DE3238979C2 - - Google Patents

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DE3238979C2
DE3238979C2 DE19823238979 DE3238979A DE3238979C2 DE 3238979 C2 DE3238979 C2 DE 3238979C2 DE 19823238979 DE19823238979 DE 19823238979 DE 3238979 A DE3238979 A DE 3238979A DE 3238979 C2 DE3238979 C2 DE 3238979C2
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plate
lifter
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Expired
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DE19823238979
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English (en)
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DE3238979A1 (de
Inventor
Karl Wiener Neustadt At Holik
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ING. JOHANN LEINWEBER ANSTALT FUER MECHANIK, WIENE
Original Assignee
ING JOHANN LEINWEBER ANSTALT F MECHANIK WIENER NEUSTADT AT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
    • B65G59/062De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms
    • B65G59/063De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms comprising lifting means

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Trägerplatten zu einer Presse von einem jeweils die untere Träger­ platte freigebenden Schachtmagazin aus mittels eines im Takt mit der Vereinzelung die einzelne Trägerplatte von oben erfassenden Einlegers.
Insbesondere ist die Erfindung bei metallischen Trägerplatten an­ wendbar.
Aus der US-PS 32 61 481 ist eine Vorrichtung einer ähnlichen Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden gedruckte Schaltungstafeln einer Bearbeitungsstufe zugeführt und von dieser weggefördert. Von einem gekrümmten Tafelschachtmagazin wird die jeweils untere Schaltungstafel erfaßt, in der Tafelebene verschoben und nach An­ bringung eines weiteren Teils im Takt mit der Zulieferung einer neuen Tafel weggefördert. Die Tafel wird also im wesentlichen nur horizontal bewegt und dient somit nur zur Zusammenführung von zwei Teilen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, je­ weils eine Trägerplatte für eine Bearbeitung in eine Presse einzubringen und nach dem Preßvorgang einer weiteren Behandlung zuzuführen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb des als Trägerplattenstapel ausgebildeten Vorrats ein jeweils die unterste Trägerplatte erfassender Abheber vorgesehen ist, welcher mit dem mit einem die unterste Trägerplatte von oben erfassenden Einleger taktmäßig zusammenwirkt.
Durch das Zusammenwirken von Abheber und Drehhubkolben wird auf einfache Weise vollautomatisch eine Transport- und gleichzeitig eine Bearbeitungsmöglichkeit bei der Her­ stellung von Brems- bzw. Reibbelägen geschaffen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es einerseits möglich, die Zuführung der Trägerplatten an die Beschickungsstelle selbsttätig vorzunehmen und andererseits eine Nachfüllung des Trägerplattenstapels z.B. von Hand ohne Unterbrechung der Bewegung des Einlegers durchzuführen; hierdurch ist ein konti­ nuierlicher selbsttätiger Betrieb möglich.
Vorzugsweise besteht die die unterste Trägerplatte im Schacht­ magazin vom darüberliegenden Stapel trennende Vereinzelungs­ vorrichtung aus mindestens zwei federnd gelagerten hydrau­ lisch oder pneumatisch betätigten Stiften; die Spitzen der Stifte können abgeschrägt sein.
Der Einleger kann an seiner Unterseite mit einer magnetisier­ baren Platte versehen sein; auch der Abheber kann mit einer magnetisierbaren Platte versehen sein.
Der Abheber und/oder der Einleger ist bzw. sind vorzugsweise mit Vakuumsaugern oder mit elektrisch oder hydraulisch be­ tätigten Klammern versehen.
Der Abheber wirkt zweckmäßigerweise mit einer Zentriervor­ richtung zusammen. Diese kann als Zentrierplatte oder Zentrier­ stifte ausgebildet sein; sie kann stationär angeordnet sein.
Zur Führung des Trägerplattenstapels im Schachtmagazin sind vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende Führungsschienen vorgesehen; sie können mit dem Trägerplattenquerschnitt an­ gepaßten Aussparungen versehen sein; sie können auch an einen Rahmen, vorzugsweise durch Steckverbindungen, arretier­ bar sein.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; sie wird nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in stark schematisierter Ansicht einen Schnitt durch die Gesamtanlage;
Fig. 2 eine Einzelheit einer Vereinzelungsvorrichtung und
Fig. 3 ein Erzeugnis, wie es beispielsweise nach dem Be­ schicken hergestellt werden kann.
Eine z.B. dem Umriß einer metallischen Trägerplatte oder Rückenplatte für einen Scheibenbremsbelag angepaßte lotrechte kanalförmige Zuführung bzw. ein Schachtmagazin, bestehend aus zwei sich diametral gegenüberliegenden Führungsschienen 2, ist über einen Rahmen 3 ortsfest mit einem nicht näher dar­ gestellten Automaten zur Herstellung von Scheibenbremsbe­ lägen verbunden. Der aus den metallischen Trägerplatten 1 bestehende Stapel kann durch Nachfüllen von oben aus ständig ergänzt werden. Die Entnahme der vereinzelten Trägerplatten 1 erfolgt vom Schachtmagazin oder von der Unterseite des Stapels aus auf die nachfolgend näher beschriebene Weise; statt der metallischen Trägerplatten können auch solche aus einem anderen Material, z.B. mit einer nicht magnetisierbaren Oberfläche behandelt werden.
Die Zuführung kann aus zwei sich gegenüberliegenden Füh­ rungsschienen 2 bestehen, deren Führungsnuten dem Quer­ schnitt der Trägerplatten 1 angepaßt sind. Durch in ihren Aussparungen normierte Steckverbindungen werden sie leicht austauschbar am Rahmen arretiert; auf diese Weise ist es möglich, für die verschiedenen Querschnitte der Träger- oder Rückenplatten entsprechende Führungsschienen zu ver­ wenden.
Mit der Formoberkante 4 des nicht dargestellten Automaten bündig abschließend ist ein Gehäuse 5 für einen Abheber vorgesehen; das Gehäuse 5 ist unterhalb des Stapels der Trägerplatte 1 angeordnet und mit einem allgemein als 6 bezeichneten Abheber versehen.
Der Abheber ist über eine Kolbenstange 7 mit einem Doppel­ kolben 8 verbunden, dessen jeweilige hydraulische Zuleitung 9 und 10 eine Hubbewegung des Abhebers 6 in Richtung der Längs­ achse des Stapels der Trägerplatten 1 gestattet.
Am Ende der Kolbenstange 6 ist eine magnetisierbare Platte 11 vorgesehen; es kann auch statt der magnetisierbaren Platte ein plattenförmiger Vakuumsauger verwendet werden.
An der Unterseite des Stapels der Trägerplatten 1 ist eine aus sich gegenüberliegenden Stiften 12, 13 bestehende Ver­ einzelungsvorrichtung vorgesehen, die weiter unten be­ schrieben wird.
Im seitlichen Abstand von der kanalförmigen Zuführung 2 ist ein Gehäuse 20 vorgesehen, in welchem ein Kolben 21 nicht nur auf- und absenkbar ist, sondern auch eine Drehung um die Achse 22 ausführen kann.
Am Ende der Kolbenstange 23 ist ein horizontal verlaufender Arm 24 angebracht, welcher einen Einleger 25 trägt, der aus einer Platte z.B. mit einem Magneten 26 besteht, welcher an der Unterseite der Platte angeordnet ist.
Die Vereinzelungsvorrichtung 13 besteht aus einem Gehäuse 30 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Hubzylinders 31, welcher über eine Zuleitung 32 in Richtung auf die einzelnen Trägerplatten 1 hin beaufschlagt werden kann.
Das Ende 33 des Hubzylinders 31 ist mit einem Stift 34 in Berührung, der eine schräg zu den Trägerplatten 1 verlaufende Abschlußkante 35 aufweist und gegen die Wirkung einer Schrau­ benfeder 36 in Richtung auf die Trägerplatten vorschiebbar ist. Ein entsprechendes Aggregat, welches mit letzterem synchron geschaltet ist, ist auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen.
Zum Abheben der untersten Trägerplatte 1′ wird der Ableger 6 mit seiner magnetisierbaren Platte 11 so weit hochgefahren, daß die Oberseite der Platte eine Trägerplattendicke unter der Oberfläche der Trägerplatte 1 stillgesetzt wird.
Danach werden die Stifte 12 und 13 zurückgezogen, wodurch sich der Stapel absenken kann; dies wird durch Verringerung des hydraulischen Drucks auf den Hubkolben des Hubzylinders 31 erreicht,und zwar aufgrund des Drucks der Feder 36.
Die Stifte 12, 13 werden dann wieder vorgefahren und setzen sich zwischen die Trägerplatten 1′ und 1′′, so daß die beiden Platten getrennt werden; eine Notwendigkeit hierfür ergibt sich dann z.B. wenn die Trägerplatten aneinanderhaften oder mit einem Bindemittel beschichtet werden sollen. Die Stifte 12, 13 dienen jetzt auch zum Halten des Stapels der Träger­ platten.
Danach wird der Abheber 6 nach unten gezogen, so daß die Trägerplatte 1′ bündig mit einer Zentrierplatte 4′ ab­ schließt, welche die magnetisierbare Platte 11 umgibt und mit dem Gehäuse 5 verbunden ist; statt der Platte 4 können auch Zentrierstifte Verwendung finden. Auf diese Weise wird die Trägerplatte 1′ vor dem Erfassen durch den Einleger genau positioniert.
Nach Absenken des Kolbens 21 in etwa in die in Fig. 1 dar­ gestellte Stellung wird durch eine Schwenkbewegung der Einleger 25 über die Trägerplatte 1′ verschwenkt, bis der Einleger oberhalb der Trägerplatte 1′ zum Stillstand kommt und danach abgesenkt. Nunmehr erfassen die Magnete 26 des Einlegers 25 die Trägerplatte 1′ von oben und halten sie fest. Nach dem Rückschwenken durch den Drehhubkolben 21 in etwa in die in Fig. 1 dargestellte Stellung wird die Trägerplatte 1′ in einer Stellung freigegeben, in welcher die Vereinigung mit dem aus der pulverförmigen Belagmasse bestehenden eigentlichen Belag 37 erfolgt.
Dem nicht näher dargestellten Automaten zur Herstellung von Scheibenbremsbelägen wird somit die Trägerplatte so zuge­ führt, daß sie oberhalb der mit der Belagmasse gefüllten Form abgesenkt und dort in Wirkstellung festgehalten wird.
Statt dem beispielsweise beschriebenen Elektromagneten für den Abheber und den Einleger können neben Vakuumsauger auch elektrisch oder hydraulisch betätigte Klammern o.dgl. verwendet werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Trägerplatten zu einer Presse von einem jeweils die untere Trägerplatte freigebenden Schacht­ magazin aus mittels eines im Takt mit der Vereinzelung die einzelne Trägerplatte von oben erfassenden Einlegers, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schacht­ magazins (1) ein lotrecht auf- und abbewegbarer Abheber (6) zum Erfassen der untersten Trägerplatte (1′) und Absetzen auf der Pressenoberkante (4) eines Automaten zur Herstellung von Brems- oder Kupplungsbelägen vorgesehen ist und daß der Ein­ leger (25) aus einem seitlich vom Schachtmagazin angeordneten Drehhubkolben (21) mit seinem Ende (25) zwischen das Schacht­ magazin (1) und den Abheber (6) greifenden Arm (24) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die unterste Trägerplatte (1′) im Schachtmagazin (1) vom darüberliegenden Stapel trennende Vereinzelungsvorrichtung aus mindestens zwei federnd gelagerten, hydraulisch oder pneumatisch betätigten Stiften (12, 13) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Stifte (12, 13) abgeschrägt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einleger (25) an seiner Unterseite mit einer magnetisierbaren Platte (26) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abheber (6) mit einer magnetisier­ baren Platte (11) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abheber (6) und/oder der Einleger (25) mit Vakuumsaugern oder mit elektrisch oder hydraulisch betätigten Klammern versehen ist/sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abheber (6) mit einer Zentriervor­ richtung zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung als Zentrierplatte (4′) oder Zentrierstifte ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (4′) stationär angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Führung des Trägerplattenstapels (1′) im Schachtmagazin (1) zwei sich gegenüberliegende Führungs­ schienen (2) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Führungsschienen (2) mit dem Trägerplattenquerschnitt angepaßten Aussparungen ver­ sehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsschienen (2) an einem Rahmen (3) arretierbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (2) durch Steckverbindungen am Rahmen (3) arretierbar sind.
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