DE3229109A1 - Futtermittel und futtermittelzusaetze zur foerderung der gewichtszunahme von nutztieren - Google Patents

Futtermittel und futtermittelzusaetze zur foerderung der gewichtszunahme von nutztieren

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DE3229109A1
DE3229109A1 DE19823229109 DE3229109A DE3229109A1 DE 3229109 A1 DE3229109 A1 DE 3229109A1 DE 19823229109 DE19823229109 DE 19823229109 DE 3229109 A DE3229109 A DE 3229109A DE 3229109 A1 DE3229109 A1 DE 3229109A1
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geb. Ravasz Magda Dr. 1124 Budapest Fehér
Bálint Dr. 1026 Budapest Nagy
István Dr. 1115 Budapest Pais
Zoltán Dr. 1038 Budapest Szabó
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Description

Die Erfindung betrifft Futtermittel \mä Futtermittelzusätze zur Förderung der Gewichtszunahme von Nutztieren.
Überall in der Welt werden von der Landwirtschaft gewaltige Anstrengungen unternommen, um für die an Zahl ständig zunehmende Bevölkerung mehr und wertvollere Nahrungsmitte lrohstoffe zu erzeugen. In den letzten 2 bis 3 Jahrzehnten wurde überall zur Tierhaltung in großem Maßstabe, zur Intensivtierhaltung, übergegangen. Bei dieser Form der Tierhaltung werden den Grundfuttermitteln, wie Maisgrieß, Luzernenmehl beziehungsweise Heu von Futterpflanzen, verschiedene Erganzungsstoffe, welche die Futterverwertung verbessern beziehungsweise sicherstellen, so daß die Nutztiere das gewünschte Schlachtgewicht innerhalb kürzerer Zeit erreichen, zugemischt. Solche Ergänzungsstoffe sind in erster Linie Vitamine, Hormone, Antibiotica und Mikronährelemente.
Es ist seit langem bekannt, daß für den ungestörten Ablauf der biochemischen Vorgänge jeder lebende Organismus außer den Makronährelementen auch Mikronährelemente braucht. Die wichtigsten Mikronährelemente sind Eisen, Mangan, Zink, Kupfer, Molybdän und Jod. Die Mikronährelemente entfalten ihre Wirkung in erster Linie als Bestandteile von Enzymen oder als deren Aktivatoren. Der Mangel an Mikronährelementen kann Stoffwechselstörungen hervorrufen, das heißt, daß die Mikronährelemente für die Tierfütterung von großer Bedeutung sind. Heute stehen bereits ausführliche Tabellen, denen der empfohlene Mikroelementengehalt des Futters für die einzelnen Nutztierarten entnommen werden kann, zur Verfügung.
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-fr-
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache und mit wenig Aufwand verbundene sowie einfach herstellbare Futtermittel und Futtermittelzusätze, welche die Gewichtszunahme von Nutztieren überlegen fördern, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß die Futterverwertung der Nutztiere durch wasserlösliche Titankomplexe erhöht werden kann.
Als Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit konnte überraschenderweise festgestellt werden, daß das als Mikroelement bisher nicht beachtete Titan auf die Sedox- -Enzymaktivität der Nutztiere und dadurch auf die ablaufenden biochemischen Vorgänge eine günstige Wirkung auäübt.
Eine weitere Grundläge der Erfindung ist die überraschende Feststellung, daß die Stabilität der wasserlöslichen Titankomplexe, wie Titanchelate, gegen Oxydation und Mikroorganismen durch den Zusatz von konservierend wirkenden Stoffen erhöht werden kann. Daher ist der Zusatz von konservierend wirkenden Stoffen zu Titankomplexe enthaltenden Futtermitteln und Futtermittelzusätzen vor allem dann zweckmäßig, wenn diese in feuchter Umgebung oder bei hoher spezifischer Luftfeuchtigkeit gelagert werden.
