DE323316C - Registrierkasse - Google Patents

Registrierkasse

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DE323316C
DE323316C DE1915323316D DE323316DD DE323316C DE 323316 C DE323316 C DE 323316C DE 1915323316 D DE1915323316 D DE 1915323316D DE 323316D D DE323316D D DE 323316DD DE 323316 C DE323316 C DE 323316C
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arm
shaft
adder
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engagement
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Expired
Application number
DE1915323316D
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NCR Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Registrierkasse. Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse, deren Tasten mit Antriebsschlitzen von verschiedener Neigung. versehen sind und bei der mehrere seitlich verschiebbare Addierwerke vorgesehen sind, von denen nach Bedarf das eine oder das andere mit der Antriebsvorrichtung verbunden wird.
  • Bei bisher bekannten Registrierkassen dieser Art -wurde das Ein- und Ausrücken der Addierwerke von Daumenscheiben -bewirkt, die auf der Hauptantriebswelle saßen. Dieser wurde bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung des Tastenverbinders eine volle Umdrehung erteilt. Die Daumenscheiben konnten-infolgedessen dem Addierwerk nur eine verhältnismäßig langsame Bewegung erteilen.
  • Demgegenüber besteht die Neuerung bei der vorliegenden Registrierkasse im wesentlichen darin, daß das Ein- und Ausrückender Addierwerke durch eine mit dem Tastenverbinder verbundene, nach einem Kreisbogen geformte Daumenplatte bewirkt wird, die an ihrem vorderen und hinteren Ende mit je einer in derselben Richtung verlaufenden schrägen :Fläche versehen ist, von denen die vordere bei der Aufwärtsbewegung des Tastenverbinders das Addierwerk außer Eingriff mit der Antriebsvorrichtung bringt, während die hintere Fläche bei der Abwärtsbewegung des Tastenverbinders das Addierwerk in Eingriff bringt. Diese Anordnung ist einfacher als die ersterwähnte lind hat außerdem noch den Vorteil, daß das Ein- und Ausrückezt der Addierwerke schneller erfolgt, - da die schrägen Flächen der Daumenplatte nur ganz kurze Zeit auf das Addierwerk einwirken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. = im senkrechten Querschnitt dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Addierwerk.
  • Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe die Vorrichtung zum-- Einstellen des Addierwerkes. Fig. q. zeigt in größerem Maßstabe eine der Zahlentasten mit dem Tastenverbinder und den zugehörigen Einrichtungen.
  • Fig. 5 zeigt in größerem Maßstabe die Vorrichtung zum Aus- und Einrücken der Addierwerke.
  • Die Tasten r (Fig. i) sind auf einer Stange 3 drehbar und werden alle um dasselbe Stück niedergedrückt. An ihrem hinteren Ende sind sie mit verschieden schräg angeordneten Sehlitzen ¢ versehen, die auf die Querstange 5 eines auf der Welle 7 lose drehbaren Rahmens 6 einwirken. je nachdem der eine oder der andere Schlitz der einen oder der anderen Taste auf die Stange 5 einwirkt, wird dem Rahmen 6 eine kleinere oder größere Schwingbewegung erteilt. Die Rahmen sind durch Stangen 8 mit den Segmenten g verbunden: Diese besitzen zwei Sätze von Verzahnungen ir und 12, die auf die Zahnräder 13 der in bekannter Weise auf der Welle 76 verschiebbaren Addierwerke 75 einwirken.
  • Die Tasten sind mit Schlitzen =q. und mitgekrümmten Flächen 15 versehen, die mit dem Flansch 16 des lose auf der Welle 18 drehbaren Tastenverbinders 17 zusammenwirken, der in der bekannten Weise dazu dient, die niedergedrückten Tasten miteinander zu verbinden und zu verhindern,- daß die- übrigen Tasten niedergedrückt werden.
  • Jedes auf ein Addierwerk einwirkende Segment 9 (Fig. 3) ist durch einen Stift 24 drehbar mit einem besonderen Rahmen 25 verbunden, der von der Stange 3 und der Welle 26 gehalten wird; die mit drei Zähnen versehene Verzahnung i2 eines jeden Segmentes ist an einem Arm 27 angebracht, der ebenfalls auf dem Stift 24 drehbar und mit dem Hauptteil des Segmentes durch eine Feder 28 verbunden ist, so daß die Teile ii und 12 des Segmentes sich zum Zwecke der Zehnerüberträgung in an sich bekannter Weise gegeneinander verschieben können. Bei der Benutzung der Registrierkasse hat der Teil ii eines jeden Segmentes eine freie Bewegung um e'ne Teilung, bevor der Teil 12 in Eingriff kommt, indem die Schlitze in den Tasten so geformt sind,- daß den Segmenten diese freie Bewegung gegeben wird und sie dann um einen Betrag vorwärtsbewegt werden, der dem Wert der Taste . entspricht. Die Addierwerke sind nicht in Eingriff mit den Segmenten, wenn diese sich in ihrer eingestellten Lage befinden, und der Antrieb der Addierwerke erfolgt durch die Rückwärtsbewegung der Segmente. Die Verzahnungen 12 werden für gewöhnlich in der auf der Zeichnung dargestellten Lage durch Arme 29 der Übertragungsvorrichtung gehalten, die mit den zugehörigen Klinken 3o fest verbunden sind.
  • Um die verschiedene Bewegung der Tasten auf die Anzeigescheiben 45 zu übertragen, ist mit- jedem Segment 9 ein Einstellarm 47 drehbar verbunden, der an seinem freien Ende an einer Schubstange 48 angreift, -die mit einem auf der Welle 5o befestigten Arm 49 verbunden ist. Die Arme 49 sind durch Glieder 51 mit den Scgmenten 52 verbunden, welche in die mit den auf der Stange 128 drehbaren Anze:gescheiben 45 verbundenen-Zahnräder z27 eingreifen. Jeder Einstellarm 47 ist in seiner Mitte mit einer Rolle 57 versehen, auf die ein auf der Welle 26 befestigter Einstellhaken 58 einwirkt. Auf der Welle 26 ist ein Arm 6o (Fig.-4) befestigt, mit einem gekrümmten Schlitz 61, in den die Rolle 62 eines mit dem Tastenverbinder 17 fest verbundenen Armes 63 eingreift. Wenn die Tasten niedergedrückt werden und der Tastenverbinder aufwärts bewegt wird, treffen die Einstellhaken -58. mit ihrer Vertiefung auf die Rollen 57 und drehen die Anzeigescheiben unmittelbar aus der alten Stellung in die neue Stellung, o=.ne sie vorher in die Nullstellung zurückzuführen. Wenn in einer Tastenbank keine 'raste niedergedrückt ist, wi:-d d'e betreffende Anzeigescheibe in die Nullstellung zurückgeführt. Da die Einstellhaken 58 und die Segmente 9 gleichzeitig in Tätigkeit treten, wird gegenüber älteren Einrichtungen wesentlich an Zeit gespart.
  • Die Anzeigescheiben werden in der eingestellten Stellung durch - Klinken 65 (Fig. i) festgehalten,- die auf einer Welle 66 befestigt sind. Diese Klinken bleiben während der Rückwärtsbewegung der Segmente 9 in eingerückter Stellung. Die Einstellhaken 58 werden durch die Rückwärtsbewegung des Tastenverbinders in die Normalstellung zurückgeführt.
  • Das Rückführen der Segmente 9 erfolgt durch die Rückwärtswirkung der Schlitze 4 der Tasten, wenn sie durch Einwirkung des Gewichtes des Tastenverbinders in die Normalstellung zurückgeführt werden.
  • Alle Addierwerkszahnräder sind auf einer Welle 76 drehbar, die in einem Rahmen 41 angeordnet ist. Dieser ist lose drehbar auf der Welle 42; wird aber an einer seitlichen Verschiebung auf dieser Welle durch Stellringe verhindert. Die Welle 42 ist durch Hängelager an den Seitenrahmen der Maschine gelagert und kann durch Niederdrücken von Sondertasten in an sich bekannter Weise in ihrer Längsrichtung verschoben werden, um irgendeins der Addierwerke in die Arbeitsstellung zu bringen. Damit die Verschiebung möglichst klein ist, sind die Addierwerke in der Art in Gruppen angeordnet, daß ein Addierwerk jedes erste Rad einer Gruppe um,-. faßt, ein anderes Addierwerk jedes zweite Rad einer jeden Gruppe usw.
  • Auf einer Welle 85 ist eln von den Sonder= tasten beeinflußtes Kegelradsegmeut 86 (Fig..5) befestigt, das mit dem Kegelrad 87 einer kurzen Welle 88 in Eingriff steht: Miese ist an einem Arm 89 des Rahmens der Maschine gelagert und trägt an ihrem unteren- Ende ein Zahnrad. 9o,das in eine Verzahnung der Welle 42 des Addierwerksrahmens eingreift. Durch eine verschiedene Drehung der Welle 85 unter dem Einfluß der niedergedrückten Sondertaste wird deshalb eine größere oder kleinere Verschiebung der Welle 42 bewirkt, um das gewünschte Addierwerk in die Arbeitsstellung zu' bringen. Diese Längsverschiebung der Addierwerke erfolgt, während die Segmente 9 vorwärtsbewegt werden. In dieser Zeit sind die. Addierwerke außer Eingriff mit den Segmenten 9.
  • Das Ein- und Ausrücken eines ausgewählten Addierwerkes -wird durch eine Schwing-Bewegung des Rahmens 41 um die Welle 42 bewirkt, und zwar -so, daß das Ausrücken des Addierwerkes beim Beginn einer jeden Benutzung der Maschine *erfolgt und das: -Addierwerk ausgerückt bleibt, bis die Segmente 9 in ihrer eingestellten Lage stillstehen. Sodann erfolgt das Einrücken :des ausgewählten Addierwerkes, das für die übrige Zeit der Tätigkeit der Maschine eingerückt bleibt. Zu diesem Zwecke ist an dem Tastenverbinder ein Arm 92 (Fig. 5) befestigt, der an seinem äußeren Ende eine Daumenplatte 93 trägt. Diese ist an- ihrem vorderen - und an ihrem hinteren Ende mit je einer in derselben Richtung verlaufenden schrägen Fläche 114 und. 116 versehen, die auf, die Rolle g4_ eines auf der Welle 42 drehbaren Schwinghebels 95- einwirken. Dieser ist mit zwei Schultern 96 und 97 versehen, die auf die Stifte 98 und 9g eines vierarmigen Hebels ioo einwirken können. Dieser Hebel ist mit den Armen 101, 102, 103, 104 versehen. Die Arme ioi -und io2 sind durch eine nach einem Kreisbogen geformte Stange io2i verbunden, die zwei Schraubenfedern 118 und iig zur Führung dient. Diese Federn legen sich von beiden Seiten gegen den Schwingarm 95. Der Arm io3 ist an seinem Ende mit einer Gabel versehen, die über den Stift io5 -eines auf der Welle 76 lose drehbaren Armes io6 greift. An einer Verschiebung mit der Welle 76 wird dieser Arm durch Arme verhindert, die an dem Seitenrahmen der Maschine angebracht sind. Der Stift io5 tritt auch in den Schlitz io8 (Fig. 5) eines Hebels log ein, der um den Bolzen iio drehbar ist und für gewöhnlich. durch einen auf der Welle 18 befestigten Arm iii festgehalten wird, der mit einem Schlitz 112 einen Stift 113 des Hebels log umfaßt. Wenn der- Tastenverbinder nach oben geschwungen wird, trifft die vordere ab- geschrägte Fläche 114 der Daumenplatte 93 gegen die Rolle 94 und bewegt den Schwingarm 95 nach unten, so daß seine Schulter 96 gegen den Stift 98 trifft. Hierdurch wird der vierarmige Hebel ioo so gedreht, daß der nach vorne sich erstreckende Arm 103 sich nach oben bewegt und mittels des Stiftes io5 und des Armes io6 den Rahmen 41 der Addierwerke nach oben schwingt und so das Addierwerk außer Eingriff bringt. Der Schlitz io8 des Armes xog dient als Führung für den Stift 1o5 und verhindert, daß er mit dem gegabelten Ende des Armes 103 außer Eingriff kommt, solange das Addierwerk ausgerückt ist und wenn es wieder eingerückt wird, während die Segmente g sich in ihrer eingestellten Lage in Ruhe befinden. Wenn bei der Vorwärtsschwingung der Daumenplatte g3 ihr hintere3 Ende die Rolle 94 freigegeben hat, wird der Schwingarm 95 von der Feder 118 zurückgedrückt, so daß die Rolle 94 nunmehr im Bereich der hinteren Hubfläche 116 der Daumenplatte 93 liegt. Bei der Rückwärtsbewegung des Tastenverbinders trifft dann diese Hubfläche 116 gegen die Rolle 94 und erteilt dem Schw:ngärm 95 eine Aufwärtsbewegung, so daß sich die Schulter 97 gegen den Stift 99 legt und dem vierarmigen Hebel roo eine solche Drehung erteilt, daß das Addierwerk wieder mit den Segmenten g in Eingriff gebracht wird: Während der Rückwärtsbewegung des Tastenverbinders wird die Rolle" 94 von - der äußeren konzentrisch zur Welle 18 "verlaufenden Fläche iih der Daumenplatte 93 in ihrer oberen -Stellung gehalten, so daß dadurch auch das Addierwerk in Eingriff gehalten wird. Wenn die Daumenplatte 93 ihre Rückwärtsbewegung vollendet hat, wird der Schwingarm 95 von der Feder iig wieder in seine Mittelstellung zurückgeführt, so daß seine Rolle 94 gegenüber der vorderen Hubfläche 114 liegt.
  • Die Schwingbewegung des vierarmigen Hebels ioo wird auch dazu benutzt, die Sperrklinke 66 (Fig. i) mit der Verzahnung r2o der Anzeigesegmente 52 in, und außer Eingriff zu bringen. Zu diesem Zwecke ist der Arm ioq. des vierarmigen Hebels ioo durch eine Stange 121 mit einem auf der Welle 66 befestigten Arm 122 verbunden. Wenn daher das Addierwerk außer Eingriff gebracht wird, werden auch die Sperrklinken 65 ausgerückt, so daß die Segmente 52 gedreht werden können. Wenn dagegen das Addierwerk eingerückt ist, sind auch die Sperrklinken 65 mit den Segmenten 52 in Eingriff gebracht und verhindern eine weitere Drehung der Welle.
  • Wenn die Addierwerkszahnräder sich außer Eingriff mit den Segmenten 9 befinden, wird eine unbeabsichtigte Drehung derselben durch von Federn beeinflußte Klinken i2io (Fig. 2) verhindert, die auf einer Stange 122o des Rahmens 41 drehbar sind und mit nach oben sich erstreckenden Armen 123 versehen sind. Diese Arme tragen Rollen 124, die mit einer feststehenden Schiene 125 zusammenwirken. Wenn der Addierwerksrahmen 41 um die Welle 42 nach oben geschwungen wird, legen sich die Rollen 124 gegen die Schiene 125 und drücken die Klinken i2io in die Zähne der Zahnräder 13 hinein, so daß eine Verdrehung derselben verhindert wird. Wenn die Addierwerke seitlich verschoben werden, werden die Klinken i2io hierbei mitgenommen, wobei die Rollen 124 .auf der Schiene 125 abrollen. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch mit Antriebsschlitzen von verschiedener Neigung versehene Tasten in Tätigkeit zu setzende Registrierkasse mit mehreren seitlich verschiebbaren Addierwerken, von denen nach Bedarf das eine oder das andere mit der Antriebsvorrichtung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausrücken der Addierwerke (75) durch - eine mit dem Tastenverbinder (i7) verbundene, nach einem - Ifeisbogen geformte Daumenplatte (93) bewirkt wird, die an ihrem vorderen und hinteren Ende mit je einer in derselben Richtung verlaufenden schrägen Fläche (=i4 bzw. 116) versehen ist, von. denen die vordere bei der Aufwärtsbewegung, des Tastenverbinders .die Addierwerke außer Eingriff mit den Antriebsvorrichtungen (9) bringt, während die - hintere Fläche bei der Abwärtsbewegung des Tastenverbinders die Addierwerke in Eingriff bringt. '.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einrücken der Addierwerke durch einen mehrarmigen Hebel (ioo) erfolgt, dessen. einer Arm (=o3) mit einer Gabel für gewöhnlich den Zapfen (=o5) eines mit dem Addierwerksrahmen (4z) verbundenen Armes '(=o6) umfaßt.
DE1915323316D 1915-06-22 1915-06-22 Registrierkasse Expired DE323316C (de)

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