DE508318C - Schmiervorrichtung fuer Pressluftbohrhaemmer - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Pressluftbohrhaemmer

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DE508318C
DE508318C DEI36002D DEI0036002D DE508318C DE 508318 C DE508318 C DE 508318C DE I36002 D DEI36002 D DE I36002D DE I0036002 D DEI0036002 D DE I0036002D DE 508318 C DE508318 C DE 508318C
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chamber
oil
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compressed air
cylinder
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DEI36002D
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Ingersoll Rand Co
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Ingersoll Rand Co
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating
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    • B25D17/26Lubricating
    • B25D17/265Lubricating the lubricant being entrained to the machine parts by the driving fluid

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Description

  • Schmiervorrichtung für Preßluftbohrhämmer Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für Preßluftbohrhämmer derjenigen bekannten Art, bei denen der vordere im Werkzeughalter gleitend geführte Fortsatz des Schlagkolbens in einer Führungsbuchse läuft; hierbei ist der Schlagkolben im Maschinenhinterkopf verlagert und wird durch eine gegen Drehung einseitig gesperrte Drallstange umgesetzt, während die Führungsbuchse mit dem Hammerzylinder eine ringförmige Schmierkammer bildet. Die Erfindung besteht darin, daß der während der Bohrtätigkeit auf das Schmieröl in der Kammer ständig wirkende Luftdruck dazu benutzt wird, um während der Arbeit ständig das Schmieröl zwischen Zylinderwand und den mit sehr engem Zwischenraum dieser gegenüberliegenden Flächen der Büchsenränder hindurch in die zu den zu schmierenden Flächen führenden Kanäle und Nuten zu drücken, wozu in an sich bekannter Weise ein mit der Betriebsluftzuleitung in Verbindung stehender Kanal in der Zylinderwand verwendet wird.
  • In der Zeichnung zeigen Abb. r einen Längsschnitt durch einen Gesteinsbohrer mit der Schmiervorrichtung, Abb.2 einen Schnitt durch das hintere Ende des Bohrers. Der Zylinder A hat einen Kolbenraum I3 für den hin und her gehenden Hammerkolben C,-der den freien Auspuff A' steuert. Am hinteren Ende des Zylinders sitzt der Hinterkopf D, am vorderen Ende der Vorderkopf E. Der Zylinder A, der Hinterkopf D und der Vorderkopf E bilden bei dem dargestellten Gesteinsbohrer das Gehäuse und werden durch unter Federdruck stehende Bolzen (nicht dargestellt) zusammengehalten.
  • Der Verschluß am vorderen Ende des Zylinders wird durch eine Buchse F gebildet, die in den Zylinder hineinragt und vorn zu einer Hülse G verlängert ist, die als Abnutzungsfläche für das Futter H wirkt. Das Futter H ist in den Vorderkopf E eingesetzt und nimmt das Werkstück) auf. Die Hülse G hat zwischen dem Vorderkopf E und dem Zylinder A einen Flansch K.
  • Das Werkzeug J wird, wie üblich, mit dem Futter H verriegelt und mit diesem gedreht, um die Stellung des Bohrstahles vor der Ausübung der Schläge des Hammerkolbens C zu ändern. Diese Drehung wird durch eine Drallstange L vermittelt, die in der in den Kolben C eingeschraubten Drallmutter O geführt wird.
  • Die üblichen federnden Schaltklinken P werden von der Drallstange L getragen und greifen in das Schaltrad O ein, das am hinteren Ende des Zylinders A eingesetzt ist.
  • Der Kolben G ist an seinem vorderen Ende zu einem Fortsatz R verlängert, der in einer Bohrung S der Buchse F gleitend geführt wird und Längsnuten T trägt, die in Rippen U der Mutter V in dem hinteren Ende des Futters H geführt werden.
  • Am hinteren Ende ist der Kolbenraum B durch eine Scheibe W abgeschlossen, durch welche die DrallstangeL hindurchtritt; ferner ist an dem hinteren Ende des Zylinders eine Platte X angeordnet, die auf der Scheibe Ih Anlage findet. In der Platte X liegt die Kammer Y für das Ventil Z, das die Verteilung der Druckluft aus der Kammer I' nach dein vorderen und hinteren Ende des Kolbenraumes durch Kanäle b und c steuert. Die Kanäle b und c liegen in der Scheibe W; der Kanal b mündet in einen Kanal d in dem Zylinder, der mit dem vorderen Ende des Zylinders durch Kanal e verbunden ist.
  • Als VentilZ dient eine schwingende Platte, die die Drallstange L umgibt.
  • In dem Hinterkopf D liegt ein Drosselventil f, dessen Mittelbohrung g zur Zuführung der Druckluft aus einer beliebigen Quelle dient. Das Drosselventil ist drehbar angeordnet und steuert die Zuführung der Druckluft zu dem Bohrer. Das Ventil f hat einen Kanal lt an seinem Umfange, der in der Offenlage des Ventils mit einem Kanal k zusammenspielt; dieser ist durch den Hinterkopf D, das Schaltrad O, die Platte X.geführt und mündet in die Ventilkammer Y.
  • Bei Bohrern der beschriebenen Art, die eine große Anzahl beweglicher Teile haben, ist es oft schwierig, daß Schmiermittel in genügenden Mengen an die sich abnutzenden Flächen zu führen. Es ist deshalb oft üblich, in die Druckluftleitung einen Öler einzusetzen, der das Öl in zerstäubtem Zustande mittels der Druckluft dem Bohrer zuführt. Diese Schmierung hat jedoch ihre Grenzen, weil das Schmieröl nur an diejenigen Teile des Bohrers gelangt, in welche Preßluft eingeführt wird. Es ist deshalb eine Schmierung erforderlich, welche die abnutzenden Flächen der Teile schmiert, an welche die Preßluft nicht gelangt.
  • Die Erfindung bezweckt die Einführung von Schmiermittel an alle abnutzenden Flächen des Bohrers, und zwar in reichlicher Menge, ohne daß es einen Teil des Bohrers überflutet, und ebenso wenig Schmierrnittet verschwendet wird, wie das Öl am Austritt aus dem Auspuff A1 spritzt. Zu diesem Zwecke ist eine Ringkammer an dem Umfange der Buchse F vorgesehen, die als Behälter o für das Schmiermittel, z. B. Öl, dient. Das Öl wird in den Behälter o durch eine Öffnung p des Zylinders A eingeführt, die gewöhnlich durch einen Stopfen q verschlossen wird.
  • In der äußeren Fläche der Buchse F und vor und hinter dem Behälter o sind ringförmige Nuten r und s vorgesehen. Diese Nuten sind mit dem Behälter o durch Bohrungen t in der Buchse F verbunden. In der Wandung des Zylinders A sind kleine Kanäle .ic und v angeordnet, die mit den Nuten 'r und s zusammenspielen und in einen Kanal w münden, der hinten längs der Wandung des Zylinders A verläuft. Der Kanal w ist mit dem Kanal k durch Bohrung x verbunden, die im dargestellten Falle auch mit dem Drosselventil f durch eine Bohrung y, mit dem Schaltrad und dein Hinterkopf in Verbindung steht. Die Kanäle x, w, v und t, sollen Preßluft dem Behälter o während der Offenlage des Drosselventils f zuführen. Infolge der Entfernung des Behälters o von der Druckluftquelle lastet nur auf dem Öl in dem Behälter o ein Druck, so daß während des Betriebes kein Öl aus dem Behälter durch jene Kanäle geführt wird.
  • Der Druck in dem Behälter o preßt Öl zwischen die Flächen,- und 2 der Buchse F und des Zylinders A sowohl in der Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung. Die Ölmenge hängt natürlich von der Größe des Zwischenraumes zwischen den Flächen ab.
  • Vor der Nute r und auf dem Umfange des Hülsenteiles der Buchse F befindet sich eine Ringnut 3, die den Hülsenteil G umgibt, um das Öl aufzunehmen, das sich in der Vorwärtsrichtung zwischen den Flächen z und bewegt. Dieses Öl wird voll der Ringnut ;, durch Radialbohrungen 4 in das Innere der Hülse G geführt, um das Futter H zu schmieren. Eine oder mehrere Längsnuten 5 sind auf dein Umfang des Futters H vorgesehen, um die Verteilung des Schmiermittels auf der ganzen Fläche des Futters zu sichern. Ferner sind an dem Umfang der Hülse G Kanäle 6 vorgesehen, die mit der Ringnut 3 verbunden sind, um zu vermeiden, daß das Öl bei seiner Verteilung auf einer großen Länge Widerstand begegnet.
  • Um Öl aus dem Behälter o an die Drallstange L zu führen, ist ein Kanal 7 in dein Zylinder angeordnet, der mit einer Ringnut 8 an dein hinteren Ende der Buchse F durch einen kleinen Kanal 9 in Verbindung steht. Die Ringnut 8 liegt hinter der Nut s, am besten dicht daneben, so daß das Öl aus der Nut s zwischen den Flächen N und a in die Nut 8 gedrückt wird. Nahe dem hinteren Ende des Kanals 7 liegt ein Kanal io. der durch den Zylinder A und die Scheibe W zu den Drallnuten i i führt, die in der von der Drallstange durchsetzten Scheibe TV liegt. Eine Nut 14 kann in dem Drosselventil vorgesehen sein, die mit dem Kanal y in der Schließlage des Drosselventils f zusammenspielt.
  • Ein Wasserrohr 12 führt Wasser von dem Hinterkopf durch den Bohrer und das Werkzeug T, um das Bohrloch zu reinigen. Um den Wasserdruck zu erhöhen, ist ein Kanal 13 in dein Hinterkopf D, dem Zylinder .9 und der Buchse F vorgesehen, damit Preßluft aus dem Drosselventil zur Bohrung S in der Buchse F geführt wird. An dieser Stelle fließt die Preßluft durch die Züge T und von da durch das Futter H zum Borstahl 1.
  • Die Verteilung des Schmiermittels vollzieht sich auf folgende Weise: Benn Öffnen des Drosselventils f wird der Bohrer angetrieben, Druckluft strömt aus dein Kanal k durch die Kanäle x und w, az und t in den Behälter o und setzt dieses Öl unter Druck. Da der Behälter o weit von dein Ventil f abliegt, so sind die Schwankungen in den verschiedenen Kanälen beim Abstellen und Einlassen der Druckluft auf die Ölführung in den Kanal k während des Betriebes ohne Einfluß. Der auf dem Ö1 in dem Behälter o lastende Druck jedoch preßt das Öl in der Riickc"iirts- und Vorwärtsrichtung zwischen die Flächen z und 2 der Buchse F und Zylinder A.
  • Das Öl, das in der Vorwärtsrichtung zwischen diese Flächen strömt, wird von der Nut 3 aufgenommen und fließt durch die Kanäle .4 nach dem Umfang des Futters H, das absatzweise mittels der Drallstange L gedreht wird. Das an die Fläche des Futters H abgegebene Öl kann in der Vorwärtsrichtung durch den Kanal 5 in dem Futter H vorfließen, so daß die ganze äußere Fläche des Futters sowohl als auch die beteiligten Flächen der Buchse und des Vorderkopfes auf ihrer ganzen Länge gründlich geschmiert werden.
  • Während des Einlassens von Druckluft an dein hinteren Ende des Kolbenraumes F, wodurch der Kolben G gegen das Werkzeug I geführt wird, wird ein Teil der Preßluft längs der Drallstange in den Kanal io, dann durch die Kanäle 7 und 9 in die Ringnut 8 strömen, wo sie sich mit dem Öl mischt. Wenn der Kolben den Auspuffkanal A1 öffnet, wird die Preßluft an dein hinteren Ende des Kolbenraumes B in die Atmosphäre geführt. Gleichzeitig strömt die Preßluft in den Kanälen, die von den Drallnuten i i zu der Nut 8 führen, auch in die Nuten i i an die Drallstange L und gibt zerstäubtes Schmieröl an die Drallstange ab, in solcher Menge, daß die abnutzenden Flächen der Drallstange und der Drallinutter o in vollständig geschmiertem Zustande erhalten werden. Das Einlassen der Preßluft in die Nut 8 erfolgt nur einmal bei abwechselnden Hüben des Kolbens und vorzugsweise beim Vorwärtshub.
  • Wenn der Bohrer angehalten werden soll, um z. B. den Bohrstahl auszuwechseln, kann das Drosselventil f in die Schließlage gemäß Abb. 2 gedreht werden. In dieser Lage wird die Nut 14 in dem Drosselventil zur Einspielung mit der Bohrung y gebracht. Wenn das Drosselventil in die geschlossene Lage bewegt wird, pufft die Preßluft, die bisher auf das Öl in dem Behälter o gedrückt hat, durch die Kanäle aus, die den Behälter mit der Ventilkammer Y verbinden. Diese Preßluft führt eine genügende Ölmenge mit, die an die Ventilkammer abgegeben wird.
  • Ein gewisser Teil des Öles fließt auch durch die Bohrung y in die Nut 1d., um das Ventil f zu schmieren.
  • Das in der Ventilkammer Y eingebrachte Öl bleibt so lange darin, bis der Bohrer wieder eingerückt wird, worauf das Öl aus der Ventilkammer Y in den Kolbenraum 73 gedrückt wird, um den Kolben und die Zylinderflächen vollständig zu schmieren.
  • Beim praktischen Gebrauch hat sich die Erfindung in ungewöhnlicher Weise bewährt. Sie gestattet eine gründliche wirksame Verteilung des Schmiermittels, die den Anforderungen aller Teile des Bohrers entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiervorrichtung für Preßluftbohrhämmer, bei denen der vordere im Werkzeughalter gleitend geführte Fortsatz des durch im -2'vlaschinenliinterliohf verlagerte und gegen Drehung einseitig gesperrte Drallstange umgesetzten Schlagkolbens in einer zusammen mit dem Hammerzylinder eine ringförmige Schmierkammer bildenden Buchse läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise während der Bohrtätigkeit von der Betriebsluftzuleitung ()z, x) aus durch einen Kanal (Tu) in der Zylinderwand auf das Schmieröl der Kammer (o) ständig wirkende Luftdruck dazu benutzt wird, um während der Arbeit ständig das Schmieröl zwischen Zylinderwand (--) und den mit sehr engem Zwischenraum dieser gegenüberliegenden Flächen der Büchsenränder (2) liindur,-li in die zu den zu schmierenden Flächen führenden Kanäle und Nuten zu drücken.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Schlagrichtung des Hammerkolbens vorn liegenden Teil (G) der Führungsbuchse ein mit der Schmierkammer (durch Bohrungen r, t, 4., 6) verbundener Ringkanal (3) angeordnet ist, der das Schmiermittel.auf. die vorderen zu schmierenden Flächen durch die zu ihnen führenden Kanäle und Nuten verteilt.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Schlagrichtung des Hammerkolbens hintenliegenden Teil (F) der Führungsbuchse ein Ringkanal (8) angeordnet ist, der bei abwechselnden Hüben des Hammerkolbens durch einen Längskanal (7) in der Zylinderwandung das Schmiermittel auch auf die Drallstange verteilt. q.. Schmiervorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schmierung der Ventilkammer das Drosselventil (f) eine Nut (r4) hat, die beim Schließen des Drosselventils zur Einspielung mit einer Bohrung (Y) gebracht wird, die mit dem zur Schmierkammer (o) führenden Preßluftkanal (w) in Verbindung steht, so daß die während des Betriebes auf die Schmierkammer (o) wirkende Druckluft, die genügend Öl mit sich führt, in die Ventilkammer zurückströmt.
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