WO2010097425A1 - Vorrichtung zum stapeln und/oder entstapeln von gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln und/oder entstapeln von gegenständen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Stapeln und/oder Entstapeln von stapelbaren Gegenständen (6). Um die Vorrichtung zu vereinfachen und eine gute Funktion zu gewährleisten, weist die Vorrichtung eine Hubvorrichtung (2a) für die Gegenstände (6) und einander gegenüberliegend angeordnete Tragelemente (4a), die auf beiden Seiten eines Stapel bzw. Entstapelraumes (13) für die Gegenstände (6) angeordnet sind und zwischen einer Tragstellung für die Gegenstände (6) und einer voneinander weg versetzten Freigabestellung für die Gegenstände (6) bewegbar an einer Tragkonstruktion (11) gelagert sind.

Description

Vorrichtung zum Stapeln und/oder Entstapeln von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und/oder Entstapeln von stapelbaren Gegenständen, z.B. quaderförmiger Form, insbesondere aus keramischem oder ähnlichem Material, vorzugsweise von Formkörpern der Bauindustrie, wie z.B. Ziegeln, Dachpfannen oder Platten, oder Formkörpern der Metallindustrie, insbesondere Formkörpern der Stahlindustrie, wie z.B. Elektroden, oder Formkörpern der Aluminiumgewinnung, wie z.B. Anoden, oder sonstigen Formkörpern.
Die Formkörper können in einer geeigneten Weise, z.B. durch eine mechanische Einwirkung auf ihr Material, in ihre Form gebracht sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für solche Formkörper, die durch ein Eingeben eines formbaren Materials in eine Form geformt sind, wie es beim Formen in einer Form, beim Formgießen oder beim Strangpressen der Fall ist, z.B. bei der Herstellung von Ziegeln oder dergleichen, Elektroden oder Anoden.
Die Erfindung zeichnet sich jedoch nicht nur für die beispielsweise vorgenannten Gegenstände aus, sondern auch für Träger solcher Gegenstände bzw. Arbeitsgegenstände, z.B. für sogenannte Tragkassetten, die als Träger für Formkörper verwendet werden, die zur Lagerung oder zum Transport, z.B. in Trocknungs- bzw. Brennkammern, insbesondere in Form von Schächten, wie es z.B. bei einem Turmofen der Fall ist, als Träger verwendet werden.
Beim Stapeln und/oder Entstapeln von Gegenständen können somit unterschiedliche Forderungen zu Grunde liegen. Eine Forderung kann zum Beispiel darin bestehen, die Gegenstände bildende Träger von einem Stapel zu entnehmen und als Unterlage für die Gegenstände zu benutzen und/oder die Gegenstände und/oder Unterlagen nach einer Benutzung gemeinsam oder alleine wieder zu stapeln oder zu entstapeln. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung in den vorgenannten Benutzungs- bzw. Anwendungsfällen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der vorliegenden Art zu finden, die zur Erfüllung der vorgenannten Forderungen von einfacher Konstruktion ist, stabil ist und eine gute Funktion gewährleistet. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schachtförmigen Trocknungskammern oder Brennkammern, nämlich sogenannten Turmöfen, ist eine platzsparende und/oder energieeffiziente Ausgestaltung angestrebt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einander gegenüberliegend angeordnete Tragelemente auf, die auf beiden Seiten des Aufnahmeraums für die Gegenstände angeordnet sind und zwischen einer Tragstellung, in der sie die Ränder der Gegenstände untergreifen, und einer Freigabestellung, in der sie die Ränder der Gegenstände freigeben, bewegbar gelagert sind, wobei den Tragelementen eine Verstellvorrichtung zugeordnet ist, mit der sie in ihre Tragstellung und/oder Freigabestellung bewegbar sind. Hierdurch ist auf einfache Weise gewährleistet, Gegenstände zu stapeln und/oder zu entstapeln. Das heißt, die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich wahlweise als Stapelvorrichtung oder als Entstapelvorrichtung oder als Stapel- und Entstapelvorrichtung einsetzen, wobei alle drei Funktionen nicht nur durch die Tragarme und Gegenstände sondern auch durch die Hubvorrichtung erfüllbar sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gewährleistet auch einen großen Einsatzbereich, z.B. die vorgenannte Bauindustrie und Metallindustrie, und zwar sowohl was die Vorrichtung und die Gegenstände selbst betrifft als auch was die Zuordnung und Verwendung sowie die Behandlung des Gegenstands betrifft, z.B. in einem Trocknungsturm oder Turmofen.
Im Rahmen der Erfindung kann der Gegenstand zum Beispiel ein Träger eines
Werkstücks oder das Werkstück selbst sein, das sich noch in der Herstellung oder in der Weiterverarbeitung oder in der Montage befindet. Hierbei handelt es sich insbesondere um Werkstücke der Bauindustrie, zum Beispiel Mauerziegeln oder Dachziegeln oder dergleichen, die bei ihrem Herstellungsprozess eines Brenn- oder Trocknungsvorgangs bedürfen. In diesem Fall befinden sich die Tragelemente im Randbereich einer vertikalen Durchführungsöffnung im Boden eines zum Beispiel schachtförmigen Gehäuses eines Brennofens bzw. einer Trocknungskammer. Im Rahmen der Erfindung können die Gegenstände mittelbar, zum Beispiel auf einem Träger bzw. einer sogenannten Träger-Kassette, oder unmittelbar aufeinanderliegend durch Entstapelung abwärts oder durch Stapelung aufwärts durch den Brennofen bzw. die Trocknungskammer oder einen sonstigen Schacht bewegt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Erfindung lediglich zum Stapeln und/oder Entstapeln eines freistehenden Stapels von Gegenständen einzusetzen. Die Erfindung ermöglicht auch niedrige Bauhöhen für die Tragelemente und günstige und kurze Trag- bzw. Hebelarme, so dass es nur einer geringen Anhebung des Stapels mit der Hubvorrichtung bedarf, um die Tragelemente zu entlasten.
Die einander gegenläufig bewegbaren Tragelemente können zum Beispiel durch Schwenkteile gebildet sein, die um horizontale Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind, und dabei zum Beispiel durch von einem Schwenkteilkörper abstehende Tragarme gebildet sind, die zwischen ihren Trag- und Freigabestellungen in einem oberen Quadranten schwenkbar sind, der bezüglich der zugehörigen Schwenkachse oben und zum Stapel- bzw. Entstapelraum hin versetzt angeordnet ist. Die einander gegenläufig bewegbaren Tragelemente können aber auch durch Schieber gebildet sein, die in horizontalen Führungen verschiebbar geführt sind und in ihrer Längsrichtung bewegbare Tragarme oder Tragplatten sein können. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch eine niedrige Bauhöhe aus, und sie lässt sich in einer einfachen Konstruktion realisieren.
Im Weiteren kann die Verstellvorrichtung einen Verstellmotor aufweisen, der zur Bewegung des zugehörigen Tragelements in eine oder in zwei einander entgegen gesetzte Richtungen wirksam ist, zum Beispiel ein hydraulischer oder pneumatischer Kolbenzylinder. Wenn der Verstellmotor nur in eine Richtung wirksam ist, kann die jeweilige Rückbewegung durch die elastisch wirksame Kraft einer Feder erzeugt werden.
Ein Kolbenzylinder kann zum Beispiel an einem von den schwenkbaren geradlinig verschiebbaren Tragelementen abstehenden Hebelarm angreifen. Es ist jedoch auch in einfacher Weise möglich, einen Kolbenzylinder oder ein anderes Schub- oder Zugelement direkt gegen das, zum Beispiel schwenkbare, Tragelement zu bewegen, so dass es keines mechanischen Mittels zwischen dem Verstellmotor und dem Tragelement bedarf.
Hierzu eignet sich eine nach beiden einander gegenüberliegenden Seiten wirksame Spreizvorrichtung, die zum Beispiel durch einen gemeinsamen Antriebsmotor, zum Beispiel ein Kolbenzylinder, gebildet sein kann. Insbesondere bei den zuletzt genannten Ausgestaltungen lassen sich in einfacher und vorteilhafter Weise aufeinander zu oder voneinander weg gerichtete Rückbewegung der Tragelemente durch die bereits beschriebene Federkraft erzeugen.
In weiteren Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die erfindungsgemäße Ausgestaltung unter Berücksichtigung einfacher, kostengünstig herstellbarer und in vorteilhafter Weise integrierbare Ausbildungen verbessern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von vorteilhaften Ausgestaltungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln und/oder Entstapeln von stapelbaren Gegenständen in der Vorderansicht und in einer Ausgangstellung ;
Fig. 2 bis 6 die Vorrichtung in noch zu beschreibenden unterschiedlichen Funktionsstellungen und in verkleinerten Darstellungen, wobei Fig. 1 einer vergrößerten Darstellung der Fig. 6 entspricht;
Fig. 7 eine erfindungs gemäße Vorrichtung zum Stapeln und/oder Entstapeln von Gegenständen in der Vorderansicht und in der Ausgangsstellung in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 8 bis 12 die Vorrichtung gemäß Fig. 7 in unterschiedlichen Funktionsstellungen und in verkleinerten Darstellungen, wobei Fig. 7 einer vergrößerten Darstellung der Fig. 12 entspricht; Fig. 13 eine erfϊndungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln und/oder Entstapeln in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 14 die Vorrichtung gemäß Fig. 13 in einer anderen Funktionsstellung;
Fig. 15 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stapeln und/oder Entstapeln von Gegenständen in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 16 mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen zum Stapeln und/oder
Entstapeln gemäß Fig. 15 in einer Mehrfach- Anordnung;
Fig. 17 eine Einzelheit mehrerer nebeneinander angeordneter erfindungsgemäßer Vorrichtungen gemäß dem Bezugszeichen X in Fig. 16 in perspektivischer Darstellung.
Bei den im Folgenden zu beschreibenden Ausgestaltungen der Erfindung bzw. Vorrichtungen sind gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichem Bezugszeichen bezeichnet.
Die Hauptteile der in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichneten Vorrichtung sind eine Hubvorrichtung 2, die zum Beispiel auf einer Basis 3 oder einem Boden steht und durch ein Hubelement 2a mit wenigstens einer oberseitigen Tragfläche 2b gebildet sein kann, das durch einen als vertikalen Doppelpfeil verdeutlichten Hubmotor 2c in einer vereinfacht dargestellten Hubführung 2d vertikal verstellbar ist.
Weitere Hauptteile der Vorrichtung 1 sind wenigstens zwei Tragelemente 4a, die einander gegenüberliegend auf beiden Seiten einer vertikalen Achse 5 der Hubvorrichtung 2 angeordnet sind und zwischen einer in Fig. 1 dargestellten Tragstellung und einer in Fig. 4 dargestellten Freigabestellung, in der sie einen größeren horizontalen Abstand a voneinander aufweisen als in ihrer Tragstellung, gegenläufig zu einander bewegbar sind. Der Abstand a ist gleich oder größer als die Breite b von einander vorzugsweise gleichen Gegenständen 6, die mit der Vorrichtung 1 gestapelt und/oder entstapelt werden können. Bei den Gegenständen 6 kann es sich zum Beispiel um Formkörper handeln, z.B. aus keramischem oder ähnlichem Material, insbesondere für die Bauindustrie, wie zum Beispiel um fache Bauelemente wie Platten oder Dachpfannen um Ziegelsteine, die quaderförmig ausgebildet sein können, wie es die Zeichnungen zeigen.
Bei den Formkörpern handelt es sich vorzugsweise um solche Formkörper, die aus einem bei der Herstellung formbaren Material bestehen, das in eine Form eingebracht wird und dann erstarrt, z.B. auch mit Hilfe eines chemischen Prozesses oder durch Trocknen oder Brennen bzw. Backen.
Bei den Gegenständen 6 oder Formkörpern kann es sich z.B. auch um Elektroden oder Anoden handeln, die in der Metallindustrie einsetzbar sind, z.B. Elektroden für die Stahlindustrie oder Anoden für die Aluminiumgewinnung, insbesondere Aluminium- Elektrolyse. Bei den Anoden kann es sich z.B. um Grafitanoden handeln, deren Material Pech-gebunden ist.
Ein typisches Material für Formkörper ist auch ein solches Material, was nach dem Formen so fest ist, dass die so gebildeten Formkörper im erfindungsgemäßen Sinne gestapelt werden können, wobei die endgültige Festigkeit bzw. Härte der Formkörper durch eine besondere Trocknung oder ein besonderes Brennen bzw. Backen erzielt wird.
Im Rahmen der Erfindung kann es sich bei den Formkörpern bzw. Gegenständen 6 auch um Tragteile für vorliegende Formkörper handeln, z.B. um Paletten zum Stapeln oder Entstapeln von Formkörpern oder um so genannten Tragkassetten, auf bzw. in die die Formkörper zum Trocknen oder Brennen auf- bzw. einstellbar sind. Paletten oder Kassetten der vorliegenden Arten sind bekannt und brauchen deshalb nicht weiter beschrieben zu werden.
Hervorgehoben sei jedoch, dass bei Paletten üblicher Bauart die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 7a in der Regel vorhanden sind und z.B. durch Hohlräume gebildet sind, z.B. zwischen einer Bodenwand und einer Deckenwand der Palette.
Wenn die Unterseite der Gegenstände 6 in einer Ebene liegt, liegt die wenigstens eine Tragfläche 2b des Hubelements 2a ebenfalls in einer Ebene, wobei es sich um eine durchgehende Tragfläche 2b handeln kann oder um mehrere um die vertikale Achse 5 verteilt angeordnete Tragköpfe 2e, deren Außenabstand c kleiner ist als die Breite b der Gegenstände 6, die kleiner ist als der Abstand d zwischen den Tragelementen 4a in deren Tragstellung. Der z.B. quer durchgehend ausgebildete Tragkopf 2e oder die Tragköpfe 2e können sich mit einem Hals 2f von einem Basisteil 2g des Hubelements 2a nach oben erstrecken. Außenseitig von dem oder den Tragköpfen 2e befinden sich somit Freiräume 2h unter den Rändern der Gegenstände 6.
Es können außenseitig von Kopfabschnitten 2i oder einem gemeinsamen, quer durchgehend ausgebildeten Kopfabschnitt 2i zwei seitliche Ausnehmungen 7a in bzw. an den oberen Rändern Gegenständen 6 ausgebildet sein, deren Funktion weiter unten noch beschrieben wird.
Alternativ können die seitlichen Ausnehmungen 7a in einem Zwischenlageteil 7 angeordnet sein, das jeweils zwei Gegenstände 6 distanziert und somit eine
Möglichkeit für zwischen zwei Gegenständen 6 angeordnete Ausnehmungen 7a bietet. Jedem Tragelement 4a ist eine Ausnehmung 7a zugeordnet. Für zwei Tragelemente 4a auf einer Seite kann auch eine gemeinsame Ausnehmung 7a angeordnet sein. Das Zwischenlageteil 7 kann z.B. plattenförmig sein und aus einem elektrisch isolierendem oder Wärme isolierendem Material bestehen, z.B. aus Keramik.
Die Tragelemente 4a sind zum Beispiel durch Tragarme 4b gebildet, die von einem Tragkörper 4e hebelarmförmig abstehen, der um eine horizontale Schwenkachse oder Schwenkwelle 8 schwenkbar in einem Schwenklager 9 an einer Tragkonstruktion 11 schwenkbar gelagert ist, die an einem Gestell abgestützt sein kann und zum Beispiel U- oder - T-förmige Tragprofile 12 aufweist, in deren einander zugewandte seitliche Ausnehmungen die Schwenklager 9 angeordnet bzw. ausgebildet sind. Die Tragarme 4b können mit Anschlagarmen 4c einen zweiarmigen Schwenkhebel bilden, dessen Arme 4b, 4c einen zum Beispiel spitzen Winkel zwischen sich einschließen können. Im Ausfuhrungsbeispiel erstrecken sich die Tragarme 4b bezüglich eines vertikalen Stapel- und/oder Entstapelraumes 13 zwischen den Tragelementen 4a aufwärts und schräg nach innen, während sich die Anschlagarme 4c aufwärts und schräg nach außen erstrecken, wenn die Tragarme 4b sich in ihrer Tragstellung befinden. Dabei können die Anschlagarme 4c wenigsten in der Tragstellung innen am oberen Steg des Tragprofils 12 anliegen und abgestützt sein, wodurch sich eine stabile Abstützung für die bzgl. der vertikalen Achse 5 auf beiden Seiten symmetrisch angeordneten Tragarme 4b ergibt. Vorzugsweise befinden sich die Anschlagarme 4c in der Freigabestellung der Tragelemente 4a in einer gegenüberliegenden Anschlagstellung, zum Beispiel am Innensteg der Tragprofile 12.
Die Tragelemente 4a sind somit etwa in einem Quadranten Q bewegbar, der bezüglich der Schwenkachse 8 nach oben und nach innen versetzt ist.
Zwischen den Tragelementen 4a befindet sich somit der schachtförmige Stapel- bzw. Entstapelraum 13 für die Gegenstände 6. Die in Fig. 1 und 6 dargestellte unterste Hubstellung der Hubvorrichtung 2 ist so bestimmt, dass ein sich auf dem Hubelement 2a befindlicher Gegenstand 6 sich unterhalb der Tragkonstruktion 11 befindet, so dass er zum Stapeln auf das Hubelement 2a aufgesetzt und zum Entstapeln entnommen werden kann, zum Beispiel mit einer geeigneten Fördereinrichtung, zum Beispiel einem Greifer.
Die obere Hubstellung des Hubelements 2a ist so bestimmt, dass die Tragfläche 2b etwas höher angeordnet ist, als die in der Tragstellung horizontalen Tragflächen 4d der Tragelemente 4a.
Die Tragelemente 4a sind jeweils durch eine in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichnete Verstellvorrichtung mit einem Verstellmotor zwischen ihrer Tragstellung und
Freigabestellung verstellbar. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6 ist die Verstellvorrichtung 15 durch ein stangenförmiges Schub- und Zugelement 15a gebildet, bei dem es sich zum Beispiel um die Kolbenstange eines Kolbenzylinders 15b (Fig. 2) als Antriebsmotor handeln kann, der pneumatisch oder hydraulisch verschiebbar ist und nur in eine Längsrichtung oder in beide Längsrichtungen aktiv verschiebbar sein kann. Die Schub- und/oder Zugstange kann zum Beispiel durch ein Gelenk 16 mit einem Hebel 17 verbunden sein, der vom Tragelement 4a absteht, zum Beispiel bzgl. des Stapel- bzw. Entstapelraumes 13 nach innen, wobei sich die Schub- und Zugstangen 15a vertikal erstrecken, vorzugsweise nach unten. Dabei befindet sich die Verstellvorrichtung 15 außerhalb des freien Querschnitts des Stapel- bzw. Entstapelraumes 13, d.h., sie ist bzgl. der Zeichnungsebene quer versetzt außerhalb des Stapel- und/oder Entstapelraumes 13 angeordnet.
Nachfolgend wird die Stapelfunktion der Vorrichtung 1 anhand von Fig. 6 bis Fig. 2 beschrieben.
In der in Fig. 6 bzw. Fig.1 dargestellten Funktionsstellung befindet sich das Hubelement 2a in seiner unteren Hubstellung, wobei ein zu stapelnder Gegenstand 6 auf das Hubelement 2a gesetzt worden ist oder ein entstapelter Gegenstand 6 gegebenenfalls mit einem darauf angeordneten Zwischenlageteil 7 sich auf dem Hubelement 2a befindet.
Beim nächsten Stapelungsschritt gemäß Fig. 5 wird das Hubelement 2a nach oben in eine Position bewegt, in der die zum Beispiel ebene Oberseite des Gegenstandes gegen den sich auf den Tragelementen 4a befindlichen Gegenstand 6 stößt und diesen etwas anhebt. Dabei werden die Tragelemente 4a entlastet, und sie können mit der Verstellvorrichtung 15 oder durch Verdrängung mit dem Gegenstand 6 in ihre Freigabestellung bewegt werden. Der Gegenstand 6 wird mit dem Hubelement 2a so weit nach oben bewegt, dass seine Unterseite gleich hoch oder höher ist als die
Tragelemente 4a, wie es Fig. 4 zeigt. Dann können die Tragelemente 4a einwärts in ihre Tragstellung in den Ausnehmungen 7a bewegt werden, was durch die Verstellvorrichtung 15 erfolgen kann, siehe Fig. 3. Danach wird das Hubelement 2a in seine untere Ausgangsstellung wieder zurück bewegt (Fig. 2), wobei der unterste Gegenstand 6 des Stapels 5 auf den Tragelementen 4a zu stehen kommt.
Für einen Entstapelvorgang gemäß Fig. 2 und folgende wird das Hubelement 2a aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 2 gegen die Unterseite des sich auf den Tragelementen 4a befindlichen Gegenstands 6 bewegt und mit dem Stapel S in die in Fig. 3 dargestellte Stellung weiter hoch bewegt, in der die Tragelemente 4a freigegeben sind und entlastet in ihre Freigabestellung gemäß Fig. 4 bewegt werden können. Der nächste Entstapelungsschritt besteht darin, das Hubelement 2a mit dem darauf befindlichen Stapel S abzusenken, wobei die Tragelemente 4a durch die Verstellvorrichtung 15 in die Ausnehmungen 7a des untersten Gegenstandes 6 und in ihre Tragstellung bewegt werden, in der der zweitunterste Gegenstand 6 sich auf die Tragelemente 4a setzt. Der unterste Gegenstand 6 des Stapels 5 gegebenenfalls mit dem darauf befindlichen Zwischenlageteil 7 kann mit dem Hubelement 2a in die untere Hubeinstellung bewegt werden, in der der Gegenstand 6 gegebenenfalls mit dem Zwischenlageteil 7 weggefördert werden kann.
Die Tragelemente 4 bilden mit der sie lagernden Konstruktion und den sie verstellbaren Verstellvorrichtungen 15 und Antrieben eine Rückhaltevorrichtung 10, die beim Stapeln und/oder Entstapeln den jeweiligen Stapel S zurückhält, d.h. auf den Tragelementen 4a hält.
Die Tragelemente 4 können jeweils in jeder Verstellrichtung aktiv verstellbar sein. Dabei kann die in die Freigabestellung gerichtete Bewegung durch einen zugehörigen Antriebsmotor erzeugt werden, während die Rückbewegung in die Tragstellung durch die Kraft einer Feder erzeugt werden kann. Bei einer solchen Konstruktion ist es vorteilhaft, beim Stapeln oder Entstapeln und Heben oder Senken des betreffenden Gegenstandes 6 die zugehörige Verstellvorrichtung 15 zunächst passiv bzw. drucklos zu schalten und erst dann aktiv anzutreiben, sodass die Tragelemente 4a jeweils an der Unterseite des aufliegenden Gegenstand 6 keine Druckspuren oder Druckschäden erzeugen.
Die Verstellvorrichtung 15 kann auch anders ausgebildet sein, wie es Fig. 8 bis 12 zum Beispiel zeigen. Bei dieser Ausgestaltung ist die Verstellvorrichtung 15 durch eine seitlich wirksame Spreizvorrichtung 21 gebildet, die sich im oberen Bereich des Hubelements 2a befindet und zwei Spreizelemente 21a aufweist, die nach beiden einander gegenüberliegen Seiten spreizbar und aktiv oder passiv wieder zurück bewegbar sind. Mit der Spreizvorrichtung 21 werden die Tragelemente 4a aus der Funktionsstellung gemäß Fig. 8 und 9, die der gemäß Fig. 3 und 4 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, durch Stoßkontakt in ihre Freigabestellung bewegt (Fig. 10), wobei der Stapel S auf dem Hubelement 2a aufliegt. Das Zurückbewegen der Tragelemente 4a in ihre Tragstellung erfolgt jeweils durch eine den Tragelementen 4a zugeordnete Feder, die beim vorherigen Spreizen gespannt wird und die Tragelemente 4a beim Absenken des Stapels S (Fig. 11) in die Ausnehmungen 7a des untersten Gegenstandes 6 und somit in die Tragstellung bewegt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 12 erfolgt im Übrigen das Stapeln und das Entstapeln mit oder ohne einem separaten Zwischenlageteil 7 prinzipiell entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bzw. 2 bis 6.
Die Vorrichtung 1 eignet sich sehr vorteilhaft für einen Schacht 22, der zum Beispiel Teil eines Schachttrockners oder Schachtofens ist, durch den die Gegenstände 6 etwa vertikal bewegt werden, um getrocknet oder gebrannt zu werden. Ein Schachtofen wird in der Fachsprache auch mit Turmofen oder Turmtrockner bezeichnet. Dabei können die Gegenstände 6 etwa kontinuierlich durch den Schacht 22 bewegt werden. Bei einer solchen Ausgestaltung kann die Tragkonstruktion 11 den Boden des Schachtes 22 bilden oder zumindest den Rand der den Stapel- bzw. Entstapelraum 13 begrenzenden Tragprofile 12, die eine vertikale Durchführungsöffnung 13a für den Stapel- bzw. Entstapelraum 13 begrenzen. Am oberen Ende des Schachtes 22 bzw. Turmes kann eine nach außen abstehende Arbeitsbühne 22b angeordnet sein (Fig. 1)
Die nur in Fig. 1 und 7 dargestellten Wände 22a des Schachtes 22 können in einer für Trocknungskammern oder Brennöfen bekannten Weise wärmeisoliert sein, was auch für die den Boden des Schachtes 22 bildende Tragkonstruktion gilt.
Im Rahmen der Erfindung können die Gegenstände 6 gegebenenfalls mit oder ohne den Zwischenlageteilen 7 beim Trocknungs- bzw. Brennvorgang still stehen oder wahlweise durch Stapeln und/oder Entstapeln nach oben und/oder unten bewegt werden, wobei die im Schacht 22 befindlichen Gegenstände 6 durch Eigengewicht absacken und nachrutschen und gegen die Tragelemente 4a bzw. das Hubelement 2a bewegt und weggefördert werden, oder durch Stapeln nach oben durch den Schacht 22 bewegt werden und am oberen Ende z.B. eingegeben bzw. weggefördert werden. Im Schacht bzw. Turm des Trockners oder Ofens können die zu behandelnden Gegenstände 6 somit von oben nach unten hindurch bewegt werden, wobei die Säule der zu behandelnden Gegenstände von unten durch Stapeln oder durch Einsetzen von oben aufgebaut werden kann. Vorzugsweise am unteren Ende werden die fertig getrockneten oder gebrannten Formkörper 6 entnommen. Die Förderung durch den Schacht findet aufgrund der Schwerkraft statt. D.h. beim Absenken des untersten Formkörpers 6 rutschen die darüber befindlichen Formkörper 6 selbsttätig nach, wobei der nächstunterste Formkörper 6 durch die wenigstens zwei Tragelemente 4a zurückgehalten wird.
Aufgrund der Anordnung der Formkörper 6 im Schacht 22 ergibt sich ein effizienter Trocknungs- bzw. Brennvorgang, an dem alle übereinander angeordneten Formkörper 6 teilnehmen.
Die Erzeugung und Zuführung der Trocknungs- oder Brennwärme kann in geeigneter Weise erfolgen, wie es z.B. bei Turm-Trocknungskammern oder Turmöfen erfolgt.
Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 gemäß Fig. 13 und 14 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Tragelemente 4a durch aufeinander zu und voneinander weg verschiebbare Schieber gebildet sind, die jeweils in einer horizontalen Führung 4f mit der zugehörigen Verstellvorrichtung 15 wahlweise zwischen der Tragstellung gemäß Fig. 13 und der Freigabestellung gemäß Fig. 14 verschiebbar sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Verstellvorrichtung 15 ein Getriebe 20 aufweisen, das zwischen der Schwenkwelle 8 und den schieberförmigen Tragelementen 4a angeordnet und wirksam ist. Das Getriebe 20 kann z.B. durch einen auf der Schwenkwelle 8 befestigten Schwenkhebel 26 aufweisen, der mittels einer längenveränderlichen Gelenkverbindung 27 mit dem Tragelement 4a verbunden ist. Vorzugsweise ist die Führung 4f über der Schwenkwelle 8 angeordnet, wobei der
Schwenkhebel 26 sich nach oben erstreckt und ein Langloch 27a aufweist, durch das sich horizontal ein Mitnahmeelement, z.B. in Form einer am Tragelement 4a gelagerten Schwenkachse 27b, erstreckt.
Wie bereits bei den vorbeschriebenen Ausfuhrungsbeispielen sind auch bei
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 und 14 bezüglich des Gegenstands 6 bzw. Schachtes 22 jeweils zwei Tragelemente 4a einander gegenüberliegend angeordnet, wobei die Tragelemente 4a der beiden Tragelementenpaare einen quer zur Zeichnungsebene gerichteten Abstand voneinander aufweisen, der so groß ist, dass die jeweils durch die Schwenkwelle 8 miteinander verbundenen Tragelementenpaare 4a sich in den Eckenbereichen des Gegenstands 6b finden. Dabei sind ein an nur einem Ende angeordnetes Hubelement 2a oder zwei in den Endbereichen der Schwenkwelle 8 angeordnete Hubelemente 2a in so einem großen Abstand voneinander angeordnet, dass sich die Gegenstände 6 dazwischen auf- bzw. abwärts bewegen können. Die Funktionsstellung gemäß Fig. 13 entspricht der vorbeschriebenen Funktionsstellung gemäß Fig. 1 bzw. 6. Die Funktionsstellung der Fig. 14 entspricht der vorbeschriebenen Funktionsstellung gemäß Fig. 4.
Um die Leistung der Vorrichtung 1 zu vergrößern, ist es vorteilhaft, gemäß Fig. 15 zwei oder mehrere Vorrichtungen 1 nebeneinander anzuordnen oder zwei oder mehrere Rückhaltevorrichtungen 10 nebeneinander anzuordnen, denen eine gemeinsame Hubvorrichtung 2 zugeordnet ist, die horizontal bewegbar gelagert ist und somit wahlweise der einen oder der anderen Rückhaltevorrichtung 10 zugeordnet werden kann.
Die zuerst genannte Ausgestaltung und Anordnung ermöglicht es, wahlweise eine oder beide Vorrichtungen 1 zum Stapeln und/oder Entstapeln zu benutzen, wobei die Vorrichtungen 1 parallel arbeiten und mit oder ohne Schacht- oder Turmtrockenkammer oder Turmofen ausgebildet sein können.
Bei der zweiten Ausgestaltung, bei der die Hubvorrichtung 2 durch eine horizontal wirksame Verstellvorrichtung 31 wahlweise unter die eine oder die andere Rückhaltevorrichtung 10 verstellbar und positionierbar ist, kann bei einer Ausgestaltung ohne Turmtrocknungskammer oder Turmofen die eine
Rückhaltevorrichtung 10 einen Stapel S Gegenstände 6 in Bereitschaftsstellung halten, während die andere Rückhaltevorrichtung 10 zum Stapeln oder Entstapeln in Betrieb ist. Besonders vorteilhaft eignet sich die zweite Ausgestaltung in Kombination mit jeweils einer Rückhaltevorrichtung 10 zugeordneten Turmtrocknungskammer oder einem Turmofen, weil der eine Vorrichtungsteil zum Trocknen oder Brennen eines Stapels S benutzt werden kann, was eine beträchtliche Zeit in Anspruch nimmt, und der andere Vorrichtungsteil als Vorrichtung 1 entweder ebenfalls zum Trocknen oder Brennen oder zum Stapeln und/oder Entstapeln benutzt werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, die Hubvorrichtung 2 so anzuordnen, dass die Verstellrichtung 31a, der Verstellvorrichtung 31 parallel zu den Schwenkwellen 8 gerichtet ist und die Schwenkwellen 8 so lang ausgebildet sind, dass die Verstellvorrichtungen 15 einen sich parallel zu den Schwenkwellen 8 erstreckenden Abstand voneinander haben, der so groß ist, dass mehrere, z.B. zwei, Gegenstände 6 mit zugehörigem Bewegungsspiel in einer sich parallel zu den Schwenkwellen 8 erstreckenden Reihe R und wenigstens zwischen den Verstellelementen 15a angeordnet sind, sodass letztere den Hubbewegungen der Verstellvorrichtung 2 nicht im Wege stehen. Die Zuführungsbzw. Abführungsrichtung der Gegenstände 6 ist dabei vorzugsweise quer zur Reihe R gerichtet.
Die Figur 15 zeigt ein vorbeschriebenes Ausführungsbeispiel mit mehreren, z.B. zwei oder vier Stück (nicht dargestellt), längs der Reihe R hintereinander angeordneten Rückhaltevorrichtungen 10, vorzugsweise mit jeweils zugehörigen Turmtrocknungskammern oder Turmöfen. Dabei ist der zugehörigen Reihe R eine Verstellvorrichtung 31 mit einem so großen Verstellweg zugeordnet, dass die Verstellvorrichtung 31 die Hub Vorrichtung 2 wahlweise unter jeder Rückhaltevorrichtung 10 zu positionieren vermag und die Hubvorrichtung 2 in dieser Stellung vertikal arbeiten kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 zeigt eine vorbeschriebene Ausgestaltung und Anordnung der Rückhaltevorrichtungen 10 in mehreren nebeneinander angeordneten Reihen R, z.B. in zwei oder mehreren Reihen Rl, R2. Die Ausgestaltungen und Anordnungen in der jeweiligen Reihe R können in der vorbeschriebenen Weise ausgebildet und angeordnet sein, so dass es einer Beschreibung im Einzelnen nicht bedarf.
Fig. 16 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel einen für mehrere Rückhaltevorrichtung 10 oder Vorrichtungen 1 der Ausführungsbeispiele nach Fig. 15 und 16 gemeinsamen Schacht 22 oder Turmtrocknungsschacht oder Turmofen mit Schachtwänden 22 bzw. Kammerwänden oder Ofenwänden, die mehrere Stapel S gemeinsam umgeben und somit eine gemeinsame Wand 22a bilden.
Auch die gemeinsame Schachtwand 22a kann am oberen Ende mit einer Arbeitsbühne ausgebildet sein, die gegebenenfalls ein Beschicken mit Gegenständen 6 oder auch Zwischenlageteilen 7 oder eine Entnahme der Gegenstände 6 oder auch Zwischenlageteilen 7 ermöglicht.
Fig. 17 zeigt perspektivisch den Antrieb für in zwei einander benachbarten Reihen angeordneten Tragelementen 4a von in wenigstens zwei Reihen Rl , R2 angeordneten Vorrichtungen 1 oder Rückhalte Vorrichtungen 10.

Claims

Ansprüche
1. Vorrichtung (1) zum Stapeln und/oder Entstapeln von Gegenständen (6), insbesondere Formkörpern oder Trägern für oder mit solchen Formkörpern, mit
- einer Hubvorrichtung (2) für die Gegenstände (6), - einander gegenüberliegend angeordneten Tragelementen (4a), die auf beiden Seiten eines Stapel- bzw. Entstapelraumes (13) für die Gegenstände (6) angeordnet sind
- und zwischen einer Tragstellung für die Gegenstände (6) und einer voneinander weg versetzten Freigabestellung für die Gegenstände (6) bewegbar an einer Tragkonstruktion (11) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (4a) zwischen ihrer Tragstellung und Freigabestellung um eine etwa horizontale Schwenkachse (8) schwenkbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (4a) von einem Schwenkkörper (4c) etwa radial abstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (4a) zwischen ihrer Trag- und Freigabestellung bezüglich ihrer Schwenkachsen (8) jeweils etwa in einem Quadranten (Q) bewegbar sind, wobei die Quadranten (Q) bezüglich den Schwenkachsen (8) jeweils nach oben und aufeinander zu versetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (4a) jeweils durch einen in einer Führung (4f) horizontal verschiebbaren Schieber gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (4a) sich über die gesamte Seite des Stapel- und Entstapelraums (13) erstrecken, an der sie angeordnet sind, oder dass auf jeder Seite zwei
Tragelemente (4a) in einem horizontalen Abstand voneinander angeordnet sind und ein einseitiges Tragelementenpaar bilden.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (15) einen Verstellmotor für jedes Tragelement (4a) oder einen gemeinsamen Verstellmotor für zwei einander gegenüberliegend angeordnete Tragelemente (4a) oder für ein einseitiges Tragelementenpaar aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmotor in eine oder in zwei einander entgegen gesetzte Richtungen wirksam ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmotor gegen eine Feder (21b) wirksam ist, die das wenigstens eine Tragelement (4a) oder das einseitige Tragelementenpaar zurück bewegt.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung (2) ein Hubelement (2a) aufweist, das in einer etwa vertikalen
Hubführung (2d) bewegbar unter dem Stapel- und/oder Entstapelraum (13) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (2a) an seiner Oberseite eine oder mehrere Tragflächen (2b) für einen Gegenstand (6) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verstellmotoren an einem Gestell der Vorrichtung abgestützt sind, zum Beispiel in etwa vertikaler Anordnung.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verstellmotoren am Hubelement (2a) gelagert ist bzw. sind, vorzugsweise in einer etwa horizontalen Anordnung und insbesondere im oberen Bereich des Hubelements (2a).
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Teil einer Trocknungs-Turmkammer oder Turmofens ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Vorrichtungen (1) nebeneinander angeordnet sind, insbesondere in einer geraden Reihe (R).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass den Vorrichtungen (1) eine Hub Vorrichtung (2) zugeordnet ist, die durch eine Verstellvorrichtung (31 a) unter die Vorrichtungen (1) bewegbar und positionierbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (4a) wenigstens einer Seite durch einen gemeinsamen Antriebsmotor zwischen der Bereitschaftsstellung und der Tragstellung bewegbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Tragelemente (4a) eine gemeinsame, sich längs der Reihe (R) erstreckende Schwenkwelle (8) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Vorrichtungen (1) in mehreren Reihen (R) nebeneinander angeordnet sind.
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