DE2639676A1 - Verfahren und vorrichtung zum beschicken eines rundstapelbogenanlegers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum beschicken eines rundstapelbogenanlegersInfo
- Publication number
- DE2639676A1 DE2639676A1 DE19762639676 DE2639676A DE2639676A1 DE 2639676 A1 DE2639676 A1 DE 2639676A1 DE 19762639676 DE19762639676 DE 19762639676 DE 2639676 A DE2639676 A DE 2639676A DE 2639676 A1 DE2639676 A1 DE 2639676A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stack
- sheets
- sheet
- loading
- pallet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/32—Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile
- B65H3/322—Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile for separating a part of the pile, i.e. several articles at once
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/08—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
- B65H1/22—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device moving in direction of plane of articles, e.g. for bodily advancement of fanned-out piles
- B65H1/225—Round stack feeders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/30—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/60—Loosening articles in piles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/24—Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/422—Handling piles, sets or stacks of articles
- B65H2301/4224—Gripping piles, sets or stacks of articles
- B65H2301/42242—Gripping piles, sets or stacks of articles by acting on the outermost articles of the pile for clamping the pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2405/00—Parts for holding the handled material
- B65H2405/50—Gripping means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
H. Bartels
Dipi.'-Chem. Qr. Bfandes
Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (0711) 29 6310 U. 29 72
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
PA Or. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Sfuttg«rt 7211-700
BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28530
BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
18. August 1976 Reg ..Nr. 125 3329 rdb
Maschinenbau Oppsm-zeilar GmbH. , 7155 Oppenweiler
Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken eines
Rundstapelbogenanlegers
Rundstapelbogenanlegers
809810/02 6 6
Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers mit Bogenstapeln, die nacheinander
von einer Palette abgenommen, geschuppt und mit dem einen geschuppten Ende an das geschuppte Ende des auf dem Ladetisch
des Rundstapelbogenanlegers anliegenden Stapelende an-·
gelegt werden., sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers erfolgt allgemein in der Weise, daß eine Bedienungsperson von einem in
der Regel sich auf einer Palette befindenden Stapel eine Stapellage abnimmt und ihr von Hand eine gewisse Schuppung
gibt, sodann diese Stapellage unter Anlage an das hintere Ende des sich auf dem Anleger befindenden Stapels auf den
Ladetisch des Rundstapelbogenanlegers auflegt und dann wiederholt über das geschuppte Ende der Stäpellage mittels einer
Leiste streicht, bis durch dieses Ausstreichen die erforderliche Schuppung erreicht ist. Dieser Vorgang wiederholt
sich in relativ kurzen Zeitabständen. Daher ist für die Beschickung eines Rundstapelbogenanlegers in der Regel ständig eine Arbeitskraft erforderlich. Außerdem erfordert die
Schuppung Sorgfalt und Erfahrung. Hinzu kommt, daß das Hochheben der Stapellagen auf den Ladetisch zumindest bei mittleren
und großen Bogenformaten eine schwere körperliche Arbeit ist, zumal häufig der Ladetisch nur über eine oder
mehrere Treppenstufen erreicht werden kann.
Die Weiterentwicklung von Rundstapelbogenanlegern hat sich in den letzten Jahrzehnten darin erschöpft, die Höhe des
Ladetisches etwas zu verringern, wodurch entweder die Zugänglichkeit zum Trerfntisch erschwert wurde oder wegen einer ansteigenden
Anordnung des Ausrichtetisches die Bogenausrichtung insbesondere für große Bogenformate sich verschlechtert
hat. Der Rundstapelbogenanleger wurde deshalb mehr und mehr
809810/0266
ja -
von Flachstapelanleger verdrängt, da dieser die Bogen von
.einem palettierten Stapel aufzunehmen vermag, schwere körperliche
Arbeit der Bedienungsperson also entfällt und im Durchschnitt nur etwa stündlich für zwei bis acht Minuten eine Arbeitskraft
zur Neabeschickung benötigt wird. Die zunehmende Verwendung dünner Papiere für Mehrfarbendrucke macht jedoch
die Bogenanlage mittels Flachstapelanlegern schwieriger, da sich die Bogen schwerer voneinander trennen lassen und die
Stapeloberfläche eine starke Welligkeit aufweisen kann. Bei der Verarbeitung solcher Bogen ergab sich somit mehr und
mehr die Notwendigkeit, den Flachstapelanleger durch einen Rundstapelanleger zu ersetzen, wobei allerdings aus Wirtschaftlichkeitsgründen
dieser Schritt in der Regel erst getan wird, wenn er unumgänglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers zu schaffen, das
die Wirtschaftlichkeit von Rundstapelbogenanlegern erhöht. Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Bogenstapel mittels einer automatisch arbeitenden Trennvorrichtung von
dem sich auf der Palette befindenden Stapel getrennt und auf einen Tisch einer automatisch arbeitenden Transporteinrichtung
gelegt wird, daß danach eines der· beiden zu schuppenden Enden des Bogenstapels von einer Biegevorrichtung einer automatisch
arbeitenden Schuppungseinrichtung erfaßt, wenigstens einmal um eine parallel zu den Bogenvorderkanten dieses Endes
liegenden Linie gebogen, sodann freigegeben und wieder in die Ausgangslage zurückgeführt wird und daß dann der nun geschuppte
Bogenstapel von der Transporteinrichtung selbsttätig an das auf dem Ladetisch liegende Stapelende angelegt
wird.
809810/0266
-X-
Dieses Verfahren entlastet nicht nur die Bedienungsperson von schwerer körperlicher Arbeit. Insbesondere wird eine Arbeitskraft
nur noch für den Palettenwechsel benötigt, falls nicht auch dieser automatisiert wird. Da der Palettenwechsel
sehr wenig Zeit in Anspruch nimmt und nur in relativ großen Zeitabständen durchzuführen ist, läßt sich durch das erfindungsgemäße
Verfahren die bisher für die Beschickung eines Rundstapelbogenanlegers erforderliche Arbeitskraft einsparen.
Zwar kann der Palettenwechsel dazu führen, daß sich während des Wechsels die Beschickung des Rundstapelbogenanlegers mit
Bogenstapeln etwas verzögert. Hierdurch wird jedoch die kontinuierliche Arbeitsweise des Rundstapelbogenanlegers nicht
beeinträchtigt, da der auf seinem Ladetisch liegende Vorrat ausreicht, um die beim Palettenwechsel stockende Beschickung
zu überbrücken. Ein weiterer, wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine sorgfältige
Anlage der Bogenstapel an das Stapelende auf dem Ladetisch sowie vor allem eine Trennung aller Bogen voneinander und eine
absolut gleichmäßige Schuppung gewährleistet sind, was für eine störungsfreie Weiterverarbeitung der Bogen wichtig ist.
Schließlich ist auch noch von Vorteil, daß der bisher vorhandene Zwang, den Ladetisch möglichst niedrig anzuordnen,
entfällt, so daß eine optimale Zugänglichkeit zum Ausrichtetisch verwirklicht werden kann.
Damit das Trennen eines Bogenstapels von dem sich auf einer Palette befindenden Stapel einfach und zuverlässig ausgeführt
werden kann, ist es notwendig, die Palette in eine vorbestimmte Position zu bringen, was entweder von Hand oder mittels
einer Fördereinrichtung erfolgen kann. An die Positioniergenauigkeit brauchen aber keine so hohen Anforderungen wie bei
einem Flachstapelbogenanleger gestellt zu werden, da die Ausrichtung des abgenommenen Bogenstapels vor dem Auflegen auf
den Ladetisch erfolgen kann. Vorteilhafterweise wird die
809810/0268
Palette aufgrund eines von einem Fühler ausgelösten Signals ausgetauscht, das anzeigt, daß die Zahl der auf der Palette
befindlichen Bogen einen Mindestwert unterschritten· hat. Dieser Mindestwert kann kleiner als die Zahl der Bogen sein,
die bei dem Trennvorgang abgetrennt wird. In diesem. Falle wird das Signal dann ausgelöst, wenn die sich noch auf der
Palette befindenden Bogen keinen vollständigen Bogenstapel mehr ergeben. Man kann aber selbstverständlich den Mindestwert
auch so wählen, daß noch wenigstens ein vollständiger Bogenstapel abgenommen werden kann, damit der Palettenwechsel
unverzüglich nach der Abnahme des letzten vollständigen Bogenstapels vorgenommen werden kann.
In der Regel ist es aus Platzgründen vorteilhaft, die Bogenstapel quer zur Transportrichtung des Rundstapelbogenanlegers
in eine Position oberhalb von dessen Ladetisch zu bringen. Die Palette kann dann neben dem Rundstapelbogenanleger aufgestellt
werden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Bogenstapel von der einen Schmalseite her dem Ladetisch
zuzuführen, die Paletten also hinter"dem Rundstape!bogenanleger
anzuordnen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das eine Ende des
abzunehmenden Bogenstapels mittels der Trennvorrichtung unter Bildung eines Spaltes vom Stapelrest abgehoben und festgehalten,
während der Tisch der Transporteinrichtung, am Spalt beginnend, fortschreitend zwischen den abzuhebenden Bogenstapel
und den Stapelrest eingeführt wird. Eine derartige Abtrennung eines Bogenstapels läßt sich einfach und zuverlässig
durchführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der von der Palette auf den Tisch der Transporteinrichtung übernommene Bogen-
809810/0266
-Ss-
stapel an einen zweiten Tisch übergeben, welcher den Bogenstapel der Schuppungseinrichtung zuführt und nach der Schuppung
in die für die Anlage an den Stapel auf dem Ladetisch
erforderliche Position bringt. Die Übergabe des abgenommenen Bogenstäpels von einem ersten an einen zweiten Tisch hat vor
allem den Vorteil verkürzter Arbeitszyklen für die beiden Tische, was eine erhöhte Beschickungsgeschwindigkeit ergibt.
Durch die Verwendung von zwei Tischen kann aber auch der Bogenvorrat des Anlegers vergrößert werden, da beispielsweise
der nächste Bogenstapel von der Palette schon abgenommen werden kann, noch ehe der vorhergehende Bogenstapel auf den Ladetisch
abgelegt worden ist. Dieser erhöhte Bogenvorrat kann dazu genutzt werden, die für einen Palettenwechsel zulässige
Zeit zu vergrößern. Schließlich ist die Obergabe der Bogenstapel
von einem ersten auf einen zweiten Tisch auch insofern vorteilhaft, als hierbei die erforderliche genaue Ausrichtung
des Bogenstäpels bei der Übernahme auf den zweiten Tisch erfolgen kann und damit eine grobe Ausrichtung bei der Übernahme
auf den ersten Tisch genügt.
Vorteilhafterweise trägt der zweite Tisch den Bogenstapel während des Schuppungsvorgangs. Hierdurch wird der Arbeitsablauf vereinfacht und der Aufwand für die Durchführung des
Verfahrens gering gehalten.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen-Verfahrens zu
schaffen, welche möglichst einfach ausgebildet ist, dennoch aber zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß
gelöst durch eine automatisch arbeitende, von einem sich auf einer Palette befindenden Stapel einen Bogenstapel vorgegebener
Höhe erfassende Trennvorrichtung, eine den abgetrennten Bogenstapel auf einen Tisch übernehmende, automatisch
arbeitende Transporteinrichtung, eine an der Transportbahn der
809810/0266
263967S
42,
Transporteinrichtung angeordnete, selbsttätig arbeitende Schuppungseinrichtung und eine den geschuppten Stapel von der
Transporteinrichtung auf den Ladetisch des Rundstapelbogenanlegers überführende und an das Stapelende anlegende Übergabeeinrichtung
. Ein mittels einer solchen Vorrichtung kombinierter Rundstapelbogenanleger vereinigt die Vorteile eines Flachstapelbogenanlegers
mit denjenigen des Rundstapelbogenanlegers, ohne die Nachteile beider Anleger aufzuweisen. Dies bedeutet,
daß die Verarbeitung ganzer Bogenstapel, wie sie üblicherweise von Paletten getragen werden, möglich ist, daß
höchstens für den Palettenwechsel eine Arbeitskraft erforderlich ist, daß der Palettenwechsel nicht zu einer Unterbrechung
der Bogenanlage führt, durch die zwangsläufige Schuppung eine völlig gleichmäßige Ausschuppung sowie eine
Trennung aller Bogen voneinander erfolgt, die Möglichkeit der Ausrichtung des von der Palette abgenommenen Bogenstapels
die mit erheblichen Schwierigkeiten verbundene genaue Positionierung der Palette überflüssig macht, das bei Flachstapelanlegern
notwendige Eliminieren von Stapelunebenheiten, wie sie insbesondere bei mehrfarbig bedruckten Bogen störend
auftreten, nicht notwendig ist und auch das bei vielen Flachstapelanlegern vorgeschriebene lageweise Umsetzen und Belüften
der Bogen, das bei großen Formaten eine schwere körperliche Arbeit darstellt, sich erübrigt.
Durch eine zusätzliche Wendestation für die von der Transporteinrichtung
geförderten Bogenstapel kann mit relativ geringem Aufwand eine Stapelwendung vorgenommen werden, da die abgetrennten
Bogenstapel im Vergleich .zu einem ganzen Stapel eine
geringe Höhe und ein geringes Gewicht haben und außerdem Teile der Transporteinrichtung, beispielsweise der Tisch, als Teile
der Wendestation dienen können. Eine solche Wendestation macht
die bisher in Verbindung mit Druckmaschinen verwendeten Stapel-
809810/0266
wender, welche den ganzen auf einer Palette sich befindenden Stapel wenden und daher sehr aufwendig sind, überflüssig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trennvorrichtung
eine antreibbare, horizontal liegende Trennwalze sowie eine das von der Trennwalze angehobene Ende des Bogenstapels
erfassende Greifeinrichtung auf. Mittels einer derartigen Trennwalze läßt sich zuverlässig und einfach ein Bogenstapel
bestimmter Höhe abtrennen, und die Greifeinrichtung stellt sicher, daß die Bogen dieses Stapels ohne Verschiebung auf
den Tisch der Transporteinrichtung überführt werden können. Vorteilhafterweise schließt die Trennwalze einen spitzen Winkel
mit der ihr zugekehrten Stapelfläche ein, damit sie zuerst in Anlage an die eine Seitenkante des Stapels kommt und
von dieser Kante beginnend den Spalt mehr und mehr bis zur anderen Seitenkante verbreitert. Hierdurch ist auch bei einer
welligen Lage der Bogen eine störungsfreie Trennung gewährleistet.
Vorteilhafterweise wird der abgetrennte Bogenstapel dadurch
auf den Tisch der Transporteinrichtung überführt, daß man den Tisch in den Spalt zwischen dem abgetrennten Bogenstapel und
dem Reststapel einführt. Im Hinblick auf eine raumsparende Bauweise besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser
Tisch der Transporteinrichtung aus mehreren parallel zueinander angeordneten Rollen, die je drehbar gelagert und gemeinsam
in einer Führung quer zu ihrer Längsachse mittels einer Antriebseinrichtung verschiebbar sind. Dank einer solchen Ausbildung
des Tisches kann sein gerade nicht benötigter Abschnitt raumsparend untergebracht werden* Beispielsweise kann dieser Abschnitt
vertikal nach oben und dann über eine Umlenkung wieder vertikal nach unten geführt werden. Ein weiterer Vorteil eines
solchen, aus Rollen oder Walzen gebildeten Tisches besteht
809810/0266
darin, daß er mit relativ geringer Kraft unter den abgehobenen
Bogenstapel geschoben werden kann, da hierbei die Rollen oder Walzen auf der Unterseite des Bogenstapels
abrollen können.
Dennoch ist es in der Regel notwendig, den mittels der
Trennwalze abgeteilten Bogenstapel festzuhalten, bis er vollständig auf dem Tisch dar Transporteinrichtung aufliegt,
was mittels eines die Greifeinrichtung bildenden Greifers erfolgen kann.
Die Trennwalze kann der ersten Rolle oder Walze des Tisches vorgeordnet oder an einem eigenen Traggestell gelagert sein.
