DE2234596C3 - Vorrichtung zum Zuführen und Einspannen zylindrischer Werkstücke beim spitzenlosen Schleifen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen und Einspannen zylindrischer Werkstücke beim spitzenlosen Schleifen

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DE2234596C3
DE2234596C3 DE19722234596 DE2234596A DE2234596C3 DE 2234596 C3 DE2234596 C3 DE 2234596C3 DE 19722234596 DE19722234596 DE 19722234596 DE 2234596 A DE2234596 A DE 2234596A DE 2234596 C3 DE2234596 C3 DE 2234596C3
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Societe Nouvelle de Roulements Annecy, Haute-Savoie (Frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen und Einspannen zylindrischer Werkstücke beim spitzenlosen Schleifen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Zuführ- und Emspaflncinricniung for spitzenloses Schleifen von zylindrischen Werkstücken ist beispielsweise aus der GB-PS 8 71 270 bekannt. Das Zuführen der Werkstücke zur Schleifscheibe erfolgt dort mittels eines ersten Schwenkhebels, der das jeweik unterste Werkstück an einer Zuführrutsche abgreift und auf benachbart der Schleifscheibe angeordnete radiale Stützglieder absetzt. Zum Festspannen und Antreiben des Werkstücks dient eine axiale Stützfläche, die zu diesem Zweck magnetisierbar und antreibbar ist. Das Herunterheben des geschliffenen Werkstücks von den radialen Stützghcdcrn erfolgt mittels eines zweiten Schwenkhebels, der das geschliffene Werkstück auf eine Abgaburutsche unterhalb der Zufuhrrutsche ablegt.
An der bekannten . ,führ- und Einspannvorrichtung ist deren relativ aufwendiger Aufbau nachteilig. So wird jeweils ein Schwenkhebel /um Zuführen und zum Abführen der Werkstücke benötigt. Außerdem ist eine zusätzliche Bewegung in Achsrichtung der zylindrisehen Werkstücke erforderlich, um das Greiforgan an den Schwenkhebeln seitlich in die Bohrung des Werkstücks einführen zu können.
Da die Werkstücke zwar mit unterschiedlichem
=, Schwenkradius, aber auf benachbarten Schwenkbahnen zu- bzw. abgeführt werden, müssen der Zuführ- und Abführvorgang zeitlich so weit auseinandergezogen werden, daß sich keine gegenseitige Behinderung ergibt Die Arbeitsgeschwindigkeit der bekannten Vor-
.o richtung ist demgemäß nicht optimal. Schließlich ist nachteilig, daß sich die Werkstückzufuhr kaum so sanft bewirken läßt, um eine Beschädigung der radialen Stützglieder bzw. der Werkstücke auszuschließen. Voraussetzung für eine sanfte Werkstückzuführung wäre
κ ein exaktes Abbremsen des Schwenkhebels kurz vor
" dem Aufsetzen des Werkstücks auf die radialen Stütz-
Eine Vorrichtung zum Zuführen und Einspannen zylindrischer Werkstücke beim spitzenlosen Schleifen ist auch in der DT-OS 22 21 265 beschrieben. Zum Ein. spannen des Werkstücks sind eine axiale, sich dre.iende Stützfläche und zwei seitliche, im Winkel gegeneinander versetzte radiale Stützglieder vorgesehen, an denen das Werkstück auf Grund des radialen Versatzes der Rotationsachse der sich drehenden axialen Stützfläche in bezug auf das durch die radialen Stützglieder zentrierte Werkstück anliegt.
Das Zuführen und Abführen der Werkstücke vollzieht sich in zwei aufeinanderfolgenden getrennten Schritten, so daß dieser Vorgang zu viel Zeit erfordert. Da das Zuführen der Werkstücke durch ihr Eigengewicht geschieht, können sie auf die Stützglieder fallen und sie beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführ· und Einspannvorrichtung für das spitzenlose Schleifen zylindrischer Werkstücke zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau eine sanfte Werkstückzuführung gewährleistet 'Jnd den Werkstiickwechsel mit einem Minimum an Zeitaufwand bewerkstelligt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind folgende:
1. Einfacher Aufbau: es ist ein einziger translatorisch bewegter Zubringerarm erforderlich. Die zylindrischen Werkstücke fallen von einer Zuführrutsche unter Sibwerkraftwirkung auf den Zubringerarm und sie fallen nach beendetem Schleifvorgang ebenfalls unter Schwerkraftwirkung in eine Abgaberutsche. ~ 2. Sanftes Zuführen: da die Werkstücke schräg von unten zugeführt werden, kann durch entsprechende Hubbemessung erreicht werden, daß das zu schleifende Werkstück kurz vorderhalb der radialen Stüt/glieder stehen biciüi.
Die restliche /nMellbewegung erfolgt durch die sich drehende axiale > i/fläche
j Rascher Werkstück wechsel sobald ein fertiggeschliffenes Werkstück freigegeben ist, si> daß es in dis Abgaberutsche fällt, kann der Zubringerarm bereits mit der Zuführung des nächsten Werkstücks beginnen.
Ausführungsbeispiclc der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig.! eine Zuführungs- und Einspannvorrichtung <>5 für ein Drehteil, dessen Bohrung durch Schleifen bearbeitet werden soll,
F i g. 2 eine ähnliche Vorrichtung für das Schleifen der Mantelfläche eines Werkstücks,
F i g. 3 in größerer Einzelheit ein Werkstück während des Schleifens seiner Bohrung.
F i g. 1 zeigt vier Drehteile 1,2,3 und 4 in verschiedenen Positionen vor bzw. bei der Bearbeitung ihrer Bohrung. Das Teil I1 das gerade geschliffen wird, ist durch s magnetische Anziehung oder mechanischen Druck in axialer Richtung an einer mit ihrer Drehachse S (in F i g. 1 und 3) angedeuteten, sich drehenden vertikalen Stützfläche abgestützt, und die radiale Abstützung erfolgt an den be'den Abstützgliedern 5 und 6, die um m einen Winkel von etwa 90° gegeneinander versetzt und auf einem oberhalb der horizontal Achse la des Werkslücks verlaufenden konzentrischer! Halbkreis angeordnet sind. Die Achse S ist in bezug ,. >c ve Werkstückachse la so versetzt, daß Jas Wer! ;Jck ständig an diesen Absiützgliedern anliegt. Zurr f^-lirungsschleifen an dem Werkstück 1 dient eir ,r. Heilrichtung umlaufender Schleifkörper 7. Die .- urührung der Teile erfolgt infolge ihres Eigen;-^wichts über eine Rutsche 8. Die Teile gelangen nacheinander in den V-förmigen Abschnitt eines Zubringerarms 9, der mit der Kolbenstange 10 eines Arbeitszylinders 11 starr verbunden ist. Der Zubringerarm 9 weist eine parallel zu dem Arbeitszylinder verlaufende Schrägfläche 12 auf, über die die Teile nacheinander rollen, wenn der Zubringerarm sich in Richtung auf die Abstützglieder bewegt. Ein abgewinkelter Betätigungshebel 13 läßt sich um eine Achse 14 schwenken, er weist einen Arrr 15 auf, an dessen Ende eine Rolle 16 angebracht ist. Unterhalb der Abstützglieder 5 und 6 befindet sich eine Rutsche 17, über die die Teile weggeführt werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei Abschluß der Bearbeitung des Werkstücks 1 wird die Magnetkraft oder die an dem Abstützglied wirken de Druckkraft entfernt bzw. abgeschaltet. Bei Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders 11 verlagert sich der Arm 9 in Richtung auf die Abstützglieder, und d?s Werkstück 2 trifft auf die Rolle 16, wodurch der Hebel 13 um seine Achse 14 geschwenkt wird. Daher drückt der Hebe! 13 nun gegen das soeben ferti~ bearbeitete Teil 1, löst es von der Stützfläche und befördert es auf die Rutsche 17. Es wira noch einmal festgestellt, daß die magnetische oder mechanische Verbindung zwischen dem Teil 1 und der Stützfläche unterbrochen wird, sobald die Bearbeitung des Teils als ausreichend angesehen wird. Dann genügt ein sanfter Stoß, um das Teil abfallen zu lassen. Nun kann das Teil 2 den Abstützgliedern 5 und 6 genähert werden, wobei der Hebel 13 federnd in seine Ausgangstage zurückkehrt, sobald das Teil 2 keine Berührung mit der Rolle 16 mehr hat. Nachdem die magnetische Haltekraft oder die druckausübende Hallevorrichtung wieder wirksam ist, wird das Teil an die Stützfläche herangeholt und legt sich
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rückgekehrt ist. Die Zuführung ist somit ausschließlich während de» Auswärtshubs des Arbeitszylinder erfolgt. Das Teil 2 wird während der für die Schleifarbeit erforderlichen Zeit magnetisch in seiner Lage gehalten. Am Ende der Bearbeitung wird die magnetische oder mechanische Haltekraft aufgehoben, das Teil 2 fällt nach seiner Abtrennung von den Abstützgliedern 5 und 6 auf die Rutsche 17 und das Teil 3 wird zwischen d;s Abstützglieder geführt.
Die in Fig.2 dargestellte Vorrichtung hat starke Ähnlichkeit mit der eben beschriebenen Vorrichtung. Sie unterscheidet sich jedoch von dieser im wesentlichen dadurch, daß sie zum Schleifen auf der Außenseite der Teile 21 bis 24 bestimmt ist und daß daher die Abstützglieder um einen Winkel von etwa 120° gegeneinander versetzt sind. Die Werkstücke werden über die Rutsche 28 herangebracht, und sie werden in die Schleifstellung gegen die Abstützglieder 25 und 26 und die Schleifscheibe 27 durch den Zubringerarm 29, 32 geführt, der mit der Kolbenstange 30 des Arbeitszylinders 31 starr verbunden ist. Um ·., vermeiden, daß der Hubweg des Arbeitszylinder 31 zu g'oß wird, wird die Bewegung des V-förmigen Abschnitts 29 dadurch gesichert, daß er mittels einer fest an ihm angebrachten Rolle 46 an der Kurvenscheibe 47 entlanggeführt wird. Der -arbeitszylinder ist während der Verschiebung um die Achse 45 schwenkbar. Bei seiner Vorschubbewegung in Richtung auf die Abstützglieder 25 und 26 trifft das Teil 22 gegen die Rolle 36, d;e an dem Arm 35 des Betätigungshebels 33 angebracht ist und schwenkt diesen um seine Achse 34, wodurch das Teil 21, sobald die Schleifarbeit an ihm beendet ist, von den Abstützgliedern 25 und 26 abgelöst wird.
Natürlich ist die Unterbrechung der magnetischen Anziehung des Werkstücks im Augenblick der Abnahme des Werkstücks nicht obligatorisch. Jedoch darf die Anziehungskraft, wenn man sie ständig wirken läßt, nicht zu stark sein, damit sie die Wirkung des Betätigungshebels 13; 33 nicht überwiegt und auf diese Weise die Abgabe des fertig bearbeiteten Werkstücks verhindert.
Bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, daD die durch den Hebel 13. 33 erfolgende Ablösung des Werkstücks durch den Druck herbeigeführt wurde, den das Werkstück 2; 22 auf die Rolle 16; 36 ausübt; natürlich könnte diese Betätigung beispielsweise auch durch einen Druck ausgelöst werden, den der V-förmige Abschnitt auf die genannten Rollen ausübt, der Hebel 13; 33 würde dann nach lern Abfallen des fertig bearbeiteten Teils seine Anfangslage wieder einnehmen, um das nachfolgende Werkstück während des Schleifvorgangs nichi zu behindern.
Witt* C* \ rt t -r
— —«.
V-förmigen Abschnitt des Arms 9 gelöst. Während dieser Zeit rollt das Teil 3 auf die Schrägfläche 12 und legt sich, gehallen von der Rolle 16, in den V-förmigen Ab-Sfh/ult des Arms 9, sobald dieser in seine Ruhelage zurung zu schleifen ist. von der Schleifscheibe 7 bearbeitet, deren Andruckkraft in Richtung der Pfeile ßoder C wirkt. Die Schleifscheibe und das Werkstück drehen sich im Sinne der eingezeichneten Pfeile.
Hier/u Ϊ Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen und Einspannen zylindrischer Werkstücke beim spitzenlosen Schleifen, mit einer drehbaren axialen Stützfläche für das Werkstück und zwei im Winkel gegeneinander versetzten radialen Stützgliedern, an welchen das Werkstück auf Grund des radialen Versatzes der Rotationsachse der drehbaren Stützfläche in bezug auf das durch die Stützglieder zentrierte Werkstück anliegt, sowie mit einem Zubringerarm und einer Abgaberutsche für die Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaberutsche (17) unterhalb der Stützglieder (5, 6 bzw. 25, 26) angeordnet ist, der mittlere Auflagepunkt der Stützglieder am Werkstück (1; 21) sich oberhalb der hori-
' zontalen Werkstückachse (la) befindet und der Zubringeiarm (9; 29) seitlich der Abgaberutsche angeordnet lsi, am die Werkstücke schräg von unten zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablösen des geschliffenen Werkstücks (1; 21) ein Betätigungshebel (13; 33) vorgesehen ist, der durch den vorbewegten Zubringerarm (9; 29) bzw. das mitgeführte Werkstück (2; 22) betätigt wird.
3. Vorrichtung nach A"spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringerarm (9; 29) in seiner zurückgezogenen Stellung mit einer V-förmigen Werkstückauflage unterhalb einer Zuführrutsche (8; 28) üegt und e.· mit eier Schrägfläche (12; 32) verbunden ist, gegen velche nachfolgende Werkstücke während der Zuführbewegung mittels eines Arbeitszylinders (11; 31) anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Zubringerarms (9; 29) kurz vor den Stützgliedern (5, 6 bzw. 25, 26) endet und das Werkstück durch die sich drehende axiale Stützfläche an die Stützglieder herangeholt wird.
DE19722234596 1971-07-15 1972-07-14 Vorrichtung zum Zuführen und Einspannen zylindrischer Werkstücke beim spitzenlosen Schleifen Expired DE2234596C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7125837A FR2166403A5 (de) 1971-07-15 1971-07-15
FR7125837 1971-07-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2234596A1 DE2234596A1 (de) 1973-01-25
DE2234596B2 DE2234596B2 (de) 1976-06-16
DE2234596C3 true DE2234596C3 (de) 1977-02-03

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