DE3231094A1 - Einrichtung zum wechseln der farbigen schussfaeden auf einem schuetzenlosen webstuhl - Google Patents

Einrichtung zum wechseln der farbigen schussfaeden auf einem schuetzenlosen webstuhl

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Ivan Dimitrov Dipl.-Ing. Sofia Dušanov
Petko Antonov Dipl.-Ing. Filipov
Michail Grigorov Dipl.-Ing. Mintov
Haralampi Naumov Dipl.-Ing. Paskov
Ivan Georgiev Dipl.-Ing. Petkov
Tontšo Petrov Dipl.-Ing. Tonev
Krum Kostov Zvetkov
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CENTRALEN SAVET NA NT SAJUZI
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CENTRALEN SAVET NA NT SAJUZI
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/38Weft pattern mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

V. F ü N E R E Ä.,Ö..r N\erWA "U"^-» FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPLATZ "a & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI βθ, D-8OOO MÜNCHEN 95
- 4
20 . August 1982 DEA-30141
Einrichtung zum Wechseln der farbigen Schußfäden auf einem schützenlosen Webstuhl
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wechseln der farbigen Schußfäden auf einem schützenlosen Webstuhl für die Textilindustrie.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Wechseln der farbigen Schußfäden auf einem schützenlosen Webstuhl, bestehend aus einer Schußzuführeinrichtung, versehen mit Nuten, in denen die Schußträger liegen. Der Schußträger ist mit einem Zahnrad verbunden, das in eine gerändelte Leiste, getragen von einer Welle, eingreift. Die Leiste ist mit einem Arm versehen, der von einer Feder zu den Nocken einer Programmkette gedrückt wird.
Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sie einen ziemlich begrenzten Rapport aufweist und die Programmkette schnell verschleißt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Einrichtung zum Wechseln der farbigen Schußfäden auf einem schützenlosen Webstuhl, bei der die Mustermöglichkeiten erweitert werden, ohne daß Voraussetzungen für Fehler infolge eines mechanischen Verschleißes geschaffen werden und gleichzeitig die Voraussetzungen
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zum schnellen Programmieren von großen und mannigfaltigen Schußrapporten zur Verfügung gestellt werden.
Die Einrichtung zum Wechseln der farbigen Schußfäden auf einem schützenlosen Webstuhl dient zur Steuerung einer Schußzuführeinrichtung mit radial ausgeführten länglichen Nuten zum Tragen des Schusses. Diese besteht aus einem Exzenter, der auf der Kurbelwelle des Webstuhles montiert ist. Der Exzenter berührt einen einarmigen.Hebel, dessen Ende gelenkartig mit einem axial beweglichen Schiebegleiter mit einer kegelförmigen Nut verbunden ist, auf den ein schnabelartiger Arm eines doppelarmigen Hebels gerichtet ist, der gelenkartig in einer Aussparung sitzt und auf einer axial beweglichen Gabel angeordnet ist, die über dem Schiebegleiter angeordnet ist. Über diesem Arm ist ein-weiterer Arm eines dreiarmigen Hebels angeordnet.„Auf den gegenüberliegenden Arm dieses dreiarmigen Hebels ist der Anker eines Elektromagnets gerichtet.
An den Gabelenden sind einstellbare Puffer montiert,
die auf die beiden Enden.eines farbigen Sektors gerichtet sind, der unbeweglich auf, einem Rohr befestigt ist, das auf einer Welle sitzt. An dem einen Ende des Rohres befinden sich ösen, die gelenkartig mit zwei Stangen verbunden sind. Die anderen Enden dieser Stangen sind ebenfalls gelenkartig mit Ösen verbunden, die am Ende als Rohr ausgebildet sind, welches unbeweglich mit einer Schußzuführeinrichtung gekoppelt und koaxial auf einer Welle montiert ist. 30
Der Schiebegleiter und die Gabel sind in ihrem hinteren Ende mit Federn verbunden, deren anderes Ende mit dem Gestell der Einrichtung gekoppelt ist. Dazu ist ein U-förmiger Rahmen vorgesehen, welcher mit seinen gelenkartig 35
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am Gestell befestigten senkrechten Armen den Schiebegleiter, die Gabel und einen Arm des dreiarmigen Hebels umfaßt, wobei der waagrechte Arm auf den Arm des zweiarmigen Hebels gerichtet ist. Die senkrechten Arme berühren mit ihrem unteren Ende Finger, die auf einer Kurbelwelle mon- tiert sind. . -
Ein L-förmiges Ende des Ankers des Elektromagneten liegt auf einem Arm eines dreiarmigen Hebels, dessen senkrechter ο Arm mit einer Feder verbunden -ist, ■ die an ..ihrem anderen Ende mit dem Gestell verbunden ist. Der senkrechte Teil:\des ;L-förmigen zweiarmigen. Hebels ist mit einer schwächeren Kette gekoppelt, deren anderes Ende mit dem' senkrechten Arm der Gabel verbunden ist.
In der Gabel ist eine Nabe ausgebildet, in der gelenkartig das eine Ende einer Stange gelagert ist, auf die - eine Feder aufgesetzt.ist. Das andere Ende der Feder ist unbeweglich mit einer Stange verbunden, die in einem Bett auf dem Gestell angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird die Möglichkeit für den Einsatz einer elektronischen Programmierung der Rapporte nach Farben in der Weberei geschaffen, während die auf den bekannten . · Webstühlen'(Sulzer, STB) vorhandenen Schuß zuf ühreinrichtungen das nicht ermöglichen. Darüber hinaus wird die Zeit zur Programmierung der Muster mehrfach verkürzt und die Kosten für Metallnocken eingespart. Webstühle für zwei Farben können ohne weiteres in solche für vier oder sechs Farben umgebaut werden.
Anhand der Zeichnung, die axionometrisch eine Einrichtung für die Zuführung einer Farbe zeigt, wird die Erfindung näher erläutert.
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An einem Elektromagnet 2 ist ein L-förmiger Anker 3 vorgesehen, der an einem Ende durch eine Feder 1 mit einem Gestell 11 verbunden ist. Der Anker 3 liegt mit seinem Arm 4 auf einem Arm 7 eines dreiarmigen Hebels 5, der gelenkartig auf einer Achse 10 gelagert ist. Ein Arm 6 des dreiarmigen Hebels 5 ist mit einer Feder 12 verbunden, deren anderes Ende mit dem Gestell 11 verbunden ist.Ein Arm 8 des dreiarmigen Hebels 5 liegt mit einem abstehenden Teil 9 auf einem schnabelartigen Arm 15 eines zweiarmigen Hebels 13,auf, und ist in einer Nut 19, einer Gabel 21 in einer Achse 17 angelenkt, die an der axial beweglichen Gabel 21.befestigt ist. An dem Arm 14 des zweiarmigen Hebels 13 ist eine Feder 18 befestigt, deren anderes Ende mit einem senkrechten Arm 22 der axial beweglichen Gabel 21 verbunden ist. Am hinteren Ende der Gabel 21 ist eine Feder 20 befestigt, deren anderes Ende mit dem Gestell 11 verbunden ist.
Anschließend an den senkrechten Arm 22 ist auf der Gabel 21 eine Nabe 23 ausgebildet, in der gelenkartig eine Stange 25 gelagert ist. Auf der Stange 25 ist unbeweglich ein Becher befestigt, in den eine Feder 26 ragt. Das andere Ende der Feder 26 ragt in einen Becher 27, der unbeweglich an einer Stange 28 befestigt ist, welche in einer Nabe 29 des Gestells 11 angelenkt ist.
In ihrem vorderen Teil endet die Gabel 21 in einstellbar befestigten Gabelpuffern 30 und 31. Unter der Gabel 21 ist ein axial beweglicher Schiebegleiter 33 angeordnet, dessen hinterer Teil mit einer Feder 32 verbunden ist, deren anderes Ende am Gestell 11 befestigt ist.
Unter dem schnabelartigen Arm 15 des zweiarmigen Hebels 13, ist auf dem Schiebegleiter 33 eine keilartige Nut 34 ausgebildet, in die der Schnabel 16 des zweiarmigen Hebels 13 fällt. An der Unterseite des Schiebegleiters 33 ist ein '
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Bett 42 ausgebildet, in dem gelenkartig ein Hebel 41 gelagert ist/ dessen anderes Ende in einem Lager 43 des Gestells 11 angelenkt ist. Ein von einer Kurbelwelle 36 getragener Nocken 35 berührt den Hebel 41.
An den beiden Außenseiten des Gestells 11 sind im Punkt senkrechte Arme 38 eines U-förmigen Rahmens angelenkt/ dessen waagrechter Teil 39 den senkrechten Arm 6 des dreiarmigen Hebels 5 berührt. An der Kurbelwelle 35 ist unbeweglich ein Finger 37 befestigt, der auf die senkrechten Arme 38 des U-förmigen Rahmens gerichtet ist.
Senkrecht zu den Puffern 20, 35 der Gabel 21 ist eine Welle 44 angeordnet, die auf der waagrechten Ebene liegt, die durch die Achsenlinie der Gabel 21 läuft.
Auf der Welle 44 ist koaxial ein Rohr 45 angeordnet, von dem das eine Ende mit ösen 46, 47 versehen ist. Auf dem Rohr 45 sind unbeweglich unter unterschiedlichem Winkel Segmente 48, 49, 50,51 befestigt. An den ösen 46, 47 sind gelenkartig senkrechte Stangen 52, 53 aufgehängt, deren untere Enden gelenkartig mit ösen 54, 55 eines Rohres 57 verbunden sind, in dessen Innerem koaxial eine Welle 56 angeordnet ist. Am Rohr 57 ist eine Schußzuführeinrichtung 58 mit Kanälen für die Farben 59, 60, 61, 62 befestigt.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei der Inbetriebsetzung des Webstuhles dreht sich die Kurbelwelle 36. Unter der Wirkung des Nocken 35 und der Feder 32 des Schiebegleiters 33 beginnt der Hebel 41 eine Schwenkbewegung um das Lager 43 auszuführen und geht von der Stellung I In die Stellung II ein. Dabei kommt der Schiebegleiter 33 von einer hinteren Endstellung in eine vordere Endstellung und kehrt dann wieder zurück.
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Bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 36 drückt der Finger gegen die senkrechten Arme 38 des U-förmigen Rahmens, dessen oberer waagrechter Teil 39 gegen den senkrechten Arm des dreiarmigen Hebels 5 drückt und ihn um eine Achse 10 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht, wobei der Arm 7 des gleichen Hebels 5 in dieser Richtung dreht und sich vom L-förmigen Teil 4 des Ankers 3 löst. In diesem Augenblick gibt der Programmautomat dem Elektromagnet 2 einen . elektrischen Impuls, .wobei der Anker 3 vom Elektromagnet ο angezogen- wird ohne daß sein L-förmiger Teil 4 am Arm Ί des dreiarmigen Hebels 5 reibt und von der Haltung freikommt. Nachdem der Finger 37 der Kurbelwelle nicht mehr auf den senkrechten Arm 38 des U-förmigen Rahmens und dessen waagrechter Teil 39 nicht mehr auf den senkrechten Arm 6 des
T5 dreiarmigen Hebels 5 drückt, dreht sich dieser unter der Wirkung der Feder 12 in entgegengesetzter Richtung, also im Uhrzeigersinn. Der Arm 8 des dreiarmigen Hebels 5 dreht sich auch in dieser Richtung und drückt mit seinem abstehenden Teil 9 auf den schnabelartigen Arm 15 des zweiarmigen Hebels 13. Da die den senkrechten Arm 14 des zweiarmigen Hebels 13 spannende Feder 18 schwächer ist als die Feder 12, überwindet diese das Widerstandsmoment des waagrechten Arms 15 des zweiarmigen Hebels 13 und dreht ihn in einer zum Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung. Der Schnabel 16 des zweiarmigen Hebels 13 wird unterhalb der Nut 19 der Gabel 21.geführt und fällt in die keilartige Nute 34 des Schiebegleiters 33 in dem Moment, in dem dieser sich in der Stellung I befindet.
Wenn der Nocken 35 den Hebel 41 in die Stellung II gebracht hat, wird der Schiebegleiter 33 in die vordere Endstellung verstellt und nimmt die Gabel 21 mit, die ihrerseits die Kraft der Rastfeder 26 überwindet. Die Stange 25 dreht sich um die gelenkartige Nabe 29. Durch die Kraft der Feder 26 rastet die Gabel 21 in einer der vorderen Endstellung II ein.
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Bei der Bewegung der Gabel 21 von der Stellung I in die Stellung II drückt der Gabelpuffer 30 gegen den oberen Teil des Farbsegments 48, der sich zwangsläufig im Uhrzeigersinn bis zu dem Zeitpunkt dreht, in dem der Gabelpuffer 31 den unteren Teil des Farbsegments 48 berührt. Bei dieser Stellung hebt sich der Hebel 52 nach oben. ab. Der Hebel 53 senkt sich und infolge ihrer gemeinsamen Einwirkung auf die ösen 54, 55 drehen sie das Rohr 57 um die Achse 56. Zusammen mit dem Rohr 57 dreht sich auch die Schußzuführeinrichtung 58 im Uhrzeigersinn.
Wenn der Elektromagnet 2 keine Impulse erhält, hält sein Anker 3 den Arm 7 des dreiarmigen Hebels 5 unter der Wirkung der Feder 1, der L-förmige Hebel 13 dreht sich im Uhrzeigersinn und gibt mit seinem Schnabel 16 den Schiebegleiter 21 frei, der unter der Wirkung der Feder 20 in die Ausgängsstellung zurückkehrt. An seine Stelle .toritt eine andere Gabel, für eine andere Farbe^ vor. Auf die gleiche Art wirken auch die weiteren Gabeln..

Claims (8)

3231034 V. F ü N E R E β'βΊ N "d ri'A Ü'S'" FINCK PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95 Patentansprüche 20. August 1982 DEA-30141
1. Einrichtung für den Schußwechsel bei schützenlosen Webmaschinen bestehend aus einer Schußzuführeinrichtung mit radial ausgeführten länglichen Nuten für die Schußträger und einem-Exzenter auf einer Kurbelwelle, dadurch gekennzeichnet , daß der Exzenter (35) mit einem einarmigen Hebel (41) in Kontakt steht, dessen eines Ende gelenkartig mit einem axial beweglichen Schiebegleiter (33) verbunden ist, in dem eine Keilnut (34) ausgebildet ist, zu der ein schnabelartig ausgebildeter Arm (15) eines zweiarmigen Hebels (13) ausgerichtet ist, der in einer axial beweglichen Gabel (21) angelenkt ist, die über dem Schiebegleiter (33) angeordnet ist, daß auf dem schnabelartig ausgebildeten Arm (15) ein Arm (8) eines dreiarmigen Hebels (5) sitzt, auf dessen gegenüberliegendem Arm (7) ein Anker (3) eines Elektromagneten (2) angeordnet ist, daß an den freien Enden der Gabel (21) einstellbar angebrachte Puffer (30, 31) zu den beiden Enden eines Farbsektors (48) ausgerichtet sind, der auf einem auf einer Welle (44) koaxial angeordneten Rohr (45) festgelegt ist, an dessen einem Ende offene ösen (46, 47) angeordnet sind, die durch Stangen (52, 53) gelenkartig verbunden sind, deren anderes Ende gelenkartig mit ösen verbunden ist, die am Ende eines gelenkartig und koaxial auf einer Welle (56) sitzenden Rohrs (57) ausgebildet sind, auf dem eine Schußzuführeinrichtung (58) befestigt ist.
V. FONER EBBINGHAUS FINCK ......
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebegleiter (33) und die Gabel (21) an ihrem hinteren Ende jeweils durch eine Feder (32, 20) mit einem Gestell (11) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein U-förmiger Rahmen (38,39) mit seinen gelenkartig am Gestell (11) befestigten senkrechten Armen (38) den Schiebegleiter (33), die Gabel (21)
IQ und einen Arm (6) des dreiarmigen Hebels (5) umfaßt, wobei der waagrechte Arm (9) des Rahmens zum Arm (15) des zweiarmigen Hebels (13) ausgerichtet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Arme (38) des U-förmigen Rahmens (38, 39) mit ihren unteren Enden einen Finger (37) einer Kurbelwelle (36) berühren.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das L-förmige Ende des Ankers (3) auf dem Arm (7) des dreiarmigen Hebels (5) aufliegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gabel (21) eine Nabe (23) ausgebildet ist, in der gelenkartig das eine Ende einer Stange (25) gelagert ist, auf deren Ende eine Feder (26) aufgesetzt ist, deren anderes Ende unbeweglich mit einer Stange (28) verbunden ist, die gelenkartig einem auf dem Gestell (11) angeordneten Bett (29) gelagert ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der waagrechte Arm (15) schnabelartig auf dem zweiarmigen Hebel (13) ausgebildet
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und in der Nut (19) der Gabel (21) angelenkt ist, deren senkrechter Arm (22) mit einer Feder (18) verbunden ist, die am anderen Ende mit einem senkrechten Arm (14) des zweiarmigen Hebels (13) verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Parbsektoren (48, 49, 50 51) auf einem Rohr (45) unter unterschiedlichen, den Drehungswinkeln der Schußzuführeinrichtung (58) entsprechenden Winkeln befestigt sind.
DE19823231094 1981-09-04 1982-08-20 Einrichtung zum wechseln der farbigen schussfaeden auf einem schuetzenlosen webstuhl Withdrawn DE3231094A1 (de)

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GB2106548B (en) 1985-03-13
FR2514038A1 (fr) 1983-04-08
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