Unabhängig hiervon ist es zweckmäßig, die Anordnung der Trennwalze bezüglich des Tisches so zu wählen, daß sie die
Stapellage so weit vom Reststapel abhebt, daß der Greifer die Stapellage erfassen und gegebenenfalls noch weiter anheben
kann, bevor die Rollen oder Walzen des Tisches die Stapellage untergreifen, da auf dem Palettenstapel mit
Stapelunebenheiten bis zu etwa 7 cm zu rechnen ist.
Die Hebebewegung des Greifers kann mit einer entsprechenden Hebebewegung des Tisches gekoppelt sein. Der Greifer kann
deshalb am Traggestell des Tisches angeordnet sein.
Da die Tischhöhe an unterschiedliche Stapelhöhen anpaßbar · sein muß, sind zweckmäßigerweise die Führungen höhenverstellbar
in einem Traggestell angeordnet. Dieses Traggestell kann dann beispielsweise auch den Antriebsmotor für die
Höhenverstellung tragen. Bei einer Beschickung des Rundstapalbogenanlagers
von der Seite her ist zusätzlich eine Verschiebbarkeit des Tisches in Querrichtung, also in Achsrichtung
der Rollen, erforderlich. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zu diesem Zwecke das gesamte Traggestell
809810/0286
-lein Querrichtung verschiebbar.
Weist, wie dies vorzugsweise der Fall ist, die Transporteinrichtung
einen zweiten, in einer Führung bewegbaren Tisch auf, der von einer Position, in der der Bogenstapel an'ihn vom ersten
Tisch übergeben wird, in Positionen bewegbar ist, in denen die Schuppungseinrichtung den Bogenstapel schuppt und die übergabaeinrichtung
den geschuppten Bogenstapel an das auf dem Lade-*
tisch liegende Stapelende anlegt, dann erhält man eine höhere Beschickungsgeschwindigkeit, ohne die Arbeitsgeschwindigkeit
der einzelnen Einrichtungen erhöhen zu müssen. Außerdem erhält man einen größeren Bogenvorrat, wodurch die für einen Palettenwechsel
zur Verfügung stehende Zeit vergrößert wird. Die Verwendung eines zweiten Tisches vereinfacht auch die Ausrichtung
der Bogenstapel, da diese Ausrichtung bei oder nach der Übergabe erfolgen kann.
Die Schuppungseinrichtung ist vorzugsweise an dem dem freien Ende des Ladetisches benachbarten Ende der Führungsbahn des
im Abstand über dem Ladetisch in dessen Längsrichtung verschiebbaren zweiten Tisches angeordnet. Der zweite Tisch
braucht dann nach der Übernahme des Bogenstapels nur bis zur Schuppungseinrichtung geführt und nach dem Schuppen zurück in
die für die übergabe auf den Ladetisch richtige Position bs~
wegt zu v/erden.
Die Schuppungseinrichtung weist bei einer bevorzugten Ausfüh- ■
rungsform eine Haltevorrichtung mit wenigstens einem in seiner
Arbeitsstellung die Bogen gegen den sie tragenden Tisch drückenden Niederhalter sowie eine anschließend an den Tisch angeordnete, das
über die ihr benachbarte Seite des Tisches überstehende Ende des Bogenstapels jum eine quer zur Verschieberichtung der Bogen
beim Schuppen verlaufende Linie biegende und danach wieder zurückführende Biegevorrichtung mit wenigstens einer die Bogen
des überstehenden Endes des Bogenstapels in ihrer Arbeitsstellung
809810/0266
-At-
unverschiebbar zusammenhaltende, im Wechsel mit dem Niederhalter
wiricsame Klenjnainrichtung auf. Der konstrukbiva Aufwand für eine derartige
Scnuppungsainrichtung ist sehr gering. Dennoch ist eine völlig
gleichmäßige Schuppung gewährleistat. Die Biegung kann nach oben oder
unten und mit zusammengehaltenem oder freigegebenem Ende des Bogenstapels
erfolgen, wobei allerdings die Schuppungsrichtung von dan gawMhlten
Möglichkeiten abhängt.
Um auch das in der Schuppungseinrichtung über den zweiten
Tisch überstehende Stapelends zu unterstützen, was insbesondere bei einer starken Schuppung wichtig ist, weist die Biegevorrichtung
vorteilhafterweise einen um die Biegelinie oder eine dazu parallele Linie schwenkbaren Auflagetisch für das überstehende
Ende des Bogenstapels auf.
Ehe der geschuppte Bogenstapel auf dem Ladetisch abgelegt wird,
muß sichergestellt sein, daß er sich genau an das auf dem Ladetisch liegende Stapelende anschließen wird. Ferner muß dafür
Sorge getragen werden, daß die Bogen beim Abnehmen des Boganstapels diese Ausrichtung auf das Stapelende beibehalten. Die
Ausrichtung auf das Stapelende erfolgt vorzugsweise mittels eines Tasters der Übergabeeinrichtung, der auf das Ende des
auf dem Ladatisch liegenden Stapels anspricht und die Bewegung des zweiten Tisches steuert. Damit der Bogenstapel die Ausrichtung
bezüglich des auf dem Ladetisch liegenden Stapelendes baibehält, weist bei einer Ausführungsform, bei welcher der
zweite, den geschuppten Bogenstapel tragende Tisch in der Bewegungsrichtung des Stapelendes an dieses heran und in der
die Übergabeeinrichtung
entgegengesetzten Richtung wieder weggeführt wird,/einen unabhängig
vom zweiten Tisch bewegbaren Greifer auf, der das geschuppte Ende zu erfassen vermag. Dieser Greifer hält das.Stapelanda
so lange fest, bis der zweite Tisch vollständig unter dem Bogenstapel weggezogen ist. Ist eine Übergabe des geschuppten
Bogenstapals an den Ladetisch rechtwinklig zur Förderrichtung des Rundstapelbogenanlegers vorgesehen, so können an
dia Stalle des Greifers auch Abstreifbleche treten.
809810/0266
BAD ORIGINAL
Der Taster ist- vorteilhaftsrveise eine Lichtschranke, welche auf das Starelende
anspricht und, wenn ein Greifer vorgesehen ist, in wählbarem .Abstand von
diesem angeordnet ist. Dar Abstand vrixd dann entsprechend dem Bogenfonnat so
gewählt/ daß dann, wenn die Lichtschranke dcys hintere Stapelende erkennt,der
Greifer den .Anfang des geschuppten Bogenstapels in der Anlegeposition hält.
Die Lichtschranke kann beispielsweise schwenkbar gelagert sein, von dar Seite her mit schräg nach unten gerichtetem Strahl das Stapelende abtasten oder
unter dan Ladetisch angeordnet sein und durch einen Schlitz in diesem hindurch die Abtastung ausführen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert.
dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert.
Es zeigen je in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbaispiels;
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Seitenan
sicht zum Zeitpunkt das Beginns eines Bogenstapal-Abhebavorgangs;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der
Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des Ausführungsbaispiels;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der
Fig. 4;
Fig. 6 bis 8 Seitanansichten dar Schuppungseinrichtung
zu verschiedenen Zeitpunkten des Schuppung s vor gangs ;
Fig. 9 eine Seitanansicht der Schuppungseinrichtung und der Übergabeeinrichtung vor Beginn
des Übergabevorgangs;
809810/0266
Fig. 10 sine Seitenansicht der übergabeeinrichtung während des tibergabavorgangs.
