DE3231327C2 - - Google Patents

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DE3231327C2
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Peter 2050 Hamburg De Schoenberger
Walter 3320 Salzgitter De Schmidt
Guenter 3325 Lengede De Asche
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/006Fixing by movable walls

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladegutschutzeinrichtung für Trans­ porte in Fahrzeugen mit den Gattungsmerkmalen des Anspruchs 1.
Zum Halten von Ladegut und zur Vermeidung von Transportschäden sind auf­ blasbare Kissen bekannt, die zwischen die Fahrzeugwände und die abgestellten Lasten angeordnet und durch Aufblasen ver­ spannt werden. Zwar können derartige Kissen mittlere Stoßbe­ lastungen aufgrund ihrer Elastizität aufnehmen, größere Stöße führen jedoch zum Zerplatzen oder Reißen dieser Kissen, wodurch gerade in kritischen Fällen ihre Haltefunktion verlorengeht.
Eine gegenüber diesen einfachen Luftkissen verbesserte Stoß­ dämpferausführung (US-PS 31 92 879) besteht aus zwei biegestei­ fen Platten, die sich quer durch den Laderaum eines Fahrzeuges erstrecken und durch mehrere aufblasbare Luftkissen sowie durch Zugfedern miteinander verbunden sind. Je nach Ladegut sind ei­ ne Vielzahl derartiger Trennwände erforderlich, so daß relativ viel Laderaum verlorengeht.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 26 33 864), zwischen den Ladegut­ stapeln Zwischenwände anzuordnen, die oben und unten in dem Fahrzeug mittels Raster beliebig in stets längsverschieblich im Wagen angeordneten Rasterelementen festlegbar sind. Die durch die Zwischenwände, die Raster und Rasterelemente und das Lade­ gut gebildete Ladungseinheit ist in beiden Bewegungsrichtungen gegen den Laderaum federbeaufschlagt und mit mindestens einem Stoßdämpfer gekoppelt, der die Relativbewegung der Ladungsein­ heit zum Fahrzeug abdämpft. Dadurch, daß sämtliche Zwischen­ wände fest in den oberen und unteren Rasterelementen eingesetzt sind, werden auch die Stöße über die gesamte Ladungseinheit über­ tragen, was zur Folge hat, daß die Stoßdämpfer und die zugehö­ rigen Federn relativ groß ausgebildet sind und die Massenkräf­ te aus der Ladungseinheit die Stirnwände des Fahrzeuges be­ lasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladegutschutzein­ richtung für Transporte in Fahrzeugen zu schaffen, durch die die Ladungseinheit in mehrere Einheiten aufgeteilt wird, jedoch für die einzelnen Einheiten nur ein gemeinsamer Stoßdämpfer erfor­ derlich ist.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Ge­ genstand der Erfindung gelöst.
Im folgenden wird in einem Ausführungsbeispiel die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Eisenbahngüter­ wagens zur Aufnahme der Ladegutschutzeinrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anordnung der Ladegutschutzeinrichtung im Boden des Fahrzeuges nach Fig. 1;
Fig. 3 in Draufsicht ein anderes Ausführungsbeispiel für die Anordnung einer Schutzeinrichtung am Dach des Fahrzeuges;
Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2.
Im Boden 1 des Güterwagens sind an den Längsseiten gleichartige und als Zug- und Druckbänder ausgebildete Rasterschienen 2 und 3 längsverschiebbar in entsprechend ausgebildeten Führungen gelagert, wobei die Rasterschienen 2 zu den Rasterschienen 3 axial gleich gerichtet sind und zwischen den Rasterschienen 2 und 3 sowie zwischen ihnen und der Stirnwand 4 ein Abstand vorgesehen ist. Am Dach 5 sind entsprechende, mit Laufschienen versehene Raster­ schienen 6 und 7 längsverschiebbar angeordnet, wobei diese, je nach Ausbildung des Daches, gegenüber den Rasterschienen 2 und 3 nach innen versetzt sein können. Auch die Rasterschienen 6 und 7 sind zur vertikalen Quer- und Längsmittelebene des Fahrzeuges paarweise und in einem Abstand zueinander angeordnet, wobei die Rasterschienen 6 zu den Rasterschienen 7 axial gleichgerichtet sind. An den Rasterschienen 6 und 7 sind über Rollen 8 Zwischen­ wände 9 und eine als biegefeste Druckwand ausgebildete und in den Löchern der Rasterschienen 2 und 6 und/oder 3 und 7 feststellbare Trennwand 10 längsverschieblich angeordnet. Bei unbeladenem Fahrzeug liegen die Zwischenwände 9 vor der Stirnwand 4 und werden durch die Trennwand 10 in dieser Lage verschiebbar ge­ halten. Bei beladenem Fahrzeug sind entsprechend dem Ladegut eine Anzahl von Zwischenwänden 9, die längsbeweglich an den Ra­ sterschienen 6 und 7 hängen, vorgesehen. Zur Fahrzeugmitte wird das Ladegut durch die Trennwände 10, die in den Rasterschienen 2 und 6 bzw. 3 und 7 verriegelt sind, je zu einer Ladeeinheit gehalten, wobei zwischen den Trennwänden 10 ein Abstand verbleibt, der größer ist als der Hub des noch zu beschreibenden Stoßdämpfers.
An den zur Stirnwand 4 gerichteten Enden ist an den Raster­ schienen 2 und 3 je ein Umlenkhebel 11 bzw. 11 a angelenkt, der um ein senkrechtes Lager 12 im Boden 1 horizontal schwenkbar ist und dessen freies Ende eine zur Mitte des Fahrzeuges gerich­ tete, parallel zu den Rasterschienen 2 und 3 verlaufende ange­ lenkte Zugstange 13 bzw. 13 a trägt, die beide derart mit einem hydrau­ lischen Stoßdämpfer 14 verbunden sind, daß dieser wechselweise wirkt. Hierzu ist der Stoßdämpfer 14, der aus einem Zylinder 15 und einem Pufferkolben 16 besteht, die ein hydraulisches Zwei­ kammer-System mit nachgeschalteter Gaskammer beinhaltet, im Boden 1 über Stützlager 17 gehalten. Die Verbindung der Zug­ stangen 13 und 13 a mit dem Stoßdämpfer 14 erfolgt über kreuzwei­ se angeordnete u-förmige Käfige 18 und 18 a, wobei der mit der Zugstange 13 verbundene Käfig 18 am Stoßdämpfer 14 vorbeige­ führt gegen die Stirnfläche des Pufferkolbens 16, und der Kä­ fig 18 a, der mit der Zugstange 13 a verbunden ist, entgegenge­ setzt am Stoßdämpfer 14 vorbeigeführt, gegen die Fläche des Zylinders 15 wirkt. Zur Begrenzung des Hubes und Festlegung des Zylinders 18 sind die Zugstangen 13 und 13 a in Stützlagern 19 geführt, wobei in der Normallage die an der Zugstange 13 bzw. 13 a befestigten Widerlager 20 an der äußeren Seite der Stützlager 19 anliegen, während Anschläge 21, die sich zwischen dem Stütz­ lager 19 und dem Stoßdämpfer 14 auf den Zugstangen 13 bzw. 13 a befinden, in einem dem Hub des Stoßdämpfers 14 entsprechenden Abstand zur inneren Seite der Stützlager 19 liegen. Beim Auf­ treffen eines Stoßes auf die Stirnseite des Fahrzeuges wirkt dieser nicht nur in Längsrichtung auf den Boden sondern auch auf das Dach, so daß auch in diesem Bereich eine gleichartige Ausbildung der Stoßdämpfer 14, sowie deren Lagerung und Beaufschla­ gung unter Verwendung der Rasterschienen 6 und 7 erfolgen kann. Da jedoch die Längskräfte im Dach 5 geringer sind, ist es zweck­ mäßig, nur einen mittig gelagerten Stoßdämpfer 14, wie in Fig. 3 dargestellt, vorzusehen. Zur Steuerung dieses Stoßdämpfers 14 sind an der Rasterschiene 6 bzw. 7 zur Mitte des Daches 5 gerichte­ te Umlenkhebel 11 bzw. 11 a angelenkt, die jeweils um ein senkrech­ tes Lager 12 im Dach 5 horizontal schwenkbar sind, wobei die Umlenkhebel 11 an der gemeinsamen Zugstange 13 und die Umlenk­ hebel 11 a an der gemeinsamen Zugstange 13 a angelenkt sind, die, wie bereits in Fig. 2 beschrieben, über kreuzweise angreifende Käfige 18 bzw. 18 a an den Pufferkolben 16 bzw. den Zylinder 15 angreifen. Auch die Begrenzung des Hubes und Festlegung des Stoßdämpfers 14 entspricht der Ausführung im Boden 1.
Durch die Zweiteilung der Rasterschienen 2 und 3 bzw. 6 und 7 und die da­ durch bedingte abstandsmäßige Trennung der Trennwände 10, wer­ den auf dem durchgehenden Boden 1 zwischen den Stirnwänden 4 und den Trennwänden 10 zwei getrennte Ladeeinheiten gebildet, wobei die an den Rasterschienen 6 und 7 pendelnd aufgehängten Zwischenwände 9 lediglich das Ladegut der beiden Ladeeinheiten unterteilen.
Beim Auftreten eines Stoßes in Längsrichtung des Fahrzeuges wird auf der Seite, auf der der Stoß eintritt, beispielsweise die den Rasterschienen 3 bzw. 7 zugeordnete Ladungseinheit gegen die Stirnwand gedrückt, wobei von dieser Ladeeinheit der Stoßdämpfer 14 nicht beaufschlagt wird. Die andere Ladeeinheit wird gedämpft gegen die Trennwand 10 gedrückt, wobei die Däm­ pfung wie folgt erzielt wird: Durch den Stoß werden die durch die Trennwände 10 miteinander verbundenen Rasterschienen 2 bzw. 6 in Richtung des einlaufenden Stoßes bewegt. Gleichzeitig und gleichmäßig mit dieser Bewegung werden die Hebel 11 um das Lager 12 verschwenkt und über die Zugstange 13 , den Käfig 18 und Pufferkolben 16 der Stoßdämpfer 14 beaufschlagt. Bei einem das Maß eines Überstoßes überschreitenden Stoß wird die Bewegung der Zugstangen 13 durch den Anschlag 21 begrenzt. Die Zwischenwände 9 werden vom Ladegut nicht beaufschlagt, son­ dern pendeln um die Rolle 8. Nach dem Abfangen des Stoßes werden durch die in dem Stoßdämpfer befindliche Gaskammer der Puffer­ kolben 16, das Lenkgestänge bzw. die Teile 13 und 11 und die Rasterschienen 2 bzw. 6 in ihre Ausgangslage zurückgedrückt.

Claims (5)

1. Ladegutschutzeinrichtung für in Fahrzeugen transportierte Lasten, bestehend aus zwischen den Ladegutstapeln anzuord­ nenden Trennwänden, die längsverschiebbar in oberen und un­ teren, mittels längsbeweglicher, mit Abstand zu den Stirn­ wänden angeordneter Rasterschienen, im Fahrzeug beliebig festlegbar sind, wobei die Rasterschienen in beide Bewegungs­ richtungen mit mindestens einem Stoßdämpfer gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (1) und am Dach (5) je­ der Fahrzeuglängsseite jeweils mindestens zwei gleichartig ausgebildete, zueinander axial gerichtete und in einem Ab­ stand zueinander liegende Rasterschienen (2 und 3 bzw. 6 und 7) vorgesehen sind, wobei sowohl die unteren Rasterschie­ nen (2 bzw. 3) als auch die oberen Rasterschienen (6 bzw. 7) jeder Fahrzeuglängsseite je über ein bewegliches Hebelge­ stänge mit dem zugeordneten Stoßdämpfer (14) gekoppelt sind.
2. Ladegutschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Hebelgestänge an den Rasterschienen (2 bzw. 6 und 3 bzw. 7) horizontal schwenkbare Umlenkhebel (11 bzw. 11 a) angelenkt sind, die über entgegengesetzt gerichtete Zugstan­ gen (13 und 13 a) an den Pufferkolben (16) und an den Zylin­ der (15) des Stoßdämpfers (14) angreifen.
3. Ladegutschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung der Zugstangen (13 bzw. 13 a) mit dem Pufferkolben (16) und mit dem Zylinder (15) über zwei kreuz­ weise angeordnete u-förmige Käfige (18 bzw. 18 a) erfolgt, wobei der eine Käfig (18) gegen die Stirnfläche des Puffer­ kolbens (16) und der andere Käfig (18 a) gegen den Zylinder (15) wirkt.
4. Ladegutschutzeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (13 und 13 a) in Stütz­ lagern (19) geführt sind, wobei in der Normallage an der Zugstange (13 bzw. 13 a) befestigte Widerlager (20) an der äußeren Seite der Stützlager (19) anliegen und die zwischen dem Stützlager (19) und dem Stoßdämpfer (14) an der Zugstan­ ge (13 bzw. 13 a) befindlichen Anschläge (21) in einem dem Hub des Stoßdämpfers (14) entsprechenden Abstand zur inne­ ren Seite der Stützlager (19) angeordnet sind.
5. Ladegutschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkhebel (11) der einen Rasterschie­ nen (6) und die Umlenkhebel (11 a) der anderen Rasterschie­ nen (7) jeweils gemeinsam an der Zugstange (13 bzw. 13 a) angelenkt sind.
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