CH459720A - Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen

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CH459720A
CH459720A CH375867A CH375867A CH459720A CH 459720 A CH459720 A CH 459720A CH 375867 A CH375867 A CH 375867A CH 375867 A CH375867 A CH 375867A CH 459720 A CH459720 A CH 459720A
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CH
Switzerland
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magazine
point
workpieces
lifting
removal point
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CH375867A
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Inventor
Heinz Fricker Alfred
Original Assignee
Staehely Rudolf Maschf
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    • B23F23/04Loading or unloading arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
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Description


  Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere  Zahnradbearbeitungsmaschinen    Die Erfindung betrifft eire Einrichtung zurrt     Be-          und    Entladen von. Werkzeugmaschinen, mit einer die  an der Entnahmestelle eines     Stapelmagazins        schritt-          weise    angehobenen     Werkstücke        übernehmenden        Trans-          porteinrichtung,        welch        die    Werkstücke in. die Bearbei  tungsposition bringt und.

   von dort in die der Entnah  mestelle benachbarte Ablegestelle des Stapelmagazins       zurückbringt.     



  Es ist bekannt, bei einer     Bearbeitungsmaschine    die       Werkstücke        automatisch        in        geradliniger    Bewegung an  die     Bearbeitungsstelle        zu        bringen    und sie von dort     ab-          zuführen.    Hierbei     entnimmt        man    mittels     eines        Greif-          oder        Spannelementes    das     Werksdick    am     einem    

      Maga-          zin,    in der Regel einem Stapelmagazin,     trägt        es    in     ge-          radliniger        Bewegung    an die     Bearbeitungsstelle    und     be-          arbeitet        es        dort.    im Sitz     eines        Spannelementes.    Das fer  tig bearbeitete Werkstück wird von dem Greif- oder       Spannelement        erneut        erfasst    und     

  oberhalb    dem Werk=  stückaufnahmedorn zugeführt, auf den es nach Durch  fallen einer     von    der     Stapelhöhe        abhängigen        Strecke     durch Öffnen des Greifers abgesenkt wird.  



  Es ergibt     sich        zufolge        dieser        Ausgestaltung        der     Nachteil, dass die     zumeist        mit        einer        grossen        Präzision          bearbeiteten        Werkstücke    durch     das        Abfallerz        auf    den  Werkstückaufnahmedorn zufolge der Fallbewegung auf  den     Bernd    des Dornes r     auf        bereits     <RTI  

   ID="0001.0070">   aufgeredete        fer-          tigbearbeitete        Werkstücke        aufprallen        und        hierbei        be-          schädigt    werden     können.        Besonders    bei     schweren    oder  diffizilen Werkstücken ist die Beschädigungsgefahr     ver-          grössert.        Der        freie        Fall    bedingt auch oft,

       dass    sich     die     Werkstücke hierbei     verkanten.     



  Die     vorliegende        Erfindung    hat sich daher, die Auf  gabe     gestellt,        eine        herstellungstechnisch    und preislich  günstige Einrichtung zurr Be- und Entladen von Werk  zeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsma  schinen, auszubilden,

   welche Einrichtung die Werk  stücke     mittels        Einsatz        einer        die        Werkstücke    nicht       klammernd        festhaltenden        Zubringereinrichtung    in     stö-          rungsfreiem    Ablauf der     Bearbeitungsmaschine        zuge-          führt    und an der Ablagestelle dem Werkstückaufnah-    medorn des Magazins ohne Fallbewegung übergibt.

         Zufolge    der     gewählten    Ausgestaltung ist     eine        sicher     arbeitende Einrichtung zum Be- und Entladen von  Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbei  tungsmaschinen, geschaffen.  



  Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch ein       schrittweises,        synchron    zum Anheben     der        Werkstücke     im Bereich der Entnahmestelle     gesteuerten        Absenken     des Werkstückstapels im Bereich der Ablagestelle.

   In  einer     Ausführungsform        kann,    in     vorteilhafter        Weise    in  die Einrichtung eine mit Taschen versehene, die     Werk-          stücke    nur     durch    Mitschleppen     befördernde    Zubringer  kette     eingeschaltet        werden.    Die     Werkstücke    werden  dabei an der     Entnahmestelle    sicher     in    die     Taschen        der     Zubringerkette durch Anheben eingebracht.

       Irgendwel-          ehe    Greif- oder     Spannelemente,    die     zudem        eire        auf.          wendige    Steuerung     besitzen;

      werden     reicht        benötigt.    Ein  Fallen der     bereits        bearbeiteten        Werkstücke        kann        2a2     der Ablegestelle vermieden werden,

   da der synchron  zur Entnahmestelle absenkbar gesteuerte Werkzeugsta  pel mit seinem zu oberst liegenden Werkstück die Auf  lagefläche für die in der Tasche an der Ablegestelle       befindlichen        Werkstücke        bildet.        Beschädigungen        durch     Aufeinanderprallen von bereits bearbeiteten     Werkstük-          ken        sind        ausgeschlossen.        Ein        Abkippen        der        Werk-          stücke    aus den Taschen     

  kann        nicht        stattfinden.     



  In     einer    anderen     Ausführungsform    ist ein     ge-          brauchstechnisch        und        herstellungstechnisch        günstiges          Hubaggregat        verwendet,        welches        den        Werkstückstapeln     Hub- und Senkgabeln     zuordnet,    die auf synchron       und        gegenläufig        angetriebenen,

          parallel        zur        Stapelein-          richtung    liegenden     Leitspindeln    laufen. Zufolge der  Gegenläufigkeit     der    Spindeln heben bzw. senken sich  dabei die Hub= bzw.     Senkgabeln    an der     Entnahmestelle     bzw. an der     Ablegestelle    stets um den     gleichen    Betrag  und     gestatten    daher ein störungsfreies     Arbeiten        des          Stapelmagazins.     



  Um     einen        Wcrkstückvozrat    für     eine    Schicht bzw.       mehrere        Arbeitsstunden    abgeben     zu        können    und     uni     den     Werkstücken    einen festen Halt zu geben, ist     es              vorteilhaft,    wenn das     Magazin        mehrere,    auf     einem,          Schrittweise    bewegten     Magazinteller        angeordnete,

      von  Dornen zentrierte Werkstückstapel trägt und die     Hub-          und    Senkgabeln     zusätzlich        in:    radialer     Richtung        zum          Magazinteller        ausweichbar    gesteuert sind. Die auswei  chende Bewegung der Gabeln gestattet, ohne     Behinde-          rung    des mit den Werkstückstapeln versehenen     Maga-          zins    die Schrittdrehung     desselben.     



  Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn, die Be- und Ent  ladeeinrichtung eine von der Entnahmestelle bis zur  Ablegestelle reichende Halteeinrichtung für den in die  oberste Lage gefahren, auf dem Magazindorn angeord  neten Hubteller besitzt. Hierdurch ist eine     gute    Siche  rung für den Hubteller geschaffen, wenn nach Entneh  men des auf     ihm        sitzenden    Werkzeugstapels die     Hub-          und        Senkgabeln        zurücksteuern    und der     Magazinteller     einen Schritt weiterschaltet. Ein.

   Herunterfallen. des auf  dem     Magazindorn        sitzenden    Hubtellers ist     vermieden.     Nach Erreichen der Ablegestelle kann der Hubteller  von der dortigen Senkgabel sicher     uistergriffen        werden.     



  Eine weitere     vorteilhafte    Lösung besteht     darin,     dass die Halteeinrichtung aus     einer    im Bereich     der     Entnahmestelle angeordneten fallenartigen Klinke, fer  ner aus einer sich in Richtung der Ablegestelle     erstrek-          kenden    Halteschiene und aus einer im Bereich der  Ablegestelle angeordneten, fremdgesteuerten Freigabe  klinke besteht.  



  Damit das Magazin in     einfacher        Weise    aufzufüllen  ist und die Dornen an der     Entnahmestelle    und an der  Ablegestelle nicht aus ihrer Lagerung herausgehoben  werden können, können vorteilhafterweise die Maga  zindorne dem     Magazinteller    auswechselbar zugeordnet  sein und am unteren Ende einen Bund aufweisen, der  an der Entnahmestelle und an der Ablegestelle unter       ortsfeste    Halteleisten läuft.  



       Der        Erfindungsgegenstand    ist in     einem        Ausfüh-          rungsbeispiel    dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht gegen eine mit einer     Be-          und    Entladeeinrichtung versehenen Wälzfräsmaschine,  Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das  Stapelmagazin,  Fig.3 eine Draufsicht auf das Stapelmagazin mit  ihm zugeordneter     Transporteinrichtung,     Fig. 4 in teilweisem Querschnitt die Klinken an der  Entnahmestelle und an der Ablegestelle,  Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4  und  Fig.6 einen Querschnitt durch den unteren Teil  einer     Leitspindel.     



  Die Wälzfräsmaschine 1 besitzt den Fräser 2 und  die     Spannvorrichtung    3. Eine als     Zubringerkette    4 aus  gestaltete Transporteinrichtung umgreift den Gegenhal  terständer 5 der Wälzfräsmaschine und ist einem Sta  pelmagazin 6 zugeordnet.  



  Das Stapelmagazin; 6 weist den Magazinteller 7  auf, der von einem dem Schrittschaltwerk zugehören  den Zahnrad 8 über den am     Drehteller    7     sitzenden     Zahnkranz 9 in     schrittweise    Drehung versetzt wird.  Eine     seitliche    und untere Abstützung     erhält    der Zahn  kranz von den Rollen 10. Am Umfang verteilt,     besitzt     der Magazinteller 7 Lagerbüchsen 11.     In    diese treten  die mit     einem    Bund 12     versehenen;        Magazindorne    13.

    Auf diesen Dornen 13     gleiten    die     Hubteller    14, die       stirnseitig    je einen     Bund    14' und 14"     aufweisen.    Die  Hubgabel 15 und die Senkgabel 16 untergreifen mit  ihren     Gabelzinken    18     und    19 den Bund 14' der Hub  teller 14.

      Ihre Hub- und     Senkbewegung    erhalten     die        Hub-          und        Senkgabeln    15 und 16 von auf den     Leitspindeln     20 und 21     laufenden        Supporten    20' und 21', welche  die Gabelzinken 18 und 19 längsverschieblich lagern,  bewegbar     durch        Zylinder    18' und 19'. Am unteren  Ende der Spindeln sitzen     Schneckenräder    22 und 23,  die von einer     gemeinsamen    Schnecke 24     angetrieben     werden.

   Der     Antrieb    der Schnecke 24     erfolgt    über  einen Riementrieb vom Motor 25 (siehe Fig. 3). Damit  die Höhenlage der Hub- und     Senkgabeln    15 und 16  genau aufeinander abzustimmen sind, kann die     Leit-          spindel    20 mit dem ihm     zugehörenden    Flansch 20', der       die    Schlitze 20" aufweist, durch Lösen der die     Schlitze     20" durchsetzenden Schrauben entsprechend     einge-          stellt    werden.  



  Im Bereich der Entnahmestelle I lagert die um den  Bolzen 26 schwenkbare, fallenartige Klinke 27. Die  selbe weist eine Fallenauflauffläche 27' auf, gegen wel  che der Hubteller 14 beim Einlauf in die oberste Stel  lung tritt und dadurch die Klinke 27 verschwenkt. Ein  federbelasteter Bolzen 28 beaufschlagt die Klinke 27  und     drückt    sie in Sperrstellung.  



  An der Ablegestelle II sitzt ebenfalls eine um den  Bolzen 29 schwenkbare Klinke 30,die in.     Schliessrich-          tung    von einem     federbelasteten        Bolzen    31 gehalten und  die     in        Öffnungsrichtung    von einem Hubzylinder 32  betätigt wird.  



  Im Bereich zwischen der     Klinke    27 und der fremd       gesteuerten    Klinke 30     erstreckt    sich eine     Halteschiene     41 für die Hubteller 14.  



  An der Zubringerkette 4, welche über     Kettenräder     4' umläuft, sitzen auladend Taschen 33, die eine den  Werkstücken im     Durchm=esser    etwa entsprechende       Transportöffnung    34 aufweisen, in die an der Entnah  mestation I die     Werkstücke    W von unten her einge  schoben werden können.  



  Fusseitig stehen die Magazindorne 13     mit    ihrem  Bund 12 in Entnehme- und Ablegestellung unterhalb  von     ortsfesten    Halteleisten 35 und 36.  



  Die     Wirkungsweise    der     vorliegenden,        Einrichtung     ist     folgende:     Die mit     Werkstückstapeln    versehenen     Magazin-          dorne    13 werden in Büchsen 11 des Magazintellers 7  eingesetzt. Die Anlage wird eingeschaltet, und die  Hub-     und    Senkgabeln 15 und 16 werden von den Leit  spindeln 20 und 21 in     entsprechende        Stellung    an der  Entnahmestelle I und     Ablegestelle        1I    gebracht.

   Hierbei       untergreifen    die     Gabelzinken    18 an     der        Entnahmestelle     1 den Bund 14' des     Hubtellers    14     mit    dem auf     ihm    sit  zenden     Werkstückstapeln.     



