träger der lose, d.h., mit nur teilweise geschlossenem Verschluß 4, angelegten Schutzkleidung beim Arbeiten ins Meer gefallen ist, kann der Träger durch öffnen der Druckluftbombe 12 Druckluft in die aufblasbare Luftkammer 11 einleiten. Infolgedessen überlappen die aufgeblasenen Teile 11a und 11b der aufblasbaren Luftkammer 11 einander, so daß der bisher offene Teil des Verschlusses 4 jetzt geschlossen wird. Ferner bewirkt das Aufblasen der Luftkammer 11, daß sich deren Innenwand um den Hals herum satt an diesen anlegt. Auf diese Weise wird ein Eintritt von Wasser in den von
INSPECTED
der Außenhaut 1 umgebenen Raum im wesentlichen vollständig vermieden. Wenn man den Verschluß 4 vollständig schließt, wird die wasserdichte Anlage des Halsbundes 2 noch verbessert, so daß an dem Halsbund 2 kein Wasser eintreten kann.
In dieser Ausführungsform kann zur Verstärkung des Effekts der Erfindung die Kapuze A mit einer aufblasbaren Luftkammer 21 versehen sein.
Gemäß der Figur 4 kann die von der Außenhaut 1 getrennt vorgesehene Kapuze A den Kopf abdecken sowie die Außenseite des Halsbundes 2 der Außenhaut 1. Die Kapuze A besitzt eine öffnung 2a, durch die hindurch die Augen, die Nase und der Mund freiliegen. Die aufblasbare Luftkammer 21 besteht aus einem Teil 21a· der sich über den ganzen Halsbund 2b der Kapuze A erstreckt, und einen Teil 21b, der sich über den hinteren Teil der Kapuze erstreckt und mit einer Druckluftbombe 22 versehen ist, die mit der aufblasbaren Luftkammer 21 verbunden ist.
Wenn der Träger der Schutzkleidung bei aufgesetzter Kapuze A in den Teil 21a der aufblasbaren Luftkammer Druckluft aus der Druckluftbombe 22 einleitet, drückt der aufgeblasene Teil 21a der Luftkammer 21 von außen gegen den Halsbund 2 der Außenhaut, so daß der Halsbund 2 einen Eintritt von Wasser an dem Halsbund 2 in den von der Außenhaut 1 umschlossenen Raum verhindert. Beim Aufblasen des am hinteren Teil der Kapuze A vorgesehenen Teils 21b der aufblasbaren Luftkammer erzeugt dieser Teil 21b zusammen mit dem den Halsbund umgebenden Teil 21a der aufblasbaren Luftkammer einen auf den Kopf einwirkenden Auftrieb, der sehr erwünscht ist, weil auf diese Weise der Kopf des ins Wasser gefallenen Trägers der Kälteschutzkleidung zuverlässig hochgehalten wird. Man kann diesen Effekt noch dadurch unterstützen, daß man in der Kapuze A auf der Innen-
ORIGINAL INSPECTED
33U-/b9b
seite des Randes der öffnung 2a eine einwärts aufblasbare Luftkammer 21c vorsieht.
Man kann also am Jackenteil B und/oder an der χ -»Duze A eine aufblasbare Luftkammer 11 bzw. 21 vorsehen.