Eine vollautomatisch arbeitende Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers 1 weist ein flaches, vertikal stehendes
Traggestell 2 auf, das im Ausführungsbeispiel rahmenartig ausgebildet ist. An seinem unteren Ende sind Laufrollen
vorgesehen, die auf einer auf dem Fußboden oder einem Fundament befestigten Laufschiene 4 aufliegen. Die Laufschiene 4 ist, wie
beispielsweise Fig. 1 zeigt, in geringem Abstand neben der durch die Umkehrtrommel 5 des Rundstapelbogenanlegers gebildete Rückseite
desselben angeordnet,und zwar parallel zur Drehachse der Umkehrtrommel. Ferner ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, die
Länge der Laufschiene 4 so gewählt, daß das Traggestell 2 zwischen einer Position, in der es auf die Rückseite des Rundstapelbogenanlegers
1 ausgerichtet ist,und einer Position, in der es auf den in Fig. 3 links dargestellten Raum neben dem Rundstapelbogenanleger
ausgerichtet ist, verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt, im Ausführungsbeispiel über eine umlaufende Kette,
mittels eines Motors 6. Um das Traggestell 2 in vertikaler Lage zu halten, ist im Ausführungsbeispiel neben dem Traggestell
2 auf der dem Rundstapelbogenanleger 1 abgekehrten Seite ein Stützgestell 7 vorgesehen, das nahe seinem oberen Ende eine
parallel zur Laufschiene 4 liegende Führungsschiene 8 trägt, die zwischen zwei Führungsrollenpaare 9 eingreift. Selbstverständlich
könnte die Führung des Traggestells 2 aber auch in anderer Weise ausgebildet sein. Das Traggestell 2 bildet einen
Teil dar Transporteinrichtung und trägt eine Führung 10 eines ersten Tisches 11, auf den zunächst jeder Bogenstapel 12 gelegt
wird, der von einem sich auf einer Palette 21 befindenden
Stapel 22 selbsttätig abgenommen wird. Der Tisch 11 wird, wie
809810/0266
- >4 -43
beispielsweise Fig. 1 zeigt, durch parallel und iin Abstand nebeneinander angeordnete, frei drehbare Walzen 15 gebildet, deren
seitlich überstehende Achszapfen durch je eine Rollenkette
miteinander verbunden und quer zur Walzenlängsrichtung verschiebbar
in zwei Führungswangen der Führung 10 gelagert sind. Die Führungswangen haben, wie beispielsweise Fig. 1 zeigt, je
einan sich in vertikaler Richtung erstreckenden Arm 16 und je einen sich an dessen unteres Ende anschließenden, in horizonta-
sich
ler Richtung vom Traggestall 2/gegen den Rundstapelbogenanlager 1 und den freien Raum neben ihm erstreckenden Arm 17. Die beiden Arme 16 sind, beispielsweise mittels Führungsrollan 18, höhenverstellbar im Traggestell 2 geführt. Ein im Ausführungsbei-
ler Richtung vom Traggestall 2/gegen den Rundstapelbogenanlager 1 und den freien Raum neben ihm erstreckenden Arm 17. Die beiden Arme 16 sind, beispielsweise mittels Führungsrollan 18, höhenverstellbar im Traggestell 2 geführt. Ein im Ausführungsbei-
be—
spiel am Traggestell 2 befestigter Elektromotor 19 wirkt, beispielsweise
über eine umlaufende Kette, das Heben und Senken dar Führung 10.
Die. Führungsbahn der Walzen 15 verläuft in den beiden Armen 17 horizontal und geht dann über einen gekrümmten Abschnitt in den
Armen 16 in einen vertikalen Teil über. Im Bereich des oberen Endes der Arme 16 schließt sich dann ein gegen das Stützgestell
7 führender, halbkreisförmiger Bahnabschnitt an, auf dan ein vertikal nach unten führender Endabschnitt folgt. Durch diesen
Bahnverlauf läßt sich der augenblicklich nicht benötigte Teil des Tisches 11 raumsparend unterbringen. Ein Elektromotor 20
(Fig. 1 und 4) transportiert die beiden auch, auf Schub belastbaren Rollenketten in der einen oder der anderen Richtung
und bewirkt dadurch, daß die Walzen 15 gegen das freie Ende der Arme 17 oder in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden.
Dar Abstand der Arme 17 voneinander ist größer als die maximale
Breite der Bogen, mit denen der Rundstapelbogananlager 1 beschickt
werden soll. Außerdem ist die Länge der Arme 17 und die Länge des ersten *Tisches 11 mindestens gleich der maximalen
Länge dieser Bogen.
809810/0266
- «s -ΙΌ
Dar üblicherweise von einer Palatta 21 getragene Stapel 22,
mit dessen Bogen der Rundstapelbogenanleger 1 beschickt werden soll, wird mit Hilfe von Anschlägen 23 in demjenigen Raum neben
dem P.undstapelbogananleger 1, auf den das Traggestell 2 und die Führung 10 ausrichtbar sind, so positioniert, daß er sich zwischen
den beiden Armen 17 der Führung 10 befindet, wenn diese entsprechend weit abgesenkt v/erden, und dass die dem Traggestell
2 zugekehrte Stapeloberkante parallel zu den Längsachsen der Walzen 15 liegt. Eine exakte Positionierung des Stapels 22 ist
aber nicht erforderlich, da die vom Stapel 22 abgenommenen Bogen genau ausgerichtet v/erden, ehe sie auf den Ladetisch 24
des Rundstapelbogenanlegers 1 abgelegt v/erden.
Um einen Bogenstapel automatisch vom Stapel 22 abnehmen zu können,
ist es erforderlich, zunächst diesen Bogenstapel vom
oder vorübergehend
restlichen Stapel zu trennen. Hierzu ist eine ständig/angetriebene
Trannwalze 25 vorgesehen, die, wie Fig. 2 zeigt, unterhalb der Führungsbahn der Walzen 15 im Arm 17 quer zu ihrer Längsrichtung
verschiebbar gelagert ist. Die Führungsbahn 26 der Trennwalze 25 beginnt, wie Fig. 2 zeigt, im Abstand vor der gegen
das Traggestell 2 weisenden Stapelseite und folgt einer gekrümmten, nach oben und vom Traggestell 2 wegführenden Kurve.
Die Trennwalze 25 ist in dieser Führungsbahn 26 leicht schräg
beispielsweise angeordnet, so daß sie, wenn sie/mittels eines Schubkurbelpaares
27 vom unteren zum oberen Ende der Führungsbahn 26, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 also von rechts nach links, bewegt
wird, zuerst im Bereich der einen Seitenkante des Stapels 22 mit diesem in Berührung kommt. Da die Trennwalze 25 ständig
rotiert, und zwar im Sinne eines Abhebens der Bogen vom Stapel 22, also bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn,
habt die Trennwalze 25 einen Bogenstapel zunächst an dessen einer Ecke ab und vergrößert, wenn sie sich weiter dem oberen Ende
der Führungsbahn 26 nähert, den Spalt zwischen dem Bogenstapel und dem Rest des Stapels 22 zur anderen Seitenkante hin unter
gleichzeitiger Vergrößerung der Spalttiefe. Am oberen Ende
809810/0266
der Führungsbahn 26 befindet sich, wie Fig. 2 zeigt, die Trennwalze
25 im Inneren des Spaltes.
Das abgehobene Ende des Bogenstapels wird nun von einem im Ausführungsbeispiel
pneumatisch betätigten Greifer 28 erfaßt, der um eine zu den Walzen 15 parallele Achse schwenkbar in einem
an der Führung 10 befestigten Tragarm 29 gelagert ist. Der Greifer 28 wird, sobald die Trennwalze 25 das obere Ende der
Führungsbahn 26 erreicht hat, in die in Fig. 2 dargestellte Greifstellung durch eine Schwenkung im Uhrzeigersinn bei einer
Blickrichtung gemäß Fig. 2 geschwenkt und dann geschlossen. Nach dem Schließen hebt der Greifer 28 das erfaßte Bogenstapelende
noch so weit an, daß die Walzen 15 in den Spalt zwischen dem Bogenstapel und dem Rest des Stapels 22 über die
Trennwalze 25 hinweg eingeführt werden können. Man kann aber auch vor dem Einführen der Walzen 15 in den Spalt zwischen
dem abgehobenen Bogenstapel und dem Stapelrest die Trennwalze 25 wieder an das untere Ende der Führungsbahn 26 zurückführen.
Es ist dann der gesamte Spalt für die Walzen 15 frei, so daß sich ein weiteres Anheben das Bogenstapelendes mittels des
Greifers, nachdem dieser das Bogenstapelende erfaßt hat, erübrigt.
Nicht nur während der Übernahme des Bogenstapels auf den Tisch 11, die dadurch erfolgt, daß die Walzen 15 gegen das freie Ende
der beiden Arme 17 bewegt v/erden, bis der ergriffene Bogenstapel vollständig vom Stapel 22 abgehoben ist, sondern auch
noch danach bleibt der Greifer 28 geschlossen.
Die Höhe des abgeteilten Bogenstapels wird mittels eines Tasters 30 bestimmt, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um einen
auf die Oberkante'des Stapels 22 ansprechenden Lichttaster
handelt. Der Taster 30 ist höhenverstellbar an der Führung befestigt. Er beendet die Absenkbewegung der Führung 10, wenn
er die Stapeloberkarite erkennt. Die Trennwalze 25 kommt dann
809810/0266
einstellbaren
in dem gewünschten,/Abstand von dar Stapeloberkante in Anlage
in dem gewünschten,/Abstand von dar Stapeloberkante in Anlage
an den Stapel 22.
MaGh der Übernahme des Bogenstapels auf den ersten Tisch Il
oder nach dem vollständigen Ausfahren desselben wird die Führung 10 und damit auch der Tisch 11 zunächst in die höchste
Stellung gefahren, in der die Unterseite der Arme 17 höher liegt als ein zweiter Tisch 31 der Transporteinrichtung. Hieran
schließt sich eine Querverschiebung des Traggestells 2 an, wodurch der erste Tisch 11 in eine Position über dem Ladetisch
24 kommt.
In einem Abstand über der Oberseite des Ladetisches 24, der etwas größer ist als die größte Höhe das auf dem Ladetisch liegenden
Stapels, ist der zweite Tisch 31 der Transporteinrichtung angeordnet. Dieser zweite, als Platte ausgebildete Tisch
31 läuft mittels Rollen 32 auf Schienen 33, die eine Verschiebung des zweiten Tisches in Längsrichtung des Ladetisches gestatten
und mit dem Ladetisch fest verbunden sind, ohne in die Auflagefläche für die Bogen zu ragen. Mittels eines Elektromo-
seitlich angeordneten
tors 34 und einer/endlosen Kette läßt sich der zweite Tisch 31 " in beiden Bewegungsrichtungen verschieben.
tors 34 und einer/endlosen Kette läßt sich der zweite Tisch 31 " in beiden Bewegungsrichtungen verschieben.
Die Übergabe des Bogenstapels vom ersten Tisch 11 auf den zweiten
Tisch 31 erfolgt in der Weise, daß letzterer an das der Umkehrtrommel 5 benachbarte Ende seiner Verschiebebahn bewegt
wird, in der er sich unter dem in der Übergabeposition stehenden ersten Tisch 11 befindet. Nun wird der erste Tisch 11 zurückgezogen,
d.h. die Walzen 15 werden mehr und mehr vom freien Ende der Arme 17 entfernt, während der Greifer 28 noch geschlossen
ist. Hierdurch legt sich der Bogenstapel, beginnend von demjenigen Ende, das 4em vom Greifer 28 erfaßten Ende gegenüberliegt,
zunehmend auf den zweiten Tisch 31. Nachdem der erste Tisch 11 vollständig zurückgezogen worden ist, wird der Greifer
28 geöffnet und in seine Ausgangsposition, bei einer Blickrichtung
gemäß Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinn, geschv/enkt.
809810/0266
Unmittelbar danach wird das Traggestell 2 wieder automatisch in diejenige Stellung bewegt, in welcher die Führung IO auf den
Stapel 22 ausgerichtet ist. Danach wird die Führung 10 auf das für die Abtrennung des nächsten Bogenstapels erforderliche
Niveau abgesenkt. Ein zweiter, an der Führung 10 vorgesehener Taster 36, der aber auch am Traggestell 2 angeordnet sein könnte,
erzeugt ein Signal, wenn die Führung 10, gesteuert vom Taster 30, so weit abgesenkt werden muß, daß nur noch eine bestimmte
Anzahl von Bogenstapel der gewünschten Höhe, beispielsweise nur noch ein einziger Bogenstapel, vom Stapel 22 abgenommen
werden kann. Wenn dieses Signal ertönt, muß der Palettenwechsel vorbereitet werden.
Nachdem die Führung 10 die für die Entnahme des nächsten Bogenstapels
richtige Höhe erreicht hat, beginnen erneut die zur Stapelentnahme erforderlichen Arbeitsgänge. Der Arbeitszyklus
wird jedoch unterbrochen, ehe nach dem Hochfahren der Führung in ihre höchste Position die Querverschiebung des Traggestells
erfolgt,' falls sich zu diesem Zeitpunkt der zweite Tisch 31 nicht in seiner übergabeposition befindet. Zu diesem Zwecke kann
ein vom zweiten Tisch 31 betätigbarer und im Steuerstromkreis des die Traggestellverschiebungbewirkenden Motors 19 liegender
Endschalter vorgesehen sein.
Für eine genaue Ausrichtung des auf dem zweiten Tisch 31 liegenden
Bogenstapels in Querrichtung ist ein einstellbarer Seitenanschlag 35 vorgesehen, der seitlich neben dem zweiten Tisch 31
angeordnet ist, wenn sich dieser in der übergabeposition befindet.
Dieser in Querrichtung das zv^eiten Tisches verschiebbare Seitenanschlag 35 hat an seinem unteren Ende Finger, welche in
seitliche Aussparungen des zweiten Tisches einführbar sind, um alle Bogen des auf dem zweiten Tisch liegenden Stapels im erforderlichen
Maße in Querrichtung verschieben und dadurch ausrichten zu können. Der Seitenanschlag 35 wird daraufhin wieder zurückgezogen,
wodurch auch der zweite Tisch 31 wieder freigegeben wird.
' 809810/0266
Da die Lage des zuvor vom Greifer 28 erfaßten Endes des Bogenstapsls
auf dem zweiten Tisch 31 unabhängig von der Bogenlänge ist, dieses Stapelende also bei sämtlichen Bogenstapaln die
gleiche Position bezüglich der benachbarten Schmalseite des zweiten Tisches 31 einnimmt, ist die Position des anderen Stapelendes,
das im folgenden als zweites Stapelende bezeichnet ist, bezüglich der anderen Schmalseite des zweiten Tisches, die
im folgenden als zweite Schmalseite bezeichnet ist, abhängig von der Bogenlänge. Für die anschließend auszuführende automatische
Schuppung des Bogenstapels muß aber das zweite Stapelende um einen bestimmten Betrag über die zweite Schmalseite des
zweiten Tisches 31 überstehen. Um diesen überstand einzustellen, wird der zweite Tisch 31 in Richtung zum freien Ende des
Ladetisches 24 hin unter einem Längsansch-lag 37 hindurchbewegt, der sich quer über den Ladetisch 24 erstreckt, außerhalb
des Bewegungsbereiches der Arme 17 der Führung IO liegt und in seiner Ruhestellung von dem mit einem Bogenstapel beladenen
zweiten Tisch 31 unterfahren werden kann, in seine Arbeitsstellung geschwenkt, in welcher er mit Fingern auf ein
Niveau herabreicht, das tiefer liegt als die Auflagefläche des
zweiten Tisches 31. Die Finger des Längsanschlages 37_können in
Längsnuten des zweiten Tisches 31 eingreifen, wodurch sichergestellt ist, daß alle Bogen erfaßt werden, wenn anschließend der
zweite Tisch 31 so weit wieder zurückbewegt wird, bis das zweite Ende des vom Längsanschlag 37 festgehaltenen Bogenstapels
auf das für die Schuppung erforderliche Maß über die zweite Schmalseite des zweiten Tisches 31 übersteht.
Anschließend wird der Längsanschlag 37 wieder in seine Ruhestellung
zurückgeschwenkt und der zweite Tisch 31 bis zu dem dem freien Ende des Ladetisches 24 benachbarten Ende seiner Führungsbahn
bewegt.
Oberhalb des freien Endes des Ladetisches 24 ist eine automatisch arbeitende Schuppungseinrichtung angeordnet, die als Ganzes
809810/0266
mit 40 bezeichnet ist. Diese Schuppungseinrichtung weist einen
im Ausführungsbeispiel pneumatisch betätigten Niederhalter 41 auf, der von einer einen zweiten Tisch 31 übergreifenden
Brücke 42 getragen wird. Die im Ausführungsbeispiel von zwei Antriebsaggregaten getragene Klemmleiste 43 des Niederhalters
kann so weit nach oben bewegt werden, daß der zweite Tisch 31 mit dsm auf ihm liegenden Bogenstapel unter ihr hindurchbewegt
werden kann. In der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeuteten Endposition des zweiten Tisches 31 ist die
Klemmleiste 43 auf den sich an die zweite Schmalseite das zweiten Tisches 31 anschließenden Endabschnitt der Auflagefläche
das zv/eiten Tisches ausgerichtet.
Das überstehende Ende des Bogenstapels liegt auf einem Auflagetisch
44 der Schuppungsainrichtung 40 auf, zwischen dem und der zweiten Schmalseite das zweiten Tisches 31 nur ein geringer
Spalt vorhanden ist. Der Auflagetisch 44 ist um eine parallel zur zweiten Schmalseite des zweiten Tisches 31 und
nur wenig tiefer als die durch die Auflagefläche des zweiten Tisches sowie des Auflagetisches 44 definierte Ebene liegende
Achse schwenkbar, wie Fig. 7 zeigt. Die Schwenkachse liegt somit auch parallel zu der Vorderkante des über den zweiten
Tisch überstehenden Stapelendes.
Getragen von einer seitlich am Auflagetisch 44 befestigten Brücke ist über dem dem zweiten Tisch 31 benachbarten Endabschnitt
dar Auflagefläche des Auflagetisches 44 eine sich quer über den Auflagetisch erstreckende Klemmbacke 45 angeordnet,
die, im Ausführungsbeispiel mittels eines pneumatischen Aggregats 46 gegen den Auflagetisch 44 gedrückt und
so weit von diesem abgehoben werden kann, daß ein Bogenstapel zwischen der Klemmbacke 45 und dem Auflagatisch 44 hindurchgeführt
werden kann. Das dem zweiten Tisch 31 zugekehrte Ende des Auflagetischas 44 wird im Ausführungsbeispiel durch eine
frei drehbare Walze mit relativ kleinem Durchmesser gebildet,
809810/0266
deren Längsachse mit dar Schwenkachse des Auflagstisches 44
zusammenfällt und die die durch die Auflagefläche des zweiten Tisches 31 definierte Ebene von unten her tangiert.
Nachdem der zweite Tisch. 31 in die dem Auflagetisch 44 unmittelbar
benachbarte Stellung bewegt und das überstehende Ende des zu schuppenden Bogenstapels über die Walze 47 hinweg auf
den Auflagetisch 44 geschoben worden ist, wird die Klemmbacke
45 so stark gegen den Auflagetisch 44 gedrückt, daß alle Bogen des erfaßten Stapelendes unverschiebbar festgehalten werden
(Fig. 6). Anschließend wird der Auflagetisch, bei einer Blickrichtung
gemäß Fig. 1 oder 6 entgegen dem Uhrzeigersinn, um einen vorbestimmten Winkel von im Ausführungsbeispiel etwa 30 geschwenkt.
Der Bogenstapel erfährt dadurch im Bereich oberhalb der Walze 47 eine Biegung oder Krümmung, Vielehe eine Trennung
aller Bogen voneinander und eine gleichmäßige Schuppung am ersten stapelende 48 ergibt. Nunmehr wird der Niederhalter 41
betätigt und die Klemmleiste 43 so stark gegen den zweiten Tisch 31 gedrückt, daß alle Bogen des Stapels im Klemmbereich unverschiebbar
festgehalten werden. Danach wird die Klemmbacks 45 vom Stapelende abgehoben und der Auflagetisch 44 wieder in die
Ausgangslage zurückgeschwenkt, wie Fig. 8 zeigt. Bei diesem
Zurückschwenken wird die zuvor am ersten Stapelende 48 erzeugte Schuppung auf das zweite Stapelende übertragen. Falls die erreichte
Schuppung noch nicht ausreicht, kann der vorstehend erläuterte Arbeitszyklus ein oder mehrmals wiederholt werden.
Bei jeder Wiederholung wird die Schuppung um denselben Betrag wie beim ersten Zyklus vergrößert.
Nachdem die gewünschte Schuppung erreicht ist, wird ein Greifer 49 selbsttätig an das freie Stapelende 48 herangeführt. Der
in der gleichen Richtung v/ie der zweite Tisch 31 verschiebbare und wie letzterer in seitlichen Führungen geführte Greifer 49
weist für seine Längsbewegung einen eigenen Elektromotor 50 auf, der zwei seitlich angeordnete, umlaufende Ketten antreibt.
809810/0266
Die Bahn des Greifers 49 ist über das der Umkehrtrommel 5 benachbarte
Ende der Bahn des zweiten Tisches 31 hinaus so weit verlängert, daß der Greifer 49 nicht störend in Erscheinung
tritt, wenn die übergabe eines Bogenstapels vom ersten Tisch
11 auf den zweiten Tisch 31 erfolgt.
Sobald dar Greifer 49, der in eine oder mehrere der Längsnuten des zweiten Tisches 31 einzugreifen vermag, das geschuppte,
freie Stapelende 48 erfaßt hat, v/erden er und der zweite Tisch 31 mit gleicher Geschwindigkeit so weit von der Schuppungseinrichtung
40 wegbewegt, bis eine unter dem Ladetisch 24 angeordnete und durch einen Schlitz im Ladetisch hindurch das Stapelende abtastende Lichtschranke
51 (Fig.9) die Hinterkante des letzten Bogens des auf dem Ladetisch 24 liegenden
Bogenstapels erkannt hat.Die Lichtschranke 51 ist über einen Arm in
wählbarem Abstand vom Greifer 49 mit diesem fest Verbunden, damit der Abstand zwischen ihr und dem Greifer 48 gleich
der Bogenlänge gewählt werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß dann, wenn die Lichtschranke 51 die Hinterkante
des auf dem Ladetisch 24 liegenden Stapels erkannt hat, die Vorderkante des vom Greifer 49 festgehaltenen Bogenstapels auf
die Vorderkante, des letzten Bogens des auf dem Ladetisch liegenden
Stapels ausgerichtet ist. Die Transportgeschwindigkeit des Greifers 49 wird nunmehr an die Transportgeschwindigkeit
des auf dem Ladetisch liegenden Stapels angepaßt, und zwar im Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Antrieb des Greifers mit
dem Antrieb der Fördereinrichtung des Ladetisches gekuppelt wird. Der zweite Tisch 31 wird hingegen wieder so weit gegen
die Schuppungseinrichtung 40 bewegt, bis er vollständig unter dem Bogenstapel weggezogen ist. Nunmehr wird dar Greifer 49
geöffnet und über den auf dem Ladetisch liegenden Stapel hinweg in seine der Umkehrtrommel 5 benachbarte Endstellung bewegt.
In diese Endstellung folgt dann auch der zweite Tisch 31.
Dadurch, daß die Ablage des geschuppten Bogenstapels immer an derjenigen Stelle erfolgen kann, an dar sich gerade das Ende
809810/0266
- MT - ZS
des auf dom Ladetisch liegenden Stapels befindet, ist es möglich,
den geschuppten Bogenstapel ohne Verzögerung nach der Schuppung abzulegen. Hierdurch kann normalerweise die Ablage
so frühzeitig erfolgen, daß die Länge des auf dem Ladetisch liegenden Stapels normalerweise ihren Maximalwert hat. Hierdurch
steht eine ausreichend große Reserve insbesondere für einen Palettenwachsel zur Verfügung, bei dem die Beschickung
eine Unterbrechung erfahren kann. Nach einem Palettenwechsel wird deshalb in der Regel die Ablage eines geschuppten Bogenstapels
näher an der Umkehrtrommel 5 erfolgen als normalerweise.
Die Stelle, an welcher die Ablage des Bogenstapels auf den Ladetisch erfolgt, rückt jedoch dann schrittweise wieder gegen
die Schuppungseinrichtung 40 hin, bis die maximale Stapellänge erreicht ist. Eine Überschreitung dieser Stapellänge wird dadurch
verhindert, daß im Ladetisch 24 ein Fühler 52 angeordnet ist, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um eine Licht"
schranke handelt, welcher den Transport des zweiten Tisches 31 und des Greifers 49 von der Schuppungseinrichtung 40 nur dann .
freigibt, wenn er nicht oder nicht mehr von dem auf dem Ladetisch liegenden Stapel bedeckt ist.
Da der Greifer 49 relativ zum zweiten Tisch 31 bewegbar ist, kann auch statt mit Hilfe des Längsanschlages 37 mittels des
Greifers 49 der auf den zweiten Tisch gelegte Bogenstapel so weit in Richtung zur Schuppungseinrichtung 40 bei stillstehendem
zweiten Tisch geschoben v/erden, daß das zweite Ende des Bogenstapels in dem für die Schuppung erforderlichen Maße übersteht.
809810/0266
Leerseite
Claims (1)
- - SA Patentansprüche1) Verfahren zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers mit Bogenstapeln, die nacheinander von einer Palette abgenommen, geschuppt und mit dem einen geschuppten Ende an. das geschuppte Ende des auf dem Ladetisch des Rundstapelbogenanlegers liegenden Stapelende angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bogenstapel mittels einer automatisch arbeitenden Txennvorrichtung von dem sich auf dar Palette befindenden Stapel getrennt und auf einen Tisch einer automatisch arbeitenden Transporteinrichtung gelegt wird, daß danach eines der beiden zu schuppenden Enden des Bogenstapels von einer Biegevorrichtung einer automatisch arbeitenden Schuppungseinrichtung erfaßt und wenigstens einmal um eine parallel zu der Bogenvorderkante dieses Endes liegenden Linie gebogen, so-dann freigegeben und wieder in die Ausgangslaga zurückgeführt wird und daß dar nun geschuppte Bogenstapel von der Transporteinrichtung selbsttätig an das auf dem Ladetisch liegende Stapelende angelegt wird.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette in eine vorbestimmta Position gebracht und, wenn die Zahl der auf ihr befindlichen Bogen einen Mindestwert unterschritten hat, auf Grund eines mit einem Fühler ausgelösten Signals gegen eine voll beladene Palette ausgetauscht wird.3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette seitlich neben dem Rundstapelbogenanleger positioniert und der Bogenstapel quer zur Transportrichtung des Rundstapelbogenanlegers in eine Position oberhalb von dessen Ladetisch gebracht wird.4) Verfahren nach einem der Anspruchs 1 bis 3, dadurch gekenn*- zeichnet, daß das eine Ende des abzunehmenden Bogenstapels mittels der Trennvorrichtung unter Bildung eines Spaltes vom809810/0266ORIGINAL INSPECTED- aar -Stapelrest afagahoban und festgehalten wird, während der Tisch dar Transporteinrichtung am Spalt beginnend fortschreitend zwischen den abzuhebenden Bogenstapel und den Stapelrest eingeführt wird.5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geknnzeichnet, daß der von der Palette auf den Tisch der Transporteinrichtung übernommene Bogenstapel an einen zweiten Tisch übergeben wird, welcher den Bogenstapel der Schuppungseinrichtung zuführt und nach der Schuppung in die für die Anlage an den Stapel auf dem Ladetisch erforderliche Position bringt.6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-. kennzeichnet, daß in der Schuppungseinrichtung das eine der beiden zu schuppenden Enden des Bogenstapels, das über einen den Bogenstapel tragenden Tisch übersteht, von einer Biegevorrichtung erfaßt und um eine zur Vorderkante des erfaßten Bogenstapels parallele Linie gebogen wird, wobei während des Biegevorgangs alle Bogen im Bereich des überste^- henden Endes oder im übrigen Bereich von einer Klemmeinrichtung unvarschiebbar zusarnmengehalten v/erden und daß nach Beendigung dieses Biege—Vorganges der zuvor zusammengehaltene Bereich der Bogen freigegeben !und der andere Bereich unverschiebbar zusarnmengehalten wird, bis das ιüberstehende Ende zurückbewegt worden ist. . j7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den ersten Arbeitszyklus der Schuppungseinrichtung wenigstens ein entsprechender, mit dem Zusammenklemmen des überstehenden Endes durch die Klemmeinrichtung und der Freigabe der Bogen durch die Haltevorrichtung beginnender Arbeitszyklus anschließt.B) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine automatisch arbeitende, von einem sich auf einer Palette (21) befindenden Stapel (22) einen Bogenstapel vorgegebener Höhe erfassende Trenn-809810/0268vorrichtung (25, 23), eine dan abgetrennten Bogenstapel auf einen Tisch (11) übernehmende, automatisch arbeitende Transportainrichtung (2, 10, 11, '31), eine an der Transportbahn der Transporteinrichtung angeordnete, selbsttätig arbeitende Schuppungseinrichtung (40) und eine den geschuppten Stapel von der Transporteinrichtung auf den Ladetisch (24) des Rundstapelbogenanlsgers (1) überführende und an das Stapelende anlegende Übergabeeinrichtung (49,51).9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung eine antreibhare, horizontal liegende Trennwalze (25) sowie eine das von der Trennwalze angehobene Ende des Bogenstapels erfassende Greifeinrichtung (.23) aufweist.10) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwalze (25) einen spitzen Winkel mit der ihr zugekehrten Stapelfläche einschließt.11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (11) der Transporteinrichtung aus mehreren, parallel zueinander angeordneten Walzen (15) besteht, die-je drehbar gelagert und gemeinsam in einer Führung (10, 16, 17) quer zu ihrer Längsachse mittels einer Antriebseinrichtung (19) verschiebbar sind, und daß die Führung (10, 16, 17), die im Anschluß an einen horizontalen, die den abgenommenen Bogenstapel tragenden Walzen aufnehmenden Abschnitt (17) einen der Aufnahme der nicht benötigten Walzen dienenden Speicherabschnitt (16) aufweist, höhenverstellbar in einem Traggestell (2) angeordnet ist.12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen zweiten, in einer Führung bewegbaren Tisch (31) aufweist, der von einer Position, in der -der Bogenstapel an ihn vom ersten809810/0266- yi -Tisch (11) übergeben wird, in Positiorf^ewegbar ist, in denen die Schuppungseinrichtung (40) den Bogenstapel schuppt und die Übergabeeinrichtung (49) den geschuppten Bogenstapel an das auf dem Ladetisch (24) liegende Stapelende anlegt.13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tisch (31) im Abstand über dem Ladetisch (24) in dessen Längsrichtung verschiebbar ist und daß die Schuppungseinrichtung (40) an dem dem freien Ende des Ladetisches (24) benachbarten Ende der Führungsbahn des zweiten Tisches (31) angeordnet ist.14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppungseinrichtung (40) eine Haltevorrichtung (41, 42) mit wenigstens einem in seiner Arbeitsstellung die Bogen gegen den sie tragenden Tisch (31) drückenden Niederhalter (41) sowie eine neben dem Tisch (31) angeordnete, das über die ihr benachbarte Seite des Tisches (41) überstehende Ende des Bogenstapels um eine quer zur Verschieberichtung der Bogen beim Schuppen verlaufende Linie (53) biegende und danach wieder zurückführende Biegevorrichtung (44, 45, 46, 47) mit wenigstens einem die Bogen des überstehenden Endes des Bogenstapels unverschiebbar zusammenzuhalten vermögende Klemmein-•richtung (44, 45) aufweist.-15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (44, 45, 46, 47) einen um die Biegelinie (53) oder eine zu dieser parallele Linie schwenkbaren Auflagetisch (44) für das überstehende Ende des Bogenstapels aufweist.809810/0268-vs-16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dia Übargabeeinrichtung wenigstens einen in Längsrichtung des Ladetisches (24) mittels eines Antriebs (50) bewegbaren, das geschuppte otapelende zu erfassen vermögenden Greifer (49) sowie einen den Greifer und dessen Transportbswegung steuernden, auf das Ende des auf dem Ladetisch (24) liegenden Stapels ansprechenden Taster (51) aufweist.17) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster als eine sich zusammen mit dem Greifer (49) bewegende, in wählbarem Abstand vom Greifer angeordnete Lichtschranke (51) ausgebildet ist.809810/0266
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2639676A DE2639676C2 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers |
GB35953/77A GB1541368A (en) | 1976-09-03 | 1977-08-26 | Method and apparatus for loading a continuous feeder |
US06/059,596 US4247093A (en) | 1976-09-03 | 1979-07-23 | Method and apparatus for loading a circular sheet pile feeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2639676A DE2639676C2 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639676A1 true DE2639676A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2639676C2 DE2639676C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=5987051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2639676A Expired DE2639676C2 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Vorrichtung zum Beschicken eines Rundstapelbogenanlegers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4247093A (de) |
DE (1) | DE2639676C2 (de) |
GB (1) | GB1541368A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037427A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-14 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Bogenanleger mit einer die in einer Rotationsdruckmaschine zu bedruckenden Bogen enthaltenden höhenverstellbaren Bogenstapelvorrichtung |
EP0896937A2 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-17 | MASCHINENBAU OPPENWEILER BINDER GmbH & CO. | Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger |
EP0987203A3 (de) * | 1998-09-19 | 2000-12-13 | TOPACK Verpackungstechnik GmbH | Vorrichtung zum Ergänzen des Vorrates eines Stapelmagazins |
EP1264792A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-11 | BIELOMATIK LEUZE GmbH + Co. | Vorrichtung and Verfahren zur Unterteiling eines Staples von Blättern in Riese vorgegeber Blattzahl |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015648C2 (de) * | 1980-04-21 | 1982-06-16 | Heinz Schiepe Großhandel und Generalvertretung für Holzbearbeitungsmaschinen, 1000 Berlin | Vorrichtung zum lagenweisen Entstapeln aus langgestreckten Profilhölzern geschichteter Stapel |
US4432539A (en) * | 1981-07-06 | 1984-02-21 | M.A.N.-Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Sheet feeding system for printing machines |
JPS60132849A (ja) * | 1983-12-21 | 1985-07-15 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | シ−ト束給送方法 |
US4621966A (en) * | 1984-07-02 | 1986-11-11 | Pitney Bowes Inc. | Shingle compensating device |
DE3501692A1 (de) * | 1985-01-19 | 1986-07-24 | Maschinenfabrik Fr. Niepmann GmbH u. Co, 5820 Gevelsberg | Vorrichtung zum entladen einzelner bobinen von einer unterlage |
US4880350A (en) * | 1988-09-06 | 1989-11-14 | Stobb, Inc. | Method and apparatus for handling stacks of sheets |
DE69106064T2 (de) * | 1990-06-01 | 1995-05-11 | De La Rue Syst | Verfahren zum Ermitteln von Blättern in einem Stapel. |
JP3068338B2 (ja) * | 1992-07-10 | 2000-07-24 | 三菱重工業株式会社 | トレッド取出装置 |
US6126384A (en) * | 1995-06-07 | 2000-10-03 | Standard Duplicating Machines Corporation | Paper set feeding |
US5556254A (en) * | 1995-06-07 | 1996-09-17 | Standard Duplicating Machines Corporation | Paper set feeding |
AT412966B (de) * | 2003-01-27 | 2005-09-26 | Hubert Anton Kaufmann | Transporteinrichtung, insbesondere für plattenförmige werkstücke |
CN101528434B (zh) * | 2006-11-08 | 2013-12-18 | 米其林集团总公司 | 扁平橡胶胎面的自动脱模装置 |
US9969107B2 (en) * | 2008-06-30 | 2018-05-15 | Compagnie Générale Des Établissements Michelin | Tread band demolding tool |
US10500769B2 (en) | 2013-01-31 | 2019-12-10 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin | Methods and apparatus for demolding tire treads |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE576716C (de) * | 1928-07-10 | 1933-05-17 | Faber & Schleicher A G | Vorrichtung zum Staffeln eines Bogenstapels unter abwechselndem Auf- und Abbiegen und Festhalten des Stapels |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3966059A (en) * | 1974-10-03 | 1976-06-29 | Eizo Sase | Paper feeding apparatus for an automatic plane type paper punching machine |
US4010945A (en) * | 1975-02-07 | 1977-03-08 | Maschinenbau Oppenweiler Gmbh | Continuous feeder |
-
1976
- 1976-09-03 DE DE2639676A patent/DE2639676C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-26 GB GB35953/77A patent/GB1541368A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-07-23 US US06/059,596 patent/US4247093A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE576716C (de) * | 1928-07-10 | 1933-05-17 | Faber & Schleicher A G | Vorrichtung zum Staffeln eines Bogenstapels unter abwechselndem Auf- und Abbiegen und Festhalten des Stapels |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Allgemeine Papier-Rundschau 1975, Nr.16, S.436-438 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0037427A1 (de) * | 1980-04-03 | 1981-10-14 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Bogenanleger mit einer die in einer Rotationsdruckmaschine zu bedruckenden Bogen enthaltenden höhenverstellbaren Bogenstapelvorrichtung |
EP0896937A2 (de) * | 1997-08-13 | 1999-02-17 | MASCHINENBAU OPPENWEILER BINDER GmbH & CO. | Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger |
EP0896937A3 (de) * | 1997-08-13 | 1999-05-12 | MASCHINENBAU OPPENWEILER BINDER GmbH & CO. | Vorrichtung zum Aufbringen eines Stapels aus Bogen auf einen Rundstapelanleger |
EP0987203A3 (de) * | 1998-09-19 | 2000-12-13 | TOPACK Verpackungstechnik GmbH | Vorrichtung zum Ergänzen des Vorrates eines Stapelmagazins |
US6290452B1 (en) | 1998-09-19 | 2001-09-18 | Topack Verpackungstechnik Gmbh | Apparatus for replenishing the supply of commodities in a reservoir |
EP1264792A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-11 | BIELOMATIK LEUZE GmbH + Co. | Vorrichtung and Verfahren zur Unterteiling eines Staples von Blättern in Riese vorgegeber Blattzahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4247093A (en) | 1981-01-27 |
GB1541368A (en) | 1979-02-28 |
DE2639676C2 (de) | 1985-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639676A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschicken eines rundstapelbogenanlegers | |
EP2447197B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Wenden von Stapeln aus bogenförmigem Material | |
EP0623542A1 (de) | Einrichtung zur Bildung eines sich senkrecht zu den stehend aneinandergereihten Druckbogen erstreckenden Stapels | |
EP3479976B1 (de) | Kantenbearbeitungsanordnung | |
CH660353A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum unterteilen eines schuppenstromes aus druckbogen in teilschuppen. | |
DE1756301A1 (de) | Vorrichtung zum Manipulieren flaechenhafter Gegenstaende insbesondere zum Ablegen derselben zu einem Stapel | |
DE3524511A1 (de) | Papierblatt-handhabungsvorrichtung | |
DE2508745C2 (de) | Vorrichtung zum Aufstauen vereinzelt mittels einer Transportvorrichtung zugeförderter Papierbögen zu Stapeln und zum Weitertransportieren dieser Stapel | |
DE2459571C2 (de) | Einrichtung zum Stapeln von aus einem Aufteilvorgang gewonnenen, nebeneinanderliegenden plattenförmigen Werkstücken | |
DE102005002532A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatisierten und zeitgleichen Bereitstellen und Wechseln von mindestens zwei Rollen aus Papierbahnen oder dergleichen für einen nachgeordneten Formatschneider | |
DE3306575A1 (de) | Kombiniertes entstapel-rueckstapelgeraet als stapelbeschickungsanlage | |
DE102006047064B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum lagenweisen Entstapeln von blattartigen Materialstapeln | |
EP0453711A1 (de) | Verfahren zum Entnehmen und Ablegen eines ausgestanzten Blattstapels o. dgl. Stapel blattförmigen Werkstoffs aus einem Gesamtstapel sowie Vorrichtung hierfür | |
DE2440106B2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff | |
DE102006046823C5 (de) | Computergesteuertes Ziehen des Rechens im Non-Stop Anleger oder Ausleger | |
DE1611354B1 (de) | Vorrichtung zum anheben der eckenniederhalter bei der ein fuehrung eines neuen stapels in eine bogenzufuehrungseinrichtun | |
EP0751905B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bündelweisen bearbeitung von deckungsgleichen blättern eines flächigen materials | |
DE4439033C2 (de) | Bogenanleger | |
EP0810174B1 (de) | Vorrichtung zum vertikalen Stapeln von Druckprodukten | |
CH672761A5 (de) | ||
DE2950617A1 (de) | Vorichtung zum schrittweisen foerdern von papierstapeln | |
DE102020116074B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ablegen und Positionieren eines Stapelbildungshilfsmittels | |
DE3417097C2 (de) | ||
DE1561400A1 (de) | Einrichtung zum Zufuehren von Zuschnitten von einem Vorratsstapel zu der Formstation einer Maschine zum Herstellen von rohrfoermigen Werkstuecken | |
DE3044557C2 (de) | Rundstapelbogenanleger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65H 1/30 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |