DE3505934A1 - Spindelpresse mit antrieb am pressenkopf - Google Patents

Spindelpresse mit antrieb am pressenkopf

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DE3505934A1
DE3505934A1 DE19853505934 DE3505934A DE3505934A1 DE 3505934 A1 DE3505934 A1 DE 3505934A1 DE 19853505934 DE19853505934 DE 19853505934 DE 3505934 A DE3505934 A DE 3505934A DE 3505934 A1 DE3505934 A1 DE 3505934A1
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Germany
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press
screw press
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Withdrawn
Application number
DE19853505934
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing. Sauerbrey (FH), 8630 Coburg
Karl 8635 Dörfles-Esbach Trissnak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langenstein and Schemann GmbH
Original Assignee
Langenstein and Schemann GmbH
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Titel: Spindelpresse mit Antrieb am Pressenkopf
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Spindelpresse mit einer vertikalen, im wesentlichen axial unbeweglichen Spindel und einer in einem Stößel gelagerten Spindelmutter, bei der ein Pressenständer von einer oberen Traverse, einer unteren Traverse und zwei Säulen gebildet ist, der Stößel zwischen den beiden Säulen auf- und abbewegbar geführt ist und ein oben bei der oberen Traverse gelagerter Antrieb mittels Ritzel ein Schwungrad treibt, das auf der Spindel angeordnet mit dieser mittels Rutschkupplung verbindbar ist.
  • Bei einer bekannten (DE-PS 21 50 726) Spindelpresse dieser Art ist der oben angeordnete Antrieb ein Elektromotor, der in Höhe der oberen Traverse außen am Pressenständer befestigt ist. Die Anordnung des Antriebes am Pressenkopf ist an sich aus Raumgründen zweckmäßig und zwar auch dann, wenn der Antrieb hydraulisch sein soll, wie es für Spindelpressen an sich bekannt ist. Hierbei ist eine günstige Integrierung des hydraulischen Antriebes in den Kopf der Spindelpresse erwünscht, wobei insbesondere ausladende Verbreiterungen des Kopfes nur in eingeschränktem Umfang vorhanden sein sollten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spindelpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein hydraulischer Antrieb in günstiger Weise unter Meidung von ausladenden Verbreiterungen im Kopf der Maschine untergebracht ist. Die erfindungsgemäße Spindelpresse ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die über den beiden Säulen befindlichen Bereiche der oberen Traverse jeweils einen Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit bilden, daß auf zwei die Abdeckung der beiden Vorratsbehälter bildenden Platten innerhalb der Gesamtbreite der Presse jeweils ein Axialkolbenmotor und nur ein Elektromotor mit Pumpe oder jeweils zwei Axialkolbenmotoren und zwei Elektromotoren mit Pumpe angeordnet sind, und daß die Pumpe bzw. Pumpen in den Vorratsbehälter ragt bzw.
  • die Vorratsbehälter ragen sowie die beiden Vorratsbehälter durch ein waagerecht verlaufendes Leitungsrohr miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Spindelpresse ist mit der axial feststehenden Spindel, einem den Pressenständer in der Breite radial nicht überragenden Schwungrad für einen Antrieb mit Axialkolbenmotoren ausgelegt. Dabei sind die Elektromotoren, die Pumpe, die Axialkolbenmotoren und die Vorratsbehälter so angeordnet, daß sich die Spindelpresse der Breite nach nach oben hin nicht vergrößert, d.h. auskragende Verbreiterungen nicht gegeben sind. Durch die beiden Vorratsbehälter steht der Pumpe genügend Flüssigkeit zur Verfügung.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Platten, die Axialkolbenmotor, Elektromotor und Pumpe tragen, die Vorratsbehälter in der Tiefe der Presse überragen und entlang der Pressenbreite durch in der Tiefe vorkragende Stege verbunden sind, an denen jeweils unten eine Rückzughydraulik angreift, die andererseits am Stößel angreift und auf denen Hydraulikeinrichtungen angeordnet sind. Es steht für die Unterbringung für Axialkolbenmotor, Elektromotor und Pumpe mehr Raum zur Verfügung, ohne die Breite der Presse zu vergrößern. Es ist Gelegenheit für die Unterbringung der Hydraulikeinrichtungen und den Angriff der Rückzughydrauliken gegeben.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die beiden die Vorratsbehälter abdeckenden Platten und gegebenenfalls die beiden Stege von einer über den Querschnitt der Presse durchgehenden einstückigen Plattformplatte gebildet sind. Hierdurch ist die Festigkeit der Bauweise verbessert und sind Verbindungen von Plattenteilen miteinander vermieden.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Plattformplatte auf einem Traversen-stück aufliegt, das die Säulen nur wenig übergreift. Bei dieser Gestaltung erstreckt sich das Traversenstück nicht über die gesamte Breite des Pressenständers und ist die Plattformplatte einfach und sicher gelagert.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Vorratsbehälter sich nach unten in die Säulen erstrecken. Dies ist eine einfache Art, die Vorratsbehälter größer zu gestalten.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn das Leitungsrohr in Nähe der oberen Traverse verläuft.
  • Das verbindende Leitungsrohr ist geschützt und stört nicht. Es können auch zwei verbindende Leitungsrohre vorgesehen sein.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Breite des Pressenständers im Bereich der Vorratsbehälter größer ist als die Tiefe und der Durchmesser des Schwungrades gleich oder kleiner als der Abstand der Vorratsbehälter voneinander, jedoch größer als die Tiefe ist. Dies gestattet bei einer Spindelpresse eine kompakte Bauweise mit einem Minimum an vorkragenden Teilen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Pressenständer einschließlich der Vorratsbehälter eine Schweißkonstruktion in Kastenform ist. Dies vereinfacht die Integrierung der Vorratsbehälter in den Pressenständer.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht mit Aufbrüchen einer Spindelpresse mit Antrieb am Pressenkopf und Fig. 2 eine Seitenansicht der Spindelpresse gemäß Fig. 1.
  • Die Spindelpresse gemäß Zeichnung besitzt einen rahmenförmigen Pressenständer mit einer oberen Traverse 1, einer unteren Traverse 2 und zwei Säulen 3, wobei sich die als "Traverse" bezeichneten Bereiche über die gesamte Breite des Pressenständers, d.h. auch über die Säulen erstrecken. Der Pressenständer umfaßt eine vordere und eine hintere Ständerplatte 4, die sich jeweils auf die Säulen und die Traversen erstreckt und im Bereich des Arbeitsraumes und der Stößelbewegung ausgeschnitten ist bzw. mit einem Fenster 5 versehen ist. Der Pressenständer umfaßt weiterhin zwei Säulenplatten 6, die zwischen den beiden Ständerplatten 4 angeordnet sind und sich von der oberen Traverse 1 bis zur unteren Traverse 2 und durch den Bereich der unteren Traverse erstrecken.
  • Die beiden Säulen 3 sind also jeweils von einer der beiden Säulenplatten 6 und den beiden Ständerplatten 4 sowie von versteifenden Querplatten 7 gebildet, die eingeschweißt sind. Die obere Traverse 1 umfaßt ein kräftiges, d.h. in der Höhe großes Traversenstück 8, das endseitig auf den Säulenplatten 4 abgestützt ist und in nicht gezeigter Weise an den Ständerplatten befestigt wird. Die untere Traverse 2 ist von den beiden Säulenplatten 4 und vertikalen Stützwänden 9 gebildet und trägt einen Tisch 10.
  • Ein Stößel 19 ist an vertikalen Kanten der Fenster 5 auf- und abbewegbar geführt und trägt oben eine Spindelmutter 12, in der eine Spindel 13 drehbar ist, die oben im Traversenstück 8 drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist. An der Vorderseite und an der Rückseite des Stößels 11 greift jeweils eine als Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildete Hydraulik 14 an, wobei die beiden Hydrauliken gegenüber der Mittelebene seitlich versetzt sind. Die Hydrauliken greifen andererseits in weiter unten näher geschilderter Weise oben am Pressenkopf an.
  • Der Stößel 11 wird durch angetriebene Drehung der Spindel 13 abwärts bewegt und mittels der Hydrauliken 14 zurückbewegt. Oben auf der oberen Traverse 1 ist ein Gehäuse 15 vorgesehen, in dem in nicht gezeigter Weise ein Schwungrad und eine Kupplung zur Verbindung des Schwungrades mit der Spindel 11 vorgesehen sind. Oben auf dem Gehäuse 15 befindet sich eine Kolben-Zylinder-Einrichtung 16 zur Betätigung der nicht gezeigten Kupplung.
  • Oben auf dem Traversenstück 8 ist eine Plattformplatte 17 aufgelegt, die sich der Breite des Pressenständers nach jeweils bis zur Außenkontur, d.h. auch über die zugehörige Säule 3 erstreckt und dabei eine Platte 18 bildet. Die Plattformplatte 17 erstreckt sich der Tiefe nach über die Außenkontur des Pressenständers hinaus, d.h. über die Ständerplatten 4 hinaus, so daß also die Platten 18 der Tiefe nach überkragen und zwischen diesen überkragenden Bereichen der Platten 18 Stege 19 von der Plattformplatte gebildet sind. Die überkragenden Bereiche der Platten 18 sind mittels Rippen 20 gegen die Außenseite der Ständerplatten 4 abgestützt und die überkragenden Stege 19 sind gegen die Außenseite der Ständerplatten 4 mittels Rippen 21 abgestützt, an denen die Hydrauliken 14 angreifen.
  • Auf der einen abdeckenden Platte 18 ist obenauf ein Hydromotor bzw. ein Axialkolbenmotor 22 befestigt, an den eine Pumpe 23 angeschlossen ist, die sich an der Unterseite der Platte befindet und mittels eines Elektromotors 24 angetrieben wird, der oben auf der Platte 18 aufgestellt ist. Auf der anderen Platte ist in nicht gezeigter Weise nur ein Axialkolbenmotor befestigt, der über ein Rohr 25 an die eine Pumpe 23 angeschlossen ist. Das Rohr 25 ist über der Plattformplatte 17 in etwa waagerecht von der Pumpe 23 der einen Platte zum Axialkolbenmotor der anderen Platte geführt. Jeder Axialkolbenmotor 22 treibt ein Ritzel 26, das in nicht näher gezeigter Weise durch einen Spalt des Gehäuses 15 ragt und in einem Zahnkranz des Schwungrades kämmt.
  • Ein Teilbereich der Stege 19 ist von dem Schwungrad bzw.
  • dem Gehäuse 15 überdeckt. Auf den übrigen Bereichen der Stege 19 sind Hydraulikeinrichtungen 27 angeordnet, die z.B. Druckspeicher oder Umsteuerventile sind. Am vorderen Rand und am hinteren Rand der Plattformplatte 17 ist jeweils über deren gesamte Breite ein Verkleidungsblech 28 vorgesehen. Jede der beiden Platten 18 deckt oben einen Vorratsbehälter 29 ab, der in etwa den waagerechten Querschnitt der Säule 3 hat und nach unten von einem der Querböden 7 in der Säule begrenzt ist.
  • Jeder Vorratsbehälter 29 ist nach innen vom Traversenstück 8 sowie der einen Säulenplatte und nach außen von einer Wandplatte 30 begrenzt. In den einen Vorratsbehälter 29, der bis zu einem Spiegel 31 mit Öl gefüllt ist, ragt die Pumpe 23. Die beiden Vorratsbehälter sind durch zwei Leitungsrohre 32 verbunden, die an der Vorderseite und Rückseite des Traversenstückes 8 verlaufen.
  • - Lee?Use1te -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Spindelpresse mit einer vertikalen, im wesentlichen axial unbeweglichen Spindel und einer in einem Stößel gelagerten Spindelmutter, bei der ein Pressenständer von einer oberen Traverse, einer unteren Traverse und zwei Säulen gebildet ist, der Stößel zwischen den beiden Säulen auf- und abbewegbar geführt ist und ein oben bei der oberen Traverse gelagerter Antrieb mittels Ritzel ein Schwungrad treibt, das auf der Spindel angeordnet mit dieser mittels Rutschkupplung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die über den beiden Säulen (3) befindlichen Bereiche der oberen Traverse (1) jeweils einen Vorratsbehälter (29) für Hydraulikflüssigkeit bilden, daß auf zwei die Abdeckung der beiden Vorratsbehälter (29) bildenden Platten (18) innerhalb der Gesamtbreite der Presse jeweils ein Axialkolbenmotor (22) und nur ein Elektromotor (24) mit Pumpe (23) oder jeweils zwei Axialkolbenmotoren und zwei Elektromotoren mit Pumpe angeordnet sind, und daß die Pumpe (23) bzw. Pumpen in den Vorratsbehälter (29) ragt bzw. die Vorratsbehälter ragen sowie die beiden Vorratsbéhälter (29) durch ein waagerecht verlaufendes Leitungsrohr (32) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18), die Axialkolbenmotor (22), Elektromotor (24) und Pumpe (23) tragen, die Vorratsbehälter in der Tiefe der Presse überragen und entlang der Pressenbreite durch in der Tiefe vorragende Stege (19) verbunden sind, an denen jeweils unten eine Rückzughydraulik (14) angreift, die andererseits am Stößel (11) angreift, und auf denen Hydraulikeinrichtungen (27) angeordnet sind.
  3. 3. Spindelpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Vorratsbehälter (29) abdeckenden Platten (18) und gegebenenfalls die beiden Stege (19) von einer über den Querschnitt der Presse durchgehenden einstückigen Plattformplatte (17) gebildet sind.
  4. 4. Spindelpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformplatte (17) auf einem Waversen-Stück (18) aufliegt, das die Säulen (3) nur wenig übergreift.
  5. 5. Spindelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (29) sich nach unten in die Säulen (3) erstrecken.
  6. 6. Spindelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsrohr (32) in Höhe der oberen Traverse (1) verläuft.
  7. 7. Spindelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Pressenständers im Bereich der Vorratsbehälter (29) größer ist als die Tiefe und der Durchmesser des Schwungrades gleich oder kleiner als der Abstand der Vorratsbehälter (29) voneinander, jedoch größer als die Tiefe des Pressenständers ist.
  8. 8. Spindelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenständer einschl.
    der Vorratsbehälter (29) eine Schweißkonstruktion in Kastenform ist.
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Fig. 3, Industrie Anzeiger 96 jg, N 65, 7.August 74, S.1473
Scheet Metal Industries Febr. 1980, S. 138
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