DE202005015099U1 - Stationäre Stapeleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Stationäre Stapeleinrichtung für flächige Elemente (6), insbesondere Baustahlmatten, mit seitlich zum Stapel verfahrbaren Hubmasten (2), an denen Stapelgabeln (4) verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelgabeln (4) in vertikaler Richtung jeweils entlang der Hochachse (V) des zugehörigen Hubmastes (2) und in horizontaler Richtung (H) nur mit einer seitlichen Bewegung des zugehörigen Hubmastes (2) lageveränderlich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine stationäre Stapeleinrichtung für flächige Elemente, insbesondere Baustahlmatten, mit seitlich zum Stapel verfahrbaren Hubmasten, an denen Stapelgabeln verstellbar angeordnet sind.
  • Bei der industriellen Herstellung von flächigen Elementen ist es erforderlich, die aus einer Fertigungsanlage beförderten Elemente aufzustapeln, um diese als Stapel platzsparend transportieren und lagern zu können. Als flächige Elemente kommen beispielsweise Blechplatinen oder Baustahlmatten in Betracht.
  • Um die flächigen Elemente stapeln zu können, ist es bekannt, diese in ein Stapelbett zu befördern, wonach sie je nach Bedarf gestapelt werden. Möglich ist die Stapelung einzelner Elemente zu transportfähigen Paketen, die wiederum ebenfalls in ähnlicher Weise gestapelt werden können. Der Stapelvorgang kann auf verschiedene Arten erfolgen. Eine davon sieht das Anheben eines flächigen Elementes mit dem anschließenden Absetzen auf einem darunter positionierten Element vor. Danach werden die Stapelgabeln aus dem so entstandenen Stapel seitlich herausgezogen, nach unten verfahren und unter das unterste flächige Element geschoben. Der Stapel wird nun angehoben, um auf das nächste Element zu warten. Durch mehrmaliges Wiederholen obiger Schritte kann nach und nach ein Stapel mit der gewünschten Höhe hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, ein neues flächiges Element jeweils auf das zuoberst auf einem Stapel liegende flächige Element aufzulegen, um dann nach Erreichen der Soll-Stapelhöhe den gesamten fertigen Stapel mit den Stapelgabeln aus der stationären Stapeleinrichtung herauszuheben. Für beide Arten der Stapelbildung sind bewegliche Stapelgabeln erforderlich, die sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung verstellbar sind.
  • Ist die gewünschte Stapelhöhe erreicht, kann der fertige Stapel auf dem Stapelbett abgesetzt und von dort zum weiteren Transport oder der Einlagerung abbefördert werden.
  • Die beschriebenen Vorgänge können in gleicher Weise auch mit zu Paketen gebündelten flächigen Elementen erfolgen.
  • Es ist vor allem vom Gewicht, den Abmessungen und der Durchbiegefestigkeit der flächigen Elemente abhängig, wie viele verfahrbare Hubmasten mit Stapelgabeln in einer Stapeleinrichtung erforderlich sind. So kann es bereits ausreichen, eine Stapeleinrichtung mit nur zwei Hubmasten zu versehen. Um auch größere flächige Elemente stapeln zu können, sind zumindest vier Hubmasten in einer stationären Stapeleinrichtung vorteilhaft, um die Traglast besser über die Fläche der flächigen Elemente zu verteilen. Es sind auch Stapeleinrichtungen mit mehr als vier Hubmasten möglich, allerdings steigen dann die Herstellungs- und Betriebkosten nochmals erheblich an.
  • Mit dem Begriff der "stationären Stapeleinrichtungen" sind Stapeleinrichtungen gemeint, die fest an einer Stelle in den Fertigungsablauf einer Produktion integriert sind. Anders als fahrbare Gabelstapler sind die stationären Stapeleinrichtungen dazu vorgesehen, ein an einer bestimmten Stelle einer Fertigungsstraße in einem vorgegebenen Zeittakt ausgestoßenes Produkt einzeln anzunehmen und in einem Stapel zu sammeln.
  • Um den Stapelvorgang bewerkstelligen zu können, sind in der stationären Stapeleinrichtung bewegliche Bauteile erforderlich, mit denen der Stapelvorgang bewerkstelligt wird. In den aus dem Stand der Technik vorbekannten stationären Stapeleinrichtungen sind die Hubmasten in horizontaler Richtung verfahrbar, um die Stapel einrichtung auf verschiedene Breiten des zu stapelnden Produktes einstellen zu können. Zusätzlich ist auch die jeweils an einem Hubmast angebrachte Staplergabel in horizontaler Richtung beweglich, um die unter einem Stapel wegziehen und in einer tieferen Position wieder unter den Stapel fahren zu können, um danach damit den Stapel anzuheben. Außerdem ist nach dem Stand der Technik an dem Hubmasten ein ebenfalls in horizontaler Richtung verstellbarer Rückhalter angebracht, durch den der Stapel mit sauberen Seitenflächen justierbar ist. Schließlich müssen die Stapelgabeln selbst noch in ihrer Höhe verstellbar ausgebildet sein, um einen bereits gebildeten Stapel absetzen und nachfolgend wieder anheben zu können.
  • Die vorbekannten Stapeleinrichtungen sind in der Herstellung sehr teuer, weil die mindestens vierfachen Antriebe in jedem einzelnen Hubmasten vorhanden sein müssen. Die Herstellungskosten der bekannten Stapeleinrichtungen sind auch deshalb besonders hoch, weil für die Hubmasten jeweils aufwendige Fundamente hergestellt werden müssen, um diese ausreichend standsicher im Boden verankern zu können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die stationäre Stapeleinrichtung so zu vereinfachen, daß sich die Herstellungskosten deutlich verringern.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Stapelgabeln in vertikaler Richtung jeweils entlang der Hochachse des zugehörigen Hubmastes und in horizontaler Richtung nur mit einer seitlichen Bewegung des zugehörigen Hubmastes lageveränderlich sind.
  • Die eigenständig verfahrbaren Rückhalteeinrichtungen zur Fixierung des Stapels werden in der horizontalen Fahreinrichtung des Hubmastes installiert und besitzen eigene Antriebe zur Verstellung.
  • Durch das Lösungsmerkmal, wonach die Stapelgabeln in horizontaler Richtung nur mit einer seitlichen Bewegung des zugehörigen Hubmastes lageveränderlich sind, wird bewirkt, daß die entsprechenden Antriebskomponenten des Hubmastes sowohl für eine Breiteneinstellung des Hubmastes auf unterschiedliche Breiten der flächigen Elemente wie auch für den Prozeß des Herausziehens der Stapelgabeln aus dem gebildeten Stapel und das neuerliche unter-den-Stapel-fahren der Stapelgabeln der gleiche Antrieb nutzbar ist. Durch die vorgeschlagene technische Gestaltung kann der spezielle Antrieb für die Bewegung der Stapelgabeln in einer horizontalen Ebene komplett entfallen. Durch diese Möglichkeit verringern sich die Herstellkosten für eine stationäre Stapeleinrichtung bereits sehr deutlich.
  • Da zudem weniger bewegte Komponenten an dem Hubmasten befestigt werden müssen, kann auch dessen Konstruktion erheblich vereinfacht und erleichtert werden. Durch die leichtere Konstruktion des Hubmastes verringert sind auch der Aufwand, um diesen bewegen zu können. Der Einbau der Rückhalteeinrichtung zur Fixierung des Stapels in die horizontale Führungseinrichtung des Hubmastes stellt eine weitere Vereinfachung der Gesamtkonstruktion dar. Des weiteren ermöglicht der vom Hubmast getrennte Verfahrantrieb der Rückhalteeinrichtung die einfache Realisierung langer Verfahrwege des Hubmastes, die je nach zu stapelndem Produkt notwendig werden können. Da sich der auf dieser Art und Weise eingesparte Aufwand durch die Anzahl der in der stationären Stapeleinrichtung verwendeten Hubmasten vervielfältigt, können durch die erfindungsgemäße Gestaltung erhebliche Herstellkosten für die Erstellung einer kompletten stationären Stapeleinrichtung eingespart werden.
  • Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Lösung und bevorzugtere Ausgestaltungen lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Merkmalen der Unteransprüche entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Die Seitenansicht eines einzelnen für eine stationäre Stapeleinrichtung verwendbaren Hubmastes, und
  • 2: den in 1 dargestellten Hubmast aus einer Ansicht von oben.
  • In 1 ist ein einzelner Hubmast 2 gezeigt, an dem eine Stapelgabel 4 höhenverstellbar befestigt ist. Wie bereits ausgeführt, sind für eine stationäre Stapeleinrichtung mehrere der in 1 gezeigten Hubmasten 2 erforderlich. Auf der Stapelgabel 4 sind durch Striche dort in einem Stapel angesammelte flächige Elemente 6 angedeutet. Der auf der Stapelgabel 4 liegende Stapel von flächigen Elementen 6 ist von der Stapelgabel 4 von den Lagerrollen 8 abgehoben, die im Ausführungsbeispiel das Stapelbett bilden.
  • Aus 1 ist erkennbar, daß die Stapelgabel 4 in vertikaler Richtung entlang der Hochachse V des zugehörigen Hubmastes 2 lageveränderlich ist. In horizontaler Richtung H ist die Stapelgabel 4 nur mit einer seitlichen Bewegung des zugehörigen Hubmastes 2 lageveränderlich. Durch die Lageveränderung in horizontaler Richtung nur durch eine Bewegung der Stapelgabel 4 sinkt der Steuerungsaufwand, da nicht mehrere Antriebe miteinander koordiniert werden müssen, um eine bestimmte Position in horizontaler Richtung zu erreichen. Auch kann der einzige Antrieb für die Verstellung in horizontaler Richtung auf einfache Art dazu genutzt werden, um den Hubmasten 2 auf unterschiedliche Breiten der flächigen Elemente anzupassen.
  • Der Hubmast 2 stützt sich auf einem Rahmen 10 ab, der über Räder 12 seitlich verfahrbar ist. Der Rahmen 10 muß nicht besonders ausgebildet sein, sondern kann auch aus dem Hubmasten 2 selbst bestehen.
  • Der Hubmast 2 ist mittels eines Motors 14 in horizontaler Richtung lageveränderlich. Der Motor 14 kann als Elektro-, Hydro- oder pneumatischer Motor ausgebildet sein. Auch ein Verbrennungsmotor ist möglich. Der Motor 14 ist vorteilhaft auf dem Rahmen 10 oder dem Hubmasten 2 angeordnet und mit diesem gemeinsam verfahrbar. Bei dieser Ausgestaltung fehlen aufwendige Mittel zur Kraftübertragung, die an die jeweilige Stellposition des Hubmastes 2 anpaßbar sind. Durch die vorgeschlagene Bauweise wird zudem Nutzfläche am Aufstellungsort eingespart. Die Energie kann durch einfache Kabel, Druckleitungen und dergleichen zum Hubmast 2 und dem Rahmen 10 übertragen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist für die Höhenverstellung der Stapelgabel 4 entlang der Hochachse V ein zweiter Motor 16 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist auch dieser Motor als Elektromotor gezeigt, auch hier können anstelle eines elektrischen Antriebes auch hydraulische, pneumatische oder sonstige Antriebe eingesetzt werden. Dieser Motor 16 ist vorteilhaft am Hubmast 2 befestigt, da er dort direkt auf die Verstellelemente wirken kann, ohne daß dafür noch gesonderte Mittel zur Übertragung der Antriebskraft erforderlich wären.
  • Der Motor 14 überträgt seine Antriebkraft auf ein Zahnrad 18. Das Zahnrad 18 kann in bodenseitlich abgestützte Formkörper eingreifen. Als bodenseitig abgestützte Formkörper kommt beispielsweise eine in den Boden eingelassene Zahnstange in Betracht, es ist jedoch auch wie im Ausführungsbeispiel gezeigt möglich, das Zahnrad 18 an einer an den Enden ortsfest befestigten Kette 21 entlang zu bewegen. Um die Kette 21 bei einer solchen Antriebsgestaltung sicher zu führen, sind zusätzliche Umlenkungsräder 20 vorteilhaft. Bei dem vorgeschlagenen Antriebkonzept ist der Hubmast 2 sehr präzise auf einem bestimmten Punkt positionierbar.
  • Anstelle eines aufwendigen Fundaments kann zur Abstützung des Hubmastes 4 beziehungsweise des Rahmens 10 auf dem Boden eine einfache Linearführung 22 vorgesehen sein, die beispielsweise aus ausreichend stabil dimensionierten Schienen, IPL-Trägern, C-Profilen und dergleichen bestehen kann. Durch die Linearführung 22 wird die Last auf eine größere Fläche verteilt, so daß keine allzu hohen Punktlasten entstehen. Gleichzeit verhindert die Linearführung 22, daß der Hubmast 2 bei einer Verstellbewegung von einer vorbestimmten Bewegungslinie abweichen kann. Zudem wird beispielsweise bei C-Profilen, bei denen die Räder 12 im Hohlraum des C-Profils laufen, durch den oberen Schenkel des C-Profils die Laufbahn der Räder 12 frei von Fremdkörpern gehalten, so daß sich ein störungsfreierer Betrieb mit einem verminderten Unfallrisiko ergibt.