Gegenstand der Erfindung sind daher Futtermittel und Futtermittelzusätze zur Förderung der Gewichtszunahme von Nutztieren, gegebenenfalls mit einem Gehalt an 1 oder mehr konservierend wirkenden Stoff(en), welche durch einen
322? 10§
Gehalt an 1 oder mehr wasserlöslichen stabilen Komplex(en) des Titans mit 1 oder mehr Hydroxycarbonsäure(n) und/oder Polyiiydroxycarbonsäure(n) , gegebenenfalls in der Lactonfom, und/oder Polyhydroxybenzoleen) und/oder Polyhydroxynaphthalin(en) und/oder Salz(en) derselben gekennzeichnet sind.
Vorteilhaft enthalten.die erfindungsgemäßen Futtermittel und Futtermittelzusätze den beziehungsweise die wasserlöslichen stabilen Komplex(e) des Titans in Mengen von mindestens 0,0001 Gew.-%, ausgedrückt als Titan selbst, bezogen auf die Gesamtmenge der festen Bestandteile. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Futtermittel ■und Futtermittelzusätze,den beziehungsweise die wasserlöslichen stabilen Komplex(e) des Titans in Mengen von 0,0001 bis 1,0 Gew.-%, ausgedrückt als Titan selbst, bebezogen auf die Gesamtmenge der festen Bestandteile.
Unter Berücksichtigung dessen, daß die auf das Körpergewicht bezogene Titanmenge zweckmäßig 1 bis 10 ^-—5^—
Kg · lag
beträgt, enthalten die erfindungsgemäßen Futtermittel und Futtermittelzusätze den beziehungsweise die wassserlöslichen stabilen Komplex(e) des Titans, besonders bevorzugt in Mengen von 0,005 bis 0,2 Gew,-%, ausgedrückt als Titan selbst, bezogen auf die Gesamtmenge der festen Bestandteile. Eine weitere Erhöhung des Titangehaltes bringt in den meisten Fällen praktisch keinen weiteren Anstieg der Gewichtszunahme, schädigt aber die Tiere nicht.
Vorteilhaft enthalten die erfindungsgemäßen Futtermittel und Futtermittelzusätze als wasserlösliche[n] stabile[n] Komplex(e) des Titans ein Titanchelat beziehungsweise Titanchelate. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Futtermittel und Futtermittelzusätze als msserlösH.<±e[n) stafcdJß[n] Komplex(e) des Titans einen solchen beziehungsweise solche mit Ascorbinsäure, 1 oder mehr Dihydroxybenzole en) , vor allem o-Dihydroxybenzol(en), zum Beispiel Brenzcatechin, 1 oder mehr o-Phenolcarbonsäure(n), zum Beispiel Salicylsäure, p-Aminosalicylsäure und/oder 5-Sulfosalicylsäure, und/oder
I '■·"■' 32291QS
1 oder mehr Dihydroxynaphthalin(en), vor allem Dihydroxynaphthaliusulfonsäure(n) , wie o-Dihydroxynaphthalindisulfonsäure(n), zum Beispiel Chromotropsäure* Von diesen ist der Komplex des Titans mit Ascorbinsäure besonders bevorzugt.
Es ist auch bevorzugt, daß die erfindungsgemäßen Futtertermittel und Futtermittelzusätze den beziehungsweise die gegebenenfalls vorllegende(n) konservierend wirkende[n] Stoff(e) in Mengen von 0,001 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Titans, enthalten.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Futtermittel und Futtermittelzusätze als konservierend wirkende[n] Stoff(e) Sorbinsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, p-Ghlorbenzoesäure und/oder Propionsäure und/oder Salze derselben und/oder Hexamethylentetramin.
Die erfindungsgemäßen Futtermittel beziehungsweise Futtermittelzusätze können auch übliche ergänzende Zusätze, wie Vitamine, Hormone, Antibiotica und Mikronährelemente, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Futtermittel und Futtermittelzusätze können in der Weise hergestellt werden, daß zu üblichen Futtermitteln und Futtermittelzusätzen 1 oder mehr wasserlösüche[r] stabile[r] Komplex(e) des Titans mit 1 oder mehr Hydroxycarbonsäure(n) und/oder PoIyhydroxycarbonsäure(n), gegebenenfalls in der Lactonform, und/oder Salz(en) derselben und gegebenenfalls 1 oder mehr konservierend wirkende[r] Stoff(e), wobei die obigen Bevorzugungen gelten, zugegeben wird beziehungsweise werden.
Die die Gewichtszunahme der Nutztiere fördernde Wirkung der erfindungsgemäßen Futtermittel beziehungsweise
Futtermittelzusätze lauf Grund ihres Gehaltes an 1 oder mehr der angegebenen Titankomplexe wurde in zahlreichen Großversuchen nachgewiesen. Dabei wurde festgestellt, daß, damit die gewünschte Wirkung eintritt, das Titan in wasserlöslicher Form eingesetzt werden muß, wie es für die erfindungsgemäßen Futtermittel und Futtermittelzusätze festgelegt ist. Auch soll es zu einem dem Lebenszyklus des Tieres entsprechend geeigneten Zeitpunkt, vorzugsweise wenn das Tier noch dung ist (bei Säugetieren nach der Entwöhnung von der Muttermilch), in den Organismus des Tieres gelangen.
Bei Fütterungsversuchen wurde festgestellt, daß durch die Wirkung des beziehungsweise der dem Futtermittel zugemischten Titankomplexe[s] ein bedeutender GewichtsZuwachs beziehungsweise parallel dazu eine spezifische Futtermitteleinsparung erzielt werden kann. Während dieser Versuche wurden an den behandelten Tieren keinerlei veterinärmedizinischen Probleme, krankhaften klinischen Symptome oder durch Sektion nachweisbaren Veränderungen beobachtet.
Im Laufe der Fütterungsversuche wurden auch mehrere Versuchsreihen angesetzt, um festzustellen, ob nicht etwa die Komplexbildnerverbindung selbst (ohne Titan) für die günstige Wirkung verantwortlich ist. In diesen Versuchsreihen wurde neben der Blind- beziehungsweise Kontrollversuchsgruppe noch eine weitere Tiergruppe, deren Futter kein Titan, sondern lediglich der Komplexbildner zugemischt wurde, gefüttert. In einzelnen Fällen wurde zwar auch in dieser Gruppe eine geringe positive Wirkung beobachtet, sie war Jedoch mit der positiven Wirkung der Titankomplexe der erfindungsgemäßen Futtermittel beziehungsweise Futtermittelzusätze bei weitem nicht vergleichbar.
Da die auf das Lebendgewicht bezogene zweckmäßige
Titanmenge 6 bis 10 ) eine sehr kleine Menge ist, muß der Titankomplex sehr gleichmäßig mit dem Futtermittel vermischt werden. Zur Herstellung der notwendigen Verdünnung wird beziehungsweise werden zweckmäßig Putterkalk, Knochenmehl und/oder die als Futtermittelergänzung üblichen Mineralstoffe verwendet.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß sie in einfacher und mit wenig Aufwand verbundener Weise eine Steigerung der Gewichtszunahme von Nutztieren und gleichzeitig eine Verminderung des spezifischen Futtermittelaufwandes ermöglicht, was bei der gegenwärtigen Situation des "Eiweißhungers" auf der ganzen Welt von außerordentlicher Bedeutung ist.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde das durch in kleinen Portionen erfolgende Zugabe von 100 bis 400 cnr Titantetrachlorid zu 0,5 bis 2,0 kg fester Ascorbinsäure unter ständigem Rühren und unter Absaugen des gebildeten Chlorwasserstoffgases erhaltene langsam festgewordene Produkt, welches eine gelbliche beziehungsweise rostfarbene Masse war, in einer Mahlvorrichtung mit etwa der gleichen Menge Futterkalk sorgfältig homogenisiert. Das erhaltene Gemisch wurde mit 100 bis 1 600 kg handelsüblichem Kükenfuttermittel vermischt.
Das so erhaltene Futtermittel wurde an nach 2-wöchiger Voranzucht ausgewählten 3 x 60^ Broiler-Küken in
- 10 -
4-fächer Wiederholung, das heißt in Jeder Gruppe an 4- χ 15 Küken, erprobt. Die 60 Küken der ersten Gruppe wurden mit dem wie oben beschrieben erhaltenen erfindungsgemäßen titankomplexhaltigen Kükenfuttermittel gefüttert, die 60 Küken der zweiten Gruppe bekamen das gewöhnliche handelsübliche Kükenfuttermittel und die 60 Küken der dritten Gruppe erhielten mit dem Chelatbildner Ascorbinsäure, vermischtes Kükenfuttermittel, wobei als Basisfuttermittel bei der ersteren und dritten Gruppe jeweils dasselbe handelsübliche gewöhnliche Kükenfuttermittel, welches bei der zweiten Gruppe allein verwendet wurde, diente. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
- 11 -
- 11 Tabelle 1
Ergebnisse der Versuche an Broiler-Küken
Nr.
der
Gruppe
der
BroiLsr-
-Küken
Futtermittel G
Brc
30-sten
Tag
rewicht de
»iler-Küke
in
S
am
41-sten
Tag
r
η
51-sten
Tag
Gewichtsun
terschied
in
6
gegenüber dem
Blindversuch
am 51-sten Tag
Spezifischer
Futtermittel
aufwand
in
kg/kg
Lebendgewicht
1 mit dem Titanchelat
von Ascorbinsäure
[erfindungsgemäB]
586,5 1 04-2,2 1 395,2 + 67,7 2,73
2 normal (ohne Zusatz)
[Blindversuch]
560,3 1 006,8 Λ 327,5 0 2,89
mit dem Chelatbildner
Ascorbinsäure
569,5 1 010,2 1 333,2 + 5,7 2,89
CO N) KJ CO
CC(C Ct t
t cc
- 12 -
Aus der obigen Tabelle 1 geht hervor, daß nach 5I Tage langer Fütterung das Gewicht der mit dem erfindungsgemäßen titanchelathaltigen Kükenfuttermittel gefütterten Küken signifikant um 5 Gew.-% höher als das der Blind- beziehungsweise Kontrollgruppe war.
Beispiel 2
Das wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellte Gemisch aus dem Chelatkomplex von Titan mit Ascorbinsäure und aus Kalk wurde einem üblichen Entenfuttermittel in einer Titandosis von 1 bis 2 ·, - entsprechenden Menge zugemischt. Die Fütterungsversuche wurden in Oroshaza an einem Bestand von Hybridenten (F-2-Hybride) [Hausente- -Wildente] vorgenommen. Das Gewicht der 3 x 50 mit dem erfindungsgemäßen titanchelathaltigen Futtermittel behandelten Tiere und der 3 χ 50 als Blind- beziehungsweise Kontrollversuch dienenden Tiere wurde wöchentlich bestimmt und ferner wurde der auf 1 kg Lebendgewicht bezogene spezifische Futtermittelaufwand berechnet. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
- 13 Tabelle 2
.Ergebnisse der Versuche an Hybridenten
Nr.
der
Gruppe
der
Enten
Futtermittel Durchs
der
4
Wochen
schnittsge
Hybrident
in
nach
5 '·
Wochen .
!wicht
;en
6
Wochen
Gewichtsun
terschied
. in
kg
gegeoüb er dem
Blindversach
nach 6 Wochen
Spezifischer
Futtermittel
aufwand
in
kg/kg
Lebendgewicht
1 mit dem Titanchelat
Von Ascorbinsäure
[erfindungsgemäß]
0,84 1,03 1,22 + 0,10 3,21
2 normal (ohne Zusatz)
[Blindversuch]
0,82 0,94 1,12 0 3,59
- 14 -
-t^V-ί £SM#-;
Aus der obigen Tabelle 2 geht hervor, daß nach 6 Wochen langer Fütterung das Gewicht der mit dem erfindungsgemäßen titanchelathaltigen Entenfuttermittel gefütterten Enten signifikant um 9 Gew.-% höher als das der Blind- beziehungsweise Kontrollgruppe war.
Beispiel 3
In Tata wurden an 3 Wochen alten Gänsen Fütterungsversuche, in deren Verlauf die betreffende Gruppe der Tiere das im Beispiel 1 verwendete Titanchelat von Ascorbinsäure in Mischung mit Futterkalk im Gewichtεverhältnis von 1 : 1 in Kapseln mit einer Länge von 10 mm und einem Durchmesser von 4- bis 5 mm gefüllt verabreicht bekam, vorgenommen. Jede Gruppe (mit einem das im Beispiel 1 verwendete Titanchelat von Ascorbinsäure in einer einer Titandosis von 2 entsprechenden Menge enthaltenden Gänsefuttermittel beziehungsweise einem handelsüblichen gewöhnlichen Gänsefuttermittel beziehungsweise einem den Chelatbildner Ascorbinsäure enthaltenden Gänsefuttermittel gefüttert, wobei bei der ersten Gruppe und bei der dritten Gruppe als Basisgänsefuttermittel jeweils dasselbe bei der zweiten Gruppe verwendete handelsübliche gewöhnliche Gänsefuttermittel diente) bestand aus 10 Tieren. Nach 2 Wochen wurde das Gewicht der Versuchstiere bestimmt und der spezifische Futtermittelaufwand wurde ermittelt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt.
- 15 Tabelle 3
Ergebnisse der Versuche an Gänsen
Nr.
der
Gruppe
der
Gänse
Futtermittel Gewicht
der
Gänse
in
g
Gewichtsun
terschied
in
g
gegenüber dem
Blindversuch
nach 2 Wochen
Spezifischer
Futtermittel
aufwand
in
kg/kg
Lebendgewicht
1 mit dem Titanehelat
von Ascorbinsäure
[erfindungsgemäß]
3 461 +149 2,89
2 normal (ohne Zusatz)
[Blindversuch]
3 312 O 2,98
3 mit dem Chelatbildner
Ascorbinsäure
3 314 +2 3,00
Ca) K)
t € C I t €
- 16 -
Aus der obigen Tabelle 3 ist die günstige Wirkung des Titanchelates auch bei diesen Versuchen offensichtlich. So war nach 2 Wochen langer Fütterung das Gewicht der mit dem erfindungsgemäßen titanchelathaltigen Gänsefuttermittel gefütterten Gänse signifikant um 4,5 Gew.-% höher als das der Blind- beziehungsweise Kontrollgruppe. Es ist anzunehmen, daß das Ergebnis noch besser gewesen wäre, wenn die Verabreichung der Kapseln nicht eine Streßwirkung ausgelöst hätte.
Beispiel 4
In Törtel wurden über 4 Monate Fütterungsversuche an weiblichen Jungschweinen in der Weise durchgeführt, daß 50 Tiere ein das im Beispiel 1 verwendete Titanchelat von Ascorbinsäure in einer einer Titandosis von 2
Jcg . Tag entsprechenden Menge enthaltendes Jungschweinefuttermittel erhielten und weitere 30 Tiere, die als Blind- beziehungsweise Kontrollversuchstiere dienten, ein handelsübliches gewöhnliches Jungschweinefuttermittel erhalten,wobei bäder ersten Gruppe als Basisjungschweinefuttermittel das bei der zweiten Gruppe verwendete handelsübliche gewöhnliche Jungschweinefuttermittel diente. Das Gewicht der völlig identisch gehaltenen Tiere wurde bestimmt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind ,in der folgenden Tabelle 4 zusammengestellt (wobei der Durchschnitt von jeweils 28 Tieren gebildet wurde, weil während der Versuche aus jeder Gruppe 2 Tiere entfernt wurden).
- 17 Tabelle 4 Ergebnisse der Fütterungsversuche an weiblichen Jungschweinen
Nr.
der Gruppe
der Schweine
Futtermittel Durchschnittlicher Gewichts Zuwachs
je Tier
in
nach
Wochen 8 Wochen
to ro co
mit dem Titanchelat von Ascorbinsäure [erfindungsgemäß] 23,5
33,2
normal (ohne Zusatz) [Blindversuch] 21,2
29,4
- 18 -
Aus der obigen Tabelle 4 geht hervor, daß auch bei diesen Versuchen der GewichtsZuwachs der mit dem erfindungsgemäßen titanchelathaltigen Jungschweinefuttermittel gefütterten Tiere (Jungschweine) entsprechend wie in den anderen Beispielen signifikant größer als bei den Blindversuchs- beziäbungswsdse Ebntrollversuchstieiei war, und zwar um 12,9 Gew.-%.
Beispiel 5
In Törtel wurden über 2 Monate Fütterungsversuche an Lämmern vorgenommen. Von den 70 Tage alten männlichen Tieren wurden 50 mit einem das im Beispiel T verwendete Titanchelat von Ascorbinsäure in einer einer Titandosis von 2 — entsprechenden Menge enthaltenden Lammfuttermittel in einer täglich 25 mg Titan/Tier entsprechenden Menge gefüttert und weitere 50, die als Blind- beziehungsweise KontrollVersuchstiere dienten, erhielten ein handelsübliches gewöhnliches Lammfuttermittel, wobei bei der ersten Gruppe als Basislammfuttermittel das bei der zweiten Gruppe verwendete handelsübliche gewöhnliche Lammfuttermittel diente. Das durchschnittliche Ausgangsgewicht der Tiere der erstgenannten Gruppe betrug 19,70 kg und das der Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollgruppe war 19»48 kg.
Am Ende der Versuche hatten die mit dem Titanchelat von Ascorbinsäure enthaltenden erfindungsgemäßen Lammfuttermittel gefütterten Tiere ein durchschnittliches Gewicht von 41,52 kg, während das durchschnittliche Gewicht der Tiere der Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollversuchsgruppe nur 38,52 kg betrug. Das bedeutet einen um 14,6 Gew.-% höheren Gewichtszuwachs, was, da die Tiere identische Futtermittelmengen erhielten, eine bedeutende Futtermitteleinsparung darstellt.
- 19 -
Beispiel 6
In Dunavarsany wurden im Frühjahr 1981 Fütterungsversuche an 300 Kaninchen vorgenommen. Von diesen erhielten 150 eine 2 Titan entsprechende Menge des im Beispiel 1 verwendeten Titanchelates von Ascorbinsäure in Mischung mit einem üblichen gewöhnlichen Kaninchenfuttermittel, während die anderen I50 Kaninchen als Blindversuchs- beziehungsweise Kontroliversuchsgruppe dienten und dasselbe handelsübliche gewöhnliche Kaninchenfuttermitte1, jedoch ohne Gehalt am Titanchelat bekamen. Zu Beginn der Versuche betrug das Durchschnittsgewicht der Tiere der erstgenannten Gruppe 646 g und das Durchschnittsgewicht der Tiere der Blindversuche- beziehungsweise Kontrollversuchsgruppe 643 g. Während der 36 Tage dauernden Versuche konnte beobachtet werden, daß die Tiere der mit dem das Titanchelat enthaltenden erfindungsgemäßen Kaninchenfuttermittel gefütterten erstgenannten Gruppe einen besseren Appetit hatten. Am 36-sten Tag wurden die Tiere gewogen* In der mit dem das Titanchelat enthaltenden erfindungsgemäßen Kaninchenfuttermittel gefütterten erstgenannten Gruppe betrug der durchschnittliche GewichtsZuwachs 1 006 g, in der Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollversuchsgruppe dagegen nur 956 g, was einer Gewichtszuwachserhöhung von 5,2 Gew.-% entspricht. In der Intensivhaltung ist das ein bedeutendes Ergebnis.
Beispiel 7
In Torte1 wurde ein 76 Tage dauernder Schweinemastversuch durchgeführt, wobei 134 Schweine mit einem das im Beispiel 1 verwendete Titanchelat von Ascorbinsäure in einer einen Titandosis von 2 entsprechenden Menge enthaltenden Schweinefuttermittel gefüttert wurden
- 20 -
- 2Ö -
und weitere 134· Schweine als Blind- beziehungsweise Kontrollversuch dienten und nur ein handelsübliches gewöhnliches Schwe inef uttermittel, das mit dem Basisschweinefuttermittel des titanchelathaltigen erstgenannten Schweinefuttermittels identisch·.war, erhielten. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle 5 zusammengestellt (dabei wurde der spezifische "Futtermittelaufwand der Blind- beziehungsweise Kontrollversuchstiere als 100 Gew.-% zugrundegelegt).
- 21 -
- 21 Tabelle
Ergebnisse der Schweinemastversuche
Nr.
der
Gruppe
dee Schweine
Futtermittel
Durchschnittlicher täglicher GewichtsZuwachs je Tier
Spezifischer
Put te rmit telaufwand
in
Gew*-%
mit dem Titanchelat von Ascorbinsäure [erfindungsgemäß]
512,5
2,38
87,8
normal (ohne Zusatz [Blindversuch]
*51,7
2,71
100
- 22 -
Aus der obigen Tabelle 5 geht hervor, daß auch bei diesen Versuchen der .Gewichtszuwachs der mit dem erfindungsgemäßen titanchelathaltigen Schweinefuttermittel gefütterten Tiere (Schweine) entsprechend wie in den anderen Beispielen signifikant größer als bei den Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollversuchstieren war, und zwar um 13,4· Gew.-%.
Beispiel 8
In Torte1 wurden über 2 Monate Fütterungsversuche an Schafen vorgenommen. 50 Schafe wurden mit einem das im Beispiel 1 verwendete Titanchelat von Ascorbinsäure in einer einer Titandosis von 2 entsprechenden Menge ent-
jctg « j. ag
haltenden Schaffuttermittel gefüttert und weitere 50 Schafe , die als Blind- beziehungsweise Kontrollversuchsgruppe dienten, erhielten nur ein handelsübliches gewöhnliches Schaffuttermittel, das mit dem Basxsschaffuttermittel des titanchelathaltigen erstgenannten Schaffuttermittels identisch war. Am Ende der Versuche wurde das Gewicht der Tiere bestimmt und der spezifische Futtermittelaufwand wurde berechnet. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 6 zusammengestellt (dabei wurde der spezifische Futtermittelaufwand der Blind- beziehungsweise Kontrollversuchstiere als 100 Gew.-% zugrundegelegt).
- 23 Tabelle
Ergebnisse der Fütterungsversuche an Schafen
Nr. der
Gruppe dec Schafe
Futtermittel
Durchschnittlicher täglicher Gewichtszuwachs Je Tier
in g Gew.-%
Spezifischer
Fut te rmit telaufwand
in kg Gew.-%
to
CO
CO
mit dem Titanchelat von Ascorbinsäure [erfindungsgemäß]
361,3
130,4 5,11
82,4
IO
normal (ohne Zusatz [Blindversuch]
277,0
100 6,20
100
Aus der obigen Tabelle 6 geht hervor, daß auch bei diesen Versuchen der GewichtsZuwachs der mit dem erfindungsgemäßen titanchelathaltigen Schaffuttermittel gefütterten Tiere (Schafe) entsprechend wie in den anderen Beispielen signifikant größer als bei den Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollversuchstieren war, und zwar um 30,4 Gew.-%.
Beispiel 9
In Törtel wurden Fütterungsversuche an 4 χ 12 Mastkälbern durchgeführt. Bei diesen wurden 12 Stierkälber und 12 Kuhkälber mit einem das im Beispiel 1 verwendete Titanchelat von Ascorbinsäure in einer einer Titandosis von 2 entsprechenden Menge enthaltenden Kälberfuttermittel gefüttert und weitere 12 Stierkälber und 12 Kuhkälber, die als Blind- beziehungsweise Kontrollversuchsgruppe dienten, erhielten nur ein handelsübliches gewöhnliches Kälberfuttermittel, das mit dem Basiskälberfuttermittel des titanchelathaltigen erstgenannten Kälberfuttermittels identisch war. Am 82-sten Tag (Ende der Versuche) wurden das Gewicht der Tiere und der mit dem titanchelathaltigen erstgenannten Kälberfuttermittel erreichte Gewichtszuwachs bestimmt (dabei wurde der GewichtsZuwachs der Blind- beziehungsweise Kontrollversuchstiere als 100 Gew.-% zugrundegelegt). Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle 7 zusammengestellt.
nachträglich
geändert
- 25 Ergebnisse der Pütterungsversuche an Kälbern
Nr.
der
Gruppe
der
Tiere
Tiere Futtermittel Durchschnitt
liches Aus
gangsgewicht
in
kK
Durchschnitt
liches End
gewicht
in
kg
Durchschni
Gewichtsζ
i
S
ttlicher
uwachs
η
Gew.-#
1a "Stier mit dem Titanchelat
von Ascorbinsäure
[erfindungsgemäß]
122,25 198,85 76,58 111,2
2a kälber normal (ohne Zusatz)
[ Blindversuch]
121,55 190,17 68,84 100
1b Kuh mit dem Titanchelat
von Ascorbinsäure
[ erf indungsgemäßH
125,55 175,25 49,92 113,7

2b
kälber normal (ohne Zusatz)
[Blindversuch]
125,85 169,75 43,92 100
- 26 -
2S*
Aus der obigen Tabelle 7 geht hervor, daß auch bei diesen Versuchen der GewichtsZuwachs der mit dem erfindungsgemäßen titanchelathaltigen Kälberfuttermittel gefütterten Tiere (Kälber) entsprechend wie in den anderen Beispielen signifikant größer als bei den Blindversuchs- beziehungsweise Kontrollversuchstieren war, und zwar um 11,2 Gew.-% bei den Stierkälbern und um 13,7 Gew.-% bei den Kuhkälbern.

Claims (5)

Patentansprüche
1.) Futtermittel und Futtermittelzusätze zur Förderung der Gewichtszunahme von Nutztieren, gegebenenfalls mit einem Gehalt an 1 oder mehr konservierend wirkenden Stoff(en), gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 oder mehr wasserlöslichen stabilen Komplex(en) des Titans mit 1 oder mehr Hydroxycarbonsäure^ ) und/oder Polyhydroxycarbonsäure(n), gegebenenfalls in der Lactonf orm., und/oder Polyhydroxybenzol(en) und/oder Polyhydroxynaphthalin(en) und/oder Salz(en) derselben.
2.) Futtermittel und Futtermittelzusätze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den beziehungsweise die wasserlöslichen stabilen Komplex(e) des Titans in Mengen von 0,0001 bis 1,0 Gew.-%, ausgedrückt als Titan selbst, bezogen auf die Gesamtmenge der festen Bestandteile, enthalten.
3·) Futtermittel und Futtermittelzusätze nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wasserlösliche [n] stabile[n] Komplex(e) des Titans den beziehungsweise die mit Ascorbinsäure und/oder 1 oder mehr Dihydroxybenzole en) und/oder o-Phenolcarbonsäure(n) und/oder Dihydroxynaphthaline en) enthalten.
4-.) Futtermittel und Futtermittelzusätze nach Anspruch bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie den beziehungsweise die gegebenenfalls vorliegende(n) konservierend wirkende[n] Stoff(e) in Mengen von 0,001 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Titans, enthalten.
5.) Futtermittel und Futtermittelzusätze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als konservierend wirkendefn] Stoff(e) Sorbinsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, p-Chlorbenzoesäure und/oder Propionsäure und/oder Salze derselben und/oder Hexamethylentetramin enthalten.
Beschreibung
DE19823229109 1981-08-04 1982-08-04 Futtermittel und futtermittelzusaetze zur foerderung der gewichtszunahme von nutztieren Withdrawn DE3229109A1 (de)

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