DE3912643A1 - Schienengebundene transporteinheit mit ladegutschutzeinrichtung fuer den transport von stueckguetern - Google Patents
Schienengebundene transporteinheit mit ladegutschutzeinrichtung fuer den transport von stueckgueternInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D45/00—Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
- B61D45/006—Fixing by movable walls
Description
Die Erfindung betrifft eine schienengebundene Transporteinheit
mit Ladegutschutzeinrichtung für den Transport von Stückgütern
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Transport von Ladegut, insbesondere bei Stückgütern, ist
regelmäßig auf ausreichenden Schutz des Transportgutes gegen
transportbedingte Krafteinwirkungen zu achten, die zu Schäden am
Ladegut führen, insbesondere herrührend aus Auflaufstößen und
Fahrdynamik. Zum Schutz des Ladegutes sind eine Vielzahl von
Ladegutschutzeinrichtungen bekannt, die teilweise mit zusätzli
chen Energieverzehreinrichtungen ausgestattet sind, von denen
nur die für den Anmeldungsgegenstand bedeutsamen Bauarten abge
handelt werden. Unkontrollierte Bewegungen des Ladeguts während
der Fahrt müssen verhindert werden, da sie zu Betriebsgefahren
und Schäden am Ladegut und an der Transporteinheit führen
können.
Bei Ladegutschutzeinrichtungen der einfacheren Bauweise
(US-PS 37 35 712) oder (US-PS 21 55 872) sind auf dem Boden und
dem Dach der Transporteinheit Rastschienen fest in Längsrichtung
der Transporteinheit angeordnet, an denen ein Strebverband oder
eine Zwischenwand quer zur Längsrichtung angeordnet und längs
verschiebbar geführt und festlegbar ist. Der Laderaum der Trans
porteinheit ist somit in einzelne Laderaumabschnitte unverstell
bar und das Stückgut somit gegen feste Wände festlegbar (siehe
auch: ETR 33, 1984, Heft 9-September, Seite 687 bis 688, Martin
Heyneck "Ladungssicherung durch Sondereinrichtungen an
Güterwagen").
Aus der US-PS 25 85 778 ist es bekannt, Stückgüter durch an
liegende Lattenroste zu trennen und gegen den Wagen mit Hilfe
starrer Abschlußroste zu verspannen, die durch Heber ge
geneinander verspannt und die gesamte Ladung starr gegen die
Endwände halten.
Da Stöße über die gesamte Ladungseinheit übertragen werden,
belasten die Massekräfte aus der Ladungseinheit die Stirnwände
des Fahrzeugs auf der dem Stoß zugewandten Stirnwand erheblich.
Dem muß in der konstruktiven Auslegung Rechnung getragen werden.
Durch die US-PS 36 45 214 ist es weiter bekannt, den Laderaum
durch zwei längsverschiebbare Trennwände in zwei Teilladeräume
zu unterteilen. Die Teilladungen liegen jeweils an einer Stirn
wand des Laderaums und an der zugeordneten festgelegten Trenn
wand an. Durch diese Bauweise werden die auf der Stirnseite des
Laderaums einwirkenden Kräfte zwar erniedrigt, die Stoßenergie
wird allerdings nahezu ungedämpft bei einem Auflaufstoß über die
Stirn- und Trennwände auf die Teilladungen übertragen.
Aus der DE-PS 26 33 864 ist es bekannt, zwischen den Lade
guteinheiten Zwischenwände anzuordnen, die oben und unten in dem
Fahrzeug mittels Raster beliebig in längsverschieblich im Fahr
zeug angeordneten Rastelementen festlegbar sind. Die durch die
Zwischenwände, die Raster und Rastelemente und das Ladegut ge
bildete Ladungseinheit ist in beiden Bewegungsrichtungen gegen
den Laderaum federbeaufschlagt und mit mindestens einem
Stoßdämpfer gekoppelt, der die Relativbewegung der Ladungs
einheit zum Fahrzeug abdämpft. Dadurch, daß sämtliche Zwischen
wände fest in den oberen und unteren Rastelementen eingesetzt
sind, werden auch die Stöße über die gesamte Ladungseinheit
übertragen, was zur Folge hat, daß die Stoßdämpfer und die
zugehörigen Federn relativ groß auszubilden sind und die Mas
senkraft aus der gesamten Ladungseinheit die Stirnwände des
Fahrzeugs belasten.
Aus der DE-PS 32 31 327 ist eine Ladegutschutzeinrichtung für in
Fahrzeugen transportierte Lasten mit zwischen den einzelnen
Stückgütern auf oberen und unteren Rastschienen festlegbaren
Trennwänden bekannt. Die Rastschienen sind mit den auf ihnen
festgelegten Trennwänden und der Ladungseinheit in beide Bewe
gungsrichtungen mit mindestens einem Stoßdämpfer gekoppelt. Die
Rastschienen werden jeweils durch mindestens zwei gleichartig
ausgebildete, zueinander axial gerichtete und in einem Abstand
zueinander liegende Rastschienenabschnitte gebildet, wobei so
wohl die oberen Rastschienenabschnitte als auch die unteren
Rastschienenabschnitte über ein Hebelgestänge mit einem
Stoßdämpfer gekoppelt sind. Das Hebelgestänge weist bei zwei
Teilladungseinheiten jeder Teilladungseinheit zugeordnete, hori
zontal schwenkbare Umlenkhebel auf, die an den Rastschie
nenabschnitten angelenkt sind und die über entgegengesetzt ge
richtete Zugstangen an den Pufferkolben und an den Zylinder des
Stoßdämpfers angreifen. Durch diese Bauart ist die La
dungseinheit in zwei Teilladungseinheiten aufgeteilt und bei
Bedarf für mehrere Teilladungseinheiten ausbildbar. Bei einem
Stoß wirken wegen der Massenaufteilung in mehrere Teil
ladungseinheiten geringere Massenkräfte auf die einzelnen
Abstützelemente ein, allerdings erfordert diese
Ladegutschutzeinrichtung ein relativ aufwendiges Hebelgestänge
und mindestens einen Stoßdämpfer, so daß derartig ausgebildete
Fahrzeuge oft nicht wirtschaftlich einsetzbar sind,
insbesondere, wenn die Betriebssicherheit ohne zusätzliche
Wartungsarbeiten außerhalb der üblichen in mehrjährigen
Abständen fälligen Revisionsarbeiten gewährleistet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, wirt
schaftliche schienengebundene Transporteinheit mit Ladegut
schutzeinrichtung zu schaffen, bei der die Ladungseinheit in
mindestens zwei Teilladungseinheiten aufteilbar ist und jede
Teilladungseinheit für sich in der Transporteinheit festlegbar
ist, wodurch die Ladungseinheit als auch die durch die
Massekräfte der Ladungseinheit belastete Transporteinheit beim
Pufferstoß durch günstigere und gleichmäßigere Ein- und
Weiterleitung der Kräfte und Energie entlastet werden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete schie
nengebundene Transporteinheit gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen, schienengebundenen Transporteinheit
mit Ladegutschutzeinrichtung.
Eine schienengebundene Transporteinheit 1 besteht aus zwei kurz
gekuppelten zweiachsigen Einzelwagen 1 a und 1 b, die dem an
einander zugewandten Ende über eine Energieverzehreinrichtung 2
gegeneinander abgestützt sind. Zweckmäßigerweise ist am
Einzelwagen 1 a eine Energieverzehreinrichtung 2 a befestigt, die
sich an dem gegenüberliegenden Einzelwagen 1 b abstützt und am
Einzelwagen 1 b ist eine Energieverzehreinrichtung 2 b befestigt,
die sich am gegenüberliegenden Einzelwagen 1 a abstützt. Die
Energieverzehreinrichtung 2 a und 2 b sind derart ausgebildet, daß
diese bei Relativbewegungen zwischen den Einzelwagen 1 a und 2 b
mindestens bei Relativbewegungen im Sinne einer Verkürzung des
Abstandes der Einzelwagen 1 a und 1 b zueinander wirksam sind. Die
Zugkräfte werden durch eine Zugeinrichtung 3 übertragen. Am
freien Ende des Einzelwagens 1 a ist eine Stoßeinrichtung 4 a und
am freien Ende des Einzelwagens 1 b ist eine Stoßeinrichtung 4 b
üblicher Bauart, beispielsweise bestehend aus je zwei 590
KN-Puffer, befestigt.
Der Einzelwagen 1 a weist einen Wagenboden 5 a, öffnungsfähige
Seitenwände 6 a, ein Dach 7 a, am freien Ende eine Stirnwand 8 a
und am dem Einzelwagen 1 b zugewandten Ende eine Stirnwand 9 a
auf. Der Einzelwagen 1 b weist einen Wagenboden 5 b, öffnungsfähi
ge Seitenwände 6 b, ein Dach 7 b, am freien Ende eine Stirnwand 8 b
und an dem Einzelwagen 1 a zugewandten Ende eine Stirnwand 9 b
auf. Am zum Einzelwagen 1 b gerichteten Ende sind im Laderaum
des Einzelwagens 1 a in Längsrichtung im Bereich des Daches 7 a
oder im Bereich der Seitenwände 6 a obere Rastschienen 10 a und im
Bereich des Wagenbodens 5 a untere Rastschienen 11 a festgelegt,
an denen eine Trennwand 12 a quer zur Wagenlängsrichtung
angeordnet längsverschiebbar geführt und festlegbar ist. Die
Rastschienen 10 a und 11 a sind jeweils paarig und parallel
zueinander angeordnet und erstrecken sich von der Stirnwand 9 a
in Längsrichtung bis maximal zur Obermitte des Einzelwagens 1 a.
Am zum Einzelwagen 1 a gerichteten Ende sind im Laderaum des
Einzelwagens 1 b in Längsrichtung im Bereich des Daches 7 b oder
im Bereich der Seitenwände 6 b obere Rastschienen 10 a und im
Bereich des Wagenbodens 5 b untere Rastschienen 11 b festgelegt,
an denen eine Trennwand 12 b quer zur Wagenlängsrichtung
angeordnet längsverschiebbar geführt und festlegbar ist. Die
Rastschienen 10 b und 11 b sind jeweils paarig und parallel
zueinander angeordnet und erstrecken sich von der Stirnwand 9 b
in Längsrichtung bis maximal zur Quermitte des Einzelwagens 1 b.
Somit sind die Einzelwagen 1 a und 1 b bezüglich der gemeinsamen
Kuppelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet.
Durch die Trennwand 12 a wird das Ladegut des Einzelwagens 1 a,
beispielsweise palettiertes Stückgut, gegen die Stirnwand 8 a
festgelegt, indem die Trennwand 12 a auf den Rastschienen 10 a und
11 a um den erforderlichen Betrag zur Quermitte hin in Richtung
auf die Stirnwand 8 a längsverschoben und am Ladegut möglichst
anliegend festgelegt wird. Das Ladegut des Einzelwagens 1 b wird
vergleichbar festgelegt.
Bei Stoßeinwirkung auf die Energieverzehreinrichtung 2 a am
freien Ende des Einzelwagens 1 a wird das durch palettiertes
Stückgut gebildete Ladegut aufgrund des Beharrungsvermögens
relativ zum Wagenboden gegen die Stoßrichtung gegen die Stirn
wand 8 a verschoben. Durch die Aufteilung der Ladeguteinheit in
zwei Teilladeguteinheiten sind auch nur entsprechend verminderte
Massekräfte durch die Stirnwand 8 a im Vergleich zu einem üb
lichen, einteiligen Eisenbahngüterwagen mit etwa gleich großem
Laderaum aufzunehmen. Die Teilladeguteinheit selbst wird auf
grund des geringeren Massegewichts ebenfalls geringer belastet.
Gleichfalls wird die für die Festlegung des Ladegutes er
forderliche Trennwand 12 a für diesen Lastfall nur gering bela
stet.
Die Teilladeguteinheit des Einzelwagens 1 b wird durch die
Stoßeinwirkung bezüglich des Wagenbodens 5 b in Richtung auf die
Trennwand 12 b verschoben (bzw. der Einzelwagen 1 b verschiebt
sich in Stoßrichtung gegen seine Ladeguteinheit). Einerseits
kommt auch hier nur die Massekraft aus der Teilladungseinheit an
der Trennwand 12 b zur Anlage und andererseits wird über die
Energieverzehreinrichtung 2 zwischen dem Einzelwagen 1 a und 1 b
angeordneten Energieverzehreinrichtung 2 in den Einzelwagen 1 b
erheblich verminderte Stoßenergie eingebracht, da Stoßenergie
durch den Einzelwagen 1 a, die Ladeguteinheit des Einzelwagens 1 a
und die Energieverzehreinrichtungen 2 aufgenommen und verzehrt
wurde.
Die Ausbildung und Anordnung der Ladegutschutzeinrichtung er
laubt auch die sichere Festlegung von Teilladungseinheiten, die
nicht die gesamte Länge des Laderaumes der Einzelwagen 1 a und 1 b
beanspruchen.
Um die Teilladungseinheiten weiter zu unterteilen, sei es um ein
Verzahnen des Stückguts zu vermeiden oder um bei schweren
Stückgütern die Lastgrenzen der Transporteinheit besser aus
zunutzen, können im Einzelwagen 1 a bzw. 1 b im Dachbereich in
Längsrichtung über die gesamte Ladelänge Laufschienen 13 a bzw.
13 b angeordnet werden, an denen verschiebbare Prellbretter 14 a
bzw. 14 b aufgehängt sind.
Claims (2)
1. Schienengebundene Transporteinheit mit Ladegutschutz
einrichtung für den Transport von Stückgütern, deren
Ladungseinheit in zwei Teilladungseinheiten aufteilbar ist,
die jeweils gegen eine Stirnwand der Transporteinheit und
eine mittels im Bereich des Daches oder der Seitenwände der
Transporteinheit angeordnete obere Rastschienen und mittels
im Bereich des Wagenbodens angeordnete untere Rastschienen
längsverschiebbar im Ladungsraum geführte und mittels
Rastelementen festlegbare Trennwand abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinheit (1) aus zwei
einzelnen, zweiachsigen Einzelwagen (1 a) und (1 b) mit
einander zugewandten Stirnwänden (9 a) bzw. (9 b) besteht und
die Einzelwagen (1 a) und (1 b) über eine Zugeinheit (3)
gekuppelt sind und zwischen den Einzelwagen (1 a) und (1 b)
eine Energieverzehreinrichtung (2) angeordnet ist, die bei
Relativbewegungen zwischen den Einzelwagen (1 a) und (1 b)
mindestens bei Relativbewegungen im Sinne einer Verkürzung
des Abstandes zueinander wirksam ist, daß die oberen
Rastschienen (10 a) und die unteren Rastschienen (11 a) des
Einzelwagens (1 a) sich von seiner Stirnwand (9 a) in
Wagenlängsrichtung bis maximal zur Quermitte des Einzelwagens
(1 a) erstrecken und daß die oberen Rastschienen (10 b) und die
unteren Rastschienen (11 b) des Einzelwagens (1 b) sich von
seiner Stirnwand (9 b) in Wagenlängsrichtung bis maximal zur
Quermitte des Einzelwagens (1 b) erstrecken.
2. Schienengebundene Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Einzelwagen (1 a) und (1 b) im Bereich
des Daches (7 a) bzw. (7 b) über die gesamte Ladelänge in
Längsrichtung der Einzelwagen (1 a) und (1 b) Laufschienen
(13 a) bzw. (13 b) angeordnet sind, an denen Prellbretter (14 a)
bzw. (14 b) längsverschiebbar gehalten und geführt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912643 DE3912643A1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Schienengebundene transporteinheit mit ladegutschutzeinrichtung fuer den transport von stueckguetern |
DE9000450U DE9000450U1 (de) | 1989-04-18 | 1990-03-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912643 DE3912643A1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Schienengebundene transporteinheit mit ladegutschutzeinrichtung fuer den transport von stueckguetern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912643A1 true DE3912643A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=6378886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912643 Withdrawn DE3912643A1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Schienengebundene transporteinheit mit ladegutschutzeinrichtung fuer den transport von stueckguetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912643A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235612A1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-04-28 | Graaff Gmbh | Zweiteiliger Eisenbahngüterwagen |
-
1989
- 1989-04-18 DE DE19893912643 patent/DE3912643A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235612A1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-04-28 | Graaff Gmbh | Zweiteiliger Eisenbahngüterwagen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LINKE-HOFMANN-BUSCH GMBH, 38239 SALZGITTER, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |