DE19743834C2 - Elektronisches Gerät - Google Patents

Elektronisches Gerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Gerät ist aus der DE 42 39 897 A1 bekannt. Mit Hilfe dieses bekannten Gerätes ist es jedoch nur möglich, die Herkunft eines Fahrzeuges zu ermitteln.
Die DE 43 28 998 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum Ermitteln der geographischen Position eines gewünschten Zielortes mit einer Bedieneinheit, einem Microcomputer und einem adressierbaren, nicht flüchtigen Speicher, in welchem den geographischen Positionen einer Vielzahl von Zielorten entsprechende Positionsdaten abgespeichert sind. Mittels der Bedieneinheit ist die Postleitzahl des gewünschten Zielortes eingebbar. Der Microcomputer adressiert nach Eingabe der Postleitzahl des gewünschten Zielortes den nicht flüchtigen Speicher, so daß die dem gewünschten Zielort entsprechenden Positionsdaten aus dem nicht flüchtigen Speicher ausgelesen werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt also die Bestimmung eines Zielortes aufgrund der zugehörigen Postleitzahl
Aus der DE 39 14 340 C2 ist eine Einrichtung zur Anzeige von verschiedenen Zeitzonen bei gleichzeitiger Anzeige der Zeit und der geographischen Lage der Zeitzone in einem Weltempfänger mit Weltzeituhr bekannt. Diese bekannte Einrichtung besitzt ein Anzeigefeld aus einer Flüssigkristallanzeige, die für jede Zeitzone typische Städtenamen angibt, und eine hinter der Flüssigkristallanzeige aufgedruckte Weltkarte, wobei die Städtenamen so angeordnet sind, daß sie ihre richtige geographische Lage auf der Weltkarte einnehmen und die Städtenamen, die zu einer Zeitzone gehören, ein Anzeigesegment bilden, das mit einer Steuerleitung entsprechend der angewählten Zeitzone anzuwählen ist, wobei die Anwahl einer Zeitzone mit einem automatischen Abruf in der Weise erfolgt, daß sich die Zeitzonen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit schrittweise nach rechts oder links bewegen und ein Steuersignal den Vorgang bei Erreichen der gewünschten Zeitzone abbricht.
Aus der GB 2 017 980 A ist eine Weltzeituhr mit einer Flüssigkristallanzeige bekannt, die eine Anzahl Orte aufweist, die anwählbar und optisch markierbar sind, um die jeweilige Ortszeit bestimmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das durch geeignete Zusatzfunktionen zusätzlich als Rate- bzw. Spielgerät verwendbar ist, wobei die Bedienung bzw. Betätigung des Gerätes einfach und übersichtlich möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Gerät kann entweder in die Hand genommen oder in einem Fahrzeug mit Hilfe der Montageeinrichtung festgelegt werden, um in Form eines Ratespieles festzustellen, welcher Mitspieler einer Anzahl Fahrzeuginsassen z. B. bezüglich Einwohnerzahl, geographischer Höhe, des geographischen Ortes usw. den tatsächlichen Daten und Fakten am nächsten kommt, wobei die Bedienung des Gerätes durch die erfindungsgemäße Anordnung der Eingabetasten entlang des Umfanges des flachen Gerätegehäuses, das Display umgebend, einfach möglich ist.
Das erfindungsgemäße Gerät beinhaltet eine Vielzahl von Informationen, die nach Eingabe der Buchstaben von Kraftfahrzeug-Kennzeichen angezeigt werden bzw. abrufbar sind. Das bedeutet, daß das erfindungsgemäße elektronische Gerät lehrreich ist und den Spieltrieb fördert. Eine häufige Benutzung des erfindungsgemäßen Gerätes, z. B. durch Schüler, Jugendliche oder Erwachsene, fährt in vorteilhafter Weise zu einer Verbesserung der Kenntnisse der geographischen Verhältnisse.
Die Anzeigeeinrichtung des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes ist vorzugsweise zur Anzeige der entsprechenden Informationen in Vollschrift oder in gekürzter Vollschrift vorgesehen. Das ist insbes. davon abhängig, wie lange die entsprechenden Informationen sind und wie groß das erfindungsgemäße Gerät dimensioniert ist.
Bei einer weiter verbesserten Ausbildung des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes kann die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der entsprechenden Landkarte mit den Staatsgrenzen und den wesentlichen Flußläufen vorgesehen sein. Dabei kann die Anzeigeeinrichtung auch zur Permanentanzeige wesentlicher Großstädte vorgesehen sein, um eine entsprechende Orientierung zu ermöglichen. Wird bei einem solchermaßen ausgebildeten elektronischen Gerät mit Hilfe der Eingabetasten der mindestens eine Buchstabe eines Kraftfahrzeug-Kennzeichens eingegeben, so kann die zugehörige Stadt bzw. der zugehörige Verwaltungsbezirk bspw. als Leuchtpunkt in der besagten Landkarte aufleuchten. Auf diese Weise ist sofort erkennbar, wo sich die besagte Stadt bzw. der besagte Verwaltungsbezirk befindet.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät kann der Speicher-IC auch zum Speichern von Kraftfahrzeug-Nationalitäten-Kennzeichen und der zugehörigen Staaten vorgesehen sein. Was oben in Verbindung mit der Eingabe von Buchstaben von Kraftfahrzeug-Kennzeichen ausgeführt worden ist, gilt also erfindungsgemäß für Kraftfahrzeug-Nationalitäten-Kennzeichen entsprechend. Der Speicher-IC des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes kann zum Speichern der zum jeweiligen Kraftfahrzeug-Nationalitäten-Kennzeichen zugehörigen Einwohnerzahl und/oder der Größe der Staatsfläche und/oder des Erdteils vorgesehen sei. Auf diese Weise ergibt sich folglich ein elektronisches Gerät mit einem weiter verbesserten Informationsgehalt.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät weist der Speicher-IC vorzugsweise ein ROM auf. Derartige Speicher-IC's sind preisgünstig, was sich auf den Herstellungspreis des erfindungsgemäßen Gerätes positiv auswirkt.
Ein weiter verbessertes bzw. weiter optimiertes elektronisches Gerät ergibt sich, wenn erfindungsgemäß der Elektronikbaustein einen Uhrenbaustein aufweist, wenn das Display zur Anzeige der aktuellen Uhrzeit und/oder des Datums vorgesehen ist, und wenn die Eingabetasten zum Uhrenbaustein zugehörige Eingabetasten aufweisen. Der Uhrenbaustein kann hierbei als Funkuhr ausgebildet sein, um jederzeit auf die Sekunde genau die aktuelle Uhrzeit anzeigen zu können.
Bevorzugt ist es, wenn der Uhrenbaustein mit einer Stoppuhrfunktion ausgebildet ist, weil es dann mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät auch möglich ist, bspw. Stauzeiten festzuhalten, wenn der Benutzer des erfindungsgemäßen Gerätes mit einem Fahrzeug unterwegs ist.
Die Eingabetasten sind bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Gerät entlang des Umfangs eines flachen Gerätegehäuses, das Display umgebend, angeordnet. Bei den Eingabetasten handelt es sich zweckmäßigerweise um an sich bekannte Eingabetasten, wie sie bspw. auch bei Taschenrechnern o. dgl. zur Anwendung gelangen.
Um das erfindungsgemäße elektronische Gerät bspw. am Armaturenbrett eines Fahrzeugs anbringen zu können, weist das Gerätegehäuse eine geeignete Montageeinrichtung auf. Bei dieser Montageeinrichtung kann es sich um eine kardanisch gestaltete Einrichtung handeln, um das Gerät in allen Raumrichtungen wunschgemäß positionieren zu können. Die Montageeinrichtung ist zweckmäßigerweise derart gestaltet, daß das Gerät mit wenigen Handgriffen von einer zugehörigen Haltevorrichtung, die beispielsweise am Armaturenbrett eines Fahrzeuges verbleibt, abgenommen und wieder angebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Gerätes ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Blockdiagrammdarstellung des Gerätes zur Verdeutlichung seiner wesentlichen Einzelheiten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausbildung des elektronischen Gerätes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gerätes gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Betriebszustand des Gerätes in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung,
Fig. 5 einen anderen Betriebszustand des Gerätes in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung, und
Fig. 6 noch einen anderen Betriebszustand des elektronischen Gerätes in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Blockdarstellung das elektronische Gerät 10 mit Eingabetasten 12, die mit einem Elektronikbaustein 14 verbunden sind, was durch den Pfeil 16 verdeutlicht ist. Der Elektronikbaustein 14 ist mit einem Display 18 verbunden, was durch den Pfeil 20 angedeutet ist. Bei dem Display 18 handelt es sich vorzugsweise um ein LCD (Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung).
Der Elektronikbaustein 14 weist einen Speicher-IC 22 auf, bei dem es sich vorzugsweise um ein ROM (Lesespeicher) handelt. Der Elektronikbaustein 14 weist außerdem einen Uhrenbaustein 24 auf, bei dem es sich um einen Funkuhr-Baustein handeln kann. Das ist durch den gewellten Pfeil 26 verdeutlicht.
Fig. 2 verdeutlicht eine Ausbildung des elektronischen Gerätes 10 mit einem flachen Gerätegehäuse 28 quadratischer Grundflächengestalt. Die Eingabetasten 12 sind entlang des Umfangs des flachen Gerätegehäuses 10 angeordnet, sie umgeben das eine quadratische Grundfläche aufweisende Display 18.
Die Fig. 3 verdeutlicht, daß das flache Gerätegehäuse 28 an seiner Unterseite mit einer Montageeinrichtung 30 versehen ist.
Fig. 4 zeigt einen aktiven Betriebszustand des elektronischen Gerätes 10, die Fig. 5 zeigt einen anderen Betriebszustand des elektronischen Gerätes 10 und die Fig. 6 zeigt einen dritten aktiven Betriebszustand des elektronischen Gerätes 10. Diese Betriebszustände werden nachfolgend detaillierter beschrieben, wobei das Gerät 10 selbstverständlich nicht auf diese drei zeichnerisch dargestellten Betriebszustände beschränkt ist.
Werden die Eingabetasten 12 für ein bestimmtes Kraftfahrzeug- Kennzeichen, bspw. die Eingabetasten 12 für den Buchstaben "F" und für den Buchstaben "Ü" eingegeben, so erscheinen diese Buchstaben in einer ersten Displayzeile 32, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Nach dieser Buchstaben-Eingabe erscheint in einer zweiten Display-Zeile 34 die zu den eingegebenen Buchstaben zugehörige Stadt oder der zugehörige Verwaltungsbezirk in Vollschrift oder in gekürzter Vollschrift. Gleichzeitig kann eine dritte Displayzeile 36 dazu vorgesehen sein, die zugehörige Einwohnerzahl in Vollschrift anzuzeigen. Eine vierte Displayzeile 38 kann zur Anzeige des zugehörigen Regierungsbezirkes und eine fünfte Displayzeile 40 kann zur Anzeige des zugehörigen Bundeslandes vorgesehen sein.
Durch das Betätigen einer Umschalttaste 42 (sh. Fig. 6) der Eingabetasten 12 ist es möglich, in der dritten Displayzeile 36 bspw. die zugehörige Postleitzahl oder - bei größeren Städten - den zugehörigen Postleitzahlenbereich in der vierten Displayzeile 38 die geographische Höhe und in der fünften Displayzeile 40 die entsprechende geographische Länge und Breite anzuzeigen.
Fig. 5 zeigt einen anderen Betriebszustand des elektronischen Gerätes 10, wie sie nach Betätigung der Taste 44 (sh. Fig. 6) der Eingabetasten 12 gegeben ist. Durch Betätigung der besagten Taste 44 ist es also möglich, von dem in Fig. 4 gezeichneten Betriebszustand des Gerätes 10 in einen Betriebszustand umzuschalten, bei welchem in der ersten Displayzeile 32 die aktuelle Uhrzeit und in der zweiten Displayzeile 34 das aktuelle Datum angezeigt werden. Durch Betätigung der Taste 46 (sh. Fig. 6) ist es möglich, eine Stoppuhrfunktion zu starten und zu stoppen. Nach einem solchen Stopp läuft die Stoppuhr nach einer erneuten Betätigung der Taste 46 weiter. Die Taste 48 (sh. Fig. 6) dient zum Rückstellen der Stoppuhr auf Null. Der einmaligen oder mehrmaligen Betätigung der Taste 46 gemäß Fig. 6 entsprechend wird in der dritten Displayzeile 36 gemäß Fig. 5 ein Staubeginn und in der vierten Displayzeile 38 das Stauende angezeigt. In der fünften Displayzeile 40 kann dann die gesamte Stauzeit angezeigt werden, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, daß mehrere Staus voneinander zeitlich beabstandet dann als Gesamtstaudauer angezeigt werden.
Die Fig. 6 zeigt einen dritten Betriebszustand des Gerätes 10, bei welchem nach einer Betätigung der Taste 50 in einen Landkarten-Modus des Displays 18 geschaltet wird. In diesem Modus dient das Display 18 zur Anzeige einer entsprechenden Landkarte 52 mit den Staatsgrenzen 54, wobei zur besseren Orientierung in der Landkarte 52 wesentliche Flußläufe 56 dargestellt sein können. Werden in diesem Modus bspw. die Buchstaben "SON" der Eingabetasten 12 gedrückt, so erscheinen auf dem Display 18 die entsprechenden Buchstaben "SON". Gleichzeitig leuchtet oder blinkt in der Landkarte 52 ein entsprechender Punkt 58 auf, der die geographische Lage der zu diesen Buchstaben zugehörige Stadt bzw. des zugehörigen Verwaltungsbezirks anzeigt.
Die Taste 60 (sh. Fig. 6) dient zum Einschalten und zum Ausschalten des Gerätes 10 sowie zum Löschen bereits eingegebener Buchstaben nach Betätigung der entsprechenden Eingabetasten. Die Anzeigetaste 62 gemäß Fig. 6 dient nach der Betätigung der entsprechenden Eingabetasten 12 zur Aktivierung des Elektronikbausteines 14 gemäß Fig. 1, d. h. dazu, die entsprechende Suche zu starten und den Namen der entsprechenden Stadt oder des entsprechenden Verwaltungsbezirks am Display 18 anzuzeigen. Nach einer Buchstabeneingabe erscheinen am Display 18 die entsprechenden Daten erst nach einer Betätigung der Anzeigetaste 62. Wird danach eine beliebige Eingabetaste 12 gedrückt, so wird das Display 18 wieder gelöscht.
Die Energieversorgung des Gerätes 10 kann durch Batterien, durch Solarzellen, aus dem Bordnetz eines Fahrzeugs, mit Hilfe eines Netzgerätes oder auf eine andere an sich bekannte Art und Weise erfolgen.
Bezugsziffernliste
10
Elektronisches Gerät
12
Eingabetasten
14
Elektronikbaustein
16
Pfeil
18
Display
20
Pfeil
22
Speicher-IC
24
Uhrenbaustein
26
gewellter Pfeil
28
flaches Gerätegehäuse
30
Montageeinrichtung
32
erste Displayzeile
34
zweite Displayzeile
36
dritte Displayzeile
38
vierte Displayzeile
40
fünfte Displayzeile
42
Umschalttaste
44
Taste
46
Taste
48
Taste
50
Taste
52
Landkarte
54
Staatsgrenze
56
Flußläufe
58
Punkt
60
Taste
62
Anzeigetaste

Claims (10)

1. Elektronisches Gerät mit Eingabetasten (12), einem Elektronikbaustein (14) mit einem Speicher-IC (22), und einem Display (18), wobei der Speicher-IC (22) des Elektronikbausteins (14) zum Speichern der Buchstaben von Kraftfahrzeug-Kennzeichen und der zugehörigen Städte oder Verwaltungs- bzw. Regierungsbezirke und/oder von Staaten vorgesehen ist, die Eingabetasten (12) zur Buchstabeneingabe der Kraftfahrzeug-Kennzeichen und/oder der Staaten vorgesehen sind, und das Display (18) zur schriftbildlichen Anzeige der der Buchstabeneingabe entsprechenden Informationen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher-IC (22) zum Speichern der zum jeweiligen Kraftfahrzeug-Buchstaben-Kennzeichen zugehörigen Einwohnerzahl und/oder des zugehörigen Bundeslandes, und/oder zum Speichern der zum jeweiligen Kraftfahrzeug- Buchstaben-Kennzeichen zugehörigen Postleitzahl bzw. des Postleitzahlenbereiches, und/oder zum Speichern der zum jeweiligen Kraftfahrzeug-Buchstaben-Kennzeichen zugehörigen geographischen Höhe und/oder der zugehörigen geographischen Länge und Breite vorgesehen ist, daß die Eingabetasten (12) entlang des Umfangs eines flachen Gerätegehäuses (28), das Display (18) umgebend, angeordnet sind, und daß das Gerätegehäuse (28 eine Montageeinrichtung (30) aufweist.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (18) zur Anzeige der entsprechenden Informationen in Vollschrift oder in gekürzter Vollschrift vorgesehen ist.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (18) zur Anzeige der entsprechenden Landkarte (52) mit den Staatsgrenzen (54) und den wesentlichen Flußläufen (56) vorgesehen ist.
4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (18) zur Permanentanzeige wesentlicher Großstädte vorgesehen ist.
5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher-IC (22) zum Speichern von Kraftfahrzeug- Nationalitäten-Kennzeichen und der zugehörigen Staaten vorgesehen ist.
6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher-IC (22) zum Speichern der zum jeweiligen Kraftfahrzeug-Nationalitäten-Kennzeichen zugehörigen Einwohnerzahl und/oder der Größe der Staatsfläche und/oder des Erdteils vorgesehen ist.
7. Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher-IC (22) ein ROM ist.
8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronikbaustein (14) einen Uhrenbaustein (24) aufweist, daß das Display (18) zur Anzeige der aktuellen Uhrzeit und/oder des Datums vorgesehen ist, und daß die Eingabetasten (12) zum Uhrenbaustein (24) zugehörige Eingabetasten (14) aufweisen.
9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Uhrenbaustein (24) als Funkuhr ausgebildet ist.
10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Uhrenbaustein mit einer Stoppuhrfunktion ausgebildet ist.
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