DE1427403B2 - Schnittschlagdaempfendes gegendrucksystem in einer presse, insbesondere in einer hydraulischen presse - Google Patents
Schnittschlagdaempfendes gegendrucksystem in einer presse, insbesondere in einer hydraulischen presseInfo
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Description
Pressenantrieb und Ziehkissen auftretenden Druckiibersetzerwirkung
annähernd die volle Preßkraft ertragen können. Ziehkissen in Pressen werden jedoch
nicht für derartig hohe Belastungen gebaut, da die Notwendigkeit dafür fehlt. Das Verhältnis zwischen
Pressenstößel-Antriebskraft und Ziehkissen-Gegenkraft wird im Normalfalle etwa mit 2:1 ausgeführt.
Dabei wird die verbleibende Differenzkraft zwischen Pressenstößel und Ziehkissen bekanntlich zur Verformung
des zu ziehenden Werkstückes benötigt. Die bekannten Ziehkisseneinrichtungen scheiden also zur
Verwendung als Schnittschlagdämpfsysteme aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das vorerwähnte, bekannte Gegendrucksystem so auszugestalten,
daß es einen Dämpf effekt aufweist, der ein nahezu stoßfreies bis vollkommen stoßfreies
Schneiden ermöglicht. Dabei soll das Gegendrucksystem in Pressen, insbesondere in hydraulischen
Pressen eingesetzt werden können, bei denen infolge stark unterschiedlicher Werkzeuge und Werkstücke
oft wesentlich andere Verhältnisse für eine wirksame Schnittschlagdämpfung gegeben sind als bei einer
Schere.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Gegendrucksystem zur
Erzielung eines befriedigenden Schnittschlagdämpfeffektes, d. h. nahezu stoßfreies Schneiden, die Gegendruckfiäche
so groß bemessen wird, daß der Federungswinkel des Gegendrucksystems noch bei einer
solchen Höhe des Gegendruckraumes, die wenigstens so groß ist wie der Hub der Presse, der vom Beginn
des plötzlichen Abfallens des Schneidwiderstandes bis zum vollkommenen Durchtrennen des Werkstückes
von maximaler Dicke noch zurückzulegen ist, wesentlich größer ist als der Federungswinkel des
Pressensystems.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll das schnittschlagdämpfende Gegendrucksystem ein vollkommen
stoßfreies Schneiden unter Vermeidung des sonst üblichen Zerreißknalles beim Schnittbruch ermöglichen.
.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Federungswinkel des Gegendrucksystems
mindestens annähernd gleich dem die Abnahme des Schneidwiderstandes kennzeichnenden Neigungswinkel
des abfallenden Kurventeiles eines in etwa mit einem üblichen Werkstoff-Zerreißdiagramm vergleichbarem
Scherkraftdiagramm ist. Hierdurch wird eine Gegendruckkraft oder Bremskraft hervorgebracht,
derart, daß während des eigentlichen Schneid-Vorganges die Summe aus Schneidwiderstand und
Gegendruckkraft im wesentlichen gleich der Stößelantriebskraft ist. Das heißt, die Gegendruckkraft
nimmt hierbei mit einsetzendem, werkstoffabhängigem Fließvorgang von einem Minimalwert aus in dem
Maße zu, wie die zum Abscheren benötigte Kraft während des Fließvorganges abnimmt. Im Augenblick
der Abtrennung wird daher weder der Pressenantrieb noch das Pressengestell entlastet. Vielmehr
kann die Entlastung zu einem späteren Zeitpunkt des Schneidvorganges allmählich und schlagfrei erfolgen.
Die Anwendung einer sich in Abhängigkeit vom Schneidwiderstand einstellenden Gegendruckkraft
oder Bremskraft gestattet ferner, die Fließgeschwindigkeit während des Schervorganges derart zu beeinflüssen,
daß der explosionsartige Knall bei der Abtrennung vermieden wird.
• Um die vorerwähnten Erfindungsmerkmale nicht nur bei Einzweckpressen, sondern auch bei Universalpressen, vor allem bei hydraulischen Pressen mit großem Hub mit wirtschaftlichen Mitteln verwirklichen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die maximale Hubhöhe des Gegendruckraumes wesentlich kleiner ausgeführt als der maximale Hub der Presse und weiterhin in Schneidrichtung verstellbare Schraubelemente vorgesehen, mit denen die Distanz zwischen der Presse und den Gegendruckzylindereinheiten bei wechselnden Werkzeughöhen leicht überbrückt und somit der Wirkbeginn des Gegendrucksystems eingestellt werden kann. Zur Vermeidung von unnötiger Erwärmung der beim Schneiden aus den Gegendruck-Zylindereinheir ten herausgedrängten Druckflüssigkeit und zur Vermeidung unnötigen Energieaufwandes beim Herun-t terdrücken des wenn auch nur mit kleinem Vorspanndruck beaufschlagten Gegendrucksystems, wird außerdem die Höhe des Gegendruckraumes einstellbar gestaltet, ohne daß gleichzeitig eine Änderung des Pressenhubes erfolgen muß. Dieses kann vor allem bei schnellaufenden Pressen mit konstantem Hub von Nutzen sein.
• Um die vorerwähnten Erfindungsmerkmale nicht nur bei Einzweckpressen, sondern auch bei Universalpressen, vor allem bei hydraulischen Pressen mit großem Hub mit wirtschaftlichen Mitteln verwirklichen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die maximale Hubhöhe des Gegendruckraumes wesentlich kleiner ausgeführt als der maximale Hub der Presse und weiterhin in Schneidrichtung verstellbare Schraubelemente vorgesehen, mit denen die Distanz zwischen der Presse und den Gegendruckzylindereinheiten bei wechselnden Werkzeughöhen leicht überbrückt und somit der Wirkbeginn des Gegendrucksystems eingestellt werden kann. Zur Vermeidung von unnötiger Erwärmung der beim Schneiden aus den Gegendruck-Zylindereinheir ten herausgedrängten Druckflüssigkeit und zur Vermeidung unnötigen Energieaufwandes beim Herun-t terdrücken des wenn auch nur mit kleinem Vorspanndruck beaufschlagten Gegendrucksystems, wird außerdem die Höhe des Gegendruckraumes einstellbar gestaltet, ohne daß gleichzeitig eine Änderung des Pressenhubes erfolgen muß. Dieses kann vor allem bei schnellaufenden Pressen mit konstantem Hub von Nutzen sein.
Um eine auf die Dauer optimale Schnittschlag-Dämpfwirkung zu erzielen, wird letztlich die vom
Gegendruckraum zur Ausflußdrossel führende Verbindungsleitung des Gegendrucksystems an höchster
Stelle des Gegendruckraumes angeschlossen. Hierdurch wird der Gegendruckraum stets sicher entlüftet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch entsprechende
Dimensionierung des Gegendrucksystems ein nahezu stoßfreies Schneiden ermöglicht wird. Nahezu stoßfreies
Schneiden bedeutet in etwa, daß die Belastung der Presse bei plötzlichem Fortfall des Schneidwiderstandes
nicht gleichzeitig, schlagartig unter etwa 2Iz
der beim Schneidvorgang auftretenden höchsten Belastung absinkt.
Die mit der Erfindung weiterhin erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß das Gegendrucksystem einen
Federungswinkel aufweist, der mindestens so groß ist wie der die Abnahme des Schneidwiderstandes kennzeichnende
Neigungswinkel des abfallenden Kurventeiles eines Scherkraftdiagramms, wodurch ein vollkommen
stoßfreies Schneiden unter Vermeidung des sonst beim Schnittbruch üblichen Zerreißknalles ermöglicht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Gegendruckvorrichtung in einer hydraulischen Presse mit
zugehörigem Hydraulikkreislauf,
F i g. 2 a das Federdiagramm des Pressen-Antriebszylinders,
Fig. 2b das Federdiagramm der Gegendruck-Zylindereinheiten,
F i g. 2 c das Scherkraftdiagramm eines Werkstükkes mit dem Schneidweg d.
Die Presse weist im wesentlichen ein Pressengestell 1, einen Antriebszylinder 2 mit Kolben 3 und
einen beweglichen Pressenstößel 4 auf. An dem Pressengestell 1 ist ein Schneidwerkzeug-Unterteil 28, bestehend
aus einem Stempel und einem federbetätigten Auswerfer, befestigt, während am Pressenstößel 4 ein
Schneidwerkzeug-Oberteil 31 angebracht ist. In den Pressenstößel 4 eingeschraubte und in Richtung der
5 6
Stößelbewegung einstellbare Spindeln 32 wirken mit Pumpe 5 in den Zylinderraum 29 oberhalb des KoI-Gegendruckzylindern
24 zusammen, die sich gegen bens 3 so lange Hydraulikflüssigkeit nachfördern, bis
Kolben 23 abstützen, die ihrerseits am Pressenge- die vor dem in diesem Zylinderraum befindliche druckstell
1 fest angebracht sind. Mit einem der Gegen- lose Hydraulikflüssigkeit hinreichend komprimiert ist,
druckzylinder ist ein Kurvenstück 26 verbunden, das 5 um den metallischen Werkstoff des Werkstückes 27
bei seiner Bewegung einen Begrenzungsschalter 25 entlang der Linie 33 unter der Wirkung der sich aufbetätigt.
Ein Kurvenstück 22 des Pressenstößels 4 ar- bauenden Stößelantriebskraft zum Fließen zu bringen,
beitet auf Begrenzungsschalter 21 und 38. Bei der wiedereinsetzenden Bewegung des Pressen-
Zur Speisung des Hydraulikkreises dient eine An- stößeis 4 werden über die am Pressenstößel angetriebspumpe
5, deren Saugseite über eine Leitung 7 io brachten Spindeln 32 die Gegendruckzylinder 24 mit
mit einem Sammelbehälter 8 für Hydraulikflüssig- abwärts gedrückt und wird die im Zylinderraum 35
keit 6 in Verbindung steht. Von der Druckseite der der Gegendruckzylinder 24 befindliche Hydraulik-Antriebspumpe
5 führt eine Leitung 9 zu einem 4- flüssigkeit über die Leitungen 36, die Drosselstelle 37
Wege-Steuerelement 10, das über eine Leitung 14 mit und das Vorspannventil 18 in den Behälter 8 zurückdem
Zylinderraum 29 oberhalb des Kolbens 3, über 15 gedrängt.
eine Rückzugsleitung 15 mit dem Zylinderraum 30 Während hierbei der Durchtrittswiderstand des
unterhalb des Kolbens 3 und über eine Leitung 11 Vorspannventils 18 vernachlässigbar klein ist, setzt
mit einem 3-Wege-Steuerelement 12 verbunden ist. die Drosselstelle 37 dem Durchtritt der Hydraulik-Von
dem 3-Wege-Steuerlement 12 geht eine Leitung flüssigkeit einen von der Durchtrittsgeschwindigkeit
13 zum Behälter 8, während eine Leitung 16 mit 20 abhängigen Widerstand entgegen. Infolge dessen entRückschlagventil
19 an eine zu dem Zylinderraum 35 steht im Zylinderraum 35 der Gegendruckzylinder 24
der Gegendruckzylinder 24 führende Leitung 36 an- eine der Stößelantriebskraft entgegengesetzte Bremsgeschlossen
ist. Die Leitung 36 steht außerdem über kraft, die zusätzlich zum Schneidwiderstand die Stöeine
einstellbare Drosselstelle 37 und ein Vorspann- ßelbewegung bzw. die Schneidgeschwindigkeit zu
ventil 18 mit der Leitung 13 in Verbindung. Über ein 25 hemmen sucht.
einstellbares Entlastungsventil 17 ist die Preßdruck- Die Größe dieser Bremskraft wächst mit der
leitung 14 an die Leitung 9 angeschlossen. Parallel Durchtrittsgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit
zur Pumpe 5 liegt ein Überdruckventil 20. durch die Drosselstelle 37 so lange, bis sich ein
Zu Beginn eines Arbeitsspieles befindet sich die Gleichgewichtszustand zwischen Stößelantriebskraft
Presse im Stillstand. Der Pressenstößel 4 nimmt seine 3° einerseits und Schneidwiderstand sowie Bremskraft
obere Endstellung ein, und der Begrenzungsschalter andererseits eingestellt hat. Die resultierende Schneid-21
ist durch das Kurvenstück 22 betätigt. Hierbei ge- geschwindigkeit ist durch die Größe der Drosselstelle
langt die von der Pumpe geförderte Hydraulikflüssig- 37 und die an dieser Stelle herrschende, druckgefällekeit
über das 4-Wege-Steuerelement 10 in die Lei- abhängige Durchtrittsgeschwindigkeit der Hydrauliktung
11 und von dort über das 3-Wege-Steuerelement 35 flüssigkeit bestimmt, sofern die Menge der durch die
12 und die Leitung 13 in den Behälter 8 zurück. Das Pumpe 5 geförderten Hydraulikflüssigkeit ausreichend
4-Wege-Steuerelement 10 sperrt die zum Zylinder 2 groß ist, um die Stößelantriebskraft den Schneidwiderführende Preßdruckleitung 14 und die Rückzugslei- stand überwinden zu lassen.
tung 15, das 3-Wege-Steuerelement 12 die abgehende Etwaige überschüssige Pumpenfördermenge wird
Leitung 16. Das Entlastungsventil 17, das Vorspann- 40 über das Überdruckventil 20 abgeführt,
ventil 18 und das Rückschlagventil 19 lassen die Hy- Hat sich der Pressenstößel 4 hinreichend weit ab-
draulikflüssigkeit 6 nur in der angegebenen Pfeilrich- wärts bewegt, wird der Werkstückrand an der .Linie
tung passieren. Das Überdruckventil 20 sichert die 33 abgeschert. Der Schneidwiderstand fällt hierdurch
Pumpe 5 gegen Überlastung ab. weg, doch wird zwischen Stößelantriebskraft und
Die sich gegen die Kolben 23 abstützenden Gegen- 45 Bremskraft ein Gleichgewichtszustand derart aufrecht
druckzylinder 24 sind hochgefahren. Der Begren- gehalten, daß sich der Stößel 4 mit praktisch unverzungsschalter
25 ist durch das Kurvenstück 26 betä- änderter Belastung und Schneidgeschwindigkeit weitigt.
Das Vorspannventil 18 ist so eingestellt, daß es terbewegt, bis das am Stößel 4 angebrachte Kurvengegen
den durch das Eigengewicht der Gegendruck- stück 22 den Begrenzungsschalter 38 betätigt,
zylinder verursachten hydraulischen Druck gerade 50 Über den Begrenzungsschalter 38 wird das 4-Wegedicht hält. Steuerelement 10 so geschaltet, daß die Presse vor-
zylinder verursachten hydraulischen Druck gerade 50 Über den Begrenzungsschalter 38 wird das 4-Wegedicht hält. Steuerelement 10 so geschaltet, daß die Presse vor-
Der Beschneidevorgang wird eingeleitet, nachdem übergehend auf Stillstand geht. Die Pumpe 5 fördert
das Werkstück 27 auf das Schneidwerkzeug-Unterteil daher die Hydraulikflüssigkeit drucklos über die
28 aufgelegt ist. Hierzu wird das 4-Woge-Steuer- Steuerelemente 10 und 12 in den Behälter 8 zurück,
element 10 so eingestellt, daß es die Leitungen 9 und 55 und die noch unter Druck stehende Hydraulikflüssig-
14 sowie die Leitungen 11 und 15 miteinander ver- keit im Zylinderraum 29 oberhalb des Kolbens 3
bindet. kann über das Entlastungsventil 17 in den Pumpen-
Die Pumpe 5 fördert in den Zylinderraum 29 ober- kreislauf und hiermit in den Behälter 8 entspan-
halb des Kolbens 3, der bei seiner Abwärtsbewe- nen.
gung Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinderraum 30 6o Hiernach wird das 4-Wege-Steuerelement 10 so ge-
in den Behälter 8 zurückdrängt. Mit dem Kolben 3 schaltet, daß der Pressenstößel 4 aufwärts fährt, bis
wird der Pressenstößel 4 abwärts bewegt, bis das der Begrenzungsschalter 21 durch das Kurvenstück
Schneidwerkzeug-Oberteil 31 auf den längs der Linie 22 betätigt wird. Der Begrenzungsschalter 21 läßt die
33 abzuscherenden Rand 34 des Werkstückes 27 und Leitungen 14 und 15 mittels des 4-Wege-Steuerele-
gleichzeitig die entsprechend eingestellten Spindeln 32 65 mentes 10 absperren, so daß der Pressenstößel 4 in
auf die Gegendruckzylinder 24 aufsetzen. Hierdurch seiner oberen Stellung verharrt. Gleichzeitig werden
wird der Pressenstößel 4 in seiner Bewegung ge- die Leitungen 9 und 11 durchverbunden und wird
hemmt. Um ihn weiter abwärts zu führen, muß die dem Zylinderraum 35 der Gegendruckzylinder 24 Hy-
7 8
draulikflüssigkeit über das 3-Wege-Steuerelement 12 unter Umständen auch für ein geräuschfreies Arzugeleitet.
Die Gegendruckzylinder 24 fahren in ihre beiten ein Verhältnis in der Größenordnung bis etwa
obere Stellung, wobei ein ausreichender Gleichlauf 100:1 in Betracht kommen.
der Zylinder durch nicht veranschaulichte Mittel ge- An Hand der F i g. 2 seien diese Verhältnisse noch
währleistet wird. Betätigt hierbei das Kurvenstück 26 5 näher erläutert.
den Begrenzungsschalter 25, bewirkt dieser eine Um- Entsprechend F i g. 2 a kann man sich die im Zy-
schaltung des 3-Wege-Steuerelements 12 derart, daß linderraum 29 durch Komprimieren der Hydraulik-
die Pumpe 5 die angesaugte Hydraulikflüssigkeit flüssigkeit gespeicherte Energie als den Flächeninhalt
drucklos in den Behälter 8 zurückfördert. Das Ar- des Federdiagramms mit dem Winkel <% und den Ka-
beitsspiel ist beendet. io theten PSi und Zz1 vorstellen. Bei plötzlichem Wegfall
Von Wichtigkeit ist dabei die richtige Auslegung des Schneidwiderstandes vermag diese Energie den
des Querschnittes der Drosselstelle 37. Dieser Quer- Kolben 3 und den Pressenstößel 4 schlagartig zu beschnitt
soll einerseits vorzugsweise so gewählt sein, schleunigen, wenn nicht gleichzeitig eine entspredaß
sich der Schneidvorgang in einer hinreichend chende Bremskraft aufgebracht wird. Die Bremskraft
großen Zeit abspielt, um den zu entfernenden Werk- 15 wird in den Gegendruckzylindern 24 entwickelt, instoff
ohne den üblichen explosionsartigen Knall lang- dem die Hydraulikflüssigkeit in den Zylinderräumen
sam vom Werkstück abzuscheren. Andererseits muß 35 über die Verbindungsglieder, Kolben und Pressendieser
Querschnitt so bemessen sein, daß durch Nach- stößel so weit komprimiert wird, daß Stößelantriebslassen
des Schneidwiderstandes während und unmit- kraft und Bremskraft im wesentlichen gleich groß
telbar nach dem Schneidvorgang keine ungewollte 20 sind. Die während dieses Ausgleichsvorganges aus
wesentliche Entspannung der antreibenden Hydrau- den Zylinderräumen 35 über die Drosselstelle 37 entlikflüssigkeit
im Zylinderraum 29 stattfindet. weichende Hydraulikflüssigkeit kann in erster Annä-
Des weiteren ist auch die Gestaltung des Zylinder- herung vernachlässigt werden. Wie sich nun aus
raumes 35 der Gegendruckzylinder 24 von Bedeu- Fig. 2b, dem Federdiagramm der Gegendruckzylintung.
Um die unvermeidliche Zusammendrückbarkeit 25 der 24 mit den Katheten PBr und h2 ergibt, bedarf es
der eingeschlossenen Hydraulikflüssigkeit bei auftre- einer geringen Höhe H2, um eine steile Federkenntender
Belastung auf ein Kleinstmaß zu beschränken linie oder einen großen Winkel ß, d. h. ein schnelles
und um zwecks Vermeidung des Zerreißknalles die Ansteigen der Bremskraft zu erreichen.
Fließgeschwindigkeit beim Abscheren des Werkstof- Soll die Fließgeschwindigkeit in der gewünschten fes in gewünschter Weise beeinflussen zu können, 30 Weise beeinflußt werden, um den Knall beim Zerwird die Höhe H2 des Zylinderraumes 35 Vorzugs- reißen des Werkstoffes zu vermeiden, so muß weiterweise möglichst klein gehalten. hin die Bremskraft schneller aufgebaut werden kön-
Fließgeschwindigkeit beim Abscheren des Werkstof- Soll die Fließgeschwindigkeit in der gewünschten fes in gewünschter Weise beeinflussen zu können, 30 Weise beeinflußt werden, um den Knall beim Zerwird die Höhe H2 des Zylinderraumes 35 Vorzugs- reißen des Werkstoffes zu vermeiden, so muß weiterweise möglichst klein gehalten. hin die Bremskraft schneller aufgebaut werden kön-
Ein schlagfreies Arbeiten der Presse beim Schnei- nen, als der Schneidwiderstand — bedingt durch die
den läßt sich bei einem Verhältnis der Höhe H1 : H2 Werkstoff-Fließkurve (F i g. 2 c) — abnimmt. Das be-
der Zylinderräume 29 und 35 von beispielsweise 4: ί 35 deutet, daß der Winkel β des Federdiagramms der
erreichen. Im einzelnen ist das Verhältnis natürlich Gegendruckzylinder 24 gleich oder größer als der die
von der Arbeitsweise der Presse sowie von der Art Abnahme des Schneidwiderstandes kennzeichnende
und Stärke des Materials abhängig. Es kann daher Winkel ö der Werkstoff-Fließkurve sein muß.
Claims (7)
1. Schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem Widerstandes beim Schnittbruch verursacht. Zu desin
einer Presse, insbesondere in einer hydrauli- 5 sen Verhinderung muß durch das schnittschlagdämpschen
Presse, welches aus einem mit Druckflüssig- fende Gegendrucksystem, während der Schnittbruchkeit
gefüllten Gegendruckraum in mindestens phase, eine der plötzlichen Entspannung der Presse
einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Ar- entgegenwirkende Bremskraft hervorgebracht werden,
beitseinheit sowie mindestens einer zugeordneten Ein schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem
Ausflußdrossel besteht, dadurch gekenn- io ist der eingangs genannten Art aus der deutschen
zeichnet, daß die Gegendruckfläche so groß Patentschrift 44 709 bei einer Dampfschere bekannt,
bemessen ist, daß der Federungswinkel (ß) des Dieses Gegendrucksystem greift zwischen dem Ober-Gegendrucksystems
noch bei einer solchen Höhe messerträger und dem Untermesserträger der Schere (H2) des Gegendruckraumes, die wenigstens so an. Es besteht aus zwei mit Hydraulikflüssigkeit gegroß
ist wie der Hub des Pressenstößels, der vom 15 füllten Gegendruckzylindereinheiten, wobei die Zy-Beginn
des plötzlichen Abfallens des Schneid- linder am Untermesserträger und die Gegendruckwiderstandes
bis zum vollkommenen Durchtren- kolben am Obermesserträger befestigt sind. Das Genen
des Werkstückes von maximal möglicher gendrucksystem enthält einstellbare Hähne als Aus-Dicke
noch zurückzulegen ist, wesentlich größer flußdrosseln, über welche die Hydraulikflüssigkeit
ist als der Federungswinkel (α) des Pressen- 20 beim Schneidvorgang entweichen kann. Von diesem
systems. Gegendrucksystem ist jedoch keine Aussage über die
2. Schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem zwecks Erzielung einer ausreichenden Schnittschlagnach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dämpfung erforderlichen wichtigsten Dimensionieder
Federungswinkel (ß) des Gegendrucksystems rungsgrößen des hydraulischen Gegendrucksystems
mindestens annähernd gleich dem die Abnahme 25 gemacht. Diese Größen sind aber für die Bestimmung
des Schneidwiderstandes kennzeichnenden Nei- der Federcharakteristik des Gegendruckraumes und
gungswinkel (/) ist. damit für die Bestimmung des Schnittschlagdämpf-
3. Schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem effektes maßgebend. Im bekannten Falle werden
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- dicke Werkstücke mit der Dampfschere bei sehr weit
net, daß die maximale Höhe (H„) des Gegendruck- 3° ausgefahrenen Gegendruckkolben und damit großer
raumes wesentlich kleiner als der maximale Hub Höhe der Gegendruckräume und dünne Werkstücke
(H1) der Presse ist. bei annähernd eingefahrenen Gegendruckkolben und
4. Schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem damit kleiner Höhe der Gegendruckräume durchgenach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in trennt. Dieses hat zur Folge, daß das Gegendruck-Schneidrichtung
verstellbare, mindestens beim 35 system beim Schneiden dicker Werkstücke, wozu Durchtrennen eines Werkstückes die Distanz zwi- eine große Scherkraft erforderlich ist und wobei das
sehen dem Pressensystem und dem Gegendruck- Gegendrucksystem infolge der großen Höhe der Gesystem
überbrückende Schraubelemente vorge- gendruckräume eine weiche Federcharakteristik aufsehen
sind. weist, ein schlechterer Schnittschlagdämpfer erzielt
5. Schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem 4° wird als beim Schneiden dünner Werkstücke, die eine
nach Anspruch 4 bei einer Anordnung zwischen geringere Scherkraft erfordern und wobei das Gegendem
Träger des Werkzeug-Oberteils (31) und drucksystem infolge seiner geringen Druckraumhöhe
dem Träger des Werkzeug-Unterteils (28), da- eine steifere, d. h. einen besseren Schnittschlagdämpfdurch
gekennzeichnet, daß die Schraubelemente effekt aufweist.
(32) am Pressenstößel (4) befestigt sind. 45 Mangels Dimensionierungsangaben für die wich-
6. Schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem tigsten Kenngrößen des bekannten Gegendrucknach
mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, da- systems ist keine technische Lehre gegeben, um eine
durch gekennzeichnet, daß die Höhe (H*,) des Ge- befriedigende oder gar optimale Schnittschlagdämpgendruckraumes
ohne Änderung des Hubes (H1) fung zu erreichen.
der Presse einstellbar ist. 50 Wird, wie die USA.-Patentschrift 1 897 462 zeigt,
7. Schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem die Steuerung eines hydraulischen Ziehkissens so
nach mindestens einem der vorhergehenden An- ausgebildet, daß seine Druckflüssigkeit über eine einsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom stellbare Ausflußdrossel entweichen muß, so ließe
Gegendruckraum (35) zur Ausflußdrossel (37) sich hiermit ein gewisser Schnittschlagdämpfeffekt erführende
Verbindungsleitung (36) an höchster 55 zielen, da sich bei Schnittbruch wegen der in der
Stelle des Gegendruckraumes angeschlossen ist. Presse gespeicherten Energie Beschleunigungsvorgänge
ergeben, die so auf das Ziehkissen einwirken, daß sich im Ziehkissen infolge des momentan auf-
tretenden Durchflußstaues an der Ausflußdrossel eine
60 Druckerhöhung und damit eine schnittschlagdämpfende
Gegenkraft ergibt. Derartige Ziehkissen mit
Die Erfindung betrifft ein schnittschlagdämpfendes Ausflußdrossel zur Steuerung der Gegenhaltekraft
Gegendrucksystem in einer Presse, insbesondere in können jedoch für eine befriedigende Schnittschlageiner
hydraulischen Presse, welches aus einem mit dämpfung nicht so ohne weiteres verwendet werden,
Druckflüssigkeit gefüllten Gegendruckraum in min- 65 da ein nennenswerter Schnittschlagdämpfeffekt mit
destens einer aus Zylinder und Kolben bestehenden einem Ziehkissen nur zu erzielen wäre, wenn es beim
Arbeitseinheit sowie mindestens einer zugeordneten Schneiden in seinem unteren Hubbereich arbeiten
Ausflußdrossel besteht. würde. Dann müßte es aber infolge einer zwischen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEM0051643 | 1962-02-01 |
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