DE1552773C - Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen

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DE1552773C
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Expired
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English (en)
Inventor
Heinz 5600 Wuppertal-Barmen; Wengenroth Kurt 5600 Wuppertal-Ronsdorf Wickert
Original Assignee
Maschinenfabrik Rudolf Staehely GmbH, 5600 Wuppertal
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen, mit einer, die an der Entnahmestelle eines ortsfesten Stapelmagazins angehobenen Werkstücke übernehmenden Transporteinrichtung, welche die Werkstücke in die Bearbeitungsposition und von dort in eine, der Entnahmestelle benachbarte Ablegestelle bringt. Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik Bezug genommen, wie er in der deutschen Patentschrift 1 017 885 beschrieben ist.
Bei dieser Ausbildung einer Be- und Entladeeinrichtung ergibt sich der Nachteil, daß die zumeist mit einer großen Präzision und hoher Oberflächenglätte bearbeiteten, relativ schweren Werkstücke durch ihre Fallenergie wuchtig auf bereits vorhandene fertig bearbeitete Werkstücke aufprallen und hierbei beschädigt werden. Der freie Fall bedingt auch oft, daß sich die Werkstücke hierbei verkanten, was Ladehemmungen herbeiführt.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, eine günstige Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradwälzfräsmaschinen auszubilden, welche Einrichtung die Werkstücke automatisch durch eine die Werkstücke lediglich führenden Zubringereinrichtung in stoßfreiem Ablauf sowohl der Bearbeitungsmaschine zuführt als auch an der Ablegestelle einer Werkstückaufnahme des Magazins ohne freie Fallbewegung übergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein schrittweises, synchron zum Anheben der Werkstücke im Bereich der Entnahmestelle gesteuertes Absenken des Werkstückstapels im Bereich der Ablagestelle gelöst.
Den Erfindern ist ferner ein druckschriftlich nicht veröffentlichter Stand der Technik bekannt, demgemäß bei einer gattungsgemäßen Einrichtung die Werkstücke in schrittweiser Vorschubbewegung an die Bearbeitungsstelle zu bringen und sie von dort abzuführen. Hierbei entnimmt man mittels eines Greifers das . scheibenförmige Werkstück einem Stapelmagazin in dem die Werkstücke flachliegend gestapelt sind und einzeln angehoben werden, um greifergerecht erfaßbar zu sein; fährt sie geradlinig zur Einspannstelle der Maschine und nach der Bearbeitung wieder von dort weg zu einer Ablegestelle, wo die Werkstücke durch Öffnen des Greifers zum Abfallen freigegeben werden.
Ein baulich und betrieblich besonders günstiges Hubaggregat ist gemäß der Erfindung dadurch geschaffen, daß den von verschieblichen, auf dem Dorn vorgesehenen Tellern getragenen Werkstückstapeln Hub- und Senkgabeln zugeordnet sind, die auf synchron und gegenläufig angetriebenen, parallel zur Stapeleinrichtung liegenden Leitspindeln laufen. Zufolge der Gegenläufigkeit der Spindeln heben bzw. senken sich die Hub- bzw. Senkgabeln an der Entnahmestelle bzw. an der Ablegestelle stets um den gleichen Betrag und gestatten daher ein stoßfreies Arbeiten des Stapelmagazins.
Weiterhin ist es vorteilhaft eine Sicherung für den Hiibtclier zu schaffen, wenn nach Entnahme des auf ihm sitzenden Werkstückstapels die Hub- und Senkgabeln zurückstcuern und der Magazinteller einen Schritt weiterschaltet. Erfindungsgemäß ist nun die Be- und Entladeeinrichtung mit einer von der Entnahmestelle bis zur Ablagestelle reichenden Halteschiene für den in die oberste Lage gefahrenen, auf dem Magazindorn angeordneten Hubteller versehen.
Eine konstruktiv vorteilhafte Bauform besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Halteschiene eine im Bereich der Entnähmestelle angeordnete fallcnartige Klinke, ferner im Bereich der Ablagestelle eine fremdgesteuerte Freigabeklinke beigeordnet ist.
Zwecks Ermöglichung eines Werkstückvorrates für mehrere Arbeitsstunden und um den Werkstücken
ίο einen festen Halt zu geben, ist eine weitere Aus,-bildung vorteilhaft, bei der das Magazin mehrere auf einem schrittweise bewegten' Magazinteller angeordnete, von Dornen zentrierte Werkstückstapel trägt. Erfindungsgemäß sind hierbei die Hub- und Senkgabeln zusätzlich in radialer Richtung zum Magazinteller ausweichbar gesteuert. Die ausweichende Bewegung der Gabel gestattet, ohne Behinderung des mit dem Werkstückstapel versehenen Magazins die Schrittdrehung desselben.
