DE3307561C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen des Weges von einem Ausgangssignal zu einem Zielort gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Zonenkennziffer bei einem solchen Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruches 3.

Ein solches Verfahren ist durch FR-PS 24 50 488 bekanntge­ worden. Der Benutzer des bekannten Verfahrens sucht eine Codenummer für die von ihm gewählte Strecke, gibt diese auf eine Tastatur, wonach dann seine Strecke auf der Wand­ tafel durch Leuchtpunkte kenntlich gemacht wird. Er erhält von einem Drucker einen Ausdruck, der ihm Auskunft über die zu verfolgende Strecke gibt. Der Benutzer muß über eine Liste, die mit dem Plan zusammen angebracht ist, verfügen, aus der die den verschiedenen Bestimmungsorten zugeordneten Codenummern zu ermitteln sind. In der Stadt selbst ist der Benutzer, es sei denn er ist auf dem richtigen Weg und er verfügt über sämtliche Straßennamen an der jeweiligen Kreuzung, alleingelassen. Im übrigen benötigt der Benutzer bei dem bekannten Verfahren einen Drucker.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bestimmen des Weges von einem Ausgangspunkt zu einem Zielort gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiter zubilden, daß der Benutzer auf seinem Weg zum Zielort über seinen jeweiligen Standort in­ formiert und damit sicher zum Ziel geleitet wird. Aufgabe der Erfindung ist es auch, eine Vorrichtung anzuge­ ben, die dem Benützer die benötigte Information über den Weg in die Hand gibt.

Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.

Bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3 wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnende Teil dieses Anspruches angegebenen Merkmale.

Zweckmäßig ist die die entsprechende Zonenkennziffer ent­ haltende Karte vor eine als Zugang ausgebildete Fensterklappe bewegbar.

Die Maßnahme nach der Erfindung schafft eine verläßliches Verfahren, um irgendeine Adresse von irgendeinem bekannten oder unbekannten Ausgangspunkt aus zu lokalisieren und verfügt weiterhin über ein graphisches Verfahren, das so ausgelegt ist, daß der Benutzer geleitet wird und daß es im möglich wird, sofort logisch und klar den Zielort aufzusuchen.

Das Verfahren basiert zunächst darauf, daß die Straßenkarte der Stadt in Zonen aufgeteilt wird, so daß sich mittels dieser Zonen, insbesondere Quadrate, Teilkarten zusammensetzen lassen, wobei die Zonen der Aus­ gangspunkt für den gesuchten Weg sind. Die Teilkarten werden durch ein bewegliches Ausgabegerät, insbesondere einen Becherförderer bereit gestellt. Der Becherförderer trägt die zum Zielort führende Karte, dessen Adresse vom Benützer über eine erste Tastatur eingegeben wird. Die Karte enthält einen der Adresse entsprechenden Code, der in einer Speicherdiskette abgespeichert ist und der nach Eingabe der Adresse durch den Benutzer das Aufleuchten des oder der Quadrate, in die der Anzeigeschirm der Vorrichtung den Zonen entsprechend unterteilt ist, bewirkt.

Sobald der Weg und die Zonenkenn­ ziffer des Zielortes mittels der Karte sichtbar gemacht und eingegrenzt wurde, muß nur noch der gewünschte Punkt identifiziert werden und die allgemeine Richtung angegeben werden. Diese kann auf der Rückseite der Pläne angegeben sein. Auch können die Numerierungen, die auf den Orientierungsplatten vorhanden sind, gezeigt werden. Diese Orientierungsplatten sind an oder vor Häusern im Bereich der Straßenkreuzungen angegeben und zeigen neben der Zonenkennziffer, gegebenenfalls einer örtlichen Kennziffer für die engere Umgebung noch die ansteigende oder absteigende Richtung, die, um an der Adresse des gewünschten Ortes anzukommen, genommen werden muß.

Die Kennziffer der bezeichneten Zone ist der gesamten Zone gemeinsam, wobei jede Kreuzung wenig­ stens 8 Orientierungsplatten hat, welche zusätz­ lich zur Kennziffer der Karte die Numerierungen für die Richtung aufweisen. Die Orientierungsplatten können auch beleuchtet sein, können mit Stadtwappen oder irgend einer anderen Bezeichnung versehen sein. Sie tragen die Kenn­ ziffern entsprechend der auf der Karte erscheinenden Kennzifferzone. Die Orientierungstafeln enthalten also zwei getrennte Be­ reiche, einen oberen, der die speziellen Straßenzeichen ent­ hält und auch die Kennziffern und Markierungen, die Teil des Verfahrens nach der Erfindung sind und haben vor­ zugsweise am Boden eine oder mehrere bewegliche kleine Platten, die auf Querführungen gleiten und dafür bestimmt sind, allgemeine oder örtliche Stadtinformationen oder der­ gleichen zu tragen und die auch verwendet werden können, um die Identifikation der gewünschten Koordinaten durch die auf der Karte gelieferten Markierungen zu geben.

