DE3234520C2 - - Google Patents

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DE3234520C2
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Eduard J.C. Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Huydts
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/183Braking mechanisms for the return movement of the press ram
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Spindelpresse mit Pressengestell, Spindel, Stößel, Rückhubzylinderkolbenanordnung und einstellbarer hydraulischer Rückhubdämpfungseinrichtung,
  • wobei die Spindel über eine Spindelmutter an den Stößel ange­ schlossen ist und das Spindelende in einen hinter der Spindel­ mutter im Stößel befindlichen Stößelhohlraum ein­ taucht,
wobei die Rückhubdämpfungseinrichtung eine Dämpfungszylinderkolben­ anordnung sowie eine von der Dämpfungszylinderkolbenanordnung zu einem in der Presse untergebrachten Ölvorratsbehälter geführte Steuer­ leitung und in der Steuerleitung eine Schiebersteuerung aufweist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Spindelpresse (DE-OS 23 04 460) arbeiten diametral gegenüberliegende Rückhubzylinderkolbenanordnungen zugleich als Rückhubdämpfungseinrichtung. Dazu wird nach Überfah­ ren einer einstellbaren Steuerstelle ein in die Steuerleitung eingebau­ ter Schieber der Schiebersteuerung gesperrt und das Öl kann nur noch über ein einstellbares Überströmventil in den Ölvorratsbehälter zurück­ strömen, der im übrigen den mit einer Pumpe ausgerüsteten Hydrau­ likkreis einer hydrostatischen Kupplung angehört. Bei einer solchen Anordnung kann nicht ausgeschlossen werden, daß die beiden Rückhub­ zylinderkolbenanordnungen bei der Rückhubdämpfung, z. B. wegen un­ terschiedlicher Strömungswiderstände in den zugeordneten Hydraulik­ leitungen und/oder unterschiedlicher Temperatur des Öls im Anfahrzu­ stand, ungleich arbeiten. Eine Auslegung der Rückhubdämpfungsein­ richtung dahingehend, daß sie durch eine hydraulische Blockierung der Stößelbewegung auch eine genaue Fixierung der oberen Totpunkt­ lage des Stößels zuläßt, ist nicht vorgesehen. Eine solche Auslösung würde bei einem ungleichen Arbeiten der Rückhubzylinderkolbenanordnun­ gen zu störenden Momenten führen.
Bei einer ähnlichen Spindelpresse, die allerdings eine Rückhubdämp­ fungseinrichtung nicht aufweist, ist es bekannt (DE-OS 28 51 551), das kolbenförmig in einen Stößelhohlraum eintauchende Spindelende als Kolben arbeiten zu lassen, nämlich als Förderkolben für eine Spindel­ schmiereinrichtung. Dazu ist der Spindelhohlraum mit dem Schmieröl gefüllt. Eine Rückführleitung, die eine Drossel aufweist, führt von dem Spindelhohlraum zurück zu einem Vorratsbehälter für das Schmier­ öl. Ähnliche Anforderungen kennt man seit langem bei Spindelpressen mit mehrmaligem Druck (DE-PS 2 30 803).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Spin­ delpresse so weiter auszubilden, daß eine Dämpfungszylinderkolben­ anordnung in Form von auf Rückhubdämpfung umschaltbaren besonde­ ren Rückhubzylinderkolbenanordnungen nicht mehr erforderlich und eine definierte obere Totpunktlage für den Stößel festlegbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dämpfungs­ zylinderkolbenanordnung aus dem Stößelhohlraum und dem darin ein­ tauchenden Spindelende besteht und mit dem Ölvorratsbehälter eine an sich bekannte Spindelschmiereinrichtung bildet, daß die Schiebersteue­ rung in einem unteren Teilstück des Stößels angeordnet ist und eine Drosselzylinderbohrung sowie, darin eingesetzt, zwei ineinandergesetzte Drosselzylinderbuchsen aufweist, die mit einander zugeordneten Drossel­ bohrungen versehen sowie zur Einstellung der Überdeckung der Dros­ selbohrungen gegeneinander verdrehbar sind, daß ein Steuerkolben als Verschlußschieber für die Drosselbohrungen in die innere Drossel­ zylinderbuchse eingeführt ist und eine die Zylinderräume oberhalb und unterhalb des Verschlußschiebers verbindende Bohrung aufweist, und daß der Steuerkolben mit einer Betätigungskolbenstange versehen sowie der Betätigungskolbenstange ein am Pressengestell befestigter, einstell­ barer Rückhubanschlag zugeordnet ist. Die sich einstellende resultie­ rende rückhubdämpfende Kraft wirkt zentrisch zur Spindelachse, was störende Momente vermeidet. - Die im Rahmen der Erfindung verwirk­ lichten hydraulischen Aggregate sind an sich bekannt.