ao Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine stoßfrei arbeitende Einrichtung zum Be- und Entladen, insbesondere von Zahnradwälzfräsmaschinen geschaffen, der eine freie Fallbewegung des Werkstückes durch Einfahren der Stapel in eine korrespondierende Höhenlage der Übergabestellen vermieden wird. Es kann in vorteilhafter Weise eine mit Taschen versehene, die Werkstücke nur durch Mitschleppen befördernde Zubringerkette in die Einrichtung eingeschaltet werden. Die Werkstücke werden an der Entnahmestelle sicher in die Taschen der Zubringerkette durch Anheben eingebracht. Irgendwelche Greif- oder Spannelemente, die zudem eine aufwendige Steuerung besitzen, werden nicht benötigt. Ein freies Fallen der bereits bearbeiteten Werkstücke ist an· der Ablegestelle vermieden, da der synchron zur Entnahmestelle absenkbar gesteuerte Werkzeugstapelteller mit seinem zuoberst liegenden Werkstück die Auflagefläche für die in der Tasche an der Ablegestelle befindlichen Werkstücke bilden. Beschädigungen durch Aufeinanderprallen von bereits bearbeiteten Werkstücken sind ausgeschlossen. Ein Abkippen der Werkstücke aus den Taschen findet nicht satt.
Die Erfindung ist in einem Alisführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 eine Seitenansicht gegen eine mit einer Be- und Entladeeinrichtung versehenen Wälzfräsmaschine,
A b b. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das Stapelmagazin,
Abb. 3 eine Draufsicht auf das Stapelmagazin mit ihm zugeordneter Transporteinrichtung,
A b b. 4 in teilweisem Querschnitt die Klinken an der Entnahmestelle und an der Ablegestelle,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der A b b. 4 und
A b b. 6 einen Querschnitt durch den unteren Teil einer Leitspindel.
Die Wälzfräsmaschine 1 besitzt den Fräser 2 und die Spannvorrichtung 3. Eine als Zubringerkette 4 ausgestaltete Transporteinrichtung umgreift den Gegenhalterständer 5 der Wälzfräsmaschine und ist einem Stapelmagazin 6 zugeordnet.
Das Stapelmagazin 6 weist den Magazinteller 7 auf, der von einem dem Schrittschaltwerk zugehörenden Zahnrad 8 über den am Drehteller 7 sitzenden Zahnkranz 9 in schrittweise Drehung versetzt wird. Eine seitliche und untere Abstützung erhält der Zahnkranz von den Rollen 10. Am Umfang verteilt, be-
sitzt der Magazinteller 7 Lagerbüchsen 11. In diese treten die mit einem Bund 12 versehenen Magazindorne 13. Auf diesen Dornen 13 gleiten die Hubteller 14, die stirnseitig je einen Bund 14' und 14" aufweisen. Die Hubgabel 15 und die Senkgabel 16 untergreifen mit ihren Gabelzinken 18 und 19 den Bund 14'der Hubteller 14.
Ihre Hub- und Senkbewegung erhalten die Hub- und Senkgabeln 15 und 16 von auf den Leitspindeln 20 und 21 laufenden Supporten 20' und 2Γ, welche die Gabelzinken\18 und 19 längsverschieblich lagern, bewegbar durch Zylinder 18' und 19'. Am unteren Ende der Spindeln sitzen Schneckenräder 22 und 23, die von einer gemeinsamen Schnecke 24 angetrieben werden. Der Antrieb der Schnecke 24 erfolgt über einen Riementrieb vom Motor25 (s. Abb. 3). Damit die Höhenlage der Hub- und Senkgabeln 15 und 16 genau aufeinander abzustimmen sind, kann die Leitspindel 20 mit dem ihm zugehörenden Flansch 20', der die Schlitze 20" aufweist, durch Lösen der die Schlitze 20" durchsetzenden Schrauben entsprechend eingestellt werden.
Im Bereich der Entnahmestelle I lagert die um den Bolzen 26 schwenkbare, fallenartige Klinke 27. Dieselbe weist eine Fallenauflauffläche 27' auf, gegen welche der Hubteller 14 beim Einlauf in die oberste Stellung tritt und dadurch die Klinke 27 verschwenkt. Ein federbelasteter Bolzen 28 beaufschlagt die Klinke 27 und drückt sie in Sperrstellung.
An der Ablagestelle II sitzt ebenfalls eine um den Bolzen 29 schwenkbare Klinke 30, die in Schließrichtung von einem federbelasteten Bolzen 31 gehalten und die in Öffnungsrichtung von einem Hubzylinder 32 betätigt wird.
Im Bereich zwischen der Klinke 27 und der fremdgesteuerten Klinke 30 erstreckt sich eine Halteschiene 41 für die Hubteller 14.
An der Zubringerkette 4, welche über Kettenräder 4' umläuft, sitzen ausladend Taschen 33, die eine den Werkstücken im Durchmesser etwa entsprechende Transportöffnung 34 aufweisen, in die an der Entnahmestation I die Werkstücke W von unten her eingeschoben werden können.
Fußseitig stehen die Magazindorne 13 mit ihrem Bund 12 in Entnahme- und Ablegestellung unterhalb von ortsfesten Halteleisten 35 und 36.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Einrichtung ist folgende: Die mit Werkstückstapeln versehenen Magazindorne 13 werden in Büchsen 11 des Magazintellers 7 eingesetzt. Die Anlage wird eingeschaltet, und die Hub- und Senkgabeln 15 und 16 werden von den Leitspindeln 20 und 21 in entsprechende Stellung an der Entnahmestelle I und Ablegestelle II gebracht. Hierbei untergreifen die Gabelzinken 18 an der Entnahmestelle I den Bund 14' des Hubtellers 14 mit dem auf ihm sitzenden Werkstückstapel.
An der Entnahmestelle I hebt die Hubgabel 15 die Werkstücke W in die Taschen 33 der Zubringerkette 4. Die Anzahl der Werkstücke bzw. das Maß der Hubbewegung wird bestimmt durch den Endschalter 37, der die Drehbewegung der Leitspindeln ausschaltet.
Die Taschen 33 schleppen die Werkstücke W auf der Grundplatte 42 bis in die Bearbeitungsposition. Die fertig bearbeiteten Werkstücke werden in der Tasche liegend auf der Grundplatte 42 an die Ablegestelle II transportiert. Sie schieben sich dort auf das oberste Werkstück des dort bereits gebildeten Stapels bzw. bei erster Ablage von Werkstücken auf den" Bund 14' des Hubtellers 14. Aus dieser Stellung werden die Werkstücke synchron mit dem Anheben des Werkstückstapels an der Entnahmestelle 1, auf den Magazindorn aufreihend, abwärtsbewegt, und zwar durch Abwärtsbewegung der Senkgabel 16.
Sind die letzten Werkstücke eines Magazindornes an der Entnahmestelle I der Tasche 33 übergeben worden (s. A b b. 2), so schaltet der von der Hubgabel 15 betätigte Endschalter 38 die Rückbewegung der Gabelzinken 18 und 19 in Richtung des Pfeiles..χ ein (s. Abb. 4). Das Schrittschaltwerk dreht den Magazinteller 7. Während die Gabeln 15 und 16 ausgerückt sind und während der Schrittdrehung des Magazintellers 7 wird der von der Entnahmestelle I kommende, in oberster Stellung befindliche Hubteller zuerst von der fallenartigen Klinke 27, dann von der Halteschiene 41 und bei Übertritt in die Ablegcstelle II von der fremdgesteuerten Klinke 30 in seiner Hüblage gehalten. Die Klinke 30 gibt ihn frei, wenn er wieder von der Senkgabel 16 Untergriffen ist.
Ein Bügel 39 des Endanschlages 40 schaltet, sobald gefräste Werkstücke oder eine Tasche 33 leer vorbeiiaufen, die Anlage ab.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Be- und Entladen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen, mit einer die an der Entnahmestelle eines ortsfesten Stapelmagazins angehobenen Werkstücke übernehmenden Transporteinrichtung, welche die Werkstücke in die Bearbeitungsposition und von dort in eine, der Entnahmestelle benachbarte Ablegestelle bringt, gekennzeichnet durch ein schrittweises, synchron zum Anheben der Werkstücke (W) im Bereich der Entnahmestelle (I) gesteuertes Absenken des Werkstückstapels im Bereich der Ablegestelle (II).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den von verschieblich auf Dornen (13) vorgesehenen Tellern (12) getragenen Werkstückstapeln (W) Hub- und Senkgabeln (15 und 16) zugeordnet sind, die auf synchron und gegenläufig angetriebenen^ parallel zur Stapeleinrichtung liegenden Leitspindeln (20 und 21) laufen. .
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine von der Entnahmestelle
(I) bis zur Ablegestelle (II) reichende Halteschiene (41) für den jeweils in die oberste Lage gefahrenen Hubteller (14).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschiene (41) eine im Bereich der Entnahmestelle (I) zugeordnete fallenartige Klinke (27), ferner im Bereich der Ablegestelle (II) eine' fremdgesteuerte Freigabeklinke (30) beigeordnet sind..
5. Einrichtung zum Be- und Entladen von ' Werkzeugmaschinen, insbesondere Zahnradbearbeitungsmaschinen nach Anspruch 2, bei welcher an Stelle eines ortsfesten Stapelmagazins das Magazin mehrere auf einem schrittweise drehbaren Magazinteller angeordnete, von Dornen zentrierte Werkstückstapel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkgabeln (15, 16) zusätzlich in radialer Richtung zum Magazinteller (7) ausweichbar gesteuert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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