DE1427403A1 - Presse,insbesondere hydraulische Presse - Google Patents
Presse,insbesondere hydraulische PresseInfo
- Publication number
- DE1427403A1 DE1427403A1 DE19621427403 DE1427403A DE1427403A1 DE 1427403 A1 DE1427403 A1 DE 1427403A1 DE 19621427403 DE19621427403 DE 19621427403 DE 1427403 A DE1427403 A DE 1427403A DE 1427403 A1 DE1427403 A1 DE 1427403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- press
- cylinder
- hydraulic
- ram
- force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/16—Control arrangements for fluid-driven presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/002—Drive of the tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
- Presse, insbesondere hydraulische Presse . Die Erfindung bezieht sich auf Pressen, insbesondere hydraulische Pressen, die beispielsweise mit besonderem Vorteil für Schneidaxbeiten eingesetzt werden können.
- Beschneidearbeiten an zuvor verformten metallischen V"lerkstücken werden überwiegend mit Pressen durchgeführt. Kennzeichnend für das Schneiden mit bekannten Pres-en ist, dass der i'lerkstoff schlagartig erbgeschert wird und hierbei mit explosionsartigem Knall vom Werkstück abreisst, insbesondere, wenn ein spröder metallischer Werkstoff von geringer Dicke aber grossem Umfang gleichzeitig auf seinem ganzen Umfang erbgeschert wird. Infolge des plötzlichen abreissens des 'Werkstoffes wird die während der vorhergehenden Belastungsperiode in der Presse gespeicherte Energie frei und führt zu einem harten Entspannungsschlag, der die gesamte Presse erschüttert. Die Grösse der Energiespeicherung und damit die Härte des Entspannungsschlages steigt mit der Elastizität des Pressenaufbaues.
- Man versucht, die unerwünschte Energiespeicherung möglichst klein zu halten. Bei mechanischeh Pressen kann dies durch starre Baugreise des Pressengestelles und des Antriebes erreicht werden.
- Bei hydraulischen Fressen hingegen kann nur das Pressengestell starr aufgebaut werden, während der Antrieb aufgrund der Zusammendrückbarkeit der kraftübertragenden Hydraulikflüssigkeit ausgesprochen elastisch ist. Die Elastizität des Antriebes und das hierdurch bedingte Energiespeicherungsvermögen nehmen mit der Grösse des eingeschlossenen Hydraulikvolumens lind der Grösse des auf dieses ausgeübten spezifischen Druckes zu. Hydraulikvolumen und spezifischer Druck sind aber durch die Baugrösse der Presse Jegeben.
- Bei vergleichsweiser Betrachtung ein@--r hydraulischen gegenüber einer mechanischen Fresse zeigt es sich, dass infolge der Elastizität des Antriebes'das Energiespeicherungsvermögen der hydraulischen Presse ein Vielfaches des Energiespeicherungsvermögens einer mechanischen Fresse beträgt. -Dies hat in der Praxis dazu geführt, dass für Schneidarbeiten bislang vorwiegend mechanische Pressen eingesetzt wurden. Zn vielen Fällen ist es -jedoch erwünscht, Schneidvorgänge auch mit Hilfe von hydraulisehen Fressen auszuführen, insbesondere dann, wenn-die vorhergehende Verformung der Werkstücke den Einsatz einer hydraulischen Presse erfordert und die Schneidarbeiten sodann auf der gleichen Presse vorgenommen werden sollen.
- Es ist bekannt, die Gefährdung einer hydraulischen Fresse bei schlagartiger Entlastung des Antriebes dadurch zu vermindern, dass die unm Lttelbar nach vollendetem Schneidvorgang freiwerdende Energie durch
Auffahren des beweglichen Pressenstössels auf starre oder federnde Ge- genlager aufgefangen wird. Des weiteren ist es bekannt, die Härte des Entspannungsschl.-jes durch Verwendung von ;Merkzeugen mit schrägliegenden Messern zu mildern. In- folge des längeren Schneidwet;es und der der Neigung der :Jesserkanten entsprechenden linearen Abnahme der erford.:rlichen Schneidkraft ge,;en Ende des Schervorganges vermaj sich hierbei die im Antrieb gespeicherte Energie weniger rasch zu entsannen als bei ,Terkzeu,;en mit ebenliegenden Messern. Schliesslich ist es auch bekannt, die völlige Entlastung der Presse nach dem Schneidvorgang dadurch zu verhindern, dass man das Ziehkissen einer hydraulischen Presse als GeUendruckzylinder arbeiten läi>st. Dieses übt eine während des ganzen Schneidvorganges wirksame Ge.'enkraft aus, zu deren Überwindung eine ents_;rechend höhere Pressenkraft erforderlich ist. Insbesondere hydraulische Pressen weisen "edoch den Mangel auf, dass die bei Entlastung nach vollendetem Arbeitsvorgang auftretenden Entspannungsschlä- ge in ihrer Härte allenfalls gemildert, nicht aber verhindert werden kön- nen. Derarti.;e Pressen und die mit i-:nen verwendeten Werkzeuge snd da- her einem starken Verschleiss unterworfen. Auch der Antrieb ist in allen seinen `Peilen erhöht reparaturanfällig, , Mit der Erfindung werden diese Nachteile bei Pressen, insbesondere hy- draulischen Pressen, in einfacher ,'leise dadurch beseitiz;t, dass dem Schneidwiderstand eine der Stösselantriebskra;t entgegenwir'ZI-.ende Brems- kraft parallel geschaltet ist, die mit nachlassendem Schneidwider- stand anwächst. Vorzugsweise ist die Gegenkraft so bemessen, dass während des eiüent- liehen Schneidvorganges die Sumne aus Scaneidwiderstand und Bremskraft im wesentlichen gleich der Stösselantriebskraft ist. Das heisst, man lässt die Bremskraft mit einsetzendem, werkstoffabhängigem Fliessvor- gang von einem Minimalwert aus in dem Masse zunehmen, wie die zum Ab- scheren benötigte Kraft während des Fliessvorganges abnimmt. Im Augen- blick der Abtrennung wird daher weder der hydraulische Antrieb noch das Pressengestell entlastet. Vielmehr kann die Entlastung zu einem späteren Zeitpunkt allmählich, schlagfrei erfolgen. Die Anwendung einer in Abhängigkeit vom Schneidvorgang geregelten Brems- kraft gestattet ferner, die Fliessgeschwindigkeit während des Schervor- ganges derart zu beeinflussen, dass der explosionsartige Knall bei der Abtrennung vermieden v:ird. Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung er- geben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfüh+ungsbeis@:ieles im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 s - schematisch eine Erfindungsgemäss ausgestaltete _ - Presse mit zugehörigem Iiydraulikkreislauf, Fig. 2 a) - c,) :die Federdiagramme des Antriebzylinders und der. --G.egeridruckzylinder sovrie die Fliesskurve des bearbeiteten Werkstückes. - Der 1'ressenstössel ¢ nimmt seine obere Endstellung ein und der Begrenzungsschalter 21 ist durch das Kurvenstück 22 betätigt. Hierbei gelangt die von der Pumpe geförderte Hydraulikflüssigkeit über das 4-Wege-Steuerelement 10 in die Leitung 11 und von dort über das 3-Wege-Steuerelement 12 und die Leitung 13 in den Behälter 8 zurück. Das 4-Wege-Steuerelement 10 sperrt die zum Zylinder 2 führende Pressdruckleitung 14 und die Rückzugsleitung 15, das 3-Wege-Steuerelement 12 die abgehende Leitung 16. Das Entlastungsventil 1°j, das.Vorspannventil 18 und das Rückschlagventil 19 lassen die Hydraulikflüssigkeit 6 nur in der angegebenen Pfeilrichtung passieren. Das Überdruckventil 20 sichert die Pumpe 5 gegen Überlastung ab. Die sich gegen die Kolben 23 abstützenden Gegendruckzylinder 24 sind hochgefahren. Der Begrenzungsschalter 25 ist durch das Kurvenstück 26 betätigt. Das Vorspännventil 18 ist so eingestellty dass es gegen den durch das Eigengewicht der Gegendruckzylinder verursachten hydraulischen Druck gerade dicht hält. -Der Beschneidevorgang wird eingeleitet, nachdem das ;xierkstück_27.auf das-. Schneidwerkzeug-Untertel 28 aufgelegt ist.. Hierzu wird das.4-Wege-Steuerelement 10 so eingestellt, dass es die Leitungen 9 und 14 sowie die Leitungen 11 und 15 miteinander verbindet. Die Pumpe,5 fördert in den Zylinderraum 29 oberhalb des Kolbens 3, der bei seiner Abwärtsbewegung Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylinderraum 30 in den Behälter 8 zurückdrängt. Mit dem Kolben -3 wird der Pressenstössel 4 abwärts bewegt, bis das Schneidwerkzeug-Oberteil 31 auf den längst der Linie 33 abzuscherenden Rand 34 des Werkstückes 27 und gleichzeitig die entsprechend eingestellten Spindeln 32 auf die Gegendruckzylinder 24 aufsetzen. Hierdurch wird der Pressenstössel 4 in seiner Bewegung gehemmt. Um ihn weiter abwärts zu führen, muss die Pumpe 5 in den Zylinderraum 29 oberhalb des Kolbens 3 so lange Hydraulikflüssigkeit nachfördern, bis die vordem in diesem Zylinderraum befindliche drucklose Hydraulikflüssigkeit hinreichend komprimiert ist, um den metallischen Werkstoff des Werkstückes 27 entlang der Linie 33 unter der Wirkung der sich aufbauenden Stösselantriebskraft zum Piiessen zu brinZen.
- Bei der wiedereinsetzenden Bewei-Ling des fressenstössels 4 werden Über die am Pressenstöesel angebrachten Spindeln 32 die Gegendruckzylinder 24 mit abwärts gedrückt und wird die im Zylinderraum 35 der Gegendruckzylinder 24 befindliche Hydraulikflüssigkeit über die Leitungen 36, die Drosselstelle 37 und das Vorspannventil 18 in den -Behälter 8 zur-ckgedrängt. Während hierbei der Durchtrittswiderstand des Vorspannventils 18 vernachlässigbar klein ist, setzt die Drosselstelle 37 dem Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit einen von der Durchtrittsgeschwindigkeit abhängigen Widerstand entgegen. Infolge dessen entsteht im Zylinderraum 35 der Gegendruckzylinder 24 eine der Stösselantriebskraft entgegengesetzte Bremskraft, die zusätzlich zum Schneidwiderstand die Stösselbewegung bzw. die Schneidgeschwindigkeit zu hemmen sucht.
- Die Grösse dieser Bremskraft wächst mit der Durchtrittsgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit durch die Drosselstelle 37 so lange, bis sich ein Gleichgewichtszustand zwischen Stösselantriebskraft einerseits und Sohneidwiderstand sowie Bremskraft andererseits einGestellt hat. Die
resultierende Schneidgeschwindigkeit ist durch die Grösse der Drossel- stelle 37 und die an dieser Stelle herrschende, druckgefälleaöhängige Durchtrittsgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit bestilamt, sofern die Menge der durch die Pumpe 5 geförderten'Hydraulikflüssigkeit ausreichend gross ist, um die Stösselantriebskraft den Schneidwiderstand überwinden zu lassen. Etwaige überschüssige Pumpenf:irdermenge wird über das Überdruckventil 20 Über den Begrenzungsschalter 38 wird das 4-vlege-Steuerelement 10 so ge- schaltet, dass die Presse vorübergehend auf Stillstand geht. Die Pumpe 5 fördert daher die Hydraulikflüssigkeit drucklos über die Steuerelemente 10 und 12 in den Behälter 8 zurück, und die noch unter Druck sehende Hydraulikfltissigkeit im Zylinderraum 29 -oberhalb des, Kolbens 3 kann über das Entlastun--sventil 17 in den Pumpenkreislauf und hiermit in den Be- kälter 8 entspannen. Hiernach wird das 4--W-ge-Steuere-lement 10 so --;eschaltet, dass der Pressen- stössel 4 aufwärts fährt, bis der Begrer:zungsschalter 21 durch d;#:s Kurven- - Des'weiteren ist auch die Gestaltung des Zylinderraumes 35 der Gegendruckzylinder 24 von Bedeutung. Um die unvermeidliche Zusammendrückbarkeit der eingeschlossenen Hydraulikflüssigkeit bei auftretender Belastung auf ein Kleinstmass zu beschränken und um zwecks Vermeidung des Zerreissknalles die Fliessgeschwindigkeit beim Abscheren des Werkstoffes in gewünschter ,Meise üeeinflussen zu können, wird die Höhe H2 des Zylinderraumes 35 vorzugsweise möglichst klein gehalten.
- Ein schlagfreies Arbeiten der Presse beim Schneiden lässt sich bei einem Verhältnis der Höhe H1 / H2 der Zylinderräume 29 und 35 von beispielsweise ¢ / 1 erreichen. Im einzelnen ist das Verhältnis natürlich von der Arbeitsweise der Presse sowie von der Art und Stärke des Materials abhängig. Es kann daher u*U. auch- für ein geräuschfreies Arbeiten ein Verhältnis in der Grössenordnung bis etwa 100 / 1 in Betracht kommen. Anhand der Fig. 2 seien diese Verhältnisse noch näher erläutert. Entsprechend Fig. 2 a kann man sich die im Zylinderraum 29 durch Komprimieren der Hydraulikflüssigkeit gespeicherte Energie als den Flächeninhalt des Federdiagrammes mit. dem Winkel und den Katheten P St und h1 vorstellen. Bei plötzlichem Wegfall des Schneidwiderstandes -vermag diese Energie den Kolben 3 und den Pressenstössel 4 schlagartig zu beschleunigen, wenn nicht gleichzeitig eine entsprechende Bremskraft aufgebracht wird.
- Die Bremskraft- wird in den Gegendruckzylindern 24 entwickelt, indem die Hydraulikflüssigkeit in den Zylinderräumen 35 über die Verbindungsglieder, Kolben und Pressenstössel, soweit komprimiert wird, dass Stösselantriebskraft und Bremskraft im wesentlichen gleich gross sind. Die während dieses Ausgleich'avorganges aus den Zylinderräumen 35 über die Drosselstelle 37 entweichende Hydraulikflüasigkeit kann in erster Annäherung vernachlässigt werden. Wie sich nun aus Fig. 2 b, dem Federdiagramm der Gegendruckzylinder 24 mit den Katheten PBr und h2 ergibt, bedarf es einer geringen Höhe H2
um eine steile Federkennlinie oder enen grossen Viinkel , d.h. ein schnelles Ansteigen der Bremskraft zu erreichen. Soll die Fliessgeschwindigkeit in der gewünschten Weise beeinflusst werden, um den Knall heim Zerreissen des 'llerkstoffes zu vermeiden, so muss weiterhin die Bremskraft schneller aufgebaut werden können, als der Schneidwiderstand - bedingt durch die Werkstoff-r'liesskurve (21g. 2 c) - abnimmt. Das bedeutet, dass der Ylinkelll des Federdiagramms der Gegcn- druckzylinder 24 gleich oder grösser als der die Abnahme des Schneid- wideratandes kennzeichnende Winkel X der i7erkstoff-Fl-i esskurve sein muss.
Claims (1)
-
A n s !i r ü c h e 1. Presse, insbesondere hydraulische Presse, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schneidwiderstand eine der Stösselantriebskraft entgegen- wirkende Breriskraft parallel geschaltet ist,- die .mit nachlassendem. Schneidwiderstand anwächst. 2: Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des eigentlichen Schneidvorganges die Summe aus Schneidwiderstand und Bremskraft im wesentlichen gleich d=:r Stösselantrie-nskraft ist. 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, d<.durch gekennzeichnet,: dass die Bremskraft eine hydraulische Kraft ist. 4.. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Bremskraft zwischen dem Träger des Vierkzeug-Oberteiles und dem Träger des.'ferkz:eug-Unterteiles angreift. 5: Presse nach einem der vorangehenden Ans_Srizche, dadurch gekennzeich- net"dass die hydraulische Anschlusoleitung (36) zum Zylinderraum (35) des Gegendruckzylinders: (24) für die Bremskraft-an höchster Stelle des Zylinderraumes (35) liegt. 6. fresse nach einem der vorangehenden Ans'präche, dadurch gekennzeichnet, dass am Pressengestell (1) Kö1Jen (23) fest angebracht. sind, die Kolben (23) Gegendrukzyliritzer (24@ tragen, und a:^i eressenstössel (4) befestig- te, in P=essr-.ch tun, e ns:-@eil'-.a re
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0051643 | 1962-02-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1427403A1 true DE1427403A1 (de) | 1968-11-07 |
DE1427403B2 DE1427403B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1427403C3 DE1427403C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=7307193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621427403 Expired DE1427403C3 (de) | 1962-02-01 | 1962-02-01 | Schnittschlagdämpfendes Gegendrucksystem in einer Presse, insbesondere in einer hydraulischen Presse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1427403C3 (de) |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4828168U (de) * | 1971-08-06 | 1973-04-05 | ||
JPS4954977A (de) * | 1972-09-29 | 1974-05-28 | ||
JPS4954976A (de) * | 1972-09-29 | 1974-05-28 | ||
JPS4954978A (de) * | 1972-09-29 | 1974-05-28 | ||
JPS4954975A (de) * | 1972-09-29 | 1974-05-28 | ||
JPS4961767A (de) * | 1972-10-16 | 1974-06-14 | ||
JPS4992568U (de) * | 1972-11-29 | 1974-08-10 | ||
JPS49118470U (de) * | 1973-02-07 | 1974-10-09 | ||
JPS49134382U (de) * | 1973-03-15 | 1974-11-19 | ||
JPS50132793U (de) * | 1974-04-17 | 1975-10-31 | ||
FR2354193A1 (fr) * | 1976-06-09 | 1978-01-06 | Transform Verstaerkungsmasch | Procede et dispositif de commande d'un jeu de pistons de presse |
JPS53104487A (en) * | 1977-02-07 | 1978-09-11 | Gulf & Western Mfg Co | Buffer device for use in press and buffer method |
EP0508557A2 (de) * | 1988-10-28 | 1992-10-14 | Ushio Co. Limited | Stanzmaschine deren Stanzstempel als Mehrfachstempel ausgebildet sind |
EP2158982A1 (de) | 2008-08-25 | 2010-03-03 | Feintool Intellectual Property AG | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Gleichlaufs von Zylinder/Kolbeneinheiten und zur Druckspitzenreduzierung beim Umformen und/oder Feinstanzen auf Pressen |
WO2011038947A1 (de) * | 2009-09-29 | 2011-04-07 | Voith Patent Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur schnittschlagdämpfung für arbeitsmaschinen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812973C2 (de) * | 1978-03-23 | 1984-09-20 | Maschinenfabrik Lauffer & Butscher, 7240 Horb | Einrichtung zur Dämpfung des Schnittschlages an einer hydraulischen Presse |
DE3234520A1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-03-22 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld | Spindelpresse |
-
1962
- 1962-02-01 DE DE19621427403 patent/DE1427403C3/de not_active Expired
Cited By (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4828168U (de) * | 1971-08-06 | 1973-04-05 | ||
JPS5319136B2 (de) * | 1972-09-29 | 1978-06-19 | ||
JPS4954977A (de) * | 1972-09-29 | 1974-05-28 | ||
JPS4954976A (de) * | 1972-09-29 | 1974-05-28 | ||
JPS4954978A (de) * | 1972-09-29 | 1974-05-28 | ||
JPS4954975A (de) * | 1972-09-29 | 1974-05-28 | ||
JPS5319138B2 (de) * | 1972-09-29 | 1978-06-19 | ||
JPS5319137B2 (de) * | 1972-09-29 | 1978-06-19 | ||
JPS5319139B2 (de) * | 1972-09-29 | 1978-06-19 | ||
JPS5338468B2 (de) * | 1972-10-16 | 1978-10-16 | ||
JPS4961767A (de) * | 1972-10-16 | 1974-06-14 | ||
JPS543427Y2 (de) * | 1972-11-29 | 1979-02-16 | ||
JPS4992568U (de) * | 1972-11-29 | 1974-08-10 | ||
JPS49118470U (de) * | 1973-02-07 | 1974-10-09 | ||
JPS543428Y2 (de) * | 1973-02-07 | 1979-02-16 | ||
JPS573624Y2 (de) * | 1973-03-15 | 1982-01-22 | ||
JPS49134382U (de) * | 1973-03-15 | 1974-11-19 | ||
JPS50132793U (de) * | 1974-04-17 | 1975-10-31 | ||
FR2354193A1 (fr) * | 1976-06-09 | 1978-01-06 | Transform Verstaerkungsmasch | Procede et dispositif de commande d'un jeu de pistons de presse |
JPS5749329B2 (de) * | 1977-02-07 | 1982-10-21 | ||
JPS53104487A (en) * | 1977-02-07 | 1978-09-11 | Gulf & Western Mfg Co | Buffer device for use in press and buffer method |
EP0508557A2 (de) * | 1988-10-28 | 1992-10-14 | Ushio Co. Limited | Stanzmaschine deren Stanzstempel als Mehrfachstempel ausgebildet sind |
EP0508557A3 (en) * | 1988-10-28 | 1993-01-13 | Ushio Co. Limited | Multiple punching press |
EP2158982A1 (de) | 2008-08-25 | 2010-03-03 | Feintool Intellectual Property AG | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Gleichlaufs von Zylinder/Kolbeneinheiten und zur Druckspitzenreduzierung beim Umformen und/oder Feinstanzen auf Pressen |
US8375765B2 (en) | 2008-08-25 | 2013-02-19 | Feintool Intellectual Property Ag | Method and device for controlling the synchronization of cylinder/piston units and for reducing pressure peaks during forming and/or fineblanking on a fineblanking or stamping press |
WO2011038947A1 (de) * | 2009-09-29 | 2011-04-07 | Voith Patent Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur schnittschlagdämpfung für arbeitsmaschinen |
CN102612415A (zh) * | 2009-09-29 | 2012-07-25 | 沃依特专利有限责任公司 | 用于做功机器的切割冲击衰减的装置和方法 |
US9050644B2 (en) | 2009-09-29 | 2015-06-09 | Voith Patent Gmbh | Device and method for the cutting shock damping of work machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1427403B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1427403C3 (de) | 1975-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1427403A1 (de) | Presse,insbesondere hydraulische Presse | |
DE102007017595B3 (de) | Feinschneidpresse | |
DE2344416C2 (de) | Abkantpresse | |
WO2003100264A1 (de) | Hydraulische steuerung in einem hydraulischen system, insbesondere für den betrieb einer schrottschere | |
DE102009017624B4 (de) | Tiefziehpresse | |
DE102005045454A1 (de) | Presse und Verfahren zum Hartschneiden | |
DE102009017626B3 (de) | Feinschneidpresse | |
DE3826426C2 (de) | Abschermaschine für plattenförmige Werkstücke | |
DE102014003229B4 (de) | Energieeffiziente vorgespannte Kompaktpresse | |
DE2748145A1 (de) | Hydraulische schnittschlagdaempfung bei pressen | |
EP1252010B1 (de) | Presse | |
DE2605085A1 (de) | Vorrichtung zur verhuetung der beschaedigung von werkzeug und werkstueck an einer hydraulisch oder pneumatisch betaetigten stanzpresse | |
DE69420716T2 (de) | Vorrichtung in einer hydraulischen presse | |
DE1198769B (de) | Strebwanderausbau | |
DE19645627C5 (de) | Hydraulische Presse | |
DE10215003A1 (de) | Hydraulische Presse | |
DE1957165U (de) | Gegendrucksystem in presse, insbesondere in hydraulischer presse. | |
DE1652536A1 (de) | Walzspalt-Verstelleinrichtung | |
DE1279622B (de) | Feinstanzpresse | |
DE2021766A1 (de) | Stanzpresse mit unabhaengig vom Stanzstempel angetriebenem Abstreifer | |
DE1237414B (de) | Backenbrecher | |
DE3109138A1 (de) | Daempfungseinrichtung fuer eine presse | |
DE2003171C3 (de) | überlastsicherung für eine Presse | |
DE1145018B (de) | Schnellarbeitende hydraulische Presse, insbesondere Schmiedepresse oder Ziehpresse | |
DE3233860A1 (de) | Einrichtung zur parallelhaltung des stoessels an hydraulischen stanzpressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |