DE3234520A1 - Spindelpresse - Google Patents

Spindelpresse

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DE3234520A1 DE19823234520 DE3234520A DE3234520A1 DE 3234520 A1 DE3234520 A1 DE 3234520A1 DE 19823234520 DE19823234520 DE 19823234520 DE 3234520 A DE3234520 A DE 3234520A DE 3234520 A1 DE3234520 A1 DE 3234520A1
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Description

AndVejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
^ C „
Die Erfindung besieht sich gattungsgeraäß auf eine Spindelpresse rait Pressengestell,. Spindel, Stößel, Rückhttbzylinderkolbenan~ Ordnung und Rückhubdäispfungs vor richtung, wobei die Spindel über eine Splndelroutter an den Stößel angeschlossen ist sowie in einen StöÄelhohlraura hineinragt und der Stöftelhofrlraura mit eine» Schmiermittel gefüllt ist, welches Ober eine Schmiermittelleitung in Abhängigkeit von der Spindelbewegung zuströmt und abströmt, wobei ferner eine den abfließenden Sehraiermlttelstrom beeinflussende urosselelnrichtung angeordnet ist.
Bei der bekannten gattungsgereäSen Spindelpresse (DS-OS 28 51 551} ist die Droaeel@inrich.tung ein Drosselventil/ welches dazu dient, einen gewiesen Rückstau des Schmiermittels zu gewährleisten. Dadurch soll das Gewinde eine Schmierung erfahren, welches Spindel und Stößel verbindet» Bei der bekennten Ausführung»form iat folglich eine Dämpfung dea Stößelrückhubes durch die Drosseleinrichtung nicht beabsichtigt. Wenn eine solche Dämpfung auch in Grenzen eintreten stag, so ist dennoch die Drosseleinrichtung für die Dämpfung dea StÖSalrÜckhubes nicht auegebildet* Für die Dämpfung dee StöBelröcfchubes 1st eine besondere Rückhubdämpfungsvortichtung vorgesehen. Solche Rüekhubd&repfungsvorrichtung©η arbeiten mit handelsüblichen Dämpfungszylinderkolbenanordnungen, die außen ara Stößel angebracht und am Pressengestell abgestützt sin1. Öle Dämpfung«xylinderJcolbenanordnungen werden kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes beaufschlagt. Es hat sich gezeigt, dafi bei schneller Hubfolge erhebliche Erwärmungen dieser Dämpfung»xylinderkolbenanordnungen auftreten, wodurch deren Lebensdauer beachtlich herabgesetzt wird. Im übrigen ist die Anordnung und Wartung derartiger Rückhubdämpfungsarylinder auf-'.'endig. Die Einstellung der oberen Totpunktlage des StöBel« eriolgt unabhängig von der Einstellung der Rückhubdämpfungszylinder durch besondere Maßnahmen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eina gattungageinäße Spindelpresse mit einer Rückhubdärapfungsvorrichtang auszurüsten, die handeleübliche DSmpfungezylinderkolbenanordrmag nicht mehr aufweist und die ohne störende Erwärmung auch bei schneller Hob·* folge eine wirksam« und definierte ßückhubdämpfung zuläßt, und zw&x dergestalt« daß der Stößel eine definierte obere Totlage annimmt.
Zur Lösung dieser Aufgab» lehrt die Erfindungι daß die Drosseleinrichtung ale RQckhubd&apffimgsglied ausgebildet und durch einen rückhubanhänglg arbeitenden Steuerkolben verschließbar ist, kvtrx bevor der Stößel seinen oberen Totpunkt erreicht. - Bei einer erfindungsgem&fien Spindelpresse atrömt bei» Rückhub des Stößels Schmiermittel über die Drosseleinrichtung, die so dimensioniert ist, daß sie al» Rückhubdämpfungsglied funktioniert. Kur* bevor der Stößel seinen oberen Totpunkt erreicht, wird diese Drossel** einrichtung durch den Steuerkolben vorschlossen/ wodurch eine definierte obere Totpunktlage für den Stößel festgelegt wird. Das Schmiermittel in deaStöSelhohlraum erfährt nach Verschließen der Drosseleinrichtung zwar noch ein» gewisse Kompression, nisnat diese jedoch ohne weitere» und ohne Beeinträchtigung der definierten oberen Totpunktlage auf. Es versteht sich, daB der StöBelhohlraum, ein Schmierraittelvorrateraum, in den das Sehmiermittel abfließt, und dajait das Schsaierraittalvoluraen so eingerichtet sind, das eine störende Erwärmung des Schmiermittels nicht eintritt· Ale Schmiermittel wird seu&eist Schmieröl eingesetzt.
Die Drosseleinrichtung kann auf verschiedene, weise ausgebildet sein. Eine Ausführung«form, dl® sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet und inebes. für Spindelpressen geeignet ist, die stete die gleich« Arbelt zn leisten haben (vas in
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der heutigen Massenfertigung häufig vorkommt) ist dadurch gekennzeichnet, das die Drosseleinrichtung einen Drossel zylinder mit einem darin verstellbare» Steuerkolben aufweist, der einen Omströaungskanal aufweist oder bildet/ daß In den Droaselzylindör einerseits eine wo» Stößelhohlraum führende Schsdermittelbohrumj, andererseits eine zu einest Schmiermittelvorratsraum führend« Schmiermittelleitung einmünden und daß die zum Stö&elhohlrauis führende Schiaierraittelbohrung von dem Steuerkolben steuerbar und kurz vor Erreichen der oberen Totpunktlage auch verschließbar ist. Der Drosselzylinder kann, in einem unteren Tailstock des Stößels angeordnet »ein, aus dem der von einer Rückstellfeder belastete Steuerkolben mit einer Eetätigungekoibenatancje herausragt, wobei der Betätigungskolbenatange ein am Pressengestell befestigter Rücfchufeanschlag zugeordnet 1st. Xm allgemeinen wird man den Rückhubanschlag einsteilbar einrichten. Der Schsaierralttelvorretsraum kann den Stößel umgeben,, was su einer besondere kompakten Bauweise ftihrt.
Hach eine» anderen Vorschlag der Erfindung, der es ohne weiteres xuläBt, die erfindungsgecaSSe Spindelpresse auch besüglich dor Dämpfung des St5ßelröckhub«e an unterschiedliche Betriebsbedingungen anzupassen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung bezüglich ihrer Orosselwirkung von aufien einstellbar ist. Das kann z* B, dadurch geschehen, daS die Droseelelnrichtung elna Dro»*ölzylinderbohrung und darin eingesetzt xtrei ineinandergesetxte Droaselzylinderbucheen aufweist, die miteinander zugeordneten Drosselbohrungen versehen sowie aur Einstellung d«r Überdeckung der Droeselbohrungon gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Drosselzylinderbohrung an die Schmiermittelleitung angeschlossen ist und den Drosselbohrungen in der äußeren Zylinderbuchse zugeordnete Verteilerkanäle aufweist« daß ein Steuerkolben als Verschlu6schieh<*r
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für die Drosselbohrungr in die innere Drossel ztylinderbuchse eingeführt ist sowie eine die Zylinderräume oberhalb und unterhalb des Verschlußechiebörs verbindende Bohrung aufweist, und daß der Steuerkolben mit einer Betätigungsfcolbenatange versehen ist, der ein an Pressengestell befestigter Hückhubanschlag augeordnet 1st. Auch hier kann der Rückhubanachlag einstellbar sein.
Di© Lehre der Erfindung kann auch verwirklicht werden, ohne daß in einem unteren Teilstück des Stößels Gin besonderer Droeselaylinder angeordnet wird. Hierzu lehrt die Erfindung, daß die Spindel an ihrem unteren Ende als Steuerkolben ausgebildet und eine davon gesteuerte Schiaierstittelbohrung der Drosaeleinrichtuncr im Stöße!hohlraum angeordnet ist. Bei dieser AusfÜhrungsform befindet sich sweckiaäßigerweise in der Schmiermittelleitung zu3iitalich ein Drosselventil, das bezüglich »einer Drosselwirkung von außen einstellbar let.
Die erreichten Vorteil© sind darin ssu sehen, daß b©i einer erfindungscfemäaen Spindelpresse handelsübliche Dämpfungszylinderkolbenanordnungen nicht mehr erforderlieh sind* Auch bei schneller Hubfolge iet eine wirksame und definierte SÜckh\ii3~ däwpfunfj möglich, ohne daß eine störende SchwierajittelerwSrntung auftritt. Im übrigen ist eine definierte obere Totpunktlage für den Stößel gewährleistet und ia Bedarfefall auch einstellbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausföhrungsboispiel darstellenden Belohnung ausführlicher erläutert. Bs zeigen in schematlecher Darstellung
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Fig* 1 einen Vertikalschnitt durch «ine erfindungsgemäSe Spindelpresse, ausschnittsweise,
Fig« 2 den vergrößerten Ausschnitt A aue dem Gegenstand nach Fig. 1*
Fig. 3 entsprechend der Pig. 2 eine andere Aueführungsform der Droseeleißrichtungr einer erfinduncfsgemSißen Spindelpresse und
Fig. 4 entsprechend der Fig, 1 eine andere Auaftthrungsforra der erfindungsgernäSen Spindelpresse insgesamt.
Die in den Figuren dargestellte Spindelpresse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Pressengestell1» der Spindel 2, einem Stößel 3/ einer Rückhubzylinderkolbenanordnung 4 und einer Rüekhubd&apfungevorrichtung 5, wobei die Spindel 2 über eine Spindelmutter 6 an den StöSel 3 angeschlossen ist und in einen Stößelhohlraum 7 hineinragt. Der StÖßelhohlrau» 7 ist »it einem Schniemittel 8 gefüllt, welche» über eine Schstlermlttelhohrung 9 nach Maßgabe 3er SpindeIbewegung zuströmt und abströmt. Ein© den abströmende πι Schmiermittelstroxn beeinflussende Droaseleinrichtung to ist vorgesehen. Bei «Ilen Aueführung»formen der Erfindung ist die Droaseleinriohtung als Rückhubdämpfungaglied 1o ausgeführt. Sie ist durch einen rückhubabhängig arbeitenden S teuer kolben 11 verschließbar, und stwar kurz bevor der Stößel 3 seinen oberen Totpunkt erreicht.
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- Io -
Bel der in den Pig. 1 und 2 dargestellten Spindelpresse iet Anordnung so getroffen, daß durch die Drosseleinrlchtung 1o d«r aus dem StöSelhoblraum 7 abfließende Schmiermittelstro» drosselhar ist, - und folglich erreicht man eine EndlagendSmpfung des Stößels 3 im oberen Totpunkt.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die als Rückhubdärapfung«vorrichtung ausgebildete Drosseleinrichtujag 5 einen Droaselsylinder 1o ale ßroeselelnrichtung asit einem darin verstellbaren Steuerkolben 11 aufweist. Dieser besitzt einen ümströraungskanal 12. Xn den Drosselzylinder 1o münden einerseits eine zum Stößelhohlraum 7 führende Schraierßitte!bohrung f andererseits sine zu einem SchmiermittelVorratsraum 13 führende Schmiermittelleitung 14 ein» Die zum Stößelhohlrauia 7 führende Schmierraittelbohrung 9 ist von desi Steuerkolben 11 in der angegebenen Weise steuerbar, öer Drossel*ylinder 1o befindet sich in einem unteren Teilstüefc 15 des Stößel» 3. Aus diesem Teilstück 15 ragt der von einer Rückstellfeder 16 belastete Steuer-Kolben 11 mit einer Betätigungefcolfoenstange 17 heraus. Der Be~ tHtigungskolfoenetange 17 ist ein am Preeeengestell 1 befestigter Rückhubanschlag 18 zugeordnet. Dieser let durch Verschrauben einstellbar. Der Schmiernuttelvorratsraum 13 umgibt den Stößel 3. Im srgebnie wird eine Dämpfung de» Rückhubes auf einfach© Weise dadurch erreicht, daß das iia Stößelhohlraum 7 befindliche Schmiermittel S kurz vor Erreichen des oberen Totpunktes nicht »ehr frei abströmen kann. Es wird vielmehr Ober die Drosseleisrichtung 5 gebremst. Dadurch baut eich ©in Staudruck auf. Durch Verstellung des Rtickhubanschlagea 18 kann die obere Totpunktlage genau eingestellt werden.
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Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Drosse!einrichtung 5 be~ möglich ihrer Drosae!wirkung von außen einstellbar zu machen. ?ie in diesem Falle eine Drosseleinrichtung 5 zweckmäßigerweise aufgebaut wird, wurde in der Pig. 3 dargestellt, «an erkennt, daß die Drosseleinrichtung 5 eine Drosselzylinderbohrung 19 und darin eingesetzt aswei ineinander gesetzte Drossel Zylinderbuchse η 2o, 21 aufweist. Diese sind miteinander zugeordneten Droeaelbohrungen 22, 23 versehen sowie zur Einstellung der Uberdeckung der Drosselbohrungen 22, 23 gegeneinander verdrehbar. Durch diese Verdrehung kann also die Drosselwirkung dieser Drosseleinrichturuj 5 eingestellt werden. Die Drosselaylinderbohrung 19 liegt in der Schmiermittelleitung 14, ist also auflußseitig und abflußsei tig mit der Schmiermittelleitung 14 verbunden. Sie weist den Drosselbohrungen 22 in der äußeren Zylinderbuchse 2o zugeordnet« VerteilerkanSle 24 auf» Auch hier ist ein Steuerkolben 11 vorgesehen, der grundsätzlich eo arbeitet, wie es anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden 1st, der jedoch als Verschluß·" schieber für die Drosselbohrungen 23 in der inneren Zylinderbuchse 21 ausgebildet ist sowie eine die Zylinderräume oberhalb und unterhalb des Verschlußschiebers 11 verbindende Bohrung 12 aufweist. Oer Steuerkolben 11 besitzt eine BetStigungskolbenntange 17, die aus de» Drosselzylinder herauaragt und dom wie beschrieben ein Rückhubanschlag 18 zugeordnet iat. Der Rückhubmsahlag 18 kann auch hier einstellbar »ein und er wurde nicht gezeichnet.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 4 dargestellt worden. Man erkennt, das die Spindel 2 an ihrem unteren Ende als Steuer-ϊolben 11 ausgebildet ist. Die davon gesteuerte Bohrung der
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Drosseleinrichtung 5 befindet eich in der Wandung dea StÖßelhohl· rauraes 7. Sie kann wie dargestellt durch diesen Steuerkolben 11 verschlossen werden, kurz bevor der Stößel 3 seinen oberen Totpunkt erreicht. Außerdem befindet sich hier in der Scheierraittslleitung 14 noch «in Drosselventil 25, welche* bezüglich seiner Drosselwirkung einstellbar iat.
Lee
■/13
rseite

Claims (9)

3234520 Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 59 041/OÜ- 1. Juli 1532 Patent- und Htlfsgebrauchssasteranmelciung •3. 8l&mp&lkamp GmbH & Co, Siempelkampstraße 75 4ISo Krefeld 1 Patentansprüche;
1. Spindelpresse iait Pressengeeteil, Spindel, Stößel, Rückhubzylincterkolfoenanordnung und RUekhubdSsipfungsvorrichtung, wobei die Spindel öbar eine Spindelmutter an den Stdßel angeschlossen ist und in einen Stößelhohlraust hineinragt sowie der Stößelhohlraum rait einen? Schmiermittel gefüllt ist, welches Über «ine Schmiermittelleitung In Abhängigkeit von der Spindelbewecfunq zu- »tröwt tind abstrSsat, wobei ferner eine den abfließenden Schmier-
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mittelstroja beeinflussende Droeeeleinriehtung angeordnet Ist, dadurch gekennzeichnet, da# die Drosselet nr ich tung (5) al» SückhubdSmpfungsglieiä «««gebildet and durch feinen rückhubabhängig arbeitenden Steuerkolben (11) verschließbar ist, kurz bevor der Stößel (3) seinen oberen Totpunkt erreicht.
2. Spindelpresnö nach Anspruch 1, d&doreh gekennzeichnet, daß die Droaseleinrichtung (5) ©inen Drosselzylinder (1o) mit einem darin verstellbaren Steuerkolben (11) aufweist/ ä&r einen üisströraungs kanal (12) aufweist oder bildet, daß in den Drossel" zylinder (1o) einerseits eine aum Stöße!hohlraum (7) führende Schmierroittelbohrung (9), andererseits eine su einem Schreiermittelvorraterauis (13) führende Sctuaiermittföllaitung if4} ein-Hiüiideis, wobei di« zwi Stößelhohlraum {7J führende Sehmiersiitteibohrung (9) von dem Steuerkolfeen (11) steuerbar ist (Flg. 2),
3. Spindelpresse nach einem ä@s Ansprüche 1 oder 2, dadurch'"gekennzeichnet, daß der Drosselcylinder {to) in einen unteren Tailstock (15) dee Stößels (3) angeordnet ist, aus dem 4er von einer Rückstellfeder (16) belastet« Steuerkolfoen (11) mit einer Hetätigungskolbenetange (17) heraueragt, der ein am Pressengestell (1) befestigter Hfickhubanschlag (1B) angeordnet i*t.
4. Spindelpresse nach einem der Anspruch© 1 bis 3, <äa«3ureh «rs-K«mnzeichnet, <äaß der Rücklmbaasehlag {18) einstellbar 1st*
5. Spindelpresse nach einem der Anspruch« 1 bis 4, dadarch ge~ kennselchnetr daß der Schmier»!ttelvorratsraora (13) den Stößel (3) umgibt.
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6. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (5) bezüglich ihrer Drosselwirktmg von außen, einstellbar ist*
7« Spindelpresse nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die in einem unteren Teilstück (15) des Stößels (3) angeordnete öroseeleinrichtung (5) eine Drosselzylinderbohrung (19) und darin eingesetzt zwei ineinandergesetzte Drosaelzylinderbuchsen (2o, 21) aufweist» die miteinander zugeordneten Droaselbohrungen (22, 23) versehen sowie zur Einstellung der überdeckung der Drosselbohrungen (22, 23) gegeneinander verdrehbar sind, wobei die Drossel ssylinderbohrung (19) an die Schraiermitte!leitung (14) angeschlossen ist und den Drosselbohrungen (22) in der äußeren Zylinderbuchse (2o) angeordnete Verteiierkanlle (24) aufweist, daß ein Steuerkolben (11) als Verschlußschieber für die Drosselbohrung (23) in die innere Drosselzylinderbuchse (21) eingeführt ist sowie eine die Zylinderräuuie oberhalb und unterhalb des Verachlußschiebers (11) verbindende Bohrung (12) aufweist, und daß der Steuerkolben (11) mit einer Betätigunoskolbenstange (17) ver sehen i3t, der ein am Preeaengestell (1) befestigter Rückhubanschlag (18) zugeordnet ist (Fig. 3).
8. Spindelpresse nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß der Huckhubanschlag (1S) einstellbar ist.
9. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) an ihrem unteren Ende als Steuerkolben (11) aus-
gebildet und eine davon gesteuerte Schmienaittelbohrung (9) der Droeseleinrichtwng (5) im stöSelhohlraum (7) angeordnet ist (Fig. 4).
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Ιο. Spindelpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmiermittelleitung (14) zusätzlich ein bezüglich seine Drosaelwirkung von außen einstellbares Drosselventil (25) angeordnet ist.
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