DE2401900A1 - Schwimmweste - Google Patents

Schwimmweste

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DE2401900A1
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English (en)
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Ove Hviding Buttenschoen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

Ove Hviding ButtenschoSn, Vestervangen 23, DK-4550 Asnaes, (Dänemark)
Schwimmweste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmweste, mit einem vom Benutzer auf der Brust zu tragenden flexiblen Brustabschnitt, bei dem auf einem felxiblen Flachmaterial eine Anzahl von Schwimmkörpern angeordnet ist, und auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Schwimmwesten.
Die bekannten Schwimmwesten lassen sich im wesentlichen in drei Hauptgruppen unterteilen: Solche, die mit einem leichten, porösen und flexiblen Material wie beispielsweise geschäumtem Kunststoff oder Fasermaterial zur Erzeugung des Auftriebs gefüllt sind, ferner solche, die mit einer Anzahl von relativ starren Schwimmkörpern gefüllt sind, und schließlich in die aufblasbaren Typen.
Die Schwimmwesten der zuerst genannten Gruppe mögen relativ komfortabel zu tragen sein, sind aber meist nicht geeignet, den Kopf eines bewußtlosen Benutzers über Wasser zu halten, und außerdem versagen diese
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bekannten Schwimmwesten meist, wenn die das Schwimm-■naterial umgebende Hülle verletzt wird. Auch die bekannten aufblasbaren Schwimmwesten lassen sich recht komfortabel tragen, solange sie nicht aufgeblasen sind. Sie verlieren jedoch sofort ihre Schwimmfähigkeit, wenn sie Löcher bekommen. Am zuverlässigsten sind immer noch die bekannten Schwimmwesten, die mit relativ steifen Schwimmkörpern Gefüllt sind. Sie sind jedoch unbequem zu tragen, so daß der Segler oder jeder andere Benutzer, der eine solche Schwimmweste zur Vorsicht tragen sollte, nicht der Versuchung widerstehen kann, die Schwimmweste abzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine relativ sichere Schwimmweste zu schaffen, die außerdem komfortabel zu tragen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein unteres Teil des Erustabschnittes so ausgebildet ist, daß eine den Bauch und die Oberschenkel des Benutzers bedeckende erste Stellung, und eine nach oben vor die Brust des Benutzers gefaltete zweite Stellung einnehmen kann, und daß an diesem unteren Teil Einrichtungen zu dessen Befestigung in der zweiten Stellung vorhanden sind.
Somit besteht die Möglichkeit, die Schwimmweste als mit einer Halsöffnung versehenes Cape zu tragen und ferner im Bereich einer relativ großen Anzahl von quer verlaufenden Linien oder Zonen zwischen den einzelnen Schwimmkörpern zu falten, so daß fast die Form eines ausgesprochenen Gurtes oder Bandes entsteht. Wenn das untere Teil des Erustabschnittes seine erste Position einnimmt, dann behindert es den Benutzer kaum in seinen Bewegungen,
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auch wenn er sich streckt bzw. verdoppelt. Sobald es gefährlich wird, kann der Benutzer dieses untere Teil der Schwimmweste in seine zweite Stellung vor seiner Brust klappen und in dieser Stellung befestigen. Dadurch wird der Auftriebsschwerpunkt nach oben und in die Nähe des Kopfes des Benutzers verlagert, und, falls dieser ins Wasser fällt, bleibt sein Gesicht besser über der Wasseroberfläche, auch wenn er bewußtlos sein sollte. Die erfindungsgemäße Schwimmweste bietet einen guten Schwimmeffekt mit einem sehr vorteilhaft gelegenen Auf — triebszentrum. Diese Schwimmweste hat aber außerdem noch den Vorteil, daß sie sich relativ komfortabel tragen läßt, wenn das erwähnte untere Teil der Schwimmweste sich in seiner ersten Stellung vor dem Eauch und den Oberschenkeln des Benutzers befindet.
Die Schwimmkörper können auf jede geeignete Weise mit dem flexiblen Flachmaterial verbunden sein. Vorzugsweise sind diese Schwimmkörper jedoch in Kammern oder Taschen angeordnet, die zwischen zwei sich gegenüberliegenden flexiblen Flachmaterial-Bahnen angeordnet sind; auf diese Weise werden die Schwimmkörper zuverlässig und einfach fixiert. Diese Kammern oder Taschen werden vorteilhafterweise zwischen in gleichmäßigen Abständen zueinander und in Querrichtung verlaufend angeordneten Nähten, welche die Flachmaterial-Bahnen miteinander verbinden, gebildet. Dadurch erzielt man eine besonders einfache Ausführung, die sich sehr wirtschaftlich fertigen läßt, wie weiter unten ausführlich erläutert wird. Diese Nähte können auf verschiedene geeignete Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Nähen, Heißversiegeln oder Kleben.
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Die Schwimmkörper sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, und sie lasser sich ziemlich dicht nebeneinander anordnen, indem sie nur durch relativ schmale Mähte oder -'nnen voneinander getrennt sind; diese Zoner, 'bestatten ein :-:eaen bzw. Falten der Schwimmweste. Die Schwimmkörper können aus jedem herkömmlichen geeigneten Material hergestellt sein, beispielsweise rr^s geschäumtem Kunststoff. Die Schwimmfähigkeit läßt sich dadurch verbessern, άαΆ man hohle dichtgeschweißte Elemente aus Kunststoff material verwendet. Solche Hohlelemente aus Kunststoff sind j..-.;&}:er nicht verwendet worden, weil sie durch unbeabsichtigte Verletzung unbrauchbar werden. Bei der erfindungsgemäßen Schwimmweste ist diese Gefahr relativ unbedeutend, weil hier eine relativ große Anzahl von separaten Schwimmkörpern vorhanden ist, und die Verletzuric eines oder einiger Schwimmkörper führt noch nicht zu einer einschneidenden Verschlechterung der Schwimmeigenschaften der Weste.
Die erfindungsgemäße Schwimmweste kann an einem Mittelabschnitt mit Einrichtungen zu ihrer Befestigung an der Taille des Benutzers und ferner mit Einrichtungen zur Befestigung des freien Endes des unteren Teils der Weste am Kais des Benutzers, wenn dieses untere Teil vor der Thrust des Benutzers hochgefaltet ist, versehen sein. Die Halsbefestigungs-Einrichtung kann beispielsweise eine Schlaufe sein, die man leicht über den Kopf stülpen kann, auch wenn man schon ins Wasser gefallen ist. Ob die erfindunosgemäße Schwimmweste nun mit frei herabhängendem Unterteil oder mit hochgefaitetem Unterteil, wie gerade geschildert, getragen wird, in jedem Falle hat der Benutzer noch genügend Bewegungsfreiheit, weil die einzelnen Schwimmkörper im wesentlichen symmetrisch zu einer ir. Längsrichtung verlaufenden Mittellinie angeordnet
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sind, so daß die Schwimmweste im Verlauf dieser Mittellinie geknickt bzw. gefaltet werden kann.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Schwimmweste. jeden geeigneten Umriß besitzen; im allgemeinen wird jedoch ein im wesentlichen rechteckiger oder ähnlicher Umriß bevorzugt.
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer erfindungsqeffiüßeri Gehwimmweste ist vorgesehen, daß zwei Bahnen aus einem flexiblen Fl-achmaterial übereinandercelegt, diese Bahnen durch querlaufende Nähte so miteinander verr ur.ilen, daß quer verlaufende Kammern oder Taschen getvldet werden, Längere Abschnitte dieser Hahnen mittels quer laufender Schnitte abgetrennt, in jeden dieser Abschnitte eine Halsöffnung geschnitten, Schwimmkörper in die quer verlaufenden Taschen eingeschoben und sämtliche Abschnitte mit zur Befestigung der Schwimmweste an einem Benutzer eingerichteten Befestigungselementen versehen werden.
Das Einschneiden der Halsöffnung kann vor, nach oder gleichzeitig mit dem Zuschneiden der einzelnen Abschnitte erfolgen, aus dem jeweils eine Schwimmweste gefertigt wird. Die Schwimmkörper werden vorzugsweise in die quer verlaufenden Taschen eingeschoben, nachdem diese vor oder nach dem Zuschneiden der Abschnitte aus den übereinandergelegten Gewebebahnen gebildet werden,, und die Taschen oder Kammern werden durch quer verlaufende Nähte gebildet, die dann durch eine nachfolgende Siegel- bzw. Abdichtoperation vollständig geschlossen werden. Es ist jedoch auch möglich, die Schwimmkörper in der gewünschten Verteilung sandwichartig zwischen den übereinandergeleqten Gewebebahnen anzuordnen, bevor diese miteinander verbunden
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werden im Verlauf von Tonen, die nicht von Schwimmkörpern 'iberdeckt sind. Es leuchtet ein, daß dieses erfindunasaemäße Verfahren die Herstellung von Schwimmwesten in sehr rationeller und wirtschaftlicher Weise, also in der Massenproduktion gestattet.