Bei einer anderen Spindelpresse, die eine hydraulische Rückhubdämp­ fungseinrichtung nicht aufweist, ist es bekannt (DE-AS 27 58 973), die Spindelmutter mit dem angeschlossenen Stößel beim Rückhub gegen ein Luftpolster arbeiten zu lassen, welches eine Rückhubdämpfung be­ wirkt. Zwar gehört dazu eine Resultierende, die zentrisch zur Spindel­ achse verläuft, die definierte Fixierung einer oberen Totpunktlage ist wegen der Elastizität des Luftpolsters jedoch nicht möglicht, Darüber hinaus müssen zusätzliche Maßnahmen für die Spindelschmierung ver­ wirklicht werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine Einrichtung, die einerseits als Spindelschmiereinrichtung arbeitet, zugleich als Rückhubdämpfungseinrichtung funktioniert, dabei können die Rückhubdämpfung und ein Fixpunkt für die obere Totpunktlage des Stößels ohne Schwierigkeiten eingestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Spindelpres­ se, ausschnittsweise,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Spindelpresse besteht in ihrem grund­ sätzlichen Aufbau aus einem Pressengestell 1, der Spindel 2, einem Stößel 3, einer Rückhubzylinderkolbenanordnung 4 und einer Rückhub­ dämpfungsvorrichtung, wobei die Spindel 2 über eine Spindelmutter 5 an den Stößel 3 angeschlossen ist und das Spindelende in einen hinter der Spindelmutter im Stößel 3 befindlichen Stößelhohlraum 7 kolbenartig eintaucht. Der Stößelhohlraum 7 ist mit einem Schmiermittel gefüllt, welches über eine an einen Ölvorratsbehälter 8 angeschlossene Steuer­ leitung 9 nach Maßgabe der Spindelbewegung zuströmt und abströmt. Eine den abströmenden Schmiermittelstrom beeinflussende Schieber­ steuerung 10 ist in der Steuerleitung vorgesehen. Die Schiebersteuerung 10 ist als Rückhubdämpfungsglied ausgeführt. Sie ist durch einen rück­ hubabhängig arbeitenden Steuerkolben 11 verschließbar, und zwar kurz bevor der Stößel 3 seinen oberen Totpunkt erreicht.
Bei der in den Figuren dargestellten Spindelpresse ist die Anordnung so getroffen, daß durch die Schiebersteuerung 10 der aus dem Stößel­ hohlraum 7 abfließende Schmiermittelstrom drosselbar ist, - und folglich erreicht man eine Endlagendämpfung des Stößels 3 im oberen Totpunkt.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die als Rückhubdämpfungsvorrichtung ausgebildete Schiebersteuerung eine Drosselzylinderbohrung 12 mit einem darin verstellbaren Steuerkolben 11 aufweist. Dieser besitzt eine Bohrung 13. Die Drosselzylinderbohrung 12 befindet sich in einem unteren Teilstück 14 des Stößels 3. Aus diesem Teilstück 4 ragt der von einer Rückstellfeder 15 belastete Steuerkolben 11 mit einer Betätigungskolbenstange 16 heraus. Der Betätigungskolben­ stange 16 ist ein am Pressengestell 1 befestigter Rückhubanschlag 17 zugeordnet. Dieser ist durch Verschrauben einstellbar. Der Ölvorrats­ behälter 8 umgibt den Stößel 3. Im Ergebnis wird eine Dämpfung des Rückhubes auf einfache Weise dadurch erreicht, daß das im Stößelhohl­ raum 7 befindliche Schmiermittel kurz vor Erreichen des oberen Tot­ punktes nicht mehr frei abströmen kann. Es wird vielmehr über die Schiebersteuerung 10 gebremst. Dadurch baut sich ein Staudruck auf. Durch Verstellung des Rüchubanschlages 17 kann die obere Totpunktlage genau eingestellt werden.
Nach der Erfindung ist die Schiebersteuerung 10 bezüglich ihrer Drossel­ wirkung von außen einstellbar. Man erkennt in Fig. 2, daß die Schiebersteuerung 10 eine Drosselzylinderbohrung 12 und darin einge­ setzt zwei ineinander gesetzte Drosselzylinderbuchsen 18, 19 aufweist. Diese sind mit einander zugeordneten Drosselbohrungen 20, 21 versehen sowie zur Einstellung der Überdeckung der Drosselbohrungen 20, 21 gegeneinander verdrehbar. Durch diese Verdrehung kann also die Drosselwirkung dieser Schiebersteuerung 10 eingestellt werden. Die Drosselzylinderbohrung 12 liegt in der Steuerleitung 9. Sie weist den Drosselbohrungen 20 in der äußeren Zylinderbuchse 18 zugeordnete Verteilerkanäle 22 auf. Der Steuerkolben 11 dient als Verschlußschieber für die Drosselbohrungen 21 in der inneren Zylinderbuchse 19. Die Zylinderräume oberhalb und unterhalb des Steuerkolben 11 sind durch die Bohrung 13 verbunden.

Claims (2)

  1. Spindelpresse mit Pressengestell, Spindel, Stößel, Rückhubzylinder­ kolbenanordnung und einstellbarer hydraulischer Rückhubdämpfungsein­ richtung,
    • wobei die Spindel über eine Spindelmutter an den Stößel ange­ schlossen ist und das Spindelende in einen hinter der Spindel­ mutter im Stößel befindlichen Stößelhohlraum ein­ taucht,
  2. wobei die Rückhubdämpfungseinrichtung eine Dämpfungszylinderkolben­ anordnung sowie eine von der Dämpfungszylinderkolbenanordnung zu einem in der Presse untergebrachten Ölvorratsbehälter geführte Steuer­ leitung und in der Steuerleitung eine Schiebersteuerung aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dämpfungszylin­ derkolbenanordnung aus dem Stößelhohlraum (7) und dem darin eintau­ chenden Spindelende (6) besteht und mit dem Ölvorratsbehälter (8) eine an sich bekannte Spindelschmiereinrichtung bildet, daß die Schie­ bersteuerung (10) in einem unteren Teilstück (14) des Stößels (3) ange­ ordnet ist und eine Drosselzylinderbohrung (12) sowie, darin einge­ setzt, zwei ineinandergesetzte Drosselzylinderbuchsen (18, 19) aufweist, die mit einander zugeordneten Drosselbohrungen (20, 21) versehen sowie zur Einstellung der Überdeckung der Drosselbohrungen (20, 21) gegen­ einander verdrehbar sind, daß ein Steuerkolben (11) als Verschluß­ schieber für die Drosselbohrungen (20, 21) in die innere Drosselzylin­ derbuchse (19) eingeführt ist und eine die Zylinderräume oberhalb und unterhalb des Verschlußschiebers (11) verbindende Bohrung (13) auf­ weist, und daß der Steuerkolben (11) mit einer Betätigungskolbenstange (16) versehen sowie der Betätigungskolbenstange (16) ein am Pressen­ gestell (1) befestigter, einstellbarer Rückhubanschlag (17) zugeordnet ist.
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