  • Durch den Rückhalter 24 werden die flächigen Elemente 6 eines Stapels zurückgehalten, wenn die Stapelgabel 4 unter dem Stapel weggezogen wird. Der Rückhalter 24 hat eine entsprechend breit gestaltete Anlagefläche, über die sich dabei der von den flächigen Elementen 6 erzeugte Druck gegen den Rückhalter 24 so verteilt, daß die flächigen Elemente 6 sich dabei nicht verziehen, verbeulen oder auf sonstige Art geschädigt werden. Der Rückhalter 24 ist unabhängig vom Hubmast 2 verfahrbar. Der Rückhalter 24 wird so positioniert, daß er die aufgestapelten flächigen Elemente 6 in einem sauberen Stapel halten kann. Durch seine Querverstellbarkeit kann er leicht an unterschiedliche Abmessungen von flächigen Elementen 24 angepaßt werden. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind der Hubmast 2 und der Rückhalter 24 auf einer gemeinsamen Linearführung 22 verfahrbar. Dadurch sinkt der Herstellungsaufwand für das Fundament der stationären Stapeleinrichtung. Für die unabhängige Verfahrbarkeit des Rückhalters 24 ist ein eigener Stellmotor 28 vorteilhaft.
  • Damit der Hubmast 2 und damit auch die Stapelgabel 4 möglichst dicht an die aufzustapelnden flächigen Elemente 6 heran gefahren werden können, kann der Rückhalter 24 und/oder sein Rahmen schmaler gestaltet sein als der Hubmast 2 und/oder dessen Rahmen 10. Wie in 2 zu sehen ist, kann bei einer solch schmalen Gestaltung des Rückhalters 24 beziehungsweise von dessen Rahmen die Stapelgabel 4 seitlich um den Rückhalter 24 herum greifen, ohne daß dabei allzu große Hebelkräfte entstehen.
  • Die gegenständliche Beschreibung dient der Erläuterung eines Gestaltungsbeispiels der Erfindung und ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können als geeignet angesehene Veränderungen vorgenommen werden, um den Gegenstand der Erfindung auf einen bestimmten Anwendungsfall anzupassen.

Claims (9)

  1. Stationäre Stapeleinrichtung für flächige Elemente (6), insbesondere Baustahlmatten, mit seitlich zum Stapel verfahrbaren Hubmasten (2), an denen Stapelgabeln (4) verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelgabeln (4) in vertikaler Richtung jeweils entlang der Hochachse (V) des zugehörigen Hubmastes (2) und in horizontaler Richtung (H) nur mit einer seitlichen Bewegung des zugehörigen Hubmastes (2) lageveränderlich sind.
  2. Stationäre Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) zur Verlagerung des Hubmastes (2) in horizontaler Richtung mit dem Hubmast (2) auf einem gemeinsamen Rahmen (10) verfahrbar ist.
  3. Stationäre Stapeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (16) zur vertikalen Verstellung der Stapelgabeln (4) am Hubmast (2) angeordnet ist.
  4. Stationäre Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (14) ein drehbar angetriebenes Zahnrad (18) antreibt, das in bodenseitig abgestützte Formkörper eingreift.
  5. Stationäre Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmast (2) mit Rädern (12) entlang einer Linearführung (22) verlagerbar ist.
  6. Stationäre Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein einem jeweiligen Hubmast (2) zugeordneter und unabhängig davon verfahrbarer Rückhalter (24) vorhanden ist.
  7. Stationäre Stapeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Hubmast (2) und der diesem zugeordnete Rückhalter (24) auf einer gemeinsamen Linearführung (22) verfahrbar sind.
  8. Stationäre Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhalter (24) von einem eigenen Stellmotor (28) beweglich angetrieben ist.
  9. Stationäre Stapeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Rückhalters (24) schmaler ist als der Rahmen des Hubmastes (2).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112638797A (zh) * 2018-08-21 2021-04-09 克贝尔供应链自动化艾森伯格有限责任公司 码垛装置和用于操作码垛装置的方法
CN113581858A (zh) * 2021-09-29 2021-11-02 湖南兴运物流有限公司 一种用于物流托盘的堆垛装置及其使用方法

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