Durch einen auf der Innenseite der Außenhaut 11 über dem rechten Teil des Brustkorbes vorgesehenen Teil 11c der aufblasbaren Luftkammer 11 kann man folgenden Effekt erzielen:
Wenn der Träger der wasserdichten Kälteschutzkleidung mit abwärtsgekehrter Vorderseite auf dem Wasserspiegel W schwimmt, wie dies in der Figur 5 bei (1) gezeigt ist, trachtet der größte Teil der Luft, die sich in dem von der Außenhaut 1 umschlossenen Raum befindet, über den Träger M zu gelangen und eine Luftschicht 1a zu bilden. Daher befindet sich die Luft, die in dem von der Außenhaut 1 vunschlossenen Raum eingeschlossen ist, fast vollständig über dem Wasserspiegel W, während sich der von der Außenhaut 1 umgebene Träger M der Schutzkleidung unterhalb des Wasserspiegels 1 befindet» Bisher ist es nun häufig vorgekommen, daß sich der Träger M der bekannten wasserdichten Kälteschutzkleidung in dieser Lage nicht umdrehen konnte, so daß er ertrank, well der Träger der bekannten Schutzkleidung auf dem Wasserspiegel W in einer im wesentlichen horizontalen Lage schwamm. Dies war darauf zurückzuführen, daß sich in dem Hosenteil C und dem Stiefelteil D der Außenhaut 1 eine beträchtliche Luftmenge befand und sich über dem Träger M die vorstehend beschriebene Luftschicht bildete. Daher war es für den Träger M der Schutzkleidung äußerst schwierig, sich auf dem Wasserspiegel umzudrehen.
ORSGiNAL INSPECTED
-yS-
Wenn dagegen der Träger M der Schutzkleidung gemäß den Figuren 3 und 4 ins Wasser fällt und zunächst in der in der Figur 5 bei (1) gezeigten Lage auf dem Wasser schwimmt, gelangt er schnell in die in der Figur 5 bei (2) gezeigte Lage, weil der über dem rechten Teil des Brustkorbs des Trägers liegende Teil 11c der aufblasbaren Luftkammer 11 von der Außenhaut 1 einwärts aufgeblasen werden kann, so daß die Außenhaut 1 zu dem au:; eblasenen Luftkammerteil 11c hin gezogen und dadurch das Volumen der gemäß der Figur 5 auf der Rückseite des Trägers M befindlichen Luftschicht 1a vermindert wird. Gleichzeitig wird durch den auf der Vorderseite des Trägers M vorgesehenen, aufgeblasenen Teil 11c der aufblasbaren Luftkammer 11 und durch eine den Teil 11c umgebende Luftschicht 1b ein Auftrieb erzeugt, der bewirkt, daß auf den Träger M ein Drehmoment ausgeübt wird, das den Träger M im Uhrzeigersinn in die in der Figur 5 bei (3) gezeigte Lage dreht. Beim Drehen des Trägers M nimmt der von dem aufgeblasenen Teil 11c der Luftkammer 11 und von der den Teil 11c umgebenen Luftschicht 1b erzeugte Auftrieb fortschreitend zu, so daß der Träger M schließlich vollkommen herumgedreht ist und die in der Figur 5 bei (4) gezeigte Lage einnimmt.
Es versteht sich, daß dank der aufblasbaren Luftkammer 11, die auf dem rechten oder linken Teil der Vorderseite des Jackenteils der Außenhaut vorgesehen ist, der auf dem Wasserspiegel schwimmende Träger der wasserdichten Kälteschutzkleidung zuverlässig aus einer Lage, in der seine Vorderseite abwärtsgekehrt ist, in eine Lage gedreht wird, in der seine Vorderseite aufwärtsgekehrt ist, und daß dank dieser aufblasbaren Luftkammer ferner zunächst ein mit der Außenseite in Verbindung stehender Teil des Innenraums der Schutzkleidung wasserdicht abgeschlossen wird.
ORIGINAL INSPECTED
-γ-
In der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der wasserdichten Kälteschutzkleidung ist die Kapuze A getrennt von dem Jackenteil B der Außenhaut vorgesehen. Man kann die Erfindung aber auch auf eine wasserdichte I^lteschutzkleidung anwenden, in der die Kapuze A mit dem B vereinigt ist.
Ein derartiges Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Figuren 2 und 6 bis 8 erläutert, in denen jene Teile, die mit den in den Figuren 1 und 3 bis 5 gezeigten übereinstimmen, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind. In der Figur 2 ist eine bekannte wasserdichte Kälteschutzkleidung gezeigt, deren Kapuze fest mit dem Jackenteil verbunden ist. In der Figur 2 sind die Kapuze A und der Jackenteil B miteinander durch eine Naht 21 verbunden, die einem Halsbund entspricht. Bei der in der Figur 2 gezeigten, wasserdichten Kälteschutzkleidung treten ähnliche Schwierigkeiten auf wie bei der in der Figur 1 gezeigten, bekannten Schutzkleidung.
In den Figuren 6 und 7 ist eine gegenüber der bekannten Schutzkleidung gemäß der Figur 2 verbesserte wasserdichte Schutzkleidung gemäß der Erfindung gezeigt.
In den Figuren 6 und 7 ist mit 31 eine aufblasbare Luftkammer bezeichnet, die aus einer weichen, aber reißfesten Folie besteht und mit der Innenseite der Außenhaut 1 verbunden ist. Die aufblasbare Luftkammer 31 besitzt einen über dem ganzen Halsbund 2 vorgesehenen Halsteil 31a, einen mit dem Halsteil 31a in Verbindung stehenden Hinterkopfteil 31b, der über einem Teil der Kapuze A vorgesehen und auf dem Hinterkopf des Trägers der Schutzkleidung zentriert ist, und einen rechten Brustteil 31c, der die rechte Schulter und einen oberen Teil des rechten Teils des Brustkorbs des Trägers der Schutzkleidung
ORIGINAL INSPECT
bedeckt und mit dem Halsteil 31a und dem Hinterkopfteil 31b in Verbindung steht. Die Teile 31a bis 31c der aufblasbaren Luftkairaner 31 brauchen aber nicht miteinander in Verbindung zu stehen, sondern können aus voneinander unabhängigen Luftkammern bestehen, oder sie können durch Trennwände voneinander getrennt sein.
Zum Einleiten von Druckluft in die aufblasbare Luftkammer 31 ist eine Druckluftbombe 32 vorgesehen. Wenn die Teile 31a bis 31c der aufblasbaren Luftkammer 31 voneinander unabhängig sind, ist für jeden dieser Teile eine eigene Druckluftbombe vorgesehen. Die Druckluftbombe 32 kann im Bedarfsfall von Hand oder automatisch zur Abgabe von -Luft an die aufblasbare Luftkammer 31 betätigt werden. Anstelle der Druckluftbombe 32 kann man auch eine andere Einrichtung zur Abgabe von Druckluft in die im Innern der Außenhaut 1 vorgesehene, aufblasbare Luftkammer 31 verwenden. Beispielsweise kann eine Einrichtung vorgesehen sein, mit der der Träger der Schutzkleidung eingeatmete Luft in die aufblasbare Luftkammer 31 blasen kann.
Normalerweise ist die aufblasbare Luftkammer 31 nicht mit Luft gefüllt, so daß sie beim Anlegen der Schutzkleidung nicht hinderlich ist. Die aufblasbare, aber nicht aufgeblasene Luftkammer 11 ist auch dann nicht hinderlich, wenn die Schutzkleidung nur lose angelegt und der Verschluß 4 nur teilweise geschlossen ist.
Wenn der Träger der wasserdichten Schutzkleidung gemäß den Figuren 6 und 7 die Schutzkleidung nur lose angelegt hat, d.h., der Verschluß 4 nur teilweise geschlossen ist, oder wenn er die Kapuze A nicht auf den Kopf gesetzt hat, und er in diesem Zustand der Schutzkleidung ins Meer fällt, kann der Träger der Schutzkleidung durch öffnen der Druckluftbombe 32
ORIGINAL INSPECTED
Luft in die aufblasbare Luftkairaner 31 einleiten und diese dadurch aufblasen. Dabei werden alle Teile 31a bis 31c der aufblasbaren Luftkairaner 31 von der Außenhaut 1 einwärts aufgeblasen. Wenn in diesem Zeitpunkt der Verschluß 4 etwas offen ist/ wird der Zwischenraum zwischen den Teilen des Verschlusses duuren geschlossen, daß sich Teile 31d des aufgeblasenen Halsteils 31a und des aufgeblasenen rechten Brustteils 31c der aufblasbaren Luftkairaner 31 einander überlappen und dadurch einen Eintritt von Wasser in den von der Außenhaut 1 umschlossenen Raum verhindern.
Durch das Aufblasen des rechten Brustteils 31c der aufblasbaren Luftkairaner 31 werden wieder die vorstehend im Zusammenhang mit dem rechten Brustteil 11c der Ausfuhrungsform gemäß den Figuren 3 und 4 erhaltenen Effekte erzielt.
In der Figur 8 1st der mit dieser Ausführungsform erzielbare Effekt in der Figur 5 entsprechenden Darstellungen gezeigt.
Zusätzlich kann der Hinterkopfteil 31b der an der Kapuze A vorgesehenen, aufblasbaren Luftkammer 31 derart mit dem Halsteil 31a und dem rechten Brustteil 31c dieser Luftkammer 31 zusammenwirken, daß der Auftrieb vergrößert wird, der von der oberen Hälfte der wasserdichten Kälteschutzkleidung, d.h. deren Brustteil und darüber befindlichen Teilen, erzeugt wird, wenn diese Teile der aufblasbaren Luftkairaner mit Luft gefüllt sind. Dabei kann der aufgeblasene Hinterkopfteil 31b den Kopf derart abstützten, daß der ins Merr gefallene Träger der Schutzkleidung in einer sicheren Lage auf dem Wasserspiegel schwimmen kann und dabei sein Kopf über dem Wasserspiegel gehalten wird. In dieser Lage kann der Träger der Schutzkleidung ohne weiteres auf seine Rettung warten.
ORIGINAL INSPECTED
Von bekannten Rettungsanzügen, die so ausgebildet sindf daß ihre obere Hälfte einen stärkeren Auftrieb erzeugt, unterscheidet sich die wasserdichte Kälteschutzkleidung gemäß der Erfindung dadurch, daß der von der oberen Hälfte der Schutzkleidung erzeugte Auftrieb im Bedarfsfall vergrößert werden kann und daß der von der Schutzkleidung umschlossene Raum bei vergrößertem Auftrieb, d.h.,bei mit Luft gefüllter aufblasbarer Luftkammer 31, gegenüber dem die Schutzkleidung umgebenden Wasser dicht abgeschlossen ist.
In der Ausführungsform der wasserdichten Kälteschutzkleidung gemäß den Figuren 6 und 7 erstreckt sich die aufblasbare Luftkammer 31 auf der Außenhaut 1 über den hinteren Teil der Kapuze A, den Halsbund und den rechten Brustteil des Jackenteils, damit die gewünschte Wirkung der wasserdichten Kälteschutzkleidung auch dann erzielt wird, wenn die Kapuze A nicht auf dem Kopf getragen wird oder der Verschluß 4 nicht vollständig geschlossen ist. Wesentlich ist es jedoch, daß die aufblasbare Luftkammer mindestens über der Innenseite des Halsbundes vorgesehen ist. Man kann ferner auf der Innenseite des Randes der öffnung 2a der Kapuze A eine Luftkammer 31e vorsehen, die von der Kapuze A einwärts aufgeblasen werden kann. Eine derartige aufblasbare Luftkammer 31e kann für sich allein oder zusammen mit dem Halsteil 31a der aufblasbaren Luftkammer 31 bewirken, daß ein Eintritt von Wasser in den von der Außenhaut 1 umschlossenen Raum verhindert wird.
Vorstehend wurde bereits darauf hingewiesen, daß die wasserdichte Kälteschutzkleidung gemäß der Erfindung eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellt, bei dem im Gebrauch der Schutzkleidungen verschiedene Probleme auftreten. Beispielsweise können bei der bekannten wasserdichten Kälteschutzkleidung alle vorgesehenen Funktionen nur erhalten
ORIGINAL INSPECTED
it ■ ■■■■}.■■.·'■:■■'
werden, wenn die Schutzkleidung in einwandfreiem Zustand getragen wird, was aber manchmal aus Gründen der Bewegungsfreiheit und Arbeitsfähigkeit des Trägers unerwünscht ist. Ferner kann bei der bekannten Schutzkleidung, selbst wenn sie einwandfrei getragen wird, ein Eintritt von Wasser ins Innere der "Ci^tzkleidungnicht vollkommen verhindert werden, wenn die Schutzkleidung in ihrer Größe dem Träger nicht einwandfrei angepaßt ist. Wenn die bekannte Schutzkleidung getragen wird, ohne daß die Kapuze auf dem Kopf sitzt oder ohne daß der Verschluß vollständig geschlossen ist, und der Träger ins Wasser fällt, tritt viel Wasser am Halsbund in den von der Außenhaut umschlossenen Raum ein, so daß die Schutzkleidung ihre Punktion nicht mehr einwandfrei erfüllen kann. Dagegen ist bei der wasserdichten Kälteschutzkleidung gemäß der Erfindung auf der Innenseite der Außenhaut eine Kammer vorgesehen, die auf dem Halsbund zentriert ist und von der Außenhaut einwärts aufgeblasen werden kann, um die Schutzkleidung im wesentlichen wasserdicht zu machen und den Auftrieb der oberen Hälfte der Schutzkleidung insbesondere den ein Hochhalten des Kopfes bewirkenden Auftrieb, zu vergrößern. Diese Wirkung wird auch dann erzielt, wenn die Schutzkleidung von ihrem Träger nur lose angelegt worden ist, damit sie ihn bei der Arbeit nicht behindert, und wenn sie ihrem Träger in der Größe nicht einwandfrei angepaßt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kälteschutzkleidung wird ferner deren Wärmeisolierwirkung erhöht. Die wasserdichte Kälteschutzkleidung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß sie beim Arbeiten in einem Zustand getragen werden kann, in dem sie die Arbeit nicht behindert, daß sie aber ihre Aufgaben zuverlässig erfüllt, wenn ihr Träger ins Meer fällt.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Wasserdichte Kälteschutzkleidung mit einer aus wesserdichtem Material, wie Gummi, bestehenden Außenhaut, «. ι u^r eine Kapuze und ein einteiliges Kleidungsstück mit einem Jackenteil, einem Hosenteil und einem Stiefelteil gehören oder die einen Jackenteil und einen Hosenteil oder einen Jackenteil, einen Hosenteil und eine Kapuze besitzt, wobei die Außenhaut wärmeisolierend wirkt und einen Auftrieb erzeugt, weil das wasserdichte Material aus einem Schaumstoff besteht oder die Außenhaut zusammen mit einem wärmeisolierenden Innenanzug getragen wird, und die Außenhaut Teile, beispielsweise wasserdichte Handgelenkbünde, besitzt, an denen beim Tragen der Schutzkleidung der von der Außenhaut umschlossene Raum mit der Außenluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Außenhaut mindestens über einem Halsbund der Kapuze und/oder einem Halsbund des Jackenteils und über einem hinteren Teil der Kapuze eine Kammer vorgesehen ist, die im Bedarfsfall zur Vergrößerung des Auftriebs durch Einleiten von Luft oder dergleichen von der Außenhaut einwärts aufblasbar ist, so daß die diese Kammer begrenzende Wand sich direkt oder indirekt satt an den Hals des Trägers der Schutzkleidung anlegt.
2. Wasserdichte Kälteschutzkleidung mit einer aus wasserdichtem Material, wie Gummi, bestehenden Außenhaut, die ein einteiliges Kleidungsstück mit einer Kapuze, einem Jackenteil, einem Hosenteil und einem Stiefelteil oder mit einer Kapuze, einem Jackenteil und einem Hosenteil bildet oder zu der eine Kapuze und ein einteiliges Kleidungsstück mit einem Jackenteil und einem Hosenteil gehört, wobei die Außenhaut wärmeisolierend wirkt und einen Auftrieb erzeugt, weil das
wasserdichte Material aus einem Schaumstoff besteht oder die Außenhaut zusammen mit einem wärmeisolierenden Innenanzug getragen wird, die Außenhaut auf der Vorderseite des Jackenteils mit einem wasserdichten Verschluß versehen ist, der zum Anlegen und Ablegen der Schutzkleidung geöffnet wird, und die Außenhaut Teile, beispielsweise wasserdichte Handgelenkbunde besitzt, an denen beim Tragen der Schutzkleidung der von der Außenhaut umschlossene Raum mit der Außenluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Außenhaut über dem Rand einer öffnung auf der Vorderseite der Kapuze und/oder über einem Halsbund des Jackenteils und/ oder über dem hinteren Teil der Kapuze oder über der ganzen Kapuze eine von weichem, biegsamem Material begrenzte Kammer vorgesehen ist, die im Bedarfsfall zur Vergrößerung des Auftriebs mit Luft oder dergleichen gefüllt werden kann, so daß die diese Kammer begrenzende Wand sich direkt oder indirekt satt an den Hals des Trägers der Schutzkleidung anlegt.
ORIGINAL INSPECTED
DE19833307595 1982-03-05 1983-03-03 Wasserdichte kaelteschutzkleidung Withdrawn DE3307595A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3036482U JPS58135423U (ja) 1982-03-05 1982-03-05 耐寒耐水服
JP3036582U JPS58135424U (ja) 1982-03-05 1982-03-05 耐寒耐水服

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3307595A1 true DE3307595A1 (de) 1983-10-06

Family

ID=26368695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833307595 Withdrawn DE3307595A1 (de) 1982-03-05 1983-03-03 Wasserdichte kaelteschutzkleidung

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA1181902A (de)
DE (1) DE3307595A1 (de)
FR (1) FR2522611A1 (de)
GB (1) GB2116125B (de)
NO (1) NO830763L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610491A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Draegerwerk Ag Schutzanzug mit atemluftversorgung
DE10001302A1 (de) * 2000-01-14 2001-07-19 Guenter Roskopf Rettungsweste

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4704092A (en) * 1983-10-31 1987-11-03 Lasse Liukko Life-saving garment and method of manufacturing the garment
GB2162129B (en) * 1984-05-18 1987-08-12 George Williams Life jackets
GB8822943D0 (en) * 1988-09-30 1988-11-09 Shell Int Research Inflatable immersion suit
GB2250482A (en) * 1990-12-08 1992-06-10 Skee Tex Limited Safety garment
TW448905U (en) * 2000-01-31 2001-08-01 Shen Tzung Yan Life jacket

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1195365A (en) * 1916-08-22 Life-presesving garment
GB557220A (en) * 1942-05-06 1943-11-10 Zbigniew Siedlecki Improvements relating to buoyant suits for use more especially for life saving purposes
US2618257A (en) * 1949-03-17 1952-11-18 Milkweed Products Dev Corp Insulated life preserver garment
DE1759735U (de) * 1957-10-04 1958-01-09 Helmuth Stroebel Tarnanzug.
CH351183A (de) * 1956-12-08 1960-12-31 Sager Reinbert Rettungsanzug für in Wassernot geratene Menschen
FR1250955A (fr) * 1960-03-09 1961-01-13 Dispositif individuel pour faciliter le sauvetage et la nage
US3403406A (en) * 1966-07-05 1968-10-01 Weissberg Ernest Bathing cap
FR2258137A1 (en) * 1974-01-23 1975-08-18 Verger Philippe Waterproof protective clothing - has annular pockets which can be inflated round wrists, ankles, collar and waist
US4023223A (en) * 1975-04-02 1977-05-17 Cosalt Limited Protective clothing
GB1553215A (en) * 1976-08-19 1979-09-26 Secr Defence Immersion suits
FR2476011A1 (fr) * 1980-02-14 1981-08-21 Piel Michel Vetement de survie pour naufrage

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2607934A (en) * 1949-02-25 1952-08-26 Bailhe George Safety garment
US3199128A (en) * 1962-09-11 1965-08-10 Nojd Knut Axel Leonard Float jacket and associated elements
FR2152538B3 (de) * 1971-09-06 1975-08-29 Toyo Bussan Kk

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1195365A (en) * 1916-08-22 Life-presesving garment
GB557220A (en) * 1942-05-06 1943-11-10 Zbigniew Siedlecki Improvements relating to buoyant suits for use more especially for life saving purposes
US2618257A (en) * 1949-03-17 1952-11-18 Milkweed Products Dev Corp Insulated life preserver garment
CH351183A (de) * 1956-12-08 1960-12-31 Sager Reinbert Rettungsanzug für in Wassernot geratene Menschen
DE1759735U (de) * 1957-10-04 1958-01-09 Helmuth Stroebel Tarnanzug.
FR1250955A (fr) * 1960-03-09 1961-01-13 Dispositif individuel pour faciliter le sauvetage et la nage
US3403406A (en) * 1966-07-05 1968-10-01 Weissberg Ernest Bathing cap
FR2258137A1 (en) * 1974-01-23 1975-08-18 Verger Philippe Waterproof protective clothing - has annular pockets which can be inflated round wrists, ankles, collar and waist
US4023223A (en) * 1975-04-02 1977-05-17 Cosalt Limited Protective clothing
GB1553215A (en) * 1976-08-19 1979-09-26 Secr Defence Immersion suits
FR2476011A1 (fr) * 1980-02-14 1981-08-21 Piel Michel Vetement de survie pour naufrage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3610491A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Draegerwerk Ag Schutzanzug mit atemluftversorgung
DE10001302A1 (de) * 2000-01-14 2001-07-19 Guenter Roskopf Rettungsweste

Also Published As

Publication number Publication date
GB8305447D0 (en) 1983-03-30
NO830763L (no) 1983-09-06
GB2116125A (en) 1983-09-21
CA1181902A (en) 1985-02-05
FR2522611A1 (fr) 1983-09-09
GB2116125B (en) 1986-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903932T2 (de) Aufblasbare schutzbekleidung.
DE1610626A1 (de) Wasserdichter Anzug
CH639542A5 (de) Veste mit aermeln.
DE69101460T2 (de) Unterwasseraufstiegsgerät.
DE3307595A1 (de) Wasserdichte kaelteschutzkleidung
DE60213186T2 (de) Schuhwerk mit Gamasche
DE2715241A1 (de) Schutzanzug
US2517748A (en) Garment or the like
DE8534081U1 (de) Rettungsweste
DE1610623C3 (de) Regenschutzbekleidung
DE29819152U1 (de) Unterseeboot-Rettungsanzug
DE3010842A1 (de) Sicherheitsoberbekleidung fuer durch schneelawinen gefaehrdete personen
DE1901372U (de) Biegsamer dichter behaelter.
DE2105611A1 (de) Schwimmweste
DE3133955A1 (de) Rettungsweste mit angesetzter untertemperaturhaube
DE1238797B (de) Rettungsschwimmgeraet
DE3121318C2 (de) Rettungsweste
DE8318139U1 (de) Schutzanzug
DE9217078U1 (de) Eingesetzte Tasche eines wasserdichten Kleidungsstücks
DE3625736C2 (de)
DE202007018105U1 (de) Kälteschutzanzug zum Überleben im Wasser
DE60129301T2 (de) Zweiteiliger Trockenanzug
DE8115961U1 (de) Rettungsweste
DE7025672U (de) Aufblasbare schwimmhilfe.
DE3414030A1 (de) Wasserdichtes kaelteschutzkleidungsstueck

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee