DE2713996A1 - Widerstandsanzug fuer auf wettkaempfe trainierende schwimmer - Google Patents

Widerstandsanzug fuer auf wettkaempfe trainierende schwimmer

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DE2713996A1 DE19772713996 DE2713996A DE2713996A1 DE 2713996 A1 DE2713996 A1 DE 2713996A1 DE 19772713996 DE19772713996 DE 19772713996 DE 2713996 A DE2713996 A DE 2713996A DE 2713996 A1 DE2713996 A1 DE 2713996A1
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training

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Description

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE 9713996
^ 3353 Bad Gandershelm, 29, März 1977
O Postfach 129
Hohenhöfen S
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
Unsere Akten-Nr. 2887/1
George Oprean
Patentgesuch vom 29. März 1977
George Oprean
26 Chili Avenue
ScottsvilIe
New York (V.St.A.)
Widerstandnanzug für auf V/ettkämpfe
trainierende Schwimmer
Die Erfindung betrifft einen Y/iderntandsarizug zur Rrhöhung des Gewichts und des Widerstands für einen auf Wettkrirnpfe trainierenden Schwimmer, der dazu angepaßt ist, über der normalen Schwimmkleidung getragen zu werden.
Es wurde festgestellt, daß beim Training von ',Vettkampfschwimmern die Entwicklung der Schwimmuskeln genau so wichtig ist wie die Entwicklung der Technik und der Kondition eines Schwimmers.
Eine in der Vergangenheit bevorzugte Methode zur Entwicklung der Muskeln ist Gewichtheben; diese Methode
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Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715 — 2 —
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ist jedoch nicht völlig befriedigend, da die Muskel- j
entwicklung tatsächlich nicht der entspricht, die für j
das Schwimmen gefordert wird. Derzeit glauben viele ι
Trainer, daß ein geeigneterer Weg zur Kntwlcklung der Schwimmuskeln darin besteht, das Gewicht, welches der Schwimmer tragen muß, und/oder den Widerstand gegen ;
seine Bewegung durch das V/asser tatsächlich während der Schwimmrunden beim Training zu erhöhen. Dies stärkt die Schwimmuskeln und die Ausdauer des Schwimmers und verbessert so dessen Fähigkeit, Wettkämpfe zu bestreiten.
Vordem haben Schwimmer ihr Gewicht und den Widerstand während ihres Trainings dadurch erhöht, daß sie mehrere T-Shirts und Shorts oder abgeschnittene Jeans über ihrer normalen Schwimmkleidung trugen. Dies bedeutet, daß zu den Übungen besondere Bekleidungsstücke getragen v/erden müssen, und daß besonders nasse Kleidungsstücke nach Hause getragen werden müssen. Die Erhöhung des Gewichtes und des Widerstandes dadurch, daß man zusätzliche Kleidungsstücke trägt, kann ebenfalls den Nachteil haben, daß das Zusatzgewicht und der Widerstand ungleichmäßig am Schwimmer ■ verteilt ist, wodurch sein Körper einer Roll- oder Tauchbewegung unterworfen v/erden kann.
Als Alternative dazu, besondere Kleidungsstücke während des Trainings zu tragen, sind verschiedene mechanische Zusatzgeräte für Schwimmer vorgeschlagen worden, die z.B. in den US-Patentschriften Nr. 3 142 4^5, 3 517 93o und 3 584 β70 beschrieben worden sind. Die Einrichtungen, die in den ersten beiden Patentschriften beschrieben sind, sind etwas lästig und hinderlich und verteilen auch den Widerstand nicht gleichmäßig über den Körper
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des Schwimmers. Das Taschenzusatzgerät, das in der dritten Patentschrift beschrieben ist und das der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt, versagt ebenfalls dabei, den Widerstand gleichmäßig zu verteilen, und hat weiterhin den Nachteil, daß es aus seiner Lage herausgleiten und den Schwimmer aus der Balance bringen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Widerstandsanzug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind. Insbesondere soll vermieden werden, daß der Widerstand ungleichmäßig über den Körper verteilt ist und auf diese V/eise den Schwimmer einer nichterwünschten Roll- oder Tauchbewegung unterwirft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anzug als wesentliches Teil wenigstens eine widerstandserzeugende Tasche sowohl auf der Vorderais auch auf der Rückseite aufweist, und daß die Taschen so am Anzug angeordnet sind, daß sie sich in Richtung der Bewegung des Schwimmers durch das Wasser öffnen.
Der Widerstandsanzug gemäß der Erfindung ist so angepaßt, daß er anschmiegsam über der normalen Schwimmkleidung des Trägers getragen werden kann,und vorzugsweise aus einem im Handel erhältlichen Maschengewebematerial aus Nylon hergestellt. Der Anzug ist an seiner Vorderseite und Rückseite mit einer Vielzahl von widerstandserzeugenden Taschen versehen. Diese sind aus dem gleichen Material wie der Anzug hergestellt und so angeordnet, daß sie bezogen auf die Mittellinie des Anzuges symmetrisch liegen. Dabei gibt es insgesamt zwei Paare von Taschen auf jeder Seite, die so ange ordnet sind, daß ein Paar im oberen Bereich und das andere Paar im unteren Bereich des Körpers des Schwim-
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niers liegen. Zusätzlich besitzt der Rückenteil eine einzelne, mittig angeordnete Tasche, die so angeordnet ist, daß sie sich angenähert zwischen den Schulterblättern des Schwimmers befindet, wobei diese einzelne Tasche als Stabilisator für den Schwimmer dient.
Jede der Taschen ist so ausgebildet und angeordnet, daß sie in Richtung der Schwimmbewegung durch das Wasser offen ist, wodurch das Wasser leicht in die Taschen eintreten kann. Der Eintritt des Wassers in die Taschen v/ird unterstützt durch Mittel, die die Taschen normalerweise in offener oder geweiteter Stellung halten. Jede Tasche ist mit Falten in /hren Seiten versehen, die so angeordnet sind, daß sich jede Tasche in offener Stellung von oben nach unten nach innen verengt. All dies erschwert die Strömung des Wassers durch die Taschen, wobei hierdurch der erwünschte Widerstand erzeugt wird.
Kit der vorliegenden Erfindung wird ein Trainingsanzug für Wettkampfschwimmer in Form eines Widerstandsanzuges geschaffen, der so ausgebildet ist, daß er über der normalen Schwimmkleidung getragen werden kann. Der Widerstandsanzug erhöht das Gewicht und den Widerstand gegen die Bewegung des Schwimmers durch das Wasser und unterstützt so die Entwicklung der Schwimmuskeln. Der erhöhte Widerstand wird durch die Vielzahl der Taschen auf der Vorder- und Rückseite des Anzuges erzeugt, wobei die Taschen in Richtung der Bewegung des Schwimmers durch das Wasser offen sind. Das Wasser, welches in die Taschen einströmt, wird beim sie Durchfließen behindert, wordurch der Widerstand erzeugt wird. Die Taschen sind an dem Anzug so angebracht, daß der Widerstand gleichmäßig am Schwimmer ohne Ungleichgewicht verteilt ist, welches dazu tendiert, den Schwimmer ins Rollen oder _t._
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Tauchen zu bringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen einen Widerstandsanzug gemäß der Erfindung tragenden Schwimmer,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Anzugs,
Fig. 3 eine vergrößerte Hinteransicht des Anzugs,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine der den Widerstand erzeugenden Taschen gemäß der linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen teilweise horizontalen Schnitt von oben auf die Öffnung einer Tasche, gemäß Linie V-V der Fig. 3 und
Fig. 6 eine Teilansicht, die ein Stück des Stoffes
zeigt, aus dem der Anzug und die Taschen ^hergestellt sind.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 10 ein Widerstandsanzug, kurz Anzug genannt, gezeichnet, welcher ein den Rumpf bedeckendes Kleidungsstück ist, das eine Halsöffnung 12 und Öffnungen 14 und 16 für die Arme und Beine aufweist. Der Anzug und Taschen, die im
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folgenden beschrieben werden, sind aus einem handelsmäßig erhältlichen Maschengewebematerial aus Nylon hergestellt, das eine Vielzahl von kleinen einheitlich angeordneten löcher"18 aufweist, wie man am besten aus der Fig. 6 ersehen kann. Der Widerstandsanzug ist so angepaßt,daß er anschmiegsam über der normalen Schwimmkleiung des Trägers sitzt, und mit einem Reißverschluß 20 an seiner Vorderseite versehen, um leicht in den Anzug beim Anziehen hineinschlüpfen zu können. Es ist ins Auge gefaßt, den Anzug in drei oder vier Standardgrößen z.B. S,M,L,XL herzustellen, so daß Anzüge in der gleichen Grundausführung sowohl von männlichen als auch von weiblichen Schwimmern getragen werden können.
Gemäß der Erfindung sind das Vorderteil und das Hinterteil des Anzugs 10 mit widerstandserzeugenden Taschen versehen, wobei ein oberes Paar 22 und ein unteres Paar 24 an der Vorderseite und entsprechende obere und untere Paare 26, 2b an der Rückseite des Anzugs vorhanden sind. Die vier Paare von Taschen sind, wie dargestellt, symmetrisch zur Mittellinie in Längsrichtung des Anzuges angeordnet, so daß die Widerstandskräfte gleichmäßig über den Körper des Schwimmers verteilt sind. Auf der Rückseite des Anzugs ist eine zusätzliche, zentral angeordnete Tasche 30 vorgesehen, die so angebracht ist, daß sie sich angenähert zwischen den Schulterblättern des Schwimmers befindet. Diese Einzeltasche 30 wirkt als Stabilisator und hilft, ein Rollen des Körpers zu verringern.
Die Poden- und Seitenkanten einer jeden Tasche sind an dem Anzug durch Nähen befestigt, wobei die Oberkante offen bleibt. Die Taschen öffnen sich so in Richtung der Bewegung des Schwimmers durch das V«'asser, (Fig. 1 ), gleichgültig ob der Schwimmer auf dem Bauch oder auf dem
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Rücken schwimmt. Die Taschen sind mit Falten 32 gebildet, die im Bereich ihrer Seitenkanten liegen, wobei die Falten so angeordnet sind, daß sich die Taschen in der offenen Stellung von ihrer überkante zur Bodenkante nach innen verengen, wie am besten in den Fig. 4 und 5 zu sehen ist. In dieser Ausführung wirken die Taschen wie Schöpfkellen, aber das eingeschöpfte Wasser ist danach einem Trichtereffekt entsprechend den Verengungen unterworfen, wodurch Widerstand erzeugt wird.
Die widerstandserzeugenden Taschen sind normalerweise in offener oder geweiteter Stellung durch relativ steife Streifen aus elastischem Material gehalten, welche in die oberen Kanten 34 der Taschen eingelassen sind. Dies sichert, daß die unteren oder rückwärtigen Taschen 24 und 28 nicht durch das Wasser, welches durch die oberhalb befindlichen Taschen strömt, zusammengedrückt werden, und sichert ebenso, daß die Taschen offen sind, wenn der Schwimmer in das V/asser geht und nachdem er seine Wenden ausgeführt hat. Wenn jedoch eine Tasche vom Arm des Schwimmers einen Stoß er- ι
hält, dann wird die Tasche einfach zusammenfallen und sich sofort wieder auffüllen. In ähnlicher Weise j
können die Taschen das Wasser bei Drehungen abgeben. i
und sich dann wieder füllen.
Man kann aus der obigen Beschreibung erkennen, daß die j Erfindung einen neuen und sehr vorteilhaften Widerstandsanzug für Schwimmer schafft, die Wettkampftraining absolvieren. Selbstverständlich kann die Erfindung auch in anderen spezifischen Formen ausgebildet sein, ohne daß man sich aus dem Schutzumfang bzw. den wesentlichen Charakteristiken entfernt.
Patentanwälte
709841/0836 Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    ι 1.1 Widerstandsanzug zur Erhöhung des Gewichts und des Widerstands für einen auf Wettkämpfe trainierenden Schwimmer, der dazu angepaßt ist, über der normalen Schwimmkleidung getragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug (io) als wesentliches Teil wenigstens eine widerstandserzeugende Tasche (22,24,26,20,30) sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite aufweist, und daß die Taschen (22,24,26,20,30) so am Anzug (10) angeordnet sind, daß sie sich in Richtung der Bewegung des Schwimmers durch das Wasser öffnen.
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  2. 2. Widerstandsanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (22,24,26,2b,30) so ausgebildet sind, daß sie das Wasser durchströmen kann.
  3. 3. Widerstandsanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (22,24,26,2b,3ü) aus einem eine Vielzahl von kleinen Löchern (ΐβ) aufweisenden Stoff hergestellt sind.
  4. 4. Widerstandsanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorder- und Rückseite eine Vielzahl von Taschen (22,24 bzw. 26,2b) angebracht ist, wobei die Taschen (22,24,26,2b) symmetrisch zur Mittellinie des Anzugs angeordnet sind.
  5. 5. Widerstandsanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten und der Boden jeder Tasche (22,24,26,2b,30) an dem Anzug (10) angenaht sind, wobei jede Tasche an ihren Seiten mit Falten (32) versehen ist, wodurch sich die Taschen in offener Stellung von der Oberkante (34) zum Boden nach innen verengen.
  6. 6. V/iders tandsanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder- und Rückseite des Anzugs (1O) eine Vielzahl von Paaren symmetrisch zueinander angeordneter Taschen (22,24 bzw. 26,2b) vorgesehen ist und daß zusätzlich eine zentral angeordnete Tasche (30) vorgesehen ist, die so angebracht ist, daß sie annähernd zwischen den
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    ORIGINAL INSPECTED
    Schulterblättern des Anzugträgers liegt.
  7. 7. Widerstandsanzug zur Erhöhung des Gewichts und
    des Widerstands für einen auf Wettkämpfe trainierenden Schwimmer, der dazu angepaßt ist, über der normalen Schwimmkleidung getragen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzug (10) eine Vielzahl von widerstandserzeugenden Taschen (22, 24,26, 2a,30) sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite aufweist, daß der Anzug (1ü) und die Taschen (22,24,26,28,30) aus Stoff hergestellt sind, der eine Menge von kleinen Löchern (ΐβ) besitzt, daß die Taschen (22,24,26,2ö,30) auf jeder Seite des Anzugs (1O) symmetrisch zu der Mittellinie des Anzugs (10) liegen und so angeordnet sind, daß sie sich in Richtung der Bewegung des Schwimmers durch das Wasser öffnen.
  8. 8. Widerstandsanzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder- und Rückseite des Anzugs (1O) eine Vielzahl von Paaren symmetrisch zueinander angeordneter Taschen (22,24 bzw. 26,2d) vorgesehen ist, und daß zusätzlich eine zentral angeordnete Tasche (30) vorgesehen ist, die so angebracht ist, daß sie annähernd zwischen den Schulterblättern des Anzugträgers liegt.
  9. 9. Widerstandsanzug nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten und der Boden jeder Tasche (22, 24',26, 28, 30) an dem Anzug (1O) angenäht sind, wobei jede Tasche an ihren Seiten mit Falten (32) versehen ist, wodurch sich die Taschen in offener Stellung von der Oberkante (34) zum Boden nach innen verengen.
    709841/0836 _4_
    1o. Widerstandsanzug nach einem der vorigen Anoprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (22,24,26,28,30) Mittel aufweist, welche die Tasche normalerweise in offener Stellung halten.
    Patentanwälte DIpl.-fng. Korst Rose Dipl.-lr.g. Poier Koscl
    709841/0836
    ORIGINAL INSPECTED
DE2713996A 1976-04-05 1977-03-30 Trainingseinrichtung für auf Wettkämpfen trainierende Schwimmer Expired DE2713996C2 (de)

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US05/673,377 US4071236A (en) 1976-04-05 1976-04-05 Swimmer's drag suit

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