DE3238979A1 - Vorrichtung zum beschicken eines automaten mit traegerplatten - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken eines automaten mit traegerplatten

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Karl 2700 Wiener Neustadt Holik
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Ing Johann Leinweber Anstalt fur Mechanik Wiene
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
    • B65G59/062De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms
    • B65G59/063De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms comprising lifting means

Description

  • "Vorrichtung zum Beschicken eines Automaten mit Trägerplatten"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken eines Automaten mit vorzugsweise metallischen Trägerplatten zur Herstellung von Brems- oder Kupplungsbelägen, insbesondere Scheibenbremsbelägen mit einem Trägerplattenvorrat und einem Einleger.
  • Aus der DE-OS 24 45 574 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Scheibenbremsbelägen im Direktpressverfahren bekannt, wobei einer Heißpresse neben einer pulverförmigen Bremsbelagmasse die metallischen Trägerplatten so zugeführt werden, daß sie vor dem Vereinigen von Belagmasse und Trägerplatte oberhalb der Belagmasse magnetisch festgehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, die z.B. bei einer ähnlich ausgebildeten Heißpresse Verwendung finden könnte und trotz eines relativ einfachen Aufbaus vollautomatisch arbeitet.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß unterhalb des als Trägerplattenstapel ausgebildeten Vorrats ein jeweils die unterste Trägerplatte erfassender Abheber vorgesehen ist, welcher mit dem mit einem die unterste Trägerplatte von oben erfassenden Einleger taktmäßig zusammenwirkt.
  • Der Abheber erfaßt somit die unterste Trägerplatte auf die weiter unten näher beschriebene Weise und legt sie in eine Stellung, in welcher der Einleger sie aufgreift und der Beschickungsstelle zuführt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Einleger über einen Arm mit einem Dreh- und Hubkolben verbunden; der Abheber kann einen Hubkolben aufweisen.
  • Vorzugsweise verläuft der Trägerplattenstapel lotrecht und ist mit einer Vereinzelungsvorrichtung versehen; letztere kann aus mindestens zwei federnd gelagerten hydraulisch oder pneumatisch betätigten Stiften bestehen; die Spitzen der Stifte sind vorzugsweise abgeschrägt.
  • Der Einleger ist zweckmäßigerweise an seiner Unterseite mit einer magnetisierbaren Platte versehen. Auch der Abheber kann mit einer magnetisierbaren Platte versehen sein.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform sind der Abheber und/oder Einleger mit Vakuumsaugern o.dgl. versehen.
  • Zweckmäßigerweise wirkt der Abheber mit einer Zentrsrvorrichtung z.B. einer Zentrierplatte, Zentrierstiften o.dgl. zusammen; die Zentriervorrichtung kann stationär angeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind zur Führung des Trägerplattenstapels zwei sich gegenüberliegende Führungsschienen vorgesehen; letztere sind bevorzugterweise mit dem Trägerplattenquerschnitt angepaßten Aussparungen versehen; die Führungsschienen sind z.B.
  • durch Steckverbindungen an einem Rahmen arretierbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es auf der einen Seite möglich die Zuführung der Trägerplatten oder Trägerplättchen an die Beschickungsstelle automatisch vorzunehmen und andererseits eine Nachfüllung des Trägerplattenstapels auch ohne Unterbrechung der Bewegung des Einlegers durch zur führen. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher selbsttätiger Betrieb möglich.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 in stark schematisierter Ansicht einen Schnitt durch die Gesamtanlage; Fig. 2 eine Einzelheit einer Vereinzelungsvorrichtung und Fig. 3 ein Erzeugnis, wie es beispielsweise nach dem Beschicken hergestellt werden kann.
  • Eine z.R. dem Umriß einer metallischen Trägerplatte oder Rückenplatte für einen Scheibenbremsbelag angepaßte lotrechte kanalförmige Zuführung, bestehend aus zwei sich diametral gegenüberliegenden Führungsschienen, ist über einen Rahmen 3 ortsfest mit einem nicht näher dargestellten Automaten zur Herstellung von Scheibenbremsbelägen verbunden. Der aus den metallischen Trägerplatten 1 bestehende Stapel kann durch Nachfüllen von oben aus ständig ergänzt werden. Die Entnahme der vereinzelten Trägerplatten 1 erfolgt von der Unterseite des Stapels aus auf die nachfolgend näher beschriebene Weise; statt der metallischen Trägerplatten können auch solche aus einem anderen Material z.B. mit einer nichtmagnetisierbaren Oberfläche behandelt werden.
  • Die Zuführung kann aus zwei sich gegenüberliertenden Führung schienen bestehen, deren FührungssUten dem Quer schnitt der Trägerplatten 1 angepaßt ist Durch in ihren Aussparungen normierte Steckverbindungen werden sie leicht austauschbar am Rahmen arretiert; auf diese Weise ist es möglich, für die verschiedenen Querschnitte der Träger- oder Rückenplatten entsprechende Führungsschienen zu verwenden.
  • Mit der Formoberkante 4 des nicht dargestellten Automaten bündig abschließend ist ein Gehäuse 5 für einen Abheber vorgesehen; das Gehäuse 5 ist unterhalb des Stapels der Trägerplatte 1 angeordnet und mit einem allgemein als 6 bezeichneten Abheber versehen.
  • Der Abheber ist über eine Kolbenstange 7 mit einem Doppelkolben 8 verbunden, dessen jeweilige hydraulische Zuleitung 9 und 10 eine Hubbewegung des Abhebers 6 in Richtung der Längsachse des Stapels der Trägerplatten 1 gestattet.
  • Am Ende der Kolbenstange 6 ist eine magnetisierbare Platte 11 vorgesehen; es kann auch statt der magnetisierbaren Platte ein plattenförmiger Vakuumsauger verwendet werden.
  • An der Unterseite des Stapels der Trägerplatten 1 ist eine aus sich gegenüberliegenden Stiften 12,13 bestehende Vereinzelungsvorrichtung vorgesehen, die weiter unten beschrieben ist.
  • Im seitlichen Abstand von der kanalförmigen Zuführung 2 ist ein Gehäuse 20 vorgesehen, in welchem ein Kolben 21 nicht nur auf- und absenkbar ist, sondern auch eine Drehung um die Achse 22 ausführen kann.
  • Am Ende der Kolbenstange 23 ist ein horizontal verlaufender Arm 24 angebracht, welcher einen Einleger 25 trägt, der aus einer Platte z.B. mit einem Magneten 26 besteht, welcher an der Unterseite der Platte angeordnet ist.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung 13 besteht aus einem Gehäuse 30 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Hubzylinders 31, welcher über eine Zuleitung 32 in Richtung auf die einzelnen Trägerplatten 1 hin beaufschlagt ist.
  • Das Ende des Hubzylinders 33 ist mit einem Stift 34 in Berührung, der eine schräg zu den Trägerplatten 1 verlaufende Abschlußkante 35 aufweist und gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 36 in Richtung auf die Trägerplatten vorschiebbar ist.
  • Ein entsprechendes Aggregat, welches mit letzterem synchron geschaltet ist, ist auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
  • Zum Abheben der untersten Trägerplatte 1' wird der Ableger 6 mit seiner magnetisierbaren Platte 1-1 so weit hochgefahren, daß die Oberseite der Platte eine Trägerplattendicke unter der Oberfläche der Trägerplatte 1 stillgesetzt wird.
  • Danach werden die Stifte 12 und 13zurückgezogen, wodurch sich der Stapel absenken kann; dies wird durch Zurückziehung des hydraulischen Drucks auf den Hubkolben des Hubzylinders 31 erreicht und zwar aufgrund des Drucks der Feder 36.
  • Die Stifte 12,13 werden dann wieder vorgefahren und setzen sich zwischen die Trägerplatten 1' und 1'', so daß die beiden Platten getrennt werden; eine Notwendigkeit hierfür ergibt sich dann z.B. wenn die Trägerplatten aneinander haften oder mit einem Bindemittel beschichtet werden sollen. Die Stifte 12,13, dienen jetzt auch zum Halten des Stapels der Trägerplatten.
  • Danach wird der Abheber 6 nach unten gezogen, so daß die Trägerplatte 1' bündig mit einer Zentrierplatte 4' abschließt, welche die magnetisierbare Platte 11 umgibt und mit deri Gehäuse 5 verbunden ist; statt der Platte 4 können auch Zentrierstifte Verwendung finden; auf diese Weise wird die Trägerplatte 19 vor dem Erfassen durch den Einleger genau positioniert.
  • Nach Absenken des Kolbens 21 in etwa in die in Fig. 1 dargestellte Stellung wird durch eine Schwenkbeweaung der Einleger 25 über die Trägerplatte 1' verschwenkt, bis der Einleger oberhalb der Trägerplatte 1' zum Stillstand kommt und danach abgesenkt wird. Nunmehr erfassen die Magneten 26 des Einlegers 25 die Trägerplatte 1' von oben und halten sie fest.
  • Nach dem Rückschwenken durch den Dreh- und Hubkolben 21 in etwa in die in Fig. 1 dargestellte Stellung wird die Trägerplatte 1' in einer Stellung freigegeben, in welcher die Vereinigung mit dem aus der pulverförmigen Belagmasse bestehenden eigentlichen Belag 30 erfolgt.
  • Dem nicht näher dargestellten Automaten zur Herstellung von Scheibenbremsbelägen wird somit die Trägerplatte so zugeführt, daß sie oberhalb der mit der Belagmasse gefüllten Form abgesenkt und dort in Wirkstellung festgehalten wird.
  • Statt dem beispielsweise beschriebenen Elektromagneten für den Abheber und den Einleger können neben Vakuumsauger auch elektrisch oder hydraulisch betätigte Klammern o.dgl. verwendet werden.

