DE3034562C2 - Energiesparvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents
Energiesparvorrichtung für ein elektronisches MusikinstrumentInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energiesparvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges elektronisches Musikinstrument ist aus dir DE-OS 22 16 997 bekannt Bei der in dieser Druckschrift
beschriebenen batteriebetriebenen Orgel wird die Energieversorgung mittels eines Ein/Ausschalters
ein- bzw. ausgeschaltet. Bei einem derartigen Aufbau wird die Energie somit unnötig verschwendet, wenn ein
Spieler das Abschalten des Musikinstruments vergißt oder wenn die Durchführung eines Musikstückes unterbrochen
wird. Dies ist insbesondere bei einem batteriegespeisten elektronischen Musikinstrument von Nachteil,
da dadurch die Lebensdauer der Batterie b/.w. die effektive Spieldauer mit dem Musikinstrument eingeschränkt
wird.
Ferner ist in der Betriebsanleitung Texas Instruments Tl-30, 1976, Seite 19 beschrieben, bei einem elektronischen
batteriebetriebenen Rechner zur Schonung der Batterie eine automatische Abschaltung der energieverbrauchenden
Anzeige vorzunehmen. Dazu wird eine Zahl für kurze Zeit angezeigt und wenn innerhalb von
ca. 25—50 Sek. keine Eingabe am Rechner erfolgt, wird der Anzeigewert auf ein bloßes Komma zurückgestuft.
Sobald wieder eine Taste gedrückt wird, erscheint auch wieder der letzte Anzeägenwert. So verbleibt auch im
Zustand der Batterieschonung zumindest die Anzeige des Kommas bestehen, so daß der Rechner in Einschaltzustand
jederzeit an der Anzeige zu er'^nnen ist.
Anders stellt sich die Sachlage bei einem elektronischen Musikinstrument dar, das normalerweise keine
Anzeigeeinheit enthält. Ob ein elektronisches Musikinstrument ein- oder ausgeschaltet ist, ist gewöhnlich
nicht zu erkennen, bis der Benutzer auf die Schallstellung des Energieschalters schaut, die meist unbequem
und schwer zu erkennen ist, oder auf dem Musikinstrument spielt, um einen Ton zu erzeugen.
Um diese Unbequemlichkeit abzustellen, werden bei bekannten elektronischen Musikinstrumenten, entsprechend
der verbleibenden Kommaanzeige bei einem elektronischen Taschenrechner, Kontrollampen verwendet,
die den Einschaltzustand des Musikintrumcnis
anzeigen und ggf. an das Ausschalten erinnern. Gerade bei einem elektronischen Musikinstrument mit Battericbetrieb
stellt jedoch eine Kontrollampe einen Verbraucher dar, der zusätzlich zu den anderen Bauteilen, wie
Tongenerator und Akustiksystem, Energie verbraucht und zur schnellen Entladung der Batterie beiträgt.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein elektronisches Musikinstrument der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Energiequelle automatisch abgeschaltet wird, wenn für eine längere Zeit keine Taste betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein elektronisches Musikinstrument der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die Energiequelle automatisch abgeschaltet wird, wenn für eine längere Zeit keine Taste betätigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Mittels einer Encrgiequellen-Schaltcinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Transistor läßt sich die
Energiezufuhr sowohl zum Tongenerator als auch zum
Akustiksystem unterbrechen. Diese Transistoren werden mittels einer Zeitzähleinrichtung durchgeschaltet,
die ein entsprechendes Ausgangssignai so lange erzeugt,
so lange ein bestimmter Zählwert nicht erreicht worden ist. Diese Zeitzähleinrichtung wird sowohl
durch Betätigung des Energie-Einschalters als auch einer beliebigen Spieltaste jeweils an den Anfang einer
Zählperiode zurückgesetzt. Durch Betätigung eines linergie-Ausschdlters wird der Zählvorgang in der Zeitzähleinrichtung
an das Ende der Zählperiode versetzt, das Steuersignal für die Transistoren nicht mehr erzeugt,
so daß diese somit gesperrt werden.
Damit wird erreicht, daß ein Benutzer eines elektronischen
Musikinstruments den Betriebszustand EIN bzw. AUS weder durch Kontrolle eines Schalters noch durch
Probieren einer Spieltaste überwachen muß. Eine energieverbrauchende Kontrollampe kann entfallen, da das
elektronische Musikinstrument automatisch kurze Zeit nach der letzten Benutzung von der Energiequelle abgekoppelt
wird. Damit wird eine verlängerte Lebensdauer der Batterien bei batteriebetriebenen elektronischen
Musikinstrumenten möglich.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt
Nachfolgend werden die Erfindung und damit zusammenhängende Vorteile anhand von Ausführungsbeispicien
mit dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild unter teilweiser Einbeziehung einer Schaltkreisanordnung eines elektronischen
Musikinstrumentes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine Schaltkreisanordnung eines automatischen Energieabschaltkreises und die damit zugehörige
Schaltung eines Musikintrumentes gemäß F i g. 1;
F i g. 3 ein Zeitdiagramm, das sinnvoll zur Erklärung
der Funktion des Musikinstrumentes gemäß F i g. 1 verwendet werden kann;
Fig.4 eine Schaltkreisdarstellung eines automatischen
Enei jieabschaltkreises und eine damit verbundene Schaltung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung; und
F i g. 5 ein Zeitdiagramm, das sinnvoll zur Erklärung der Funktion der Ausführungsform gemäß Fig.4 verwendet
werden kann.
F i g. 1 stellt eine erste Ausführ&igsform eines elekironischen
Musikinstrumentes gemäß der Erfindung dar. Das elektronische Musikinstrument der vorliegenden
Ausführungsform ist ein Gerätetyp, der batteriegespeist ist und somit eine Batterie B als elektrische Energiequeile
aufweist. In der Darstellung weist ein Tastenfeld 1 eine Anordnung von Tasten zur selektiven Festlegung
eines Tones mit einer Tonhöhe und auch eine Zugstange zur Bestimmung einer Tonfarbe und eine Tonvoiunicnsteuerung
zur Anpassung der Klangintensität auf. Das Tastenfeld 1 wird von einem Tasten-Abtastsignal
KS eines Tastenzuordners 2 abgetastet. Ein Tastenbetätigungssignal
»EIN/AUS« das durch die Abtastung erhalten wird, wird an den Tastenzuordner 2 und einen
automatischen Energieabschaltkreis 3 angelegt. Der Tastenzuordner 2 erzeugt ein Tonhöhenfestlegungssignal
zur Festlegung einer Tonhöhe und erzeugt ein Modulations-Steuersignal zur Steuerung des Tonvolumens in
Übereinstimmung mit dem Tastenbetätigungssignal »EIN/AUS«, das eilgeschleift wurde. Das zuerst genannte
Signal, das erzeugt wird, wird an einen Tongenerator 4 angelegt, währrnd das zweitgenannte Signal an
einen Modulationsgenerator 5 angelegt wird. Der automatische Energieabschaltkreis 3 zählt die Zeit seit der
Energieeinschaltung durch einen Energieschalter PW oder seit der vorhergegangenen Tastenbedienung bis xu
einer nächsten Tastenbedienung, um automatisch die Stromversorgung abzuschalten, wenn die gezählte Zeit
eine vorgegebene Zeit wie z. B. 3 Minuten erreicht Einzelheiten des automatischen Energieabschaltkreises 3
werden später beschrieben. Der Tongenerator 4 erhält vorgegebene Ausgangssignale von der Zugstange und
to der Tonvolumensteuerung und modifiziert einen Ton mit einer Höhe, welche durch das Tonhöhensignai festgelegt
worden ist und dadurch wird ein entsprechendes Tonwellenform-Signal zum Anlegen an einen Vervielfacher
6 erzeugt Der Modulationsgenerator 5 erzeugt ein
is Modulationssignal entsprechend dem Modulationssteuersignal
und legt dieses ebenfalls an den Vervielfacher 6 an. Der Vervielfacher 6 multipliziert das Tonwellenformsignal
mit dem Modulationssignal und erzeugt ein Tonsignal. Das Tonsignal wird nach einer Umsetzung in
ein analoges Tonsignal durch ein Akustiksystem 7 verstärkt und an einen Lautsprecher 8 .^.gelegt um diesen
zum Tönen zu bringen. Die Schaltkeise 2 bis 6 werden von Großintegrationsschaltkreisen (LSI) gebildet und
während des Betriebs durch einen Basis-Takt eines Oszillators (nicht dargestellt) synchronisiert
Die jravor genannten Einzelheiten des automatischen
Energieabschaltkreises 3 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben. Ein Minus-Anschluß
der Batterie B ist mit Masse geerdet bzw. verbunden.
Ein Plus-Anschluß der Batterie ist mit einem Ende eines Energieschalters PW, einem Kollektoranschluß eines
NPN-Transistors Γη, einem Ende eines Widerstandes R
und einem DRAIN-Anschluß eines N-Kanal-MOS-Transistors
7>2 verbunden. Der andere Anschluß des
Energieschalters PW bei Punkt A ist über einen Widerstand R3 an Erde gelegt und auch an einen Treiberspannungs-Eingangsanschluß
eines Zählers 11 über eine Diode 10 und an einen Rücksetzeingangsanschluß R eines
Zählers 11 über eine ODER-Logik 12 angeschlossen.
Der Energieschalter PW ist ein Rückkopplungs-Typ-ScHaher.
Das andere Ende des Widerstandes R\ ist mit einem DRAIN-Anschluß eines N-Kanal-MOS-Transistors
Tr3 verbunden.
Ein SOURCE-Anschluß des Transistors Tr3 ist mit
einem Basisanschluß eines Transistors 7>i und auch mit
der Erde über einen Widerstand Ri verbunden. Ein
Emitter-Anschluß des Transistors Tr\ ist mit dem Akustiksystem 7 verbunden um es mit dem Ausgangsstrom
des Transistors Tr\ zu betreiben. Ein Ausgangsanschluß
so »AUSGANG« des Zählers 11 ist mit einem GATE-Anschluß
des Transistors 7T2 verbunden. Ein SOURCE-Anschluß
des Transistors Tri ist mit dem Treibersponnungs-Eingangsanschlu3
des Zählers 11 und dem GA-TE-An&chluß des Transistors Tr3 verbunden. Mit solch
einer Anordnung wird durch die Betätigung des Zählers 11 oder während einer Zeitdauer bis der Inhüli des Zählers
11 gleich beispielsweise 3 Minuten ist, sowohl der Transistor Tri als auch der Transistor Tr3 eingeschaltet,
um eine Treibers~annung V des LSI und eine Treiberspannung des Akustiksystems 7 zu erhalten. Der Zähler
11 erhält ein Signal mit einer gegebenen Frequenz von
dem Oszillator, um die Zeitzählfunktion durchführen zu
können. Das Tastenbetätigungssignai »EIN/AUS« des Tastenfeldes 1 wird durch eine ODER-Logik 13 und
eine ODER-Logik '2 an den Rücksetzeingangsanschluß R des Zählers 11 angelegt. Mit dieser Verbindung wird
der Zähler 11 jedesmal rückgesetzt, wenn eine Taste betätigt wird. Der SOURCE-Anschluß des Transistors
Tr2 liegt an einem Verbindungspunkt B. Ein Ausgangsanschluß der ODER-Logik 13 liegt an einem Punkt C
und ein Ausgangsanschluß der ODER-Logik 12 liegt an einem Punkt D. Ein Impuls, der an dem Punkt A erzeugt
wird, wenn die Energie zu einem bestimmten Zeitpunkt eingeschaltet wird, wird als Startsignal bezeichnet.
Die Funktion der Ausführungsform wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf F i g. 3 der Bezeichnung anhand eines Zeitdiagramms durgestellt. Wenn der Energie-Schalter PW zu einem Zeitpunkt t\ eingeschaltet wird, to
um eine Betätigung zu ermöglichen, wird ein Einzelimpuls an dem Schaltkreispunkt A erzeugt. Dieser Impuls
wird als ein Start-Festlegungssignal auf die Schaltkreise der LSI übertragen und setzt dabei die zugehörigen
Schaltkreise zurück, um sie dadurch zu starten.
In diesem Falle wird der Impuls an den Rücksetzeingangsanschluß R des Zählers 11 über die ODER-Logik
12 angelegt, um den Zähler 11 zurückzusetzen. Zur gleichen Zeit wird dieser Imuls simultan an den Steuereingangsanschluß Vdes Zählers 11 über die Diode 10 ange-
legt, um so den Zeitzählvorgang des Zählers U zu starten. Dann startet der Zähler 11 seine Funktion um ein
logisch zweiwertiges Pegelsignal »1« (hoher Pegel) von dem Ausgangsanschluß »AUSGANG« (Schaltkreispunkt B) des Zählers zu erzeugen. Als Ergebnis daraus 2s
wird der Transistor Tr-i eingeschaltet, um eine Treiberspannung V an dem Punkt B zu erzeugen, wodurch
ermöglicht wird, daß die Schaltkreise des LSI betätigt werden. Der Transistor Try wird durch die Treiberspannung V eingeschaltet und der Transistor Tn wird eben-
falls eingeschaltet, so daß ein Emitterstrom des Transistors 7?i an das Akustiksystem 7 angelegt wird, um
dadurch die Bedienung und Funktion es Akustiksystems 7 zu ermöglichen.
Wenn eine erste Taste betätigt wird, um die Durchführung eines Spiels zu einem Zeitpunkt /5 zu starten,
bevor die gezählte Zeit des Zählers ί 1 die vorgegebenen 3 Minuten erreicht, dann wird ein Tastenbetätigungssignal »EIN/AUS« von dem Tastenfeld 1 zu diesem Zeitpunkt an den Tastenzuordner 2 und den auto-
manschen Energieabschaltkreis 3 angelegt Der Tastenzuordner 2 erzeugt in Antwort auf das Tasten-Bedienungssignal »EIN/AUS«ein Tonhöhenfestlegungssignal für die betätigte Taste und ein Modulationssignal
und legt diese an den Tongenerator 4 und den Modulationsgenerator 5 an. Demgemäß wird ein Tonwellenformsignai von dem Tongenerator 4 und ein Modulationssignal von dem Modulationsgenerator 5 erzeugt
Durch den Empfang beider Signale multipliziert der Vervielfältiger 6 diese und erzeugt ein Tonsignal und w
überträgt das Tonsignal zu dem Akustiksystem 7. Ein Ton mit einer Höhe entsprechend der betätigten Taste
wird somit an den Lautsprecher angelegt, um diesen zum Zeitpunkt ft zur Abgabe eines Tones zu veranlassen, in dem automatischen Energieabschaltkreis 3 hat
das Tastenbetätigungssignal »EIN/A US«, das zum Zeitpunkt ft erzeugt worden ist durch das Anlegen an den
Rücksetzeingangsanschluß R des Zählers 11 über die ODER-Logik 13 und 12 dadurch den Zähler 11 zurückgesetzt und erneut zu einer neuen Zeitzählungsfunktion
veranlaßt
In ähnlicher Weise werden die Bedienungen und Funktionen der zweiten und dritten Tasten die oben erwähnten
Funktionen durchführen und ein Ton mit einer Tonhöhe entsprechend der betätigten Taste wird vom Lauispreeher 8 erzeugt und der Zähler 11 wird durch jede Tastenbedienung zurückgesetzt Die Zeitzählfunktion wird
erneut mitjederTastenbedienunggestartet
Im Falle, daß die Funktion durch die dritte Tastenbedienung zu einem Zeitpunkt fj beendet ist und eine weitere Durchführung eines Spiels zu einem Zeitpunkt unterbrochen wird, bei welchem der Zähler 11 die Zeitzählungsfunktion zum Zeitpunkt tj startet, wird die Treiberspannung V weiterhin an den entsprechenden Schaltkreis in der LSI angelegt, bis zum Zeitpunkt /4, bei welcher die gezählte Zeit des Zählers 11 die vorgegebenen
3 Minuten erreicht. Demgemäß verbleiben die Schaltkreise des LSI, des Tastenfeldes 1, des akustischen Systems 7 u.dgl. in einem Bereitschaftszustand währenddessen sie bedienbar sind. Zum Zeitpunkt u erreicht der
Inhalt des Zählers 11 die vorgegebenen 3 Minuten, so daß ein Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß
»AUSGANG« den Wert »0« (niedriger Pegel) annimmt. Der Transistor Tn wird seinerseits ausgeschaltet und
schneidet eine Ausgangsspannung von der Batterie B ab, wodurch die Versorgung mit der Treiberspannung V
unterbrochen wird. Die Transistoren Tn und Tn werden nachfolgend ebenfalls abgeschaltet, so daß die
Schaltkreise LSI, des Tastenfeldes 1, des akustischen Systems 7 u. dgl. alle unbedienbar werden und der automatische Energieabschaltungszustand tritt ein, wodurch
ein unnötiger Spannungsverbrauch und damit Energieverbrauch verhindert wird.
Wenn der Energieschalter PW zum Zeitpunkt ti eingeschaltet wird, um die Durchführung eines Spiels wieder zu ermöglichen, wird der Zähler 11 durch einen am
Schaltungspunkt A abnehmbaren Impuls zurückgesetzt und gleichzeitig startet wieder die Zeitzählfunktion. Des
weiteren werden die Transistoren Trj, Trj und Tn in
dieser Reihenfolge eingeschaltet, so daß die automatische Energieabschaltung gelöst wird, um eine normale
Bedienung zu ermöglichen.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Energieeinsparungsvorrichiung gemäß der vorliegenden Erfindung uäfgesielii und
nachfolgend beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Schaltkreisteile und Bauteile wie bei der ersten Ausführungsform verwendet werden. Die grundsätzliche Konstruktion dieser Ausführungsform ist im
wesentlichen dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform außer dem Aufbau des automatischen Encrgieabschaltkreises 3, weswegen darauf keine weitere Beschreibung gerichtet ist.
Diese Ausführungsform verwendet einen Energie-Einschalt-Schalter PW-EIN und einen Energie-Ausschalt-Schalter PW-AUS anstelle des Energieschalters
PW wie bei der ersten Ausführungsform. Die Verbindung des Energieschalters PW-EIN ist dieselbe wie bei
dem Energieschalter PW der ersten Ausführungsform. Ein Ende des Energie-Ausschalt-Schalters PW-A US ist
mit dem Schaltkreispunkt B verbunden. Das andere Ende dieses Schalters (bezogen auf einen Schaltkreispunkt
E) ist mit der Masse über einen Widerstand Ra und auch
mit dem Setz-Anschluß des Zählers 11 verbunden.
Da bei der ersten Ausführungsform die Bedienung des Einschalt-Schalters PW-EIN das musikalische Instrument bedienungsfähig macht und die nachfolgenden
Tastenbedienungen den Zähler 11 bei jeder Betätigung
zurücksetzen, ist daher keine besondere Beschreibung noch einmal darauf gerichtet (siehe Zeittabelle für die
Zeiten fi bis U in der Darstellung gemäß F i g. 5).
Im Falle, daß ein Spiel durchgeführt werden soll, nachdem die Energie zu einem Zeitpunkt /5 eingeschaltet ist und dann der Energieschalter PW-AUSzu einem
Zeitpunkt /β niedergedrückt wird, wird ein Pegel »1«
von dem Schaltkreispunkt b an den Setzeingangsan
7 8 Ij
Punkt E wie in F i g. 5 dargestellt). Demgemäß wird der
Ausgang von dem Ausgangsanschluß »AUSGANG«
des Zählers II auf einen Pegel »0« gebracht und ein 5
Pegel an dem Schaltkreispunkt B wird ebenfalls »0«. Als
ein Ergebnis daraus wird die Versorgung der Treiberspur/^jng zu den Schaltkreisen in der LSI und dem Akustiksystem gestoppt, um in einen Ausschaltzustand zu
gelangen. io
Bei der oben erwähnten Ausführungsform wird der
Digitalschaltkreis dadurch abgeschaltet, daß die Treiberspannung unterbrochen wird. Im Falle daß der LSI
durch C-MOS-Bausteine gebildet wird, wird eine Oszil- '
lationsfunktion des Oszillators gestoppt, wenn der Zäh- is ->
lcr 11 bis zu der vorgegebenen Zeit zählt, um die Ver- · i
sorgung mit dem Takt von den Schaltkreisen zu unterbrechen. In diesem Falle kann der automatische Aus-
3CiicirtZü5taHU CLfCHiaiiS rCoiiSiCTt WCTuCH ünu uCT auiG- r*
malische Ausschaltzustand kann durch eine Tastenfunk- 20
lion an dem Tastenfeld eingeleitet werden. Mit anderen
welcher der automatische Ausschaltzustand folgt. In -1'
diesem Falle wird nach der Einschaltung des Energie- 25 {:
schalters PW Energie kontinuierlich an den Tastenzu- ψ
ordner 2 geliefert, um dadurch das Abtastsignal KS zu fc
erzeugen. Bei den oben erwähnten Ausführungsformen |
wird die vorliegende Erfindung für ein batteriegespei- '}
stes Musikinstrument verwendet, wobei diese Anwen- 30 ^
dun^ natürlich auch für herkömmliche Energieversor- j;
gungssysteme anwendbar ist. Dies würde dazu führen, ■■
daß anstelle von Batteriestrom Netzstrom gespart wird. i
daß die vorliegende Erfindung eine Energiesparvorrich- 35 %
tung für ein elektronisches Musikinstrument umfaßt, bei :ΐ
welcher die Energieversorgung automatisch abgeschal- r
lci wird und damit unnötiger Energieverbrauch verhin- §
den wird, wenn das elektronische Musikinstrument fi
nicht betätigt wird oder wenn keine Bedienungstasten 40 |,:
durch eine Bedienungsperson fonlaufend während ei- jj
ner vorgegebenen Zeitperiode betätigt werden. £
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (8)
1. Energiesparvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument mit
einer Energiequelle.
einem Tongenerator, der wenigstens ein LSI-Bauteil
(Chip) zur Erzeugung von Tonsignalen aufweist,
einem Akustiksystem, das an den Tongenerator angeschlossen ist, zur Umsetzung der Tonsignale in hörbare Signale,
einem Akustiksystem, das an den Tongenerator angeschlossen ist, zur Umsetzung der Tonsignale in hörbare Signale,
einem Tastenfeld, das eine Vielzahl von Spieltasten enthält,
dadurch gekennzeichnet,
eine Energiequellen-Schalteinrichtung, die einen ersten und zweiten Transistor (Tn, Tr-?) enthält, wobei diese Energiequellen-Schalteinrichtung an die Energiequelle angeschlossen ist, um Energie an den Tongenerator durch den ersten Transistor (Tr£) zu iiefern und um Energie an das Akustiksystem durch den zweiten Transistor (Tn) zu Hefern,
eine Zeitzähleinrichtung (11), die für die Dauer einer gegebenen Zählperiode ausgangsseitig ein Steuersignal erzeugt, das die Transistoren (Tn, Tr2) durchschaltet,
eine Energiequellen-Schalteinrichtung, die einen ersten und zweiten Transistor (Tn, Tr-?) enthält, wobei diese Energiequellen-Schalteinrichtung an die Energiequelle angeschlossen ist, um Energie an den Tongenerator durch den ersten Transistor (Tr£) zu iiefern und um Energie an das Akustiksystem durch den zweiten Transistor (Tn) zu Hefern,
eine Zeitzähleinrichtung (11), die für die Dauer einer gegebenen Zählperiode ausgangsseitig ein Steuersignal erzeugt, das die Transistoren (Tn, Tr2) durchschaltet,
einen Energie-Einschalter (PW. PW-EIN) zur Erzeugung
eines Steuerimpulses, der einen Zählvorgang in der Zeitzähleinrichtung (11) startet und den Anfang
der gegebenen Zählperiode festlegt,
eine Einrichtung (12,13), die ein von einem Tastenbetätigungssig ial abgeleitetes Signal der Zeitzähleinrichtung (11) zuführt um den Zählvorgang jedes Mal bei Betätigung einer Taste an den Anfang einer Zählperiode zurückzusetzen,
einen Energie-Ausschalter (PW-AUS).der bei Betätigung ein Signal erzeugt, das der Zeitzähleinrichtung (11) zugeführt wird und den Zählvorgang an das Ende der Zählperiode versetzt, so daß ausgangsseitig kein Steuersignal mehr erzeugt wird.
eine Einrichtung (12,13), die ein von einem Tastenbetätigungssig ial abgeleitetes Signal der Zeitzähleinrichtung (11) zuführt um den Zählvorgang jedes Mal bei Betätigung einer Taste an den Anfang einer Zählperiode zurückzusetzen,
einen Energie-Ausschalter (PW-AUS).der bei Betätigung ein Signal erzeugt, das der Zeitzähleinrichtung (11) zugeführt wird und den Zählvorgang an das Ende der Zählperiode versetzt, so daß ausgangsseitig kein Steuersignal mehr erzeugt wird.
2. Energiesparvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine
Batterie ^aufweist
3. Energiesparvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energie-Einschalter
(PW, PW-ElN)Un von Hand betätigbarer Tastschalter
ist.
4. Energiesparvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Energie-Ausschalter
(PW-A US) ein von Hand betätigbarer Tastschalter ist.
5. Energiesparvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitzähleinrichtung
(11) einen Zähler enthält, der einen Rücksetz- und einen Setzeingangsanschluß (R, S) aufweist, daß der
Energieausschalter (PW-AUS) an den Setzeingangsanschluß (S) der Zeitzähleinrichtung (11) angeschlossen
ist, um die Zeitzähleinrichtung (11) an das Ende einer Zählperiode zu versetzen, und daß der
durch den Energieeinschalter (PW-EIN) erzeugte Steuerimpuls und das von einem Tastenbetätigungssignal
abgeleitete Signal über ein logisches Verknüpfungsglied (12) dem Rücksetzeingangsanschluß
(7?,) zugeführt werden.
6. Energiesparvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor
(Tn) außerhalb des LSI-Bauteils des Tongenerators
angeordnet ist.
7. Energiesparvorrichtung nach Anspruch 1 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (Tr2) Teil des LSI-Bauteils ist.
8. Energiesparvorrichtung nach Anspruch I oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal
über einen dritten Transistor (Tn) dem zweiten
Transistor (Tn) zugeführt wird.
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DE3034562C2 true DE3034562C2 (de) | 1985-10-24 |
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