Ferner kann es vorteilhaft sein, seitlich von der HaIsöffnunq eine oder mehrere Kammern von Schwimmkörpern rreizuhdlter., so daß im Schulterbereich des Benutzers quer verlaufende flexible Zonen verbleiben, die eine Trennlinie zwischen Fro.it- und Rückenabschnitt der Schwimmweste bilden. Die Bildung derartiger schmaler flexibler Schulterzonen trägt dazu bei, daß sich die Schwimmweste komfortabler tragen läßt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Eriindunc unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
nachfolgend beschriebenen Schwimmweste;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Schwimmweste von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines mit der Schwimmweste ausgerüsteten Fliegers, und
Fig. 4 den bewußtlos im Wasser treibenden Flieger von Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Schwimmweste ist aus zwei im wesentlichen rechteckigen Flachmaterial-Zuschnitten 10 hergestellt, die aus einer wasserdichten Folie oder einem wasserdichten Gewebematerial bestehen können. Diese Materialzuschnitte 10 sind durch Nähen, Heißsiegeln oder
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in anderer geeigneter Weise im Bereich einer Anzahl von im wesentlichen gleichmäßig zueinander versetzten und quer verlaufenden Nähtei. 11 so miteinander verbunden, daß eine Anzahl von im wesentlichen parallelen länglichen quer verlaufenden Kammern oder Taschen 13 gebildet wird. Jede dieser Taschen I^ beinhaltet .:wei zyJ indrische hohle Schwimmkörper 14, die so verteilt sind, daß in der Mittellinie der Schwimmweste eine flexible Länqszone 15 gebildet wird. Sämtliche Taschen 13 sin-i -lurch Randnähte 12 verschlossen. Außerdem besitzt die Schwimmweste eine flexible Querzone 16, gebildet durch eine oder mehrere leere Taschen 13, welche die Schwimmweste in einen relativ langen Brustabschnitt, den e:n Benutzer der Schwimmweste vor der Brust trägt, und in einen relativ kurzen Rückenabschnitt 18 unterteilt, wovon letzterer entweder auf dem Rücken oder am Hinterkopf des Benutzers anliegt. In die Mitte der flexiblen juerzone 16 ist ein Halsausschnitt 19 eingeschnitten, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft ein von diesem Halsausschnitt 19 ausgehender Schlitz ein kurzes Stück durch die flexible Mittel- bzw. Lämszone 15 der Weste. An dieser Stelle sei bemerkt, daß bei benutzung die flexible Quer zone 16 auf -.Jen Schultern des Benutzers aufliegt.
Zuin Anlegen der Schwimmweste von Fig. 1 steckt der Eenutzer seinen Kopf durch den Halsausschnitt 19 mit Schlitz 20 und rückt die Weste so zurecht, daß die flexible Querzone 16 auf den Schultern aufliegt. Dann hanqt .der Rückenabschnitt 18 nach Art eines Seemanns— kracens auf dem Rücken, während das untere freie rinde des Frontabschnittes vor den Oberschenkeln des Benutzers hängt. Jetzt wird die Weste mit Hilfe eines Taillenbandes 21 am Körper befestigt, indem das freie rJnde des
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Taillenbandes mit einer Schnalle 22 oder einer ähnlichen i-.ef esti ouncseinr i chturn; verbunden wird. Zum Schließen des Schlitzes 20 dient ein weiteres Verschiußelement _3 am oberen Kn Je des Schlitzes. Wenn der r-enutzer bei anqeleqter Schwimmweste seine volle -ewegur.gsf reiheit wünscht, dann wird die Weste so getragen, daß das untere Linie ?4 dcs Brustabschnittes I7 v/i e eine Schürze vor dem Benutzer herabhänqt.
'"iq. 3 zeigt einen Flieger, der die Schwimmweste von Fiq. 1 und ■_- in der zuvor beschriebenen Weise umgelegt hat. In diesem Falle ist es wichtig, daß die Schwimmweste den Flieger in seinen Bewegungen nicht, behindert, insbesondere muß die volle Bewegungsfreiheit des Steuersegmentes nach vorn und zurück gewährleistet sein. Zeichnet sich die Möglichkeit ab, daß der Benutzer der Schwimmweste ins Wasser fallen könnte, oder ist dieser bereits ins Wasser gefallen, dann wird das schürzenartige untere I^nde 24 des Brustabschnittes 17 im Verlauf einer der quer verlaufenden Nähte 11 in der Nähe des Taillenbandes 21 nach oben gefaltet und eine am unteren Ende des schürzenartigen Unterteils 24 befestigte Schlaufe 2b über den Kopf des Benutzers gezogen. Dadurch werden die Auftriebsverhältnisse der Schwimmweste in der Weise beeinflußt, daß der Benutzer automatisch mit dem Gesicht nach oben schwimmt und sich sein Kopf auch dann über der Wasseroberfläche befindet, wenn er bewußtlos ist. Diese Situation ist in Fiq. 4 dargestellt. Dabei legt sich der Hückenabschnitt 18 automatisch unter den Kopf des Benutzers nach Art eines Kissens, welches den· Kopf nach vorn und oben über die Wasseroberfläche drückt.
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Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich zahlreiche Abwandlungen rnönlich. Beispielsweise können die Schwimmkörper aus jedem geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff schaum hergestellt: sein, sie müssen auch nicht unbedingt zylindrischen Querschnitt besitzen, vielmehr kann der Querschnitt auch dreieckig, rechteckig, trapezförmig o. dgl. sein. Obwohl dies vom herstellerischen Standpunkt aus günstig ist, müssen die Taschen 13 und die darin untergebrachten Schwimmkörper 14 nicht unbedingt alle von gleicher Form oder Größe sein. Außerdem muß der Umriß der Schwimmweste nicht unbedingt rechteckig sein, wie in der Zeichnung dargestellt. So können beispielsweise die Ecken der Schwimmweste abgerundet sein, oder die Außenkonturen können in anderer geeigneter Weise geformt sein. Ferner ist es möglich, den Schlitz ?0 bis in das untere freie Ende des Brustabschnittes 17 hindurchzuführen, und das Verschlußelement 23 kann beispielsweise durch einen Reißverschluß ersetzt werden.
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OBiGJNAL INSPECTED

Claims (1)

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    1. 1 Schwimmweste, mit einem vom Benutzer auf eier Brust zu tragenden flexiblen Brustabschnitt, bei dem auf einem irlexiblen Flachmaterial eine Anzahl von Schwimmkörpern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Teil (.24) des Brustabschnittes (17) so ausgebildet ist, daß es eine den Bauch und die Oberschenkel des Benutzers bedeckende erste Stellung, und eine nach oben vor die Brust des Benutzers gefaltete zweite Stellung einnehmen kann, und daß an diesem unteren Teil (24) Einrichtungen (.;5) zu dessen Befestigung in der zweiten Stellung vorhanden sind.
    2. Schwimmweste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (14) in Kammern bzw. Taschen (13), die zwischen sich gegenüberliegenden Bahnen (10) des flexiblen Flachmaterials gebildet sind, angeordnet sind.
    3. Schwimmweste nach Anspruch 1 oder 2, mit einem im wesentlichen rechteckigen Umriß, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (13) durch mit im wesentlichen gleichmäßigen Abständen zu-einander und in Querrichtung verlaufende Nähte (11), welche die flexiblen Bahnen (10) verbinden, begrenzt sind.
    4. Schwimmweste nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (14) eine im wesentlichen zylindrische Außenoberfläche besitzen.
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    5. Schwimmweste nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß .lie Schwimmkörper (14 ) abgedichtete bzw. versiegelte Höh Ί k'Jr per aus Kunststoff sind.
    6. Schwimmweste nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halsöf fnung (19, ,1:0 zur Aufnahme des Halses des Benutzers j η den flexiblen Bahnen (10) angeordnet ist.
    7. Schwimmweste nach mindestens eir.em der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ",inrichturio zur Befestigung des unteren Endes des unteren Teiles C_4} eine Schnur oder ein Rand (25) ist, welches so auscebil— det ist, daß es sich am Hals des Benutzers anbringen läßt.
    8. Schwimmweste nach mindestens einem der vorstehenden Einsprüche, gekennzeichnet durch eine flexible, in Längsrichtung durch die Schwimmweste verlaufende Zcne (15), die frei von Schwimmkörpern (14) ist.
    Z-. Verfahren zur Herstellung einer ,Schwimmweste gemäß mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) zwei Bahnen aus einem flexiblen Flachmaterial übereinandergelegt,
    b) diese Bahnen durch guer verlaufende Mähte so miteinander verbunden, daß quer verlaufende Kammern oder Taschen gebildet werden,
    c) längere Abschnitte dieser Bahnen mittels quer laufender Schnitte abgetrennt,
    d) in jeden dieser Abschnitte eine Ha].;iöf~vur.c geschnitten,
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    ORIGINAL INSPECTED
    e) Schwimmkörper in die quer verlaufenden Taschen eingeschoben, und
    f) sämtliche Abschnitte mit zur Befestigung der Schwimmweste an einem Benutzer eingerichteten Befestigungselementen versehen werden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, seitlich von der Halsöffnung befindliche Taschen von Schwimmkörpern freigehalten werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schwimmkörper benutzt werden, die eine zylindrische Außenoberfläche besitzen.
    1 ?. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 9-11, dadurch Gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper abgedichtete bzw. versiegelte Hohlkörper aus Kunststoff sind.
    13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsöffnung in einen Sndabschnitt jedes Abschnittes eingeschnitten wird, und dai3 an dem freien Ende des anderen Endabschnittes Einrichtungen zur Befestigung dieses Endabschnittes in gefalteter Position am Hals des Benutzers angebracht werden.
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    Le e r s e i t e
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