DE2851551A1 - Spindelschlagpresse - Google Patents

Spindelschlagpresse

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DE2851551A1
DE2851551A1 DE19782851551 DE2851551A DE2851551A1 DE 2851551 A1 DE2851551 A1 DE 2851551A1 DE 19782851551 DE19782851551 DE 19782851551 DE 2851551 A DE2851551 A DE 2851551A DE 2851551 A1 DE2851551 A1 DE 2851551A1
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DE
Germany
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press according
impact press
screw
spindle nut
spindle
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Pending
Application number
DE19782851551
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English (en)
Inventor
Markus Dr Ing Reihle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Weingarten AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Weingarten AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Spindelschlagpresse
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindelschlagpresse. Bei Spindelschlagpressen wird bei jedem Arbeitshub das gesamte Arbeitsvermögen umgesetzt. Hierbei ergibt sich insbesondere bei hoher Hubzahl und grossem Stösselgewicht einschliesslich dem Gewicht des Oberwerkzeuges ein verhältnismässig hoher Energieumsatz im Gewinde. Der Wirkungsgrad des Gewindes ist dabei abhängig von Steigungswinkel und vom Reibungswinkel. Während der Steigungswinkel praktisch als Konstante festliegt, ist der Reibungswinkel und damit der Reibwert in bestimmten Grenzen beeinflussbar.
  • Der Energieumsatz im Gewinde hat zur Folge, dass einerseits praktisch Kosten ohne Nutzen entstehen und andererseits eine Erwärmung der Spindel und des Stössels erfolgt. Diese Erwärmung bedingt insbesondere beim Stössel eine Ausdehnung, die sich auf die Führungen des Stössels negativ auswirkt, da der Stössel während seiner Hubbewegung die Stösselführungen beschädigen kann. Würde man dagegen die durch die Erwärmung vorauszusehende Stösselausdehnung durch eine verstärkte Tiefenausbildung der Führungsnuten auffangen wollen, ergäbe sich im kalten Zustand des Stössels ein nicht zu vertretendes grosses Spiel innerhalb der Führungen.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, das im vorstehenden angeschnittene Problem zu lösen und die bisher auftretenden Nachteile zu vermeiden, ohne dass hierzu ein nicht vertretbarer Aufwand erforderlich wird.
  • Erreicht wird dieses erfindungsgemäss bei einer Spindelschlagpresse dadurch, dass der Stössel im Anordnungsbereich der Spindelmutter mit einer Kühlvorrichtung ausgerüstet ist. Eine solche Kühlvorrichtung kann dadurch gekennzeichnet sein, dass in der Verbindungsebene zwischen dem Stösseloberteil und der Spindelmutter eine gewindeförmige Kühlleitung angeordnet ist.
  • Dabei ist es möglich, dass die Kühlleitung in die Innenfläche des Stösseloberteiles eingearbeitet ist. Weitere Kennzeichen der Kühlvorrichtung sind dadurch gegeben, dass die Kühlleitung an ein mit einem Kühler und einer Pumpe ausgerüstetes Kühlmittelumlaufsystem angeschlossen ist. Als Kühlmittel kann ein beliebiges flüssiges oder gasförmiges Medium dienen. Ein weiteres konstruktives Merkmal der Kühlvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stosskanten an den Stirnseiten des Stösseloberteiles und der Spindelmitter mit Ringdichtungen versehen sind.
  • Durch die Anordnung einer Kühlvorrichtung wird die Erwärmung des Stössels in vertretbaren Grenzen gehalten, so dass auch bei einer Presse mit grosser Hubzahl eine Beschädigung der Stösselführungen ausgeschlossen wird und auch in kaltem Zustand das Führungsspiel verhältnismässig klein gehalten werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit der Kühlung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Spindelmutter und der Gewindespindel eine Umlaufschmierung vorgesehen ist. Hierdurch wird zusätzlich zur Kühlung die Schmierung und über diese der Reibwert verbessert. Bei einer solchen Ausbildung ist es von Vorteil, dass in den oberen Flanken der Gewindegänge der Spindelmutter Schmiernuten angeordnet sind, die in Längserstreckung der Gewindegänge vom Gewindeinnendurchmesser bis zum Gewindeaussendurchmesser führen. Weiterhin ist es hierbei von Vorteil, dass oberhalb der Spindelmutter ein die Gewindespindel umgreifender Ölzuführbehälter angeordnet ist. Ein weiteres Merkmal wird darin gesehen,dass unterhalb der Gewindespindel im Stössel ein Ölauffangraum angeordnet ist, der über eine Leitung mit dem Ölzuführbehälter in Verbindung steht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung ist dadurch möglich, dass die Seitenwand des Ölauffangraumes so dicht an die Gewindespindel -herangeführt ist, dass beide miteinander eine Art Kolben-Zylinder-Einheit bilden. Dadurch dient praktisch die Gewindespindel als Kolben und es ist kein besonderer Pumpenantrieb für den Schmiermittelumlauf erforderlich. Weiterhin kann es von Vorteil sein, dass hierbei in der Leitung ein Drosselventil angeordnet ist. Hierdurch wird währen des Hubes ein Teil des Schmiermittels in Richtung des Umlaufes weitergedrückt, dagegen ein Teil durch die Drossel zurückgehalten, so dass auch eine rückläufige Schmierung innerhalb des Gewindeganges gewährleistet ist. Selbstverständlich ist es auch hierbei möglich, dass die Leitung an ein Pumpen- und Kühlsystem angeschlossen ist.
  • Gemäss der Erfindung ist es auch möglich, ein Kühlmedium und ein Schmiermedium miteinander zu kombinieren. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss weiterhin vorgeschlagen, dass ober-und unterhalb der Spindelmutter auf die Gewindespindel wirkende Sprühvorrichtungen angeordnet sind. Als Sprühmittel kann hierbei ein Druckgas-Ölgemisch vorgesehen sein, wobei zumindest das Druckgas (z.B. Luft) vorgekühlt ist. Da praktisch die Länge der Gewindemutter dem doppelten Hub entspricht, wird bei jedem Hub einmal die gesamte Gewindelänge gekühlt und geschmiert.
  • Während hierbei das Kühlmittel vorzugsweise laufend zugeführt wird, erfolgt die Dosierung des Schmitmittels vorzugsweise von Zeit zu Zeit entsprechend den jeweiligen Erfordernissen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Spindelmutterbereich mit einer reinen Kühlvorrichtung, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt mit einer Umlaufschmierung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 und Fig. 4 einen weiteren Längsschnitt durch den Spindelmutterbereich unter Darstellung einer kombinierten Schmier-Kühlvorrichtung.
  • In der Teilschnittansicht emäss Fig. 1 sind die Gewindespindel mit 11, die Spindelmutter mit 2 und dasStösseloberteil mit la bezeichnet. In der Verbindungsebene 3 zwischen dem Stösseloberteil la undder Spindelmutter 2 ist eine gewindeförmige Kühlleitung 4 angeordnet, die bevorzugt in die Innenfläche 1b des Stösseloberteiles la eingearbeitet ist. Diese Kühlleitung 4 steht beispielsweise über Anschlussbohrungen 21 und 22 mit der Leitung 23 in Verbindung, in welcher ein Kühler 5 und eine Pumpe 6 vorgesehen sind. Die Durchflussrichtung des Kühlmittels ist durch einen Pfeil 24 angedeutet. Die Stosskanten 7 und 8 an den Stirnseiten lc und 1d des Stösseloberteiles la sowie 2a und 2b der Spindemutter 2 sind durch Ringdichtungen 9 und 10 abgedichtet.
  • In Fig. 2 ist zusätzlich ein Teil des eigentlichen Stössels 1 dargestellt. Zur Kühlung wird hier eine sogenannte Umlaufschmierung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind in den oberen Flanken 2c, 2d, 2e in den Gewindegängen der Spindelmutter 2 Schmiernuten 12, 13 und 14 angeordnet, die in ihrer Längserstreckung der Gewindegänge vom Gewindeinnendurchmesser bis zum Gewindeaussendurchmesser führen, wie in der Teilschnittansicht gemäss Fig. 3 angedeutet ist. Dadurch wird die gesamte Gewindebreite mit Schmigmittel abgedeckt. Oberhalb der Spindelmutter 2 ist ein die Gewindespindel 11 umgreifender Ölzuführbehälter 15 angeordnet, von dem aus-das Öl auf normalem Wege in die Schmier nuten gelangt. Unterhalb der Gewindespindel 11 ist im Stössel 1 ein Ölauffangraum 16 vorgesehen, dessen Seitenwand 16a bis nahe an die Gewindespindel 11 herangeführt ist, so dass der Ölauffangraum 16 mit der Gewindespindel 11 eine Art Kolben-Zylindereinheit bildet. Hierbei wird das Öl über die Leitung 17 direkt wieder in den Ölzuführbehälter 15 hochgepumpt. Auch hier kann ein Kühler 5 vorgesehen werden. Die Durchflussrichtung ist durch einen Pfeil 26 angedeutet.
  • Um einen gewissen Rückstau des Schmiermittels zu gewährleisten, ist in der Leitung 17 zusätzlich ein Drosselventil 18 angeordnet. Falls es erforderlich sein sollte, kann auch hier eine Pumpe vorgesehen werden, was jedoch der EinfachheitlSalber nicht gesondert dargestellt worden ist.
  • Fig. 4 zeigt rein schematisch die Möglichkeit der Kombination einer Kühlvorrichtung mit einer Schmiervorrichtung. Zu diesem Zweck wird beispielsweise KiihlluSt zwei als Düsen ausgebildeten Sprühvorrichtungen 19 und 20 zugeführt. Über ein weiteres Leitungssystem 25 kann dann entsprechend den Erfordernissen in bestimmten Zeitabständen beispielsweise tropfenweise ein Schmiermittel zugeführt werden, welches mit der Kühlluft gegen das Gewinde der Gewindespindel 11 gesprüht wird. Für das Schmiermittel ist auch hier ein Umlaufkühlsystem vorgesehen, was aber nicht unbedingt zwingend notwendig ist. Für die ICühlluft kann an Stelle des Druckgasbehälters 26 auch eine Pumpe angeordnet werden.

Claims (16)

  1. Patentansprüche g Spinelschlagpresse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t3 dass der Stössel (1) im Anordnungsbereich der Spindelmutter (2) mit einer Kühlvorrichtung ausgerüstet ist.
  2. 2. Spindelschlagpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass iQ--der Verbindungsebene (3) zwischen dem Stösseloberteil (la) und der Spindelmutter (2) eine gewindeförmige Kühlleitung (4) angeordnet ist.
  3. 3. Spindelschlagpresse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kühlleitung (4) in die Innenfläche (lb) des Stösseloberteiles (la) eingearbeitet ist.
  4. 4. Spindelschlagpresse nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kühlleitung (4) an ein mit einem Kühler (5) und einer Pumpe (6) ausgerüstetes KühlmittelumlaufsYstem angeschlossen ist.
  5. 5. Spindelschlagpresse nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass als Kühlmittel ein beliebiges flüssiges oder gasförmiges Medium dienen kann.
  6. 6. Spindelschlagpresse nach den Ansprüchen 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stosskanten (7, 8) an den Stirnseiten (lc, id sowie 2a, 2b) des Stösseloberteiles (la) und der Spindelmutter (2) mit Ringdichtungen (9, 10) versehen sind.
  7. 7. Spindelschlagpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen der Spindemutter (2) und der Gewindespindel (11) eine Umlaufschmierung vorgesehen ist.
  8. 8. Spindelschlagpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Flanken (2c, 2d, 2e) der Gewindegänge der Spindelmutter (2) Schmiernuten (12, 13, 14) angeordnet sind, die in Längserstreckung der Gewindegänge vom Gewindeinnendurchmesser bis zum Gewindeaussendurchmesser führen.
  9. 9. Spindelschlagpresse nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass oberhalb der Spindelmutter (2) ein die Gewindespindel (11) umgreifender Ölzuführbehälter (15) angeordnet ist.
  10. 10. Spindelschlagpresse nach den Ansprüchen 7 bis 9, d a d u r c h gekennz ei ohne t dass-unterhalb der Gewindespindel (11) im Stössel (1) ein Olauffangraum (16) angeordnet ist, der über eine Leitung (17) mit dem Ulzuführbehälter (15) in Verbindung steht.
  11. 11. Spindelschlagpresse nach den Ansprüchen 7 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Seitenwand (16a) des Ölauffangraumes (16) so dicht an die Gewindespindel (11) herangefuhrt ist, dass beide miteinander eine Art Kolben-Zylinder-Einheit bilden.
  12. 12. Spindelschlagpresse nach den Ansprüchen 7 bis 11, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Leitung (17) ein Drosselventil (18) angeordnet ist.
  13. 13. Spindelschlagpresse nach den Ansprüchen 7 bis 12, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Leitung (17) an ein Pumpen- und Kühlsystem angeschlossen ist.
  14. 14. Spindelschlagpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ober- und unterhalb der Spindelmutter (2) auf die Gewindespindel (11) wirkende Sprühvorrichtungen (19, 20) angeordnet sind.
  15. 15. Spindelschlagpresse nach Anspruch 14, d-a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, dass als Sprühmittel ein Druckgas-Ölgemisch vorgesehen ist.
  16. 16. Spindelschlagpresse nach Anspruch 15, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, dass zumindest das Druckgas (z.B. Luft) vorgekühlt ist.
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