Claims (13)

  1. "Vorrichtuny zum Beschicken eines Automaten mit Trägerplatten P A T E N T A N S P R U C H E 1. Vorrichtung zum Beschicken eines Automaten mit vorzugsweise metallischen Trägerplatten zur Herstellung von Brems- oder Kupplungsbelägen, insbesondere Scheibenbremsbelägen mit einem Trägerplattenvorrat und einem Einleger, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß unterhalb des als Trägerplattenstapel ausgebildeten Vorrats ein jeweils die unterste Trägerplatte erfassender Abheber vorgesehen ist, welcher mit dem mit einem die unterste Trägerplatte von oben erfassenden Einleger taktmäßig zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Einleger über einen Arm mit einem Dreh- und Hubkolben verbunden ist.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abheber einen Hubkolben aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Trägerplattenstapel lotrecht verläuft und mit einer Vereinzelungsvorrichtung versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Vereinzelungsvorrichtung aus mindestens zwei federnd gelagerten hydraulisch oder pneumatisch betätigten Stiften besteht, deren Spitzen vorzugsweise abgeschrägt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Einleger an seiner Unterseite mit einer magnetisierbaren Platte versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, o.f., dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abheber mit einer magneisiebaren Platte o,dgl, versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abheber und/oder der Einleger mit Vakuumsaugern o.dgl. versehen sind, 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abheber mit einer Zentriervorrichtung, z.B.
  9. einer Zentrierplatte, Zentrierstiften o.dgl. zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zentriervorrichtung stationär angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, o.f., dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zur Führung des Trägerplattenstapels zwei sich gegenüberliegende Führungsschienen vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die sich gegenüberliegenden Führungsschienen mit dem Trägerplattenquerschnitt angepaßten Aussparungen versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g ek e n n -z e i c h n e t , daß Führungsschienen, z.B. durch Steckverbindungen an einem Rahmen arretierbar sind.
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