Alternativ können die Orientierungsplatten auch die Nummer des Hauses, an dem sie befestigt sind oder die Nummer des nächsten Hauses bei Anbringung an einem Pfosten tragen. Auf alle Fälle tragen sie jedoch die Kennziffer oder die Codenummer für die Zone und für die Orientierungsplatte selbst sowie Angabe von Richtungspfeilen, aufsteigende Numerierung für die Straße selbst auf der einen Seite und andererseits ähnlich wie ein Richtungspfeil die absteigende Numerierung, die zum Block selbst oder zur Straße insgesamt oder zum Platz der Stadt gehören kann und die es möglich macht, die Orientierungstafel an der nächsten Straßenkreuzung zu erreichen und somit in logischer Weise den Zielort zu er­ reichen.

Es kann sich auch an diesen Orientierungstafeln eine ver­ kleinerte Karte der Zone befinden, zu der die Straße etc. gehört.

Diese zusätzliche Karte ist gleich der Zonen­ karte, die die Vorrichtung bei der Datenausgabe abgegeben hat. Die Platten können auch Verkehrssignale und weitere Informa­ tionen tragen.

Die Kartenausgabevorrichtung kann darüber hinaus einen allge­ meinen Plan der Stadt, unterteilt in Zonen unter Nennung von Straßen, Vierteln, Plätzen etc. ausgeben. Es kann eine unterteilte Gesamtdarstellung gegeben werden. Orientiert durch den allgemeinen Plan (der Zonen) und gelenkt durch den speziellen Zonenplan und die Orientierungsplatten, gelingt es, sich in einer fremden Stadt zurechtzufinden.

Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Ermittlung der Zonenkennziffer und zur Kartenaus­ gabe;

Fig. 2 ein Blockschaltbild der in der Vorrichtung der Fig. 1 untergebrachten Elemente;

Fig. 3 einen Schnitt durch diese Vorrichtung mit dem erfin­ dungsgemäßen Kastenverteiler, von vorne gesehen und teilweise durchsichtig gemacht;

Fig. 4 ein Detail des Kartenverteilermechanismus;

Fig. 5 ein perspektivisches Detail einer Ecke in der Stadt, die mit Orientierungsplatten ausgestattet und mit Zonen­ kennziffern versehen ist;

Fig. 6 das Detail eines Zonenplans, um die momentane Koordi­ nate in der Stadt zu finden;

Fig. 7 eine Orientierungsplatte, wobei zwei Felder mit Führungseinrichtungen zu sehen sind, um Platten für allgemeine oder lokale Informationen einzuführen;

Fig. 8 eine Ecke mit Orientierungsplatten entsprechend einer Variante der Fig. 5; und

Fig. 9 eine Ecke mit der Angabe zweier Routen, wobei ein Ver­ kehrssignal und andere Straßenangaben zu erkennen sind.

Nach den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen umfaßt die mit 1 bezeichnete Vorrichtung ein Gehäuse, das im oberen Teil 2 über eine erste alphanumerische Tastatur 3 verfügt, die es er­ möglicht, die Adresse auf einen kleinen Kontrollbildschirm 4 zu schreiben und im Falle eines Fehlers mittels der Lösch­ taste 5 zu löschen. In diesem oberen Teil ist ein Bild­ schirm 6 vorgesehen, der entsprechend einem Raster in Zonen unter­ teilt ist. Der untere Teil 7 hat die Gestalt eines Pultes und ist mit einer weiteren Tastatur 8 sowie mit einigen Fensterklappen 9 versehen.

Fig. 2 läßt ein Blockschaltbild für eine Vorrichtung zur Ermittlung der Zonenkennziffer erkennen. Sie wird gebildet durch einen Zentralprozessor 10, der mit einem Speicher 11, einem Zugriffsspeicher 12, der ersten Tastatur 3, einer Diskette 13 und dem Kartenverteiler 14 verbunden ist. 15 stellt die elek­ trische Versorgung dar.

Im Speicher 11 ist das Programm zur Verarbeitung von Informationen und zur Steuerung der Tastatur 3, der Diskette 13 und des Kartenverteilers 14 gegeben.

Der Zugriffsspeicher 12 hält die Daten gespeichert, die von der Diskette in Verbindung mit der Speicherzone des Pro­ zessors abgelesen werden. Die Diskette 13 ist der Speicher für das Straßenverzeichnis, sie zeichnet die Gesamtheit der Adressen für Straßen, Plätzen, Alleen etc, auf.

Im Prozessor 10 wird die Information verarbeitet, welche durch die erste Tastatur 3 eingegeben wird, und die Information, die von der Diskette eingegeben wird, wobei Befehle ausgegeben werden, um den Kartenverteiler 14 und die weitere Tastatur 8 zu steuern.

Der Kartenverteiler 14 nach den Fig. 3 und 4 umfaßt eine Reihe von endlosen Ketten 16, die von einem Motor 17 über ein Ge­ triebe 18 bewegt werden, wobei diese Ketten eine Reihe von Bechereinrichtungen 19 nach Art eines Paternosters tragen, welche dazu bestimmt sind, die Karten zu transportieren.

Um die Karte des zu gehenden Weges zu erhalten und einen Zielort in der Stadt zu ermitteln, wird der Prozessor 10 mit der entsprechenden Information (Adresse des Zielortes) durch die erste Tastatur 3 versorgt. Der Prozessor 10 analysiert die Information und sucht sie in der Diskette 13, er bestimmt die dem Zielort entsprechende Zonenkennziffer und leuchtet die entsprechende Zone auf dem Schirm 6 an, so daß dann, wenn die Taste der weiteren Tastatur 8 entsprechend der Zonenkennziffer gedrückt wird und der Kartenverteiler das entsprechende Signal vom Computer aufnimmt, das Becherlaufwerk in Gang gesetzt wird, bis der Becher 19 mit der gesuchten Karte gegenüber dem geeigneten Fenster 9 zum Stehen kommt. Dann wird das Fen­ ster entriegelt, um den Zugang zum Inneren zu ermög­ lichen.

Nach dem Erhalten des Plans mit der Zonenziffer der gesuchten Adresse, können auf diesem Plan nicht nur die Numerierung der Zone gefunden werden, sondern auch die geeigneten Kennziffern der Zone, welche die Lage und Richtung für den in der Stadt zu findenden Punkt angeben, sowie Details, die geeignet für Gruppeninformationen sind, um die Zone zu erreichen, in der die Kenn­ ziffer durch Orientierungsplatten gefunden werden, die an den Ecken der Straßenkreuzungen aufgestellt sind, und die einer vorbestimmten Ordnung folgen, wie die Karte der Fig. 6 und in größerer Darstellung die perspektivisch dargestellte Ecke der

Fig. 5 zeigt. Die zugehörige Orientierungsplatte (Fig. 7), sei sie nun beleuchtet oder nicht, ist an der Straßenecke befestigt und in zwei Felder unterteilt, derart, daß der untere Bereich mit einer Anzahl paralleler, quer verlaufen­ der, einander gegenüberstehender Führungen 21 versehen ist, die Platten 22 aufnehmen. Die Platten enthalten Informationen die auf die unmittelbare Umgebung hin­ weisen. Das obere Feld 23 bleibt für die Angabe der Zonenkennziffer, reserviert. In das obere Feld der Platte können beispielsweise das Emblem des Stadtteils, zu dem die Straße gehört, die Namen der Straßen, die Hausnummer des Hauses an der sie befestigt ist, und die Numerierung in aufsteigender oder absteigender Rich­ tung entsprechend der Lage der Zone angebracht sein. Zusätzlich und klar sichtbar können die Kennziffern der Karte, die mit einer Zonenkennziffer versehen ist, die sämtlichen Orientierungsplatten der Ecken gemein­ sam ist, wobei eine weitere Kennziffer die Ecke bezogen auf die gesamte Straße bezeichnet angebracht sein. Dies macht es möglich, die Lage eines Zielortes zu bestimmen, dessen Koordinaten in der Karte enthalten sind. Man braucht nur der aufsteigenden oder absteigenden Richtung, ausgehend von dieser Ecke zu folgen, um verläßlich und ohne Schwierigkeiten die gesuchte Adresse zu finden.

Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Ausführungsvariante der Orientie­ rungsplatten, seien sie nun an der Vorderseite von Gebäuden oder standartenartig an einem Eckenpfosten angebracht. Diese Orientierungsplatte insgesamt ist mit 20′ bezeichnet und umfaßt zwei oder mehr Felder für Detailinformationen mit Querführungen 21′, um die auswechselbaren Platten 22′ und 22′′ einzufassen und zu befestigen (Fig. 9), wobei diese letztgenannten Platten allgemeine oder speziell ört­ liche Informationen haben. Dann ist ein Feld größerer Oberfläche 23′ (Fig. 8) vorgesehen, in der die Zonenkenn­ ziffern entsprechend der Zone zu sehen sind, die von der Vorrichtung geliefert wurde. Weiterhin sind als Angaben mittels Richtungspfeilen die absteigende Numerierung, ge­ hörend zum benachbarten Häuserblock oder zur Straße insge­ samt auf der einen Seite und auf der anderen Seite gezeigt. Dies macht es möglich, die Platte an der nächsten Kreuzung zu erreichen. Unter dieser Orientierungsplatte ist eine dünne Metallplatte 24′ passend eingebracht, auf der das Rasternetz der Zone mit der momentan repräsentativen Numerierung ange­ bracht ist, auf der der Ort, an dem man sich befindet, gezeigt wird und zusätzlich, vergleichbar mit der von der Vorrich­ tung gelieferten Zonenkarte, eine Befestigung für Straßen­ listen verfügbar ist, um deren Handhabung zu erleichtern. Dieser (örtliche) Datenstand kann eine Karte der Stadt, unterteilt in Zonen liefern, um dem Benützer zu helfen, die Orientierung und Richtung zu finden.

Man braucht also bei dem Verfahren nach der Erfindung nur den Namen der gewünschten Straße zu haben und die korrekte Eingabe zu überprüfen. Die Route wird daraufhin sichtbar gemacht und mit Kennziffern versehen. Es muß nun die Kennziffer auf der weiteren Tastatur der Vorrichtung eingegeben werden, um den Kartenverteiler in Gang zu setzen, der die erforderliche Karte an einer Fensterklappe zur Verfügung stellt, die vom Benutzer geöffnet werden kann. Der Benutzer hat nun den Wegverlauf und die Zonenkennziffern sowie zusätzliche Details, wie der gewünschte Zielort erreicht und lokalisiert werden kann. Dieser ist leicht dadurch aufzufinden, daß man den speziellen Kenn­ ziffern auf der der Zonenkennziffer entsprechenden Karte folgt, welche sämtliche Ecken im Bereich der Stadt darstellt, die in dem Zonenrasterfeld erscheinen.

Man ist nicht auf die Vorrichtung zum Ermitteln und Vergleichen der Signale mit einem Speicher beschränkt. Es kann sich um eine beliebige Vorrichtung unabhängig von den Einrichtungen zum Liefern der Karte entsprechend der in Frage kommenden Kennzifferzone und unabhängig von irgendeinem äußeren Impuls handeln.

Claims (4)

1. Verfahren zum Bestimmen eines Weges von einem Ausgangs­ punkt zu einem Zielort, wobei die Adresse des Zielortes über eine Eingabevorrichtung eingegeben und mit ge­ speicherten Adressen einer Stadt verglichen wird und der Zielort sichtbar gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Plan der Stadt in Zonen unterteilt und jeder Zone eine Zonenkennziffer zugeordnet wird, daß die dem Zielort entsprechende Zone zum Aufleuchten gebracht, eine der Kennziffer entsprechende Karte und eine Übersichtskarte zur Lokalisierung der Zone im gesamten Stadtplan ausgegeben wird und daß die auf der Karte befindlichen Zonenkennziffern mit Zonen­ kennziffern verglichen werden, die auf Orientierungs­ platten an jeder Ecke einer Straßenkreuzung angeordnet sind, wobei die Orientierungsplatten wenigstens Zonen­ kennziffer-Informationen tragen.

2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Karte befindlichen Zonenkennziffern aus einer Code-Nummer und einer Numerierung der Straße gebildet werden, die mit den Numerierungen über­ einstimmen, die auf den Orientierungsplatten an jeder Ecke einer Straßenkreuzung erscheinen.

3. Vorrichtung zur Ermittlung einer Zonenkennziffer bei einem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, mit einer Konsole, einer ersten, alphanumerischen Tastatur, einem Anzeigeschirm, einem Prozessor und Speichereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Anzeigeschirm (4) zur Anzeige der über die erste Tastatur (3) eingegebenen Adresse mit einer Lösch­ taste (5) zum Löschen falsch eingegebener Adressen angeordnet ist,
daß ein erster Speicher eine Diskette (1) ist, in der die Adressen der Stadt abgespeichert sind und
daß eine weitere Tastatur (8) vorgesehen ist, die nach Drücken einer der Zonenkennziffer entstehenden Taste den Zugang (9) zum Kartenverteiler (14) freigibt.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenverteiler aus einer Reihe endloser Ketten (16) mit Bechern (19) nach Art eines Paternosters und diese Ketten (16) antreibenden Motoren (17) besteht und daß der Becher (19) mit der die erforderliche Zonenkennziffer enthaltenden Karte vor eine als Zugang (9) ausgebildete Fensterklappe beweg­ bar ist.