DE33037C - Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge

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Publication number
DE33037C
DE33037C DENDAT33037D DE33037DA DE33037C DE 33037 C DE33037 C DE 33037C DE NDAT33037 D DENDAT33037 D DE NDAT33037D DE 33037D A DE33037D A DE 33037DA DE 33037 C DE33037 C DE 33037C
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DE
Germany
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side coupling
hooks
railway vehicles
hook
crank
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT33037D
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English (en)
Original Assignee
M. jakobj in Offenbach a. M., Geleitstrafse 33
Publication of DE33037C publication Critical patent/DE33037C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/04Operating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
MICHAEL JAKOBI in OFFENBACH a. Main. Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 17. Februar 1885 ab.
Die Verbindung der einzelnen Wagen geschieht durch den Haupthaken a, sowie durch die beiden Nothhaken b und c, welche beim Anfahren des Nebenwagens durch die mittelst Kurbel bewegliche gekröpfte W7elle f hochgehoben werden.
Sobald der Wagen gegen die Buffer ange7 fahren ist, wird die Welle f mittelst Kurbel in ihre alte Stellung zurückgedreht und sämmtliche drei Haken greifen nun in den Ringhaken d des angefahrenen Wagens ein. Da-. mit die Haken sich seitlich bewegen können bezw. an einander vorbeigehen, sind an denselben. Scharniere angebracht, WIe1 dieses in Fig. 5 erläutert ist. Haben die Haken nun den Ringhaken d gefafst, so wird der Haupthaken α durch eine zweite Kurbel, welche an der Welle k angebracht ist, angezogen.
Dieses Anziehen geschieht durch ein Räderpaar ν und JV-, an welchem ein Schraubengewinde angebracht ist, welches in das Stück m , eingreift. Die Feder i, welche an dem Bügel g angebracht ist, gestattet beim Anziehen dem Haken a, der durch eine Stange mit dem Bügel verbunden ist, dem Zuge zu folgen. In der Führungsschiene \ sind die nöthigen Oeffnungen ausgespart, damit der Bügel g sich ein Stück vor- und rückwärts bewegen kann.
Um den Haken am anderen Ende des Wagens anzuziehen, bedient man sich der Welle h, wobei die beiden Räder χ und y denselben Vorgang bewerkstelligen.
Zum Entkuppeln der Fahrzeuge ist es nöthig, zuerst die Haupthaken α mit Hülfe der Wellen k k vorwärts zu bewegen, alsdann wird die Kurbel bei der Welle f eingesetzt und die Haken mit Hülfe derselben hochgehoben, wodurch die Wagen frei werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Seitenkuppelung, bestehend aus drei nach oben in Schafnieren beweglichen Haken (a b c), welche, heruntergelassen, in den allen drei Haken gemeinsamen Ringhaken d des zu kuppelnden Wagens eingreifen.
DENDAT33037D Seitenkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge Expired - Lifetime DE33037C (de)

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