DE3231104C2 - Energiespareinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents
Energiespareinrichtung für ein elektronisches MusikinstrumentInfo
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Abstract
Eine CPU (central processing unit) (1) erzeugt Steueranweisungen (A) gemäß einer Tastenschalterinformation, die von einer Tastatur (2) geliefert wird. Ein LSI (hochintegrierter Schaltkreis) (3) erhält die Steueranweisungen (A) und erzeugt ein entsprechendes digitales Tonsignal, das in einem Akustiksystem (4) in ein analoges Tonsignal umgewandelt wird, das danach an einen Lautsprecher (7) zur Klangerzeugung geliefert wird. Eine Energieversorgungseinheit (6) kann mit dem LSI (3) und dem Aksutiksytem (4) über einen Transistor (5) verbunden werden. Der Transistor (5) ist "EIN"-"AUS" gesteuert entsprechend einem Energie-Aus-Signal (C), das von der CPU (1) geliefert wird, gemäß einem Ruhezustandssignal (B), das von einem Energiesparschaltkreis im LSI (3) erzeugt wird.
Description
Dauer betrachtet lästig fällt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine
Energiespareinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument zu schaffen, mit welcher, unabhängig von dem
Betriebszustand des Instrumentes oder der Zahl der durchgeführten musikalischen Darbietungen während
des Ruhezustandes des Instrumentes (d. h, wenn kein Ton erzeugt wird) Energie gespart werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß eine Einrichtung zur Abgabe eines Ruhezustandssignals
vorgesehen ist, welche an eine zentrale Steuereinheit ein Ruhezustandssignal liefert, sobald
von einem Tonerzeugungsschaltkreis kein Tonsignal erzeugt wird, d.h. sobald keine Taste gedruckt
wird, und dadurch, daß die Steuereinheit bei Anliegen des Ruhezustandssignales eine Energieversorgungs-Steuereinrichtung
derart ansteuert, daß die Energiezufuhr unterbrochen wird, wird erreicht, daß sobald eine
Spieltaste betätigt wird, der Tonsignal-Erzeugungsschaltkreis zur Erzeugung eines Tones entsprechend
der betätigten Taste eingeschaltet wird, ohne daß ein zusätzlicher Energieschalter oder eine Taste betätigt
werden müssen.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von zwei Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 in Blockdiagrammdarstellung eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Energiespareinrichtung;
Fig.2 in Blockdiagrammdarstellung den inneren Aufbau eines LSI aus Fig. 1;
Fig.3 in Blockdiagrammdarstellung den inneren Aufbau eines LSI in einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
F i g. 4 ein Zeitdiagramm zur Erklärung der Betriebsweise der Ausführungen der F i g. 1 bis 3.
Die Erfindung wird nun in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen und Bezug auf die Zeichnungen
boschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform
der Erfindung. Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine zentrale
P'Ozeßeinheit (CPU, central processing unit) 1 ein Schaltkreis, der die ganze Funktion des elektronischen
Musikinstruments steuert. Die CPU ist gut beicannt und ihre Einzelheiten sind nicht beschrieben. An die CPU I
wird die Tastenschalterinformation (das ist die Toninformation) von einer Toninformations-Erzeugungseinheit
2 geliefert, das ist in diesem Falle die Tastatur, und zur entsprechend einem Abtastsignal, das von der CPU
1 erzeugt wird. Steueranweisungen A, wie eine Hüllkurvensteueranweisung,
und eine Tonsteueranweisung (diese Anweisungen sind notwendig für die Erzeugung von Tönen betätigter Tasten) werden von der CPU I zu
einem LSI (large scale integrated circuit) 3 geleitet. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, enthält der LSI 3 einen Tonsignal-Erzeugungsschaltkreis
3A und einen Energiesparschaltkreis 3ß. Der LS' 3 erzeugt ein digitales Tonsignal entsprechend
den Steueranweisungen. Dieses digitale Tonsignal ist <:inem akustischen System 4 zugeführt. Auch
wenn ein tonloser Zustand oder Ruhezustand, in dem kein Ton Erzeugt wird, für eine vorbestimmte Zcitperiodc
andauert, erfaßt dies der LSI 3 und gibt ein Tonlos-Kmpfangssignal
(d. h. ein Ruhczustandssignal B) an die C PU 1. Die CPU 1 erzeugt ein Energie-Aus-Signal TuIs
Antwort auf das Ruhezustandssignal B. Das Energie-Aus-Signal Cist über einen Widerstand R an den Basisanschluß
eines npn Transistors 5 angeschlossen. Der Kollektoranschluß des Transistors 5 ist über einen Energieschalter
6a mit dem Positivanschluß einer Batterie 6 verbunden. Der Emitteranschluß des Transistors 5 ist an
einen Energieversorgungsanschluß Vdd des LSI 3 und auch an einen Energieversorgungsanschluß VDd des
Akustiksystems 4 angeschlossen. Der Positivanschluß der Batterie 6 ist ebenfalls an einen Energieversorgungsanschluß
Vdd der CPU 1 angeschlossen. Ein Erdungsanschluß GND der CPU 1, des LSI 3 und des
Akustiksystems 4 und der Negativanschluß der Batterie 6 sind geerdet
Jedesmal, wenn der Ruhezustand erfaßt wird, wird das Energie-Aus-Signal CaIs »0«- Niveausignal geliefert
und sobald ein Tasten-Ein-Zustand erfaßt wird, ist es auf
ein »1«-Niveau zurückgeführt Der Transistor 5 und deshalb die Batterie 6 als Energieversorgung ist abgeschaltet,
wenn das Energie-Aus-Signaf Cauf das »O«-Niveau geht, während er eingeschaltet ist, wenn das Energie-Aus-Signal
Cauf das»1«-Niveaugeht
Das Akustiksystem 4 hat einen D/A (digital/analog) Wandler und einen Verstärker und es wandelt den digitalen
Tonsignalausgang des LSI 3 in ein analoges Tonsignal und verstärkt dieses. Der Ausgang des Akustiksystems
ist einem Lautsprecher 7 zur Tonerzeugung zugeführt.
Der Aufbau des LSI 3 wird nun im einzelnen mit Bezug auf F i g. 2 beschrieben. Der Tonerzeugungsschaltkreis 3Λ enthält einen Hüllkurvensignal-Erzeugungsschaltkreis 10, einen Tonwellensignal-Erzeugungsschaltkreis 11 und einen Mischer 1OZ Die Hüllkurvensteueranweisung von der CPU 1 wird dem Hüllkurvensignal-Erzeugungsschaltkreis 10 zugeführt. Gemäß dieser Anweisung erzeugt der Schaltkreis 10 ein Hüllkurvensignal, das die Einschwingphase, die Abklingphase, Haltephase und Dauerpegel und die Abfallphase enthält. Das Hüllkurvensignal wird dem Mischer 12 zugeführt. Die Tonsteueranweisung von der CPU 1 wird dem Tonwellensignal-Erzeugungsschaltkreis 11 zugeführt. Gemäß dieser Anweisung erzeugt der Schaltkreis 11 ein Tonwellensignal in einer entsprechenden Frequenz. Das Tonwellcnsigniil wird ebenfalls dem Mischer 12 zugcführt. Der Mischer 12 enthält einen Vervielfacher, der das Hüllkurvcnsignal und Tonwellensignal miteinander multipliziert. Der Produktausgang ist mit dem D/A-Umwandler verbunden. Als LSI 3 kann der in der US-PS 35 15 792 vom 2.6.1970 offenbarte, benutzt werden.
Der Aufbau des LSI 3 wird nun im einzelnen mit Bezug auf F i g. 2 beschrieben. Der Tonerzeugungsschaltkreis 3Λ enthält einen Hüllkurvensignal-Erzeugungsschaltkreis 10, einen Tonwellensignal-Erzeugungsschaltkreis 11 und einen Mischer 1OZ Die Hüllkurvensteueranweisung von der CPU 1 wird dem Hüllkurvensignal-Erzeugungsschaltkreis 10 zugeführt. Gemäß dieser Anweisung erzeugt der Schaltkreis 10 ein Hüllkurvensignal, das die Einschwingphase, die Abklingphase, Haltephase und Dauerpegel und die Abfallphase enthält. Das Hüllkurvensignal wird dem Mischer 12 zugeführt. Die Tonsteueranweisung von der CPU 1 wird dem Tonwellensignal-Erzeugungsschaltkreis 11 zugeführt. Gemäß dieser Anweisung erzeugt der Schaltkreis 11 ein Tonwellensignal in einer entsprechenden Frequenz. Das Tonwellcnsigniil wird ebenfalls dem Mischer 12 zugcführt. Der Mischer 12 enthält einen Vervielfacher, der das Hüllkurvcnsignal und Tonwellensignal miteinander multipliziert. Der Produktausgang ist mit dem D/A-Umwandler verbunden. Als LSI 3 kann der in der US-PS 35 15 792 vom 2.6.1970 offenbarte, benutzt werden.
Der Energiesparschaltkreis ZB enthält ein NOR Gatter
13, ein Schieberegister 14 und ein UND Gatter 15. Der Produktausgang des Mischers 12 ist dem NOR Gatter
13 zugeführt und der Ausgang davon ist einer bit-Führungsstelle
(leading bit position) eines Schieberegisters 14 zugeführt. Das Schieberegister 14 wird durch
einen Prüftaktgeber (sampling clock) CLK eines Takterzeugers angetrieben, der nicht gezeigt ist und im LSI 3
vorgesehen ist. Er hat eine bit-Kapazität, die notwendig
für die Erfassung des Ruhezustands für die vorbestimmte Zeitperiode ist, wie sie oben erwähnt wurde. Alle »0«
Daten werden vom Mischer 12 gerade dann produziert, wenn die Tonwelle den Nullpunkt kreuzt. Aus diesem
Grund wird der Ruhezustand als solcher erfaßt, wenn alle »0« Daien für eine Mehrzahl von Taktgebcrzyklen
b5 angedauert haben. Die einzelnen bit-Ausgänge des
Schieberegisters 14 sind einem UND Gatter 15 zugeführt und der Ausgang davon ist als Ruhezustandssignal
D vorgesehen.
Die Funktion der ersten Ausführungsform soll nun mit Bezug auf F i g. 4 beschrieben werden. Während das
Musikinstrument mit dem Energieschalter 6a »EIN« gespielt wird, wird die Tastenschalterinformation vom Tastenfeld
2 der CPU 1 zugeführt, so daß die CPU I Steueranweisungen A (wie Hüllkurvensteueranweisungen
und Tonsteueranweisungen) an den Hüllkurvensignal-Erzeugungsschaltkreis 10 und an den Tonwellensignal-Erzeugungsschaltkreis
11 in der LSI 3 liefert. So erzeugt der Hüllkurvensignal-Erzeugungsschaltkreis 10 ein
Hüllkurvensignal gemäß dem Drücken und Loslassen jeder betätigten Taste, während der Tonwellensignal-Erzeugungsschaltkreis
11 ein Tonwellensignal der entsprechenden Frequenz erzeugt. Diese Signale werden
dem Mischer 12 zugeführt. Der Mischer 12 führt das Hüllkurvensignal und das Tonwellensignal zusammen
und liefert den sich ergebenden Produktausgang an den D/A Wandler in dem akustischen System 4 und auch an
das NOR Gatter 13 im Energiesparschaltkreis 3ß. Der D/A Wandler wandelt das Eingangssignal in ein Analogsignal,
das durch einen Verstärker verstärkt wird. Das Tonsignal in der verstärkten analogen Stärke wird dem
Lautsprecher 7 zur Erzeugung eines entsprechenden Tones zugeführt. Die Dauer, während der die oben beschriebene
Funktion stattfindet, ist als »Daten !«-Periode in (a) in Fig.4 gezeigt. Nach dem Loslassen der
betätigten Taste erzeugt der Produktausgang des Mischers 12 keine »0« Daten bis das Hüllkurvensignal
nicht zu »0« wird. In diesem Zustand ist der Ausgang des NOR Gatters 13 im Energiesparschaltkreis 3 B »0«, so
daß alle bit-Ausgänge des Schieberegisters 14 »0« sind. So ist der Ausgang des UND-Gatters 15, d. h. das Ruhezustandssignal
ß»0«. Dieses Ruhezustandssignal β wird der CPU 1 zugeführt. So wird von der CPU 1 ein Energie-Aus-Signal
Cauf »!«-Niveau erzeugt, um den Transistor 5 im »Ein«-Zustand zu halten. Während dieser
Zeit nimmt die Einrichtung den »Energie-Ein«-Zustand an mit einer Verbindung der Batterie 6 zu den Energieversorgungsanschlüssen
Vdd des LSI 3 und des Akustiksystems
4.
In F i g. 4 sind die Zeitabschnitte, die als »Daten« gezeigt sind, Zeitabschnitte, während denen die Sleueranweisungen
A von der CPU 1 an die LSI 3 geliefert werden und die anderen Abschnitte sind »Nichtbetätigungs«-Zeitabschnitte.
Wenn eine betätigte Taste losgelassen wird (oder eine Vielzahl von gleichzeitig betätigten Tasten losgelassen
wird), kreuzt das Hüllkurvensignal daraufhin die Nullachse und wird zu »0«, vorausgesetzt daß keine Taste
daraufhin betätigt wird. Von diesem Zeitpunkt des NuIldurchgangs werden der Ausgang des NOR Gatters 13
und deshalb der Führungs-bit-Eingang zum Schieberegister 14 »1«. Jedoch bleibt der Ausgang des UND Gatters
15 »0«, bis der Prüftaktgeber CLK entsprechend der bit-Kapazität des Schieberegisters 14 daraufhin versorgt
wird. Das bedeutet, daß zu dieser Zeit das Ruhezustandssignal
B noch »0« isL Wenn alle Ausgangs-bit des Schieberegisters 14 »1« werden, wird der Ausgang des
UND Gatters 15, d.h. das Ruhezustandssignal B, »1«.
Der Zeitabschnitt vom Ende der Steueranweisungen A (cL h. dem Ende des »Daten !«-Zeitabschnitts) bis zu
dem Augenblick, wenn das Ruhezustandssignal B »1« wird, wie an der Stelle Ti gezeigt, wird sowohl durch
die Halte- und Abfallzeitdauern der Hüllkurve als auch durch die bit-Kapazität des Schieberegisters 14 bestimmt
Nach einer kurzen Abfallzeit ΤΊ von der Änderung
des Ruhezustandssignals B auf »1«, ändert die CPl 1
1 das Energie-Aus-Signal zu »0«, um den Transistor 5 auszuschalten. Als Ergebnis wird die Batterie 6 vom LSI
3 und dem Akustiksystem 4 getrennt, um den »Energie-Aus«-Zustand herbeizuführen.
Daraufhin liefert die CPU 1 natürlich keine Steueran-Weisungen A zur Erzeugung irgendeines Tones. Dieser
Zeitabschnitt, anschließend an den »Daten !«-Zeitabschnitt, ist als »Nicht-Operationw-Zeitabschnitt in (a)
F i g. 4 dargestellt.
Wenn eine Taste in der Einheit 2 im Ruhezustand ίο gedrückt wird, wird eine Tastenschalterinformation gemäß
dem davon ausgehenden Prüfsignal an die CPU I geliefert. Als Ergebnis ändert die CPU 1 das Energie-Aus-Signal
C auf »1« Niveau, um den Transistor 5 durchzuschalten. Das bedeutet, daß sobald die Taste
gedrückt wird, die Energieversorgung mit dem LSI 3 und dem Akustiksystem 4 verbunden ist und nach einer
vorbestimmten Abfallzeit 73 Steueranweisungen 4 (Daten II) zur Erzeugung des entsprechenden Tones
von der CPU 1 geliefert werden. So ist der Betrieb zur Erzeugung des Tones entsprechend der betätigten Taste
gestartet, wobei der Ausgang des Mischers 12 von den ganzen »0« Daten geändert wird und so der Ausgang
des NOR Gatters 13 nach »0« geändert wird. Insbesondere wird gleichzeitig mit dem Beginn des »Daten
I!«-Zeitabschnitts das Ruhezustandssignal B zu »0« Niveau
umgekehrt (siehe F i g. 4).
Dann, nachdem der Ausgang des Mischers 12 wieder ganz zu »0« Daten wird, wird der Ruhezustand erfaßt,
um den »Energie-Aus-«-Zustand zu beginnen. Auch der »Energie-Ein«-Zustand wird, sobald irgendeine andere
Taste gedrückt wird, wieder gesetzt, um den Tonerzeugungsbetrieb zu beginnen.
F i g. 3 zeigt einen LSI 23 in einer zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform erfaßt der Energiesparschaltkreis
23ß, daß das Hüllkurvensignal in dem Tonsignalerzeugungsschalikreis 23Λ ganz zum »0«-Zustand,
d. h. zum Ruhezustand, geworden ist und erzeugt das Ruhezustandssignal B. Der Schaltkreisaufbau dieser
Ausführungsform ist der gleiche wie in der vorhergehenden ersten Ausführungsform, außer daß der Energiesparschaltkreis
23S unterschiedlich ist. Die gleichen Teile wie in der ersten Ausführungsform sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen und nicht weiter beschrieben.
Das Hüllkurvensignal vom Hüllkurvensignal-Erzeugungsschaltkreis 235 wird vom NOR Gatter 16 im
Energiesparschaltkreis 23ß zugeführt und der Ausgang des NOR Gatters 16 ist als das Ruhezustandssignal B
der CPUl zugeführt.
so Nachdem die Taste losgelassen wird, wird am Ende der Abfallzeitdauer das Hüllkurvensignal zu »0« Daten.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Ruhezustandssignal Sauf
»1« Niveau geändert. Im Falle der F i g. 3 kann die CPU 1, da das Schieberegister 14 von F i g. 2 fehlt, das Energie-Aus-Signal
Cauf »0« Niveau ändern, um den »Energie-Aus«-Zustand
früher zu setzen. So kann die Energiesparwirkung verbessert werden.
Die Funktion der zweiten Ausführungsform ist ähnlich der Funktion der ersten Ausführungsform wie vorher
in Verbindung mit dem Zeitdiagramm der Fig.4
beschrieben.
In den vorstehenden Ausführungsformen können Töne entsprechend einer Vielzahl von gleichzeitig betätigten
Tasten erzeugt werden, in dem auf einer Zeitteihs lungsbasis (time division basis) gearbeitet wird. Im Falle
der ersten Ausführungsform können kumulative Daten der einzelnen Zeitlcilungskanälc im Mischer 12 erhalten
werden und an das NOR Galler 13 gegeben werden. In
dur /weiten Ausführungsform können die Hüllkurvendaten
der einzelnen Kanäle gesammelt werden und das Ergebnis kann an das NOR Gatter 16 gegeben werden.
Weiter kann in einem Fall, wo eine Vielzahl von Tonsignal-Erzeugungsschaltkreisen
3Λ oder 23Λ in der ersten oder zweiten Ausführungsform vorgesehen ist, um
ein Akkordspiel zu erlauben, das Ruhezustandssignal gemäß dem Ergebnis der Ansammlung der Ausgänge
des Mischers 12 oder des Hüllkurvensignal-Erzeugungsschaltkreises 10 in den einzelnen Tonsignal-Er-Zeugungsschaltkreisen
gesteuert werden.
Weiter kann ein Taktoszillator im LSI, wenn der LSI
aus C-MOS Transistoren besteht, angeschlossen sein, um als Antwort auf die Umkehrung des Ruhezustandssignals
B nach »1« gestoppt zu werden, um dadurch den Takt für den Antrieb der einzelnen Schaltkreise zu stoppen
und die Wirkung des »Energie-Aus«-Zustandes herbeizuführen.
Darüber hinaus ist die Erfindung auf ein Musikinstrument ohne Tastatur und auch auf ein Musikinstrument,
das für eine automatische Vorführung eine vorher gesetzte Nummer in einem Speicher vorgesehen hai, anwendbar.
Mannigfaltige weitere Änderungen und Abänderungen sind möglich, ohne vom Schutzumfang und der Idee
der Erfindung abzuweichen.
Wie vorstehend beschrieben, wird mit einer Energiespareinrichtung gemäß dieser Erfindung für ein elektronisches
Musikinstrument die Energieversorgung als Antwort auf die Erfassung eines Ruhezustandssignals
unterbrochen, außer für die Energieversorgung zu einer Steuereinheit ohne daß irgendein Ton für die Tonerzeugung
erzeugt wird. So kann ein verschwenderischer Energieverbrauch, während das Instrument nicht gespielt
ist, stark reduziert werden. So kann insbesondere bei batteriebetriebenen, elektronischen Musikinstrumenten
die Häufigkeit für einen Batteriewechsel vermindert werden. Dies ist nicht nur vom ökonomischen
Standpunkt wünschenswert, sondern auch von einem Standpunkt der Unbequemlichkeit, die verursacht wird,
wenn die Batterie gewechselt wird. Weiter ist der Schaltkreisaufbau einfach und führt zu keiner Zunahme
der Kosten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (3)
1. Energiespareinrichtung für ein elektronisches niert werden.
Musikinstrument S 4. Energiespareinrichtung nach Anspruch 3, damit
einer Energieversorgungseinheit durch gekennzeichnet daß die Ruhezustandssignalmit
einer Steuereinheit, die von der Energieversor- Abgabeeinrichtung (236,) ein Gatter (16) aufweist
gungseinheit mit Energie versorgt wird, welchem das digitale Ausgangssignal des Hüllkurmit
einer Tastatur, welche eine Vielzahl von Tasten vensignalerzeugungsschaltkreises (10) in dem Tonaufweist
um Toninformationssignale über eine Ton- io erzeugungsschaltkreis (23A) zugeführt wird und der
erzeugungsoperation als Antwort auf ein Abtastsi- Ausgang des Gatters (16) als Ruhezustandssignal
gnal zu erzeugen, wobei das Abtastsignal von der der Steuereinheit (1) zugeführt wird.
Steuereinheit erzeugt wird und zum Zuführen des 5. Energiespareinrichtung nach einem der vorher-Toninformationssignales zu der Steuereinheit wobei gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinheit derart arbeitet daß Steueranwei- 15 die Energieversorgungs-Steuereinrichtung (5) einen sungssignale entsprechend dem Toninformationssi- Transistor aufweist dessen Emitter-Kollektor-Pfad gnal erzeugt werden, zwischen der Energieversorgungseinheit (6) und mit einem Tonerzeugungsschaltkreis, welcher die demTonerzei:gungsschaltkreis(3;23)unddem aku-Tonsteuer-Anweisungssignale von der Steuereinheit stischen System (4) angeordnet ist
erhält und welcher ein entsprechendes digitales Ton- 20
Steuereinheit erzeugt wird und zum Zuführen des 5. Energiespareinrichtung nach einem der vorher-Toninformationssignales zu der Steuereinheit wobei gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinheit derart arbeitet daß Steueranwei- 15 die Energieversorgungs-Steuereinrichtung (5) einen sungssignale entsprechend dem Toninformationssi- Transistor aufweist dessen Emitter-Kollektor-Pfad gnal erzeugt werden, zwischen der Energieversorgungseinheit (6) und mit einem Tonerzeugungsschaltkreis, welcher die demTonerzei:gungsschaltkreis(3;23)unddem aku-Tonsteuer-Anweisungssignale von der Steuereinheit stischen System (4) angeordnet ist
erhält und welcher ein entsprechendes digitales Ton- 20
signal erzeugt
mit einem akustischen System zur Erzeugung eines
zu einem Lautsprecher geleiteten analogen Tonsignales, welches einem digitalen Tonsignal entspricht. Die Erfindung betrifft eine Energiespareinrichtung wobei das akustische System einen Digital/Analog- 25 für ein elektronisches Musikinstrument für digital erWandler aufweist welcher mit dem digitalen Tonsi- zeugte Musiktöne.
zu einem Lautsprecher geleiteten analogen Tonsignales, welches einem digitalen Tonsignal entspricht. Die Erfindung betrifft eine Energiespareinrichtung wobei das akustische System einen Digital/Analog- 25 für ein elektronisches Musikinstrument für digital erWandler aufweist welcher mit dem digitalen Tonsi- zeugte Musiktöne.
gnal versorgt wird, Bei den heutzutage beliebten tragbaren elektronimit
einer Energieversorgungs-Steuereinrichtung, sehen Musikinstrumenten mit Batteriebetrieb wird die
die zwischen die Energieversorgungseinheit und das Energie ineffektiv verbraucht, wenn ein Energieschalter
akustische System zur Steuerung der Energieversor- 30 des Instrumentes in der Stellung »EIN« gehalten wird,
gung des akustischen Systems geschaltet ist und eine auch dann, wenn zwischen dem Spielen einzelner Stük-Erfassungsvorrichtung
aufweist, mit welcher ein Ru- ke ein größerer Zeitraum verstreicht. Wenn somit das
hezustand des elektronischen Musikinstrumentes er- Instrument mit dem Energieschalter in der Stellung
faßbar ist, dadurchgekennzeichnet, »EIN« belassen wird, ist die Batterie bald verbraucht
daß der Tonerzeugungsschaltkreis (3; 23) eine Ein- 35 und muß häufig ersetzt werden, was auf die Dauer nicht
richtung (3J3; 23B) zur Abgabe eines Ruhezustands- nur unbequem sondern auch unökonomisch ist Ein dersignales
(B) an die Steuereinheit (1) aufweist, sobald artiger uneffektiver Energieverbrauch tritt auch bei eider
Tonerzeugungsschaltkreis kein digitales Tonsi- nem Musikinstrument auf, das mit einer kommerziellen
gnal erzeugt; und Energiequelle ausgerüstet ist.
daß die Steuereinheit (1) beim Anliegen des Ruhezu- -to Folglich sind elektronische Musikinstrumente entwikstandssignales
(B) die Energieversorgungs-Steuer- kelt worden, bei denen die Energiequelle automatisch
einrichtung (5) zur Unterbrechung der Energiezu- abgeschaltet wird, wenn der Energieschalter in der Steifuhr
in den Aus-Schaltzustand und bei Anliegen ei- lung »EIN« gehalten wird, ohne daß auf dem Instrument
nes Toninformationssignales in den Ein-Schaltzu- innerhalb einer bestimmten Zeitperiode gespielt wird,
stand steuert. v> Derartige Musikinstrumente sind z. B. in der japani-
2. Energiespareinrichtung nach Anspruch I, da- sehen Offcnlegungsschrift 56-40 895 oder in der US-Padurch
gekennzeichnet, daß die Ruhezustandssignal- lentanmeldung 1 85 411 offenbart. Bei diesen bekannten
Erzeugungseinrichtung (3B) ein erstes Gatter (13) elektronischen Musikinstrumenten muß der Spieler jeenthält,
das mit einem digitalen Ausgangssignal ei- doch in dem Fall, wenn die vorbestimmte Zeitperiode zu
nes Mischers (12) im Tonerzeugungsschaltkreis (3A) 50 kurz ist, immer im Gedächtnis gehalten, ob Energie
versorgt wird; daß ein Schieberegister (14) vorgese- während des Spiels zugeführt wird. Andererseits wird
hen ist, welches einen Eingangsanschluß aufweist, ein beträchtlicher Anteil von Energie verschwendet,
der mit einem Ausgangssignal des ersten Gatters wenn die Zeitperiode zu lang ist und das Instrument mit
(13) versorgt wird; und daß ein zweites Gatter (15) dem Energieschalter im Zustand »EIN« belassen wird,
vorgesehen ist, mit welchem ein logisches Produkt 55 In jedem Fall wird der Energiequelle Energie entnomentsprechend
der Bit-Ausgänge des Schieberegi- men, bis die festgelegte Zeitperiode verstrichen ist und
sters (14) erzeugbar ist, und daß ein Ausgangssignal der Energieverbrauch während dieser Zeitperiode ist
des zweiten Gatters (15) als Ruhezustandssignal (B) Verschwendung.
an die Steuereinheit (1) geleitet wird. Weiterhin ist aus der DE-OS 30 34 562 ein elektroni-
3. Energiespareinrichtung nach Anspruch 1, da- 60 sches Musikinstrument gemäß dem Oberbegriff des Andurch
gekennzeichnet, daß der Tonerzeugungs- Spruches 1 bekannt, bei dem eine Energieversorgungsschaltkreis (23) eine Hüllkurvensignal-fir/eugungs- Steuereinrichtung vorgesehen ist, die zwischen einer
vorrichtung (10) aufweist, um ein Hüllkurvensignal f-ncrgiequclle und einem Tonerzeugungsschaltkreis sozu
erzeugen und weiterhin einen Tonwellcnsignal- wie dem Akustiksystem angeordnet ist und durch ein
Erzeugungsschaltkreis (11) aufweist, um einTonwel- 65 Ruhezustandssignal gesteuert wird. Bei diesem bekannlensignal
entsprechend dem Tonsteuer-Anweisungs- ten elektronischen Musikinstrument muß jedoch nach
signal von der Steuereinheit (1) zu erzeugen; und Abschalten der Energieversorgung das Instrument
daß der Mischer (12) ein digitales Tonsystemsignal durch eine Taste wieder reaktiviert werden, was auf
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