DE7025672U - Aufblasbare schwimmhilfe. - Google Patents

Aufblasbare schwimmhilfe.

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DE7025672U
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DE
Germany
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buoyancy
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swimming
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main
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DE7025672U
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Thoma Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/15Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments
    • B63C9/155Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

■»· · ■ · C
PAIENTANWXLTE
DR. CLAUS REINLANDER
.- ING. KLAUS BERNHARDT
D-I MONCt.EN «0
IXCKERSTRASSE S
Heraann THONA
Poor Rinds,- Middle Road, Moxningsid· Sandton, TransTaal, Südafrika
T7 Cl D
Aufblasbare Schwimmhilfe Prioritut: 8. Juli I969 und 28. Juli 1969 Serial Boa. 69/482J und 69/5382, Südafrika
Die Krfindung betrifft Schviuohilfan und ir.sh^ondere aufblasbare Sobwinahilfen, die unter einen Badeanzug ;;■ treten werden können oder «Inen Teil eines aolohen Badeansr\gse bilden können·
Derartige Schwimahllfen sind bekannt· Die meisten dieser bekannten Sohviaahllfen, die zusamaen alt Badehosen getragen werden sollen, •lnd vollständig in der Badehose untergebracht. Pies bedeutet, daß si« la aufgeblasenen Zustand den Benutzer nicht in der richtigen Stellung halten« so daß sie deshalb fttv einen Get~iuoh durch einen ■lchtschwiaaer unzureichend sind. Es sind auch Schwiamhilfen bekannt, die sieb zwar in der richtigen Lage aa körper des Benutzers erstrecken, dl« aber nur in Terbindung mit einteiligen Badeanzügen verwendet «erden können, wie sie τοη Trauen getragen werden. In den ■eisten Fallen sind sie ziealioh unansehnlich und auch sehr deutlich BU erkennen, sogar is nicht aufgeblasenen Zustand.
3a wurde bereite eine Schwimnhilfe vorgeschlagen, die um den Bauch herua getragen werden kann und, wenn sie nicht benützt wird, in der
• •••θ·· ···
Kitte zusammengefaltet und unter dem Badeanzug versteckt werden kann. Sine derartige Schwimmhilfe ist nur schwer zu falten und su handhaben, obwohl sie tatsächlich eine beträchtliche Verbesserung der früheren Vorschläge darstellt. Bs wurde auch eohon vorgeschlagen, eine Badehose mit zrrei Satz Auftriebskamciern su versehen, eine untere hammer in der Badehose und eine obere, die aas einer Stellung in der Badehose verschvenkbnr ist, um sich 1· aufgeblasenen Zustand an den Bauch anzulegen. Die oberen und unteren Auftriebskammern haben die gleiche Breite, was zur folge hat, daß man die obere Kammer nur schwer nach Gebrauch in der Badehose verstecken kann. Sie ist im Gebrauch auch von der Seite sichtbar, was dem Benutzer Verlegenheit bereiten kann. Die obere Auftriebskammer ist nicht gegen den Körper gedruckt und neigt dazu, vor der Badehose herunter zu klappen.
Gegenstand der H eu erung ist die Schaffung einer insgesamt verbesserten Schwimmhilfe der eingangs erwähnten Art.
Getane einem Aspekt der Keueruug weist eine derartige Schwimmhilfe eine Haupt-Auf triebskawner" auf, die im Gebrauch den unteren Teil des Bauches des'Benutzers umspannt und im Gebrauch von einer Badehose bedeckt 1st, sowie eine zusätzliche oder obere Auftriebskammer, die la nicht aufgeblasenen Zustand zwischen der Hauptkamer und de« Körper des Benutzers herunter geklappt werden und von der Badehose weggezogen werden kann, um sich an den Bauch anzulegen, wer.n die Schwimmhilfe aufgeblasen ist· Eine solche Schwimm«· hilfe 1st dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Auftriebekammer
' vorzugsweise einen geraden oberen Rand hat und die zusätzliche
oder obere Auftriebekammer weniger lang ist als die Üaupt-Auftriebakaamer und von derem oberen Rand sich nach oben erstreckt.
Tie Schwimmhilfe kann in der Badehose enthalten sein, vorzugsweise j befindet sie sich jedooh in einer Tasche, um die Haut des Benutzers
j ...a
*■ 3 -
tot den Material der beiden Auftriebekammern zu schützen.
Kin· länglieh· Schweisanaht kann länge einer Linie vorgesehen ••in, dl· eine TerlIngerung de· oberen Randes der Hauptkammer •nrstellt, ua das Herunterklappen der zusätzlichen oder oberen Easmer su erleichtern. Wahlweise können die beiden Auftriebskaaasrn getrennt sein, aber in einer Tasche oder dergleichen suaaasjengehalten werden.
Sowohl die Baupt- als auch die zusätzliche Auftriebekammer können ▼orzugsweiee s.D. duroh Schlitze oder Sähweisenähte in Taschen unterteilt werden, um während des Schwimmens die Bewegung von Luft su verhindern.
IHe feuerung eoll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; ·· seigern
Pig· 1 «ine Aufsicht auf eine Schwimmhilfe gemäss der Neuerung im
flachen Zustand, wobei die Tasche der besseren bersichtlich· keit halber teilweise entfernt worden ist;
Fig. 2 ein· perspektivische Ansicht der Schwimmhilfe im gefalteten Zustand;
Pig· 3 die Schwimmhilfe im nicht aufgeblasenen Zustand unter einer , Badshose;
\ Pig· 4 die Schwimmhilfe im aufgeblasenen Zuetand, und
ί Pig« 5 bis 8 Aufsichten auf andere Schwlmnhilfen ßemäae der
' !feuerung.
In Fig. 1-4 ist eine aufblasbare Schwimmhilfe 11 dargestellt, dl· sieh in einer Tasche 12 befindet· Sie Schwimmhilfe 11 besteht aus zwei Kuns+^toffolien und ihre Bänder sind bei 14 susaamengesohweisst. Si Ichwimmhilfe 11 enthHlt eine fünfeckige Haupt-AuxirieHskamnwr 15t oi* in uiuräüCu sei Bauch sisss Ssnutssrs 17 umspannt und die «ine gerade obers Kante 18 hat« Eine obere Auftriebskamoer 19 erstreokt sich ,vom nittelpunkt der Kante 18 nach oben. Venn die Schwimmhilfe nicht aufgeblasen ist, ist dies· Auftriebekammer 19 normalerweise in der Badehose 21 zwischen der Haupt-Auftriebekamner 15 und dem Benutzer 17 heruntergeklappt. Ein· nicht dargestellte Sohwelssnabt kann wahlweise vorgesehen sein, die über einen groeaen Teil der Terlftngerung der Kante 18 verlAuft. Beide Auftriebskammern 15 und 19 aind durch eine Anzahl Quereinscbnitte oder Sohlitze 25 unterteilt, um eine bessere Anpassung der Schwimmhilfe an die Körperform des Benutzere zu erlauben·
Bin Kunststoffschlauch 25 verläuft von der oberen Kante 18 bia nah· zur Auftriebekammer 19 und weist an seinem freien Ende einen einfachenTersehluastSpsel 26 auf, der mittels einer Snhnur, einer Kunstetoffverbindung oder dergleichen befestigt ist.
Si· aufblasbare Schwimmhilfe 11 befindet sieh in einer gewebten Tasche 12, die im wesentlichen die gleiche Form hat und die dl· Haut des Benutzers schützt· Sie Tasche 12 weist eine {öffnung 27 auf, duroh die die Schwimmhilfe eingeführt werden kann, sowie Hfthte 28,
• 41· derart eingenaht aind, daß sie in die Einschnitte 23 passen.
j Zwei Laschen 29 sind an den Enden der Tascl.e 12 vorgesehen und
Ί weisen geeignete, nicht dargestellte Befestigungsvorrichtungen auf,
t so daß 41« Tasche um die Taille des Benutzers 17 gehalten werden kann.
! Wahlweise können die Laschen 29 auoh direkt mit der Schwimmhilfe
11 verbunden werden.
7O25672-8.io.7n
5 -
..enn der Benutzer 17 nleht sohwlmat, steckt er im Gebrauch die obere Auftrlebskamaer 19 hinter die Iaaaer 15» so daB die Schwimmhilfe flach unter seiner Badehose 21 liegt.
Venn der Benutzer ta schwimmen wüüösht, falte» «? «i« Kesser 19 «as «einer Hose 21 heraus, so daß sie nahe de« oberen Teil ••ines Bauches bis hinauf zu seinem Brustbein liegt· Br bläst die Schwimmhilfe durch den Sohlauch 25 auf und varsehliesst diesen dann ■it Hilfe des Stöpsels (Fig. 4)· Sie obere Kammer 19 erteilt den Benut*?r dort Auftrieb, wo dies für den Vichtaohwimmer notwendig 1st· Die Einschnitte 23 und die Sehweisenaht -verhindern die Bewegung Ton Luft in der Schwimmhilfe, so daB sich das Zentrum des Auftriebes während des Sehwimmens nicht stark verändert.
■ach dem Schwimmen sieht der Benutzer 17 den Stöpsel aus dem Bade des Schlauches 25 und lässt die Luft aus der Schwimmhilfe 111. Sie obere Auf«rlsbskasser 19 kann jeixt in dia in Pig. 3 dargestellte Stellung herunter geklappt werden, in der sie flach und i* wesentlichen unbemerkt unter der Badehose 21 liegt. Wegen der Form der beiden Kammern 15 und 19 kann der Teil 19 leicht herunter geklappt werden, so daB br ordentlich hinter dca Hauptteil 15 liegt.
der Benutzer sohwimmt, liegt er auf der oberen Auftriebskammer 19 und verhindert damit, daß sie gesehen wird. Diese Kammer 19 kann auch nicht von der Seite gesehen werden.
Bei an Ausfuhrungsform g·»*·· Pi«· 5 eind die obere und die Haupt-Auf triebskanaer voneinander getrennt, Jedoch durch die Tasche 33 susanaengehalten. Geeignete Steppnähte 34 können vorgesehen sein, um dl· beiden Auftriebakamaern an einer Bewegung in den gleichen Teil dar Tasche su hindern· Zwei Aufblasschläuche 35 sind vorgesehen, so daB jede Auftriebskammer getrennt aufgeblasen und wieder entleert werden kann·
Die allgemein bevorzugte Ausführungsform der Schwimmhilfe ist in Fig. 6 dargestellt, die aue^ -fie'er zwei getrennte Auftriebskaüüüern 36 und 37 ssigt. Bsi dieser -üsfühmngsfors «eist die obere Kante 38 der Haupt-Auftriebskammer 36 jedoch rwei ausgesparte Teile 39 und die obere Auftriebskammer 37 nach unten verlaufende Vorspränge 40 auf, die tatsächlich Verlängerungen der ausseraten Taschen 41 und der oberen Kammer 37 bilden.
Wenn di'-se Schwimmhilfe aufgeblasen ist, bilden die Vorsprünge Verlängerungen unterhalb der unteren Kante der oberen Auftriebskammer 37 und in den Bereich, der von der Haupt-Auftriebskammer bedeckt wird, so daß die obere Kammer 37 steif nach oben gegen den Körper des Benutzers gehalten wird und die Möglichkeit ,. daß sie über ihre untere Kante geklappt wird, minimal ist, wenn nicht gar ausgeschlossen. Ersichtlich muss die obere Auftriebskammer 37 im nicht aufgeblasenen Zustand nur über einen kleinen Teil ihrcrselbst gefaltet werden, was ein Zusammenfalten nicht verhindert, wenn .die obere Auftriebskammer weggesteckt werden soll.
Der Aufblasschlauch 43 für die obere Auftriebskammer 37 ist mit dem unteren Teil einer der Vorsprünge 40 verbunden, während der Aufblasschlaucb 44 für die Haupt-Auftriebekammer J>6 eng mit dem Verbindungsstück des Schlauches 43 verbunden ist. Sa die Verbindungsstücke eng zusammenliegen, kann ein Doppelschlauch verwendet werden. Der Sohlauohteil 43 wird nicht verdreht, wenn die obere Auftriebskammsr herauf- oder herunter geklappt wird. Ferner liegt der Gürtel der Badehose, wenn ein soloher vorgesehen ist, über den Vorsprüngen 40, so daß zusätzliche Mittel geschaffen sind, um den oberen Auftriebsschlauch aufreobt zu halten·
Der Vorsprung 40, an den der Schlauch 43 angeschlossen ist, kann bei 43 ausgespart s'eiri, um die Verbindung der beiden Teile zu erleichterno
70/^672 -8JO.70
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Pie Ausführungsfomaen gemäss Pig.. 7 ^i 8 sind ähnlich der gemäes Fig. 6, nur daß lediglich eine einzige zentrale Tasche 45 von der oberen Auftriebskammer 46 in eine Aussparung 47 in d * unteren Kammer reicht. Bei der Ausführungsfonr. 5· .fese Έ-1-.f.. 7 steht die Tasche nur über ein Viertel der By* i*■·» -. ->.t ^r-AvI"-triebskammer hervor» während bei der Ausfuhr tτ &t,r .rs· \r..- ·""·?·. 8 die Tasche nahezu drei Viertel über deren Brei !,^ h
Die Neuerung ist nicht exakt auf die eben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten konstruktiven Einzelheiten beschränkt.
i So kan z.B„ die Tasche den Teil eines Badeanzuges .darstellen.
Pie Schwimmhilfe kann auch von Frauen verwendet werden, die einen einteiligen Badeanzug tragen. In diesen Fällen liegen die Kammern 15 und 19 der Schwimmhilfe immer flach am Körper das Benutzers an.
Die Schwimmhilfe kann neben Kunststoff aus jedem geeigneten Material hergestellt sein und kann Gummi enthalten oder ein formteil sein« Per Formteil kann für Veret^rkungszwecke an seinen Kanten verstärkt sein.
Für einen erfahrenen Schwimmer oder andere kaisn die obere Auftriebskammer in der weggesteckten Stellung bleiben und nur die Haupt-Auftriebskammer muss aufgeblasen werden, um dem Schwimmer Auftrieb zu erteilen. Pieses Merkmal ist anwendbar gleichgültig ob die Auftriebekammern miteinander verbunden sind oder nicht*
Zum Aufblasen der Schwimmhilfe können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, wie z.Bi Blasbälge oder dergleichen, so daß der Benutzer nicht in.den Aufblasschlauob blasen muss, um die Schwimmhilfe aufzublasen.
Ein ^imvcgventil ist in dem Schlauch vorgesehen, wie auch immer die -i -b^.mmhilfe aufgeblasen wird. Per Schlauch kann aus jedem ge<i ^ΐϋη "aterial hergestellt sein.
Schwimmhilfe kann auch über dem Badeanzug getragen werden, z.B. von Wasserskiläufern.
Ersichtlich sind die oben beschriebenen Schwimmhilfen ordentlich und unaufdringlich, ?;enn sie nicht aufgeblasen sind und geben den Benutzer ausreichend Auftrieb, wobei sie unauffällig sind. Bei§ Schwimmen stellt die aufgeblasene Schwimmhilfe kein grosses Hindernis für das Wasser und auch nicht für die Körperbewegungen des Schwimmers dar.
Wenn zwei Auftriebskammern vorgesehen sind, erteilt die eine Kammer ausreichend Auftrieb, wenn die andere ausgefallen isto Dies stellt auch einen psychologischen Vorteil für den unerfahrenen Schwimmer dar.
7025567". -8.10.™

Claims (1)

  1. η ei
    Sehutzansprüche
    'λ Aufblasbare Schwimmhilfe mit einer Haupt-Auftriebakammert die la Gebrauch den unteren Teil des Bauches eines Benutzers umspannt und in Gebrauch von einer Badehose bedeckt ist, und mit einer zusätzlichen oder oberen Auftriebskararaer, die im nicht aufgeblasenen Zustand zwischen dem Hauptteil und dem Körper dea Benutzers herunter geklappt und τοη der Badehose weggezogen werden kann und am Bauch anliegt, wenn die Schwjf&anilfe aufgeblasen ist, dadurch gekennzeichnet, αau die obere Auftriebekammer weniger lang ist als die Haupt-Auftriebskammer.
    2e Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß did obere Attftriebekammer von dem mittleren Teil der Haupt-Auftriebskammer nach oben verläuft.
    3· Sahwimmhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auftriebskammern voneinander getrennt sind und vv.ii einer Tasche in ihrer Stellung gehalten werden.
    4· Schwimmhilfe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche einen Teil des Badeanzugs darstellt*
    5· Schwimmhilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auftriebskammer Vorsprunke aufweist, die in Aussparungen in der unteren Auftriebskammer reitbtn.
    6. Schwimmhilfe naoh einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Auftriebakammer eine gerade obere Kante hrt.
DE7025672U 1969-07-08 1970-07-08 Aufblasbare schwimmhilfe. Expired DE7025672U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA694825 1969-07-08
ZA695382 1969-07-28

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Publication Number Publication Date
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Family

ID=27130995

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7025672U Expired DE7025672U (de) 1969-07-08 1970-07-08 Aufblasbare schwimmhilfe.

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DE (1) DE7025672U (de)
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FR2054325A5 (de) 1971-04-16
US3681800A (en) 1972-08-08
AU1728870A (en) 1972-01-13

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