DE3227286C2 - - Google Patents

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DE3227286C2
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DE3227286A
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Shinichi Anjo Aichi Jp Hori
Yasuichi Ohnishi
Makoto Kariya Aichi Jp Ono
Masahiro Ueda
Masahiko Toyota Aichi Jp Noba
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
NipponDenso Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0814Circuits or control means specially adapted for starting of engines comprising means for controlling automatic idle-start-stop
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
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    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuersystem zur auto­ matischen Steuerung von Starten und Stoppen eines Fahrzeug­ motors gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein System dieser Art ist durch die US-PS 38 72 316 bekannt geworden. Bei diesem Steuersystem wird die Bewegung des Fahrzeugs über eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung in der Weise erfaßt, daß die Steuerschaltung des Motors in Abhängig­ keit vom Wechsel des Pegels der Geschwindigkeits-Impulse der Meßeinrichtung in ihrem aktiven Zustand gehalten wird, um den Lauf des Motors nach dem Start des Fahrzeugs aufrechtzuer­ halten. Die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung enthält beispiels­ weise eine permanent magnetische Scheibe und einen Reed- Kontakt, der von Vorsprüngen der Scheibe magnetisch beein­ flußt wird. Die Scheibe ist an einem rotierenden Bauteil, z. B. einer Tachometerwelle, befestigt, welches seinerseits von einer Antriebswelle der Kraftübertragung des Fahrzeugs angetrieben wird. Wenn die Scheibe beim Rotieren der Tachometerwelle gedreht wird, reagiert der Reed-Kontakt auf jeden Vorsprung der Scheibe und erzeugt eine Folge von Geschwin­ digkeits-Impulsen, die der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechen. Beim Betrieb der Steuersysteme ist daher vorherzusehen, daß, wenn die Geschwindigkeitsmeßein­ richtung nicht funktioniert, infolge Abtrennung von der Tachometerwelle, Beschädigung des Reed-Kontakts oder ähnli­ chem vor dem Start des Fahrzeugs, der Motor während der Be­ wegung des Fahrzeugs gestoppt wird, was zu unerwarteten Schwierigkeiten für den Fahrer führt.
In der DE-OS 30 36 389 ist ein Steuersystem für ein automa­ tisches Getriebe beschrieben, das einen Feststellschaltkreis enthält, durch den feststellbar ist, ob von einem Motorlast­ fühler und von einem Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler geliefer­ te Signale fehlerhaft sind oder nicht. Liegt ein fehlerhafter Wert vor, dann veranlaßt ein durch den Feststellschaltkreis ausgegebenes Feststellsignal einen Geschwindigkeitsbereichs­ wahl-Beurteilungsschaltkreis und einen Hydraulik-Steuerung- Beurteilungsschaltkreis einen vorbestimmten Geschwindigkeits­ bereich bzw. einen vorbestimmten hohen Druck aufrechtzuer­ halten. Beim Feststellen eines Fehlers werden somit durch die Steuereinrichtung bestimmte vorgegebene Werte eingestellt.
Durch die US-PS 40 62 328 ist ein Steuersystem für einen Ver­ brennungsmotor mit elektronisch gesteuerter Benzineinsprit­ zung bekanntgeworden, bei dem zur Steuerung ein Computer eingesetzt ist, der abhängig von einem die Fahrzeuggeschwin­ digkeit repräsentierenden Geschwindigkeitssignal die Kraft­ stoffeinspritzung beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem System der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art das durch die Anlasser-Steuerschaltung und die Motor-Steuer­ schaltung bewirkte automatische Starten und Stoppen des Fahr­ zeugmotors zu unterbinden, wenn die Fahrzeugbewegung-Erfas­ sungseinrichtung (Geschwindigkeitsmeßeinrichtung) während der Fahrt des Fahrzeugs dessen Stillstand anzeigt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von vier Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines automatischen Motor- Steuersystems nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 und 3 Ablaufpläne für ein von dem Mikrocomputer in Fig. 1 abzuarbeitendes Haupt-Steuerprogramm,
Fig. 4 einen Ablaufplan für ein von dem Mikrocomputer abzuarbeitendes Interrupt-Programm.
In Fig. 1 sind ein Anlasser 11 für einen Verbrennungs­ motor und eine Zündschaltung 12 für diesen Motor dar­ gestellt. Der Anlasser 11 ist über den Zündschalter 13 an eine Gleichstromquelle 10 , eine Fahrzeugbatterie, angeschlossen. Wenn ein beweglicher Kontakt 13 a des Schalters 13 zeitweise mit dem festen Kontakt 13 c verbun­ den wird, wird der Anlasser 11 durch Zuführung von Strom aus der Stromquelle 10 in Betrieb gesetzt, um den Motor anzulassen. Die Zündschaltung 12 enthält eine Steuerschal­ tung 12 a und eine über einen Transistor 12 b daran ange­ schlossene Zündspule 12 c. Die Steuerschaltung 12a ist an einen Signalgenerator angeschlossen, der innerhalb eines Verteilers des Motors angeordnet ist. Der Transistor 12 b wird, abhängig von einem elektrischen Signal des Signalgenerators über die Steuerschaltung 12 a aufge­ steuert und beim Löschen des elektrischen Signals des Signalgenerators gesperrt. Die Zündspule 12 c wird ent­ sprechend der Ansteuerung des Transistors 12 b erregt und erzeugt bei dem durch das Sperren des Transistors 12 b folgenden Abschalten ihrer Primärwicklung eine Zünd­ spannung, die dem Verteiler des Motors zugeführt wird.
Zwischen die Stromquelle 10 und ein Regelrelais 15 ist ein Wechselstromgenerator 14 geschaltet, der bei An­ trieb durch den Motor zum Erzeugen einer Wechselspannung gegenüber einem neutralen Punkt seiner Ständerwicklung und zu ihrer Umwandlung in eine Gleichspannung, die der Stromquelle 10 zugeführt wird, dient. Das Regelrelais 15 enthält einen Elektromagneten 15 a und einen beweglichen Kontakt 15 b, der wahlweise an einem geerdeten Anschluß 15 c oder einen feststehenden Anschluß 15 d anliegt. Der Elektromagnet 15 a ist mit seinen beiden Anschlüssen an den neutralen Punkt N der Ständerwicklung bzw. an den geerdeten Anschluß 15 c angeschlossen, der feststehende Anschluß 15 d an die Stromquelle 10. Im nicht-erregten Zustand des Elektromagneten 15 a liegt der bewegliche Kontakt 15 b am geerdeten Anschluß 15 c und erzeugt am Ausgang L eine Spannung mit niedrigem Pegel L o . Wenn der Elektromagnet 15 a durch eine am neutralen Punkt N der Ständerwicklung entstehende Wechselspannung erregt wird, wird der bewegliche Kontakt 15 b mit dem feststehen­ den Anschluß 15 d verbunden und erzeugt am Ausgang L eine Spannung mit hohem Pegel.
Ein Mikrocomputer 20 ist mit dem Regelrelais 15, einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16, einem Befehlsschalter 17, einem ersten und einem zweiten Kupplungsschalter 18 a und 18 b sowie mit einem Türschalter 19 verbunden. Die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 enthält eine aus einem Permanentmagneten bestehende Scheibe 16 a und eine Reed- Kontakt-Anordnung 16 b, die magnetisch mit jedem Vorsprung der Scheibe 16 a gekoppelt ist. Die Scheibe 16 a ist an einer Tachometerwelle 16 c angebracht, die durch eine Ab­ triebswelle der Kraftübertragung des Fahrzeugs ange­ trieben wird. Wenn die Scheibe 16 a, angetrieben von der Tachometerwelle 16 c, rotiert, reagiert der Reed-Kontakt auf jeden Vorsprung der Scheibe 16 a und erzeugt auf diese Weise eine der tatsächlichen Geschwindigkeit des Fahr­ zeugs entsprechende Folge von Geschwindigkeits-Impulsen. Der Befehlsschalter 17 besteht aus einem Taster für Ar­ beitsstrom, der an einer geeigneten Stelle im Fahrgast­ raum des Fahrzeugs angeordnet ist und, wenn er zeit­ weilig geschlossen wird, ein Befehlssignal erzeugt. Die beiden Kupplungsschalter 18 a und 18 b sind mit einem Kupplungs-Pedal des Fahrzeugs verbunden. Der erste Kupplungs-Schalter 18 a ist normalerweise offen und so angeordnet, daß er bei vollem Niederdrücken des Kupplungs- Pedals geschlossen wird und dabei ein erstes Kupplungs­ signal erzeugt, während der zweite Kupplungs-Schalter 18 b normalerweise geschlossen und so angeordnet ist, daß er beim Niederdücken der Kupplung geöffnet wird und dabei ein zweites Kupplungssignal erzeugt. Das zweite Kupplungssignal erlischt beim Loslassen des Kupplungs- Pedals. Der Türschalter 19 ist normalerweise geöffnet und so an einer Fahrzeugtür befestigt, daß er beim Öffnen der Fahrzeugtür schließt und dabei ein Türsignal erzeugt. Dieses Türsignal erlischt beim Schließen der Fahrzeugtür.
Der Mikrocomputer 20 ist beim Vorhandensein einer konstan­ ten Spannung (z. B. 5 Volt) eines Spannungskonstanthalters 21 wenn der Zündschalter 13 geschlossen wird, betriebs­ bereit. Der Computer 20 enthält eine Zentraleinheit (CPU), eine EIN/AUSGABE-Schaltung (I/O), einen NUR-Lese­ speicher (ROM), einen Speicher mit freiem Zugriff (RAM) und eine Taktschaltung, die untereinander durch eine Busleitung verbunden sind. Die I/O-Schaltung empfängt die Spannungen mit niedrigem oder hohem Pegel L o oder H i des Regelrelais 15, Geschwindigkeits-Impulse der Meßeinrichtung 16, Befehlssignale des Befehlsschalters 17, Kupplungssignale der ersten und zweiten Kupplungs­ schalter 18 a und 18 b und Türsignale des Türschalters 19 und gibt diese an das RAM weiter. Die Taktschaltung er­ zeugt zusammen mit dem Kristalloszillator 22 Taktsignale mit vorgegebener Frequenz. Im ROM sind von vornherein ein Haupt-Steuerprogramm und ein Interrupt-Steuerprogramm abgespeichert, die jeweils durch ihren Ablaufplan in Fig. 2 bis 4 dargestellt sind. Diese Programme werden, wie später beschrieben, durch den Computer 20 durchlaufen.
Die CPU enthält einen Interrupt-Zeitgeber, der die Ermitt­ lung einer vorgegebenen Zeitspanne, z. B. eine Millisekun­ de, als Folge des Starts des Computers 20 bewirkt und beim Verstreichen der Zeitspanne rückgesetzt wird und die Zeitermittlung wiederaufnimmt. So arbeitet die CPU abhängig von den Taktsignalen des Taktgebers das Haupt- Steuerprogramm ab und beendet den Durchlauf durch das Haupt-Steuerprogramm bei jedem Verstreichen der vorgegebenen Zeitspanne, um das Interrupt-Steuerprogramm zu durch­ laufen. Während dieses abwechselnden Durchlaufens der Steuerprogramme, liefert der Computer 20 Ausgangssignale, die für das Betätigen oder Stillsetzen des Anlassers 11 und für das Erregen oder Entregen der Zündspule 12 c erforderlich sind. Im vorliegenden Fall wird das Durch­ laufen des Haupt-Steuerprogramms durch die CPU innerhalb von 10 Millisekunden nach jedem Durchlauf wiederholt.
Der Computer 20 ist weiterhin über die Transistoren 31 bzw. 33 mit dem Anlaßrelais 32 bzw. dem Zündrelais 34 verbunden. Der Transistor 31 ist mit seiner Basis an die I/O-Schaltung des Computers 20 angeschlossen und mit seinem Emitter an den festen Anschluß 13 b des Zündschal­ ters 13 und wird durch ein Steuersignal der CPU des Com­ puters während des Schließens des Zündschalters 13 aufge­ steuert; auf ein entsprechendes Stopsignal der CPU des Computers hin, entfällt diese Ansteuerung wieder. Der Transistor 33 ist an seinem Emitter mit Masse ver­ bunden und an seiner Basis an die I/O-Schaltung des Computers 20 angeschlossen und wird, wie später noch genauer erläutert werden soll, beim Empfang eines Akti­ vierungssignals für die Zündspule 12 c von der CPU des Computers zu­ gesteuert und beim Empfang eines entgegengesetzten Signals von der CPU des Computers durchgesteuert. Das Anlaßrelais 32 enthält einen Elektromagneten 32 a und einen normalerweise offenen Kontakt 32 b. Der Elektromagnet 32 a ist an einem Anschluß mit Masse verbunden und mit dem anderen Anschluß mit dem Kollektor des Transistors 31 und wird durch Zuführung von Strom aus der Stromquelle 10 während der Ansteuerung des Transistors 31 erregt und bei Wegfall der Ansteuerung des Transistors 31 entregt. Der normalerweise offene Kontakt 32 b des Relais 32 liegt zwischen der Stromquelle 10 und dem Anlasser 11, wird infolge der Erregung der Spule 32 a geschlossen und verbindet den Anlasser 11 mit der Stromquelle 10 . Der normalerweise offene Kontakt 32 b kehrt bei Wegfall der Erregung der Spule 32 a in seine offene Stellung zurück und trennt den Anlasser 11 von der Stromquelle 10.
Das Zündrelais 34 enthält einen Elektromagneten 34 a, der mit seinem einen Ende an den festen Anschluß 13 b des Zündschalters 13 angeschlossen ist und mit seinem anderen Ende an den Kollektor des Transistors 33 und der bei fehlender Ansteuerung des Transistors 33 ent­ regt, beim Zuführen von Strom aus der Stromquelle 10 infolge Ansteuerung des Transiostors 33 erregt wird. Das Zündrelais 34 enthält ferner einen normalerweise geschlossenen Kontakt 34 b, der während der Entregung der Spule 34 a in seiner geschlossenen Stellung verbleibt und die Zuführung von Strom aus der Stromquelle 10 zur Zündspule 12 c gestattet. Wird der Elektromagnet 34 a erregt, öffnet der normalerweise geschlossene Kontakt 34 b und trennt die Zündspule 12 c von der Stromquelle 10.
Wenn im Betriebszustand während des Stillstands des Fahr­ zeugs der bewegliche Kontakt 13 a des Zündschalters 13 mit dem feststehenden Anschluß 13 b verbunden wird, wird der Computer 20 durch das Auftreten der konstanten Spannung aus dem Spannungskonstantschalter 21 veranlaßt, den Interrupt-Zeitgeber der CPU in Gang zu setzen und das Durchlaufen des Haupt-Steuerprogramms ab Schritt 40 des in Fig. 2 gezeigten Ablaufplanes zu beginnen. Wenn daraufhin der bewegliche Kontakt 13 a des Zündschal­ ters 13 vorübergehend mit dem festen Anschluß 13 c ver­ bunden wird, wirken der Anlasser 11 und die Zündschaltung 12 zusammen, um den Motor zu starten. In diesem Zustand gibt das Regelrelais 15 unter dem Einfluß des Wechsel­ stromgenerators 14 eine Spannung mit hohem Pegel ab, während die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 entsprechend dem Stillstand des Fahrzeugs inaktiv bleibt.
Wenn das Haupt-Steuerprogramm in der oben beschriebenen Situation den Schritt 41 erreicht, bewirkt die CPU, daß der Computer 20 eine Markierung (Flag) F s rücksetzt und ein Flag F 2 auf den aktuellen Wert der Geschwindig­ keitsimpulse der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 setzt. Zu diesem Zeitpunkt ist der aktuelle Pegel der Geschwin­ digkeitsimpulse niedrig, weil der Reed-Kontakt 16 b der Meßeinrichtung 16 durch die magnetische Kopplung mit der Scheibe 16 a geschlossen ist. Daraufhin läuft das Haupt-Steuerprogramm weiter zu Schritt 42, wo die CPU feststellt, ob Flag F s rückgesetzt ist oder nicht. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht Flag F s für die Aussage, daß die Einstell-Bedingung für automatische Steuerung von Starten und Stoppen des Motors erfüllt ist. Die Einstell- Bedingung wird erfüllt, durch die drei Komponenten: Erzeugung einer Spannung mit hohem Pegel durch Regelrelais 15, Fehlen des Türsignals von Türschalter 19 und Erzeugen eines Befehlssignals durch Befehlsschalter 17. Wenn die Entscheidung in Schritt 42 "Ja" lautet, geht das Haupt- Steuerprogramm weiter zu Schritt 43, wo die CPU fest­ stellt, ob die Einstellbedingung erfüllt ist oder nicht. Zu diesem Zeitpunkt wird diese Frage mit "Nein" beantwor­ tet, weil sich zumindest der Befehlsschalter 17 in seiner Ruhelage befindet und daraufhin verfolgt CPU das Haupt-Steuerprogramm weiter nach Schritt 50 und entschei­ det, ob die Bedingung für das Stillsetzen des Anlassers erfüllt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Bedingung für das Stillsetzen des Anlassers 11 durch die Erzeugung einer Spannung mit hohem Pegel durch das Regelrelais 15 erfüllt. Zum betrachteten Zeitpunkt lautet die Anwort in Schritt 50 "Ja", weil das Regelrelais 15 infolge des Anlaufs des Motors eine Spannung H i mit hohem Pegel liefert und daraufhin kehrt die CPU über Schritt 51 zu Schritt 42 des Haupt-Steuerprogramms zurück. Während einer solchen Ausführung des Haupt-Steuerprogramms be­ wirkt die CPU bei jedem Verstreichen der vorgegebenen und von dem Interrupt-Zeitgeber definierten Zeitspanne von 1 Millisekunde ein Anhalten des Durchlaufens des Haupt-Steuerprogramms und eine Ausführung des in Fig. 3 gezeigten Interrupt-Steuerprogramms.
Wenn nun die Fahrzeugtür geschlossen wird, womit das Türsignal, welches vorher vom Türschalter 19 erzeugt wurde, erlischt und der Befehlsschalter 17 zur Erzeugung eines Befehlssignals vorübergehend betätigt wird, dann entscheidet die CPU in Schritt 43 "Ja", weil die Voraussetzung für automatischen Start und Stop des Motors gegeben ist. Daraufhin veranlaßt die CPU in Schritt 44 das Setzen von Flag F s und verfolgt das Haupt-Steuer­ programm zum folgenden Schritt 45, um das Flag F 1, welches dieTatsache, daß sich der Pegel der Geschwindig­ keitsimpulse der Meßeinrichtung 16 ändert, repräsentiert rückzusetzen. Wenn das Haupt-Steuerprogramm über Schritt 45 zu Schritt 46 gelangt, entscheidet die CPU aufgrund des rückgesetzten Flag F 1 "Ja", damit das Programm zu Schritt 42 zurückkehrt. Daraufhin entscheidet die CPU in Schritt 42 wegen des gesetzten Flags F s "Nein" und ver­ folgt das Steuerprogramm zu Schritt 52 zur Überprüfung einer Bedingung für das Streichen der Einstellbedingung. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Bedingung für diese Streichung erfüllt entweder durch die Erzeugung des Türsignals durch den Türschalter 19 oder durch die Erzeugung des Befehlssignals durch den Befehlsschalter 17 bei gesetztem Flag F s . Wegen des Fehlens sowohl des Tür- als auch des Befehlssignals entscheidet die CPU in Schritt 52 deshalb "Nein" und das Steuerprogramm kehrt über Schritt 46 nach Schritt 42 zurück.
Wenn das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wird, wird die je­ weilige Fahrgeschwindigkeit von der Geschwindigkeitsmeß­ einrichtung 16 in Form einer Impulsfolge erfaßt, die dem Computer 20 zugeleitet wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt die vorgewählte Zeit für eine Unterbrechung verstreicht, bewirkt die CPU einen Abbruch der Ausführung des Haupt- Steuerprogramms und leitet die Durchführung des Inter­ rupt-Steuerprogramms ab Schritt 60 in Fig. 4 ein. In Schritt 61 veranlaßt die CPU das Abspeichern der Ge­ schwindigkeitsimpulse der Meßeinrichtung 16 im RAM und das Verfolgen des Interrupt-Steuerprogramms zum nächsten Schritt 62 zur Verzweigung bezüglich dem Pegel der Geschwindigkeitsimpulse. Wenn der Pegel der im RAM ge­ speicherten Geschwindigkeitsimpulse hoch liegt, entschei­ det die CPU bei Schritt 62 "Ja" und verfolgt das Programm zu Schritt 64, um den Wert von Flag F 2 zu überprüfen. Da zu diesem Zeitpunkt von Schritt 41 her Flag F 2 = 0, verzweigt die CPU nach "Nein", verfolgt das Programm nach Schritt 66 und setzt Flag F 2 = 1. Wenn nun das Programm über den Schritt 66 den folgenden Schritt 67 erreicht, veranlaßt die CPU das Rücksetzen des Zählerstandes C eines Zählers im RAM, bewirkt danach in Schritt 68 das Setzen von Flag F 1 und beendet die Durchführung des Interrupt-Programms in einem abschließenden Schritt 72. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Zähler im RAM den Taktsignalen der Taktschaltung zugeordnet und zählt das Verstreichen der Zeit während die Geschwindig­ keitsimpulse auf dem gleichen Wert gehalten werden. Im anderen Fall, wenn die CPU im vorgelagerten Schritt 62 "Nein" entscheidet, läuft das Programm nach Schritt 63, wo die CPU untersucht, ob Flag F 2 = 0. Nach dem Durch­ laufen eines solchen Interrupt-Steuerprogramms erreicht das Haupt-Steuerprogramm den Schritt 46, wo die CPU "Nein" entscheidet, weil vorher in Schritt 68 Flag F 1 gesetzt wurde. Auf diese Weise läuft das Steuerprogramm weiter zu Schritt 47 und überprüft, ob der Motor des Fahrzeugs stillsteht oder nicht. Bei Schritt 47 ent­ scheidet die CPU "Nein" solange vonRegelrelais 15 eine Spannung H i mit hohem Pegel geliefert wird und verfolgt das Steuerprogramm nach Schritt 53, um festzustellen, ob die Bedingung für das Anhalten des Motors erfüllt ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Bedingung für das Anhalten des Motors erfüllt, wenn das Kupplungs­ signal vom zweiten Kupplungs-Schalter 18 b erlischt und gleichzeitig der Zählerinhalt C des Zähler im RAM das Verstreichen einer vorgewählten Zeitspanne von z. B. 2 Sekunden anzeigt, die für das zeitweilige Anhalten des Fahrzeugs nach dem Betätigen eines Bremspedals erforder­ lich ist. Wenn der Zählerinhalt C das Verstreichen der vorgegebenen Zeit nicht anzeigt, verzweigt die CPU bei Schritt 53 nach "Nein" und bringt das Steuerprogramm zurück nach Schritt 42.
Wenn das Interrupt-Steuerprogramm, wie oben beschrieben, durch die CPU abgearbeitet wird, werden die Geschwindig­ keitsimpulse durch die Meßeinrichtung 16 bei Schritt 61 im RAM abgespeichert. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Pegel der Geschwindigkeitsimpulse niedrig ist, entscheidet die CPU bei Schritt 62 "Nein" und verfolgt das Programm nach Schritt 63, um festzustellen, ob Flag F 2 Null ist oder nicht. Da aus dem vorherigen Durchlauf bei Schritt 66 Flag F 2 = 1, verzweigt die CPU nach "Nein" und setzt im folgenden Schritt 65 Flag F 2 = 0. Daraufhin setzt die CPU in Schritt 67 den Zählinhalt C zurück und setzt im Schritt 68 Flag F 1 und beendet damit die Ausführung des Interrupt-Steuerprogramms. Wenn nach dem beschriebenen Programmablauf das Haupt-Steuerprogramm den Schritt 46 erreicht, verzweigt die CPU nach "Nein" und entscheidet auch "Nein" bei den Schritten 47 und 53. Wenn anderer­ seits bei der Durchführung des Interrupt-Steuerprogramms die Entscheidung in Schritt 62 "Ja" lautet, verzweigt die CPU in Schritt 64 nach "Ja", da im vorausgegangenen Durchlauf Flag F 2 = 1 gesetzt wurde und das Programm erreicht Schritt 69 und bringt den Zählerstand C im RAM auf einen neuen Wert. Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß während der Bewegung des Fahrzeugs der Lauf des Motors gesteuert vom Computer 20 in Abhängig­ keit von der Änderung des Pegels der Geschwindigkeits­ impulse von der Meßeinrichtung 16 aufrechterhalten wird.
Wenn das Bremspedal betätigt wird, um das Fahrzeug zeitweise, zum Beispiel an einer Kreuzung, anzuhalten, wird der zweite Kupplungs-Schalter 18 b beim vollen Nieder­ drücken des Kupplungs-Pedals vor dem Stillstand des Fahrzeugs geöffnet und erzeugt ein zweites Kupplungs­ signal, während die Steuerprogramme durch die Schritte 42, 52, 46, 47 und 53 bzw. 65 (oder 66) und 68 laufen. Nach dem Anhalten des Fahrzeugs verschwindet beim Los­ lassen des Kupplungs-Pedals das zweite Kupplungssignal von Schalter 18 b und die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 erzeugt ein Signal mit niedrigem Pegel, wenn der Reed-Kontakt 16 b der Meßeinrichtung 16 infolge seiner magnetischen Kopplung mit der Scheibe 16 geschlossen wird. In diesem Betriebszustand wird der niedrige Pegel der Meßeinrichtung 16 bei Schritt 61 im RAM während der folgenden Abarbeitung des Interrupt-Steuerprogramms gespeichert und die CPU verzweigt bei Schritt 62 nach "Nein" und verfolgt das Programm weiter zum Schritt 63. Zu diesem Zeitpunkt entscheidet die CPU in Schritt 63 "Ja", da vom vorherigen Durchlauf Flag F 2 = 0 und das Programm läuft weiter zu Schritt 69 und setzt den Zähler­ inhalt C = 1. Wenn das Programm nach Schritt 69 den Schritt 70 erreicht, untersucht die CPU ob seit dem Rücksetzen des Zählerinhalts C in Schritt 67 2 Sekunden verstrichen sind oder nicht. Wenn die Antwort auf diese Frage "Nein" lautet, endet das Steuerprogramm in Schritt 72.
Wenn das Haupt-Steuerprogramm nach der beschriebenen Ausführung des Interrupt-Steuerprogramms Schritt 53 er­ reicht, verzweigt die CPU nach "Nein" wegen des Zähler­ inhalts C = 1 in Schritt 69 und bringt das Programm zurück zu Schritt 42. Während der folgenden Ausführung der Steuerprogramme entscheidet die CPU in den Schritten 53 und 70 "Nein" bis 2 Sekunden nach dem Rücksetzen des Zählerinhalts C in Schritt 67 verstreichen. Beim Ver­ streichen von 2 Sekunden nach dem Rücksetzen des Zähler­ standes C entscheidet die CPU bei Schritt 70 "Ja", setzt im folgenden Schritt 71 den Zählerstand C = 2 Sekunden, entscheidet anschließend in Schritt 53 "Ja" und verfolgt das Haupt-Steuerprogramm weiter nach Schritt 54. Auf diese Weise erzeugt der Computer 20 ein Ausgangs­ signal für das Anