DE2015167A1 - Entschalungs Vorsteckvomchtung - Google Patents
Entschalungs VorsteckvomchtungInfo
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Description
Anmelderint
Entreprises Devars Naudo & C±e 70 rue Amelot
Paris 11e*me / Frankreich
Stuttgart, den 26. März 1970
ρ 2252 10/49
Vertreter;
Patentanwalt Dipl.-ring. Max Bunke
7 Stuttgart 1 Schloßstraße 73B
Die Erfindung betrifft eine Entschalungs-Vorsteckvorrichtung
für Versteifungs- und Stützgerüst© mit senkrechten Stützen, die
an ihrem Kopf mit Kubspindeln zum Einstellen der Trimmlage einer Schalungstafel versehen sind und mit.Teleskopfüßen, an denen die
Stützen mittel· hydraulischer Heber in axialer Richtung gehoben
und gesenkt werden können.
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Zur Herstellung.von Niveauplatten oder anderen Im wesentlichen
waagerechten Bauwerksteilen bedient man sich im allgemeinen
»,ines Versteifungs- oder Stutzgerüstes, bei dem wenigstens der
obere Teil mit axial verstellbaren Organen, wie Schraubspindeln, zum Halten einer Schalungsplatte versehen ist.
Nach dem Anbringen der Platte werden die Gerüste, z.B. mittels TeleskopfUßen, bis fast zu der erforderlichen Höhe angehoben,
und dann wird die Trimmlage der Verschalungsplatte mittels der Schraubspindeln passend eingestellt.
Zum Entschalen des fertigen Bauwerkteils muß man das (Jerust
zunächst um ein bestimmtes Maß absenken und es danach, vorzugsweise mittels hydraulischer Hubvorrichtungen um einen kleinen
Betrag wieder anheben, so daß die Teleskopfüße frei werden und herausgezogen werden können, wonach dann das Gerüst ganz abgesenkt
wird. Um diese Arbeitsweise durchzuführen, werden meistens
die oberen Schraubspindeln betätigt, um die Verschalungsplatte
gegenüber dem fertigen Bauwerksteil abzusenken. Dieser Arbeitsgang wird von Hand ausgeführt, wobei die Arbeiter am oberen
Teil des Gerüstes arbeiten müssen, was eine erhebliche körperliche Leistung und die Gefahr mehr oder weniger schwerer Unfälle
durch Absturz mit sich bringt. Außerdem zerstört das Verstellen der oberen Schraubspindeln die der Verschalungsplatte
erteilte Ausgangs-Trimmlage, die deshalb bei einem neuen Aufstellen
des Gerüstes von neuem wieder ausgerichtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die ein ausreichendes Absenken des Gerüstes durch einen einfachen und schnellen, innerhalb der menschlichen
Körperhöhe ausführbaren Arbeitsgang erlaubt. Die Erfindung besteht darin, daß die Vorsteelcvorrichtung aus einem keilförmigen
Element besteht, das zwischen einem unteren Anschlag, einer der senkrechten Stützen des Stutzgerüstes und einem
in wählbarer Höhe quer in den zu dieser Stütze gehörenden Teleskopfuß einsteckbaren Bolzen einschiebbar ist und seiner-
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seite durch ein Riegelelement gegen Ausweichen unter Last
gehalten iet.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das
keilförmige Eleaent einen ü-förmigen Bügel darstellt, der
einen halbzylindriachen Steg aufweist, welcher zwei parallele, starre Schenkel verbindet, deren jeder eine gerade,
horizontale, mit dem Flansch zusammenwirkende Stirnfläche
und eine zu dieser geneigte Stirnfläche aufweist, die zusammen eine Keilrampe bilden, die mit dem den Teleekopfuß
durchquerenden, entfernbaren Bolzen zusammenwirkt.
Sonstige Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der
Zeichnung.
■■ ■■ Λ
Fig. 1 ist eine Aneicht eines Stützgerlist es, das mit einer erfindungsgemäßen B nt schalung?vorrichtung ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht der Entschalungsvorrichtung in
größeren Maßstäbe und
Tig. 3 ein Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die Anwendung einer erfindungsgemäßen Entschalungsvorrichtung bei einen Versteifungs- oder Stützgerüst 1, das int
Beispiel in Gestalt eines Hebebockes dargestellt ist. Dieser Hebebock besteht aus einer Anzahl Bauelemente 2, sogenannten
en
verbunden^ sich senkrecht zueinander in die drei Raunebenen erstreckenden Rohre 3, k und 5 gebildet sind· Der Halt dieser Rohre
in ihrer genauen Richtung ist durch Streben 6 gesichert. Die Bauelenente 2, z.B. acht, sind untereinander nit den freien Enden
ihrer Rohre 3» b und 5 verbunden und bilden ein steifes Gerüst
in Fora eines Parallelflachs, das vier senkrechte, rohrförmige
S tu teen aufweist.
Der so gebildete Hebebock wird durch Anordnung von vorzugsweise
ortsfesten Laufwerken 7 t von Teleskopfüßen 8 und von Auflageeinrichtungen 9 *n den unteren bzw. oberen Enden der vier vertikalen Stützen vervollständigt. Die Laufwerke 7 können durch
außen- oder innenliegende Räder gebildet werden, deren Achsen in in Höhe der untersten Enden der Eckstücke 2 angebrachten Lagern
10 angeordnet sind. Jeder Teleskopfuß 8 ist von einen Rohr gebildet, das in der entsprechenden vertikalen Stütze gleitet.
Jede Stütze ist nit einer Halteeinrichtung versehen, die ein axiales Festhalten des Rohres in seiner an weitesten eingeschobenen Stellung sicherstellt, wenn der Hebebock auf den Laufwerken ruht. Jeder Fuß 8 besitzt eine Reihe Querlöcher für die
Aufnahne eines Bolzene 11, der einen verstellbaren Anschlag bildet, auf den sich das entsprechende Ende der rohrförmigen
vertikalen Stütze abstützt, wenn sich der Hebebock in einer von Boden abgehobenen Stellung befindet. Jede Auflageeinrichtung 9 enthält eine an den oberen Teil der entsprechenden,
rohrförmigen, vertikalen Stütze befestigte Büchse 12. Die Büchse 12 hat Innengewinde und ninmt eine Gewindespindel 13 auf,
deren oberes Ende sich in einen Bügel 1*t frei drehen kann, der
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feat mit dem Steg eines Bügels 15 verbunden ist, dessen Schenkel
16 senkrecht nach oben gerichtet sind. Die vier Bügel 15 sind zwei und zwei ausgerichtet und halten zwei, parallele Träger 17,
auf denen eine waagerechte Platte 18 ruht. Die letztere kann
in jeder üblichen Weise gebildet sein, insbesondere durch
Profile 19, die dazu bestimmt sind, eine Verschalung 20 für die
Herstellung eines waagerechten Bauwerkteils oder einer waagerechten Platte 21 zu halten.
Um den vorstehend beschriebenen Hebebock in Betrieb zu nehmen und die Verschalung 20 bis zu einer dem herzustellenden Bauwerkteil 21 entsprechenden Höhe anzuheben, werden verschiedene
Vorrichtungen betätigt. Xm allgemeinen werden an den unteren Endteilen der rohrförmigen Stützen Hubvorrichtungen 22, z.B.
hydraulische, derart angebracht, daß ihre Kolbenstangen 23 mit Schuhen 2k zusammenarbeiten, die axial verstellbar an den TeIeskopfüßen 8 befestigt sind. Nach dem Anbringen der verschiedenen
Hubvorrichtungen 22 läßt man Druckmittel zufließen, so daß sich
die Kolbenstangen 23 herausschieben, die sich auf den Schuhen 2k abstützen und so den mittels der vertikalen, rohrförmigen
Stützen auf den Teleskopfüßen 8 gleitend geführten Hebebock anheben. Wenn die ungefähre Höhe erreicht ist, werden die
. Bolzen 11 in die Teleskopfüße 8 eingesteckt, wo sie Anschläge
bilden, auf denen sich die rohrförmigen, vertikalen Stützen abstützen. Anschließend werden die Auflageeinrichtungen 9 mittels
der Gewindespindeln 13 verstellt, so daß sie der Verschalungsplatte die dem herzustellenden Bauwerksteil 21 entsprechende
Trimmlage geben. Zu den vorstehend beschriebenen Arbeitsgängen der Inbetriebnahme gehört auch das Anbringen der erfindungsgemäßen Entschalungs-Vorsteckvorrichtung zwischen dem BoIsen 11
und einem an dem entsprechenden unteren End· der rohrförmigen,
vertikalen Stütze jedes Telekopfußes 8 befindlichen Plansch
J~Nach Pig. 2 und 3 besteht die Entachalungsvorrichtung aus einem
U-förmigen Bügel 26, der einen halbzylindrischen Steg 27 aufweist, dessen innerer Radius im wesentlichen dem Radius der
TeleskopfUße 8 entspricht. Der Steg 27 verbindet zwei starre,
parallele Schnkel oder Flügel 28, die länger sind als der
Durchmesser der Füße 8. Die Schenkel 28 weisen einander gegen-
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Uberliegende Löcher 29a, 29b und 29c auf, die zur Aufnahme eines
Verriegelungsstiftes 30 bestimmt sind, der mit einem Handgriff
3,)" versehen ist, der durch eine Kette oder ein anderes nachgiebiges Bindeglied 32 mit dem einen Schenkel 28 unverlierbar
verbunden ist.
Jeder Schenkel 28 hat eine geradlinige Stirnfläche 33* die in der durch die obere Stirnseite des halbzylindrischen Steges 27
gelegten Querebene liegt, und eine zweite, gegenüber der ersten geneigte Stirnfläche 3k, die die zweite durch die untere Stirnseite des halbzylindrischen Steges 27 gelegte Querebene schneidet, und zwar außerhalb der Kreisfläche, zu der sich die HaIbzylinderstirnflache ergänzen läßt. Die Stirnflächen 3k haben
entsprechend der Länge der Schenkel oder Flügel 28 dieselbe verhältnismäßig schwache Neigung und bilden mit den Endteilen
des auf beiden Seiten des Teleskopfußes 8 überstehenden Bolzens
ti zusammenwirkende Rampen.
Nach dem Anheben des Gerüstes 1 mittels der Hubvorrichtungen werden die verschiedenen SntSchalungsvorrichtungen zwischen die
Flansche 25 und die vorher in die entsprechenden Löcher der Teleskopfüße 8 eingesteckten Bolzen 11 eingesetzt, so daß sie mit
ihren Rampen 3k auf den letzteren ruhen. Jede Entschalungsvorrichtung wird so eingesetzt, daß der Steg 27 im wesentlichen
gegen die entsprechende Umfangefläche des Teleskopfußes 8 anliegt. Die Querverriegelung jeder Entschalungsvorrichtung wird
dann durch das Einstecken des Verriegelungsstiftes 30 in die Löcher 29a sichergestellt, die so in den Schenkeln oder
Flügeln 28 angebracht sind, daß sie mit der inneren Umfangefläche des Steges 27. einen ausreichenden Durchtrittsbereich
für den Teleskopfuß 8 begrenzen. In dieser Stellung, in der die Bolzen 11 mit dem Anfang der geneigten Rampen Jk zusammenwirken, können die Ent Schalungsvorrichtungen 26 keinerlei
zufällige Quer- oder Axialverschiebung erfahren. Ihre Stellung liegt also fest, so daß man die Beschickung der Hubvorrichtungen
22 umkehren kann, damit sich das Stützgerüst 1 mit den Flanschen 25 auf die Entschalungsvorrichtungen 26 absenkt, bis es sich
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- 7 auf den Enden der Bolzen 11 abstutzt.
Wenn der fertige Bauwerksteil entβehalt werden soll, ziehen '
die mit dieser Arbeit baa.uftra.eten Arbeiter die Verr lege lunge -stifte 30 der Entschalungsvorrlchtungen 26 aus den Löchern 2§a
heraus und führen sie dann in die Löcher 29b wieder ein. Anschließend wird jede Entschalungsvorrichtung 26 durch wiederholte Schläge in Höhe der Enden der Schenkel oder Flügel 28
in Richtung des Pfeiles f.. verschoben. Wegen des Vorhandenseins
der Ranpen 3*», deren Neigung *o gewählt 1st, daß ein hartes,
unzeitige« Lösen vermieden wird, geht das Quergleiten jeder Ent Schalungsvorrichtung 26 zwischen dam Flansch 25 und dee
Bolzen 11 leicht vor sich. Entsprechend der ZurUckftihrung der Entschalungsvorriohtungan 26 rufen die geneigten Rampen 3*»
das fortschreitende Absanken des Stützgerüstes hervor, das so
einer senkrechten Abwärtsbewegung um kleine Beträge je Zeiteinheit unterworfen wird, die ohne schroffe Bewegung daa Sich-Ablösen der Verschalung 20 von daa Bauwerksteil 21 erlaubt·
Die Querbewegung jeder Entsehalungsvorriehtung wird normalerweise bis zu de» Augenblick fortgesetzt, in de» der in die
Löcher 29b eingesetzte Verriegelungsstift 30 adt de« Teleskopfuß 8 in Berührung könnt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Verriegelungestifte 30
außer ihrer den Betrag dar Querverschiebung der Entschalungsvorrichtungen 26 während des Bhtschalungavörgangea begrenzenden Anschlagwirkung auch Sicherheitsorgane bilden, die jade
Gefahr eines ,volletändigen Löaens verhindern, bei dem das
Stützgerüst hart auf die Bolzen 11 aufschlagen würde.
Je nach dem Anwendungsfall kann auf die erste Phase der Querverschiebung jeder E nt schalungsvorrichtung eine ebensolche
Phase folgen, indem der Verriegelungsstift 30 aus den Löchern
29b herausgezogen und in die Löcher 29c neu eingeführt wird.
Dies erlaubt einen zusätzlichen Querverschiebungsbetrag auszunutzen, der eine größere senkrechte Abwärtsbewegung des Stützgerüstes hervorzurufen gestattet.
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Venn die Querverschiebung der verschiedenen Entschalungsvorrichtungen vollzogen ist, werden die Hubvorrichtungen 22 mit
Druckmittel versorgt, so daß das Ausfahren der Kolbenstangen 23 das Stützgerüst um ein Maß anhebt, das gerade ausreicht,
um die verschiedenen Bolzen 11 zu entlasten, so daß sie aus den TeleskopfUßen 8 herausgezogen werden können. Das vollständige Absenken des StUtzgerUstes wird dann über die Hubvorrichtungen 22 gesteuert, gegf. in Verbindung mit fortschreitenden Versetzen der Bolzen 11 in den TeleskopfUßen 8,
falls es nämlich nötig ist, Sicherheitselemente vorzusehen, die ein Versagen der Hubvorrichtungen unschädlich machen
können·
Wie aus den Vorstehenden folgt, kann das Stützgerüst auf diese
Weise ausschließlich durch einfache Arbeitsgänge abgesenkt werden, die ohne Gefahr in Körperhöhe ausgeführt werden, und zwar
ohne daß die Trimmlage der Auflageplatte der Schalung verstellt werden
Die Erfindung ist nicht auf das im einzelnen dargestellte und
beschriebene Ausftihrungsbeispiel beschränkt, da sie verschiedene
innerhalb ihres Bereiche liegende Abwandlungen zuläßt.
988/./U13
Claims (8)
- Patentansprüche( 1.JEntschalungs-Vorsteckvorrichtung für Versteifungs- und Stützgerüste mit senkrechten Stützen, die an ihrem Kopf mit Hubspindeln zum Einstellen der Trimmlage einer Schalungstafel versehen sind und mit Teleskopfüßen, an denen die Stützen mittels hydraulischer Heber in axialer Richtung gehoben und gesenkt werden können,, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteckvorrichtung aus einem keilförmigen Element (26) besteht, das zwischen einem unteren Anschlag (Flansch 25) einer der senkrechten Stützen (3) des Stützgerüstes und einem in wählbarer Höhe quer in den zu dieser Stütze gehörenden Teleskopfuß (S) einsteckbaren Bolzen (11) einschiebbar ist und seinerseits durch ein Riegelelement (Querstift 30) gegen Ausweichen unter Last gehalten ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keilförmige Element einen U-fönnigen Bügel (26) darstellt, der einen halbzylindrischen Steg (27) aufweist, welcher zwei parallele, starre Schenkel (28) verbindet, deren jeder eine gerade, horizontale, mit dem Plansch (25) zusammenwirkende Stirnfläche (33) und eine zu dieser geneigte Stirnfläche (3k) aufweist, die zusammen eine Keilrampe bilden, die mit dem den Teleskopfuß (8) durchquerenden, entfernbaren Bolzen (11) zusammenwirkt,
- 3* Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopfuß (8) aus Material von kreisförmigem Querschnitt, vorzugsweise Rohr, besteht und der innere Radius des Steges (27) dem äußeren Radius des Teleskopfußes (8) im wesentlichen gleich ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement ein in verschiedene, in Abständen voneinander über die Länge des keilförmigen Elementes (26) angeordnete Löcher (29a,,b,c) einsteckbarer, sich an dem Teleskopfuß (8) abstützender QuerRtift (30) 1st.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Queretift (30) mittels eines nachgiebigen Verbindungs-00988 4/1413 't ■ -ORIGINAL INSPECTEDgliedes (Kette1 32) an einem der Schenkel (28) unverlierbar befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg (27) am nächsten angebrachten Löcher (29a) der Schenkel (28) für den Querstift (30) von der Innenfläche des Steges (27) einen solchen Abstand haben, daß der in sie eingesteckte Querstift (30) von dieser Innenfläche nur wenig »ehr entfernt ist, als dem Durchmesser des Teleskopfußes (8) entspricht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schenkel (28) drei Löcher (29a, 29b, 29c) angebracht sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Löcher (29a, 29b, 29c) in einer auch die Winkel-hal-bierende zwischen den Kanten der Stirnflächen (33, 3k) der Schenkel (28) enthaltenden Ebene liegen.009884/U13Leerseite
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