       An        der     1 hebt die Hubgabeln 15  die     Werkstücke    W in die Taschen 33 der Zubringer  kette 4. Die Anzahl der Werkstücke bzw. das     Mass    der  Hubbewegung wird     bestimmt    durch den     Endschalter     37, der die Drehbewegung der     Leitspindeln    ausschaltet.  



  Die Taschen 33     schleppen    die Werkstücke W auf  der Grundplatte 42 bis     in    die Bearbeitungsposition.  Die fertig bearbeiteten     Werkstücke        werden,    in der  Tasche liegend auf der     Grundplatte    42 an die     Ableger     stelle     1I        transportiert.    Sie schieben sich dort auf das  oberste Werkstück des     dort    bereits     gebildeten        Stapels          bzw.    bei     erster    Ablage von Werkstücken. auf den Bund  14'     des    Hubtellers 14.

   Aus     dieser        Stellung    werden die  Werkstücke, synchron mit dem Anheben des Werk  stückstapels an der     Entnahmestelle    I, auf den Maga  zindorn     aufreihend,        abwärtsbewegt,    und zwar durch       Abwärtsbewegung    der Senkgabel 16.

        Sind die letzten Werkstücke     eines        Magazindornes     an der Entnahmestelle I der     Tasche    33 übergeben wor  den, (siehe Fig. 2), so schaltet der von der Hubgabel  15 betätigte     Endschalter    38 die     Rückbewegung    der       Gabelzinken    18 und. 19 in     Richtung    des Pfeiles x     ein     (siehe Fig. 4).

   Das Schrittschaltwerk dreht den     Maga-          zinteller    7,     Während    die Gabeln 15 und 16 ausgerückt       sind    und während der     Schrittdrehung    des     Magazintel-          lers    7 wir der von der Entnahmestelle I kommende, in       oberster    Stellung befindliche Hubteller     zuerst    von der  fallenartigen Klinke 27, dann von der Halteschiene 41  und bei Übertritt in die Ablegestelle II von der fremd  gesteuerten Klinke 30 in seiner Hublage gehalten.Die  Klinke 30 gibt ihn frei, wenn er wieder von der Senk  gabel 16     umergriffen    ist.  



  Ein Bügel 39 des Endanschlages 40 schaltet,  sobald gefräste Werkstücke oder eine Tasche 33     leer     vorbeilaufen, die Anlage ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeug maschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschi nen, mit einer die an der Entnahmestelle eines Stapel magazins schrittweise angehobenen Werkstücke über nehmenden Transporteinrichtung, welche die Werk stücke in die Bearbeitungsposition bringt und von dort in die der Entnahmestelle benachbarte Ablegestelle des Stapelmagazins zurückbringt, gekennzeichnet durch ein schrittweises, synchron zum Anheben der Werkstücke (W) im Bereich der Entnahmestelle (1) gesteuertes Absenken des Werkstückstapels im Bereich der Able gestelle (II).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass den Werkstückstapeln (W) Hub- und Senkgabeln (15 und. 16) zugeordnet sind, die auf synchron und gegenläufig angetriebenen, parallel zur Stapeleinrichtung liegenden Leitspindel (20 und 21) laufen.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteraa spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin, (6) mehrere, auf einem schrittweise bewegten Magazin- teller (7) angeordnete, von Dornen (13) zentrierte Werkstückstapel trägt und die Hub- und Senkgabeln (15 und 16) zusätzlich in radialer Richtung zum Maga zinteller (7) ausweichbar gesteuert sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine von der Entnahmestelle (I) bis zur Ablegestelle (II) rei chende Halteeinrichtung für den in die oberste Lage gefahrenen, auf dem Magazindorn (13) angeordneten Hubteller (14). 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und dien Un teransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung aus einer im Bereich der Entnahme stelle (I) angeordneten faltenartigen Klinke (27), ferner aus einer sich in Richtung der Ablegestelle (II) erstrek- kenden Halteschiene (41) und aus einer im:
    Bereich der Ablegestelle (II) angeordneten, fremdgesteuerten Frei- gabeklinke (30) besteht. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazindorne (13) dem Magazinteller (7) auswech selbar zugeordnet sind und am unteren Ende einen Bund (12) aufweisen, der an der Entnahmestelle (1) und an der Ablegestelle (I1) unter ortsfeste Halteleisten (35 und 36) läuft.
CH375867A 1966-05-18 1967-03-15 Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen CH459720A (de)

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