DE680635C - Vorrichtung zum Entfernen von rohrfoermigen oder flaschenfoermigen Papiergefaessen, Kartonhuelsen u. dgl. aus dem Halter der Bearbeitungsmaschine o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von rohrfoermigen oder flaschenfoermigen Papiergefaessen, Kartonhuelsen u. dgl. aus dem Halter der Bearbeitungsmaschine o. dgl.

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DE680635C
DE680635C DEJ61370D DEJ0061370D DE680635C DE 680635 C DE680635 C DE 680635C DE J61370 D DEJ61370 D DE J61370D DE J0061370 D DEJ0061370 D DE J0061370D DE 680635 C DE680635 C DE 680635C
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/282Folding sheets, blanks or webs around mandrels, e.g. for forming bottoms involving stripping-off formed boxes from mandrels

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Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von rohrförmigen oder flaschenförmigen Papiergefäßen. Kartonhülsen u. dgl. aus dem Halter der Bearbeitungsmaschine o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen: von rohrförmig, flaschenförmig oder ähnlich gestalteten Papergefäßen, Kartonhülsen u. dgl. aus dem Halter der Bearbeitungsmaschine o. dgl. Wenn der Bearbeitungsvorgang, z. B. das Umbördeln des Bodenrandes eines Papiergefäßes, beendet ist, so muß das Papiergefäß aus dem Halter entfernt werden, damit dieser zur Aufnahme eines anderen Papiergefäßes frei wird.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von. konischen Papierbechern die Papierbecher in deren Achsrichtung aus den Haltevorrichtungen nach oben herauszubewegen, umzukippen und während des Umkippens die Papierbecher in deren Achsrichtung gemeinschaftlich mit der Kippvorrichtung weiterzubewegen.
  • So ist z. B. eine Kippvorrichtung mit einem Schwenkhebel 'bekannt; der um eine Achse schwenkbar ist. Das in den ringförmigen Teil der Kippvorrichtung eingeschobene Papiergefäß führt die gleiche Bewegung wie der Schwenkhebel aus. Bei einer anderen bekannten Maschine wird das Papiergefäß durch eine feststehende, aber nicht schwenkbare Vorrichtung hindurchbewegt. Es ist ferner bekannt, zum Abnehmen des Papiergefäßes von einem " Werkzeug eines Drehtisches eine Schwenkvorrichtung im Form eines schwenkbaren Greifers anzuordnen. Hierbei ist es aber nachteilig, daß die Vorrichtung viel Raum beansprucht, da der Schwenkhebel reichlich--lang sein muß, damit die Bewegungsbahn der Greiferbacke in ihrem ersten Teil einigermaßen mit der Achse des Formdornes übereinstimmt und das Papiergefäß ohne Beschädigung abgezogen werden kann. Da die Bewegungshahn einen Kreisbogen `bildet, die- Achse des Formdornes aber eine Gerade darsfellt, so 'lassen sich solche Einrichtungen zwar für konische Papiergefäße verwenden;- die auf einem konischen D orn sitzen und bei denen schon nach geringem Abheben genügend Spielraum zwischen Papiergefäß und Dorn vorhanden ist, so daß kleine seitliche Abweichungen -_ der Be%vegungsri.chtung von der AchsenrichtungdesDornes keine wesentliche Rolle spielen. Für zylindrische Papiergefäße kommt eine solche Vorrichtung aber nicht in Frage, weil sich zylindrische Gefäße nur dann von einem zylindrischen Dorn abziehen lassen, wenn. die Abzugbewegungsrichtung mit der Achsrichtung zusammenfällt.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung, die sich besonders für das Auswerfen zylindrischer Papiergefäße aus einem Halter o. dgl. eignet. Zu diesem Zwecke ist die Auswerf- bzw. Kippvorrichtung, die in der Hauptsache aus einem schwenkbaren Teil besteht, mit zusätzlichen Fördermitteln für das Papiergefäß versehen. Diese zusätzlichen Fördermittel, .die beim Ausführungsbeispiel als Förderrollen ausgebildet sind, bewirken ausschließlich einen axialen Vorschub des Gefäßes innerhalb der Kippvorrichtung. Der axiale Vorschub des Gefäßes beginnt also schon kor der Kippbewegung und setzt sich während dieser fort. Dadurch wird der Auswerfvorgang beschleunigt. Die Halter der Papiergefäße werden rasch für weitere Gefäße freigegeben, wodurch eine Leistungssteigerung ermöglicht wird. Hierzu kommt, daß der Hebelarm der Kippvorrichtung sehr kurz sein kann; der ringförmige Teil ¢ der Kippvorrichtung liegt ganz dicht an der Kippachse 5, so daß sich eine sehr raumsparende Anordnung ergibt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in Seitenansicht, Abb. 2 im Grundriß, Abb.3 in Seitenansicht.
  • Abb. q., 5 und 6 zeigen .die Kippvorrichtung und das Papiergefäß in verschiedenen Stellungen.
  • Das flaschenförmige Papiergefäß i sitzt beim Durchgang durch die Bearbeitungsmaschine in einem Halter 2. Eine Anzahl derartiger Halter 2 können an einem bekannten Fördermittel, z. B. an einem rotierenden Tisch 3 oder an einer Kette o. dgl., befestigt sein; sie können aber auch ortsfest angeordnet sein. Um das Papiergefäß i nach der Bearbeitung wieder aus dem Halter 2 herausheben zu können, ist bei dem Ausführungsbeispiel oberhalb des Halters eine kippbare Hebevorrichtung vorgesehen. Unter dieser Vorrichtung werden die Papiergefäße nacheinander vorheibewegt und aus dem Halter 2 gehoben.
  • Wie aus Abb. i zu ersehen ist, besteht die Hebevorrichtung aus einem ringförmigen Schwenkkörper q., der gleichachsig mit dem Halter 2 und oberhalb desselben angeordnet und um .die Achse 5 schwenkbar ist. Die Schwenkung erfolgt mit Hilfe einer Zahnstange 6, die in ein auf der Schwenkachse 5 sitzendes Zahnsegment 7 ,eingreift. Bei der Abwärtsbewegung der Zahnstange 6 wird durch Vermittlung des Zahnsegments 7 der ringförmige Schwenkkörper im Uhrzeigersinn um die Achse 5 nach oben in die waagerechte Lage (Abb.5) und darüber hinaus in die schräge Lage entsprechend der Mulde 8 in Abh. 6 geschwenkt. .
  • Zum Herausheben des Papiergefäßes i aus dem Halter 2 (Abb. i) ist ein auf und ab bewegbarer Stempel 9 vorgesehen, der das Papiergefäß von unten in den ringförmigen Teil q. des Schwenkkörpers hineinschiebt. In halber Höhe des ringförmigen Teiles q. sind einander gegenüber zwei angetriebene Rollen io, ii in Aussparungen derart angebracht, daß sie etwas in den Innenraum des _ringförmi,gen Teiles hineinragen und das von dem Stempel 9 angehobene Papiergefäß erfassen und aufwärts bewegen.
  • Der Antrieb der Rollen io und i i erfolgt durch die Zahnräder 12, 13, 14, 1516 von dem Kettenradantrieb 17, 18 aus oder auf sonst geeignete Weisse. Das Zahnrad 12 sitzt ebenso wie die Rolle io auf der Welle i9, die in einem um die Achse 21 schwenkbaren Arm 20 läuft. Mit Hilfe der Feder 22 wird der Arm 2o mit der Rolle io gegen das Papiergefäß i gezogen, so daß sich die Rolle io nachgiebig an das Papiergefäß anlegen kann (Abb. 2).
  • Auf der rechten Seite der Maschine (Abb. i ) ist eine schräg gestellte Mulde 8 vorgesehen, die bei 23 befestigt ist. Diese Mulde nimmt nacheinander die aus der Schwenkvorrichtung durch Kippen und Weiterbewegen ausgeschobenen Papiergefäße i auf und läßt sie auf ein nicht dargestelltes Förderband oder in eine andere bekannte Förder- oder Sammelvorrichtung gleiten.
  • An Stelle der Rollen können auch andere Fördermittel zum Weiterbewegen .des Papiergefäßes in dem Schwenkkörper q. verwendet werden, z. B. Förderketten und Mitnehmer, die von außen durch Aussparungen der Wand hindurch in den Schwenkkörper eingreifen und das Papiergefäß weiterschieben.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Das in einem Halter 2 sitzende Papiergefäß i wird von einem Stempel 9 nach oben (Abb. q.) geschoben, bis das Papiergefäß etwa bis zur halben Höhe der ringförmigen Schwenkvorrichtung ¢ in diese hineingreift und von den Rollen i o und i i erfaßt wird. Da die Rollen io und ii angetrieben werden, wird das Papiergefäß so weit in den ringförmigen Schwenkkörper q. hineingezogen, daß es aus dem Halter 2 fast vollkommen herausbewegt wird und der Kopf des Papiergefäßes bei der darauffolgenden Kippung ,nicht mehr an dem Halter 2 anstoßen kann..
  • Abb. 5 läßt erkennen, wie das Papiergefäß weiter in den Schwenkkörper hufeingezogen und in die waagerechte Lage gekippt worden ist. Bei der weiteren Drehbewegung der Rollen i o und i i und bei fortgesetztem Kippen gelangt das Papiergefäß in die schräge Lage nach Abb,6, in der das Papiergefäß in Pfeilrichtung nach rechts unten aus dem Schwenkkörper herausbewegt und in die Mulde 8 geschoben wird, aus der es auf ein Förderband o. dgl. abgegeben wird. Inzwischen ist der Halter z frei geworden zur Aufnahme des nächsten Papiergefäßes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung, welche die rohrförmigen, flaschenförmigen oder ähnlich gestalteten Papiergefäße, Kartonhülsen o. dgl. mittels einer Kippvorrichtung aus dem Halter einer Bearbeitungsmaschine o. dgl. entfernt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (4) mit zusätzlichen Förderwerkzeugen (i o, i i) ausgerüstet ist, welche das Werkstück (i) während des Kippens gegenüber der Kippvorrichtung (4) in seiner Achsrichtung weiterbewegen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung aus einem ringförmigen Schwenkkörper besteht, in dem angetriebene Rollen o. dgl. (i o, i i) angeordnet sind, welche als Greifer oder Förderwerkzeuge dienen und durch ihre Bewegung das Werkstück durch den Schwenkkörper hindurchschieben.
DEJ61370D 1938-05-17 1938-05-17 Vorrichtung zum Entfernen von rohrfoermigen oder flaschenfoermigen Papiergefaessen, Kartonhuelsen u. dgl. aus dem Halter der Bearbeitungsmaschine o. dgl. Expired DE680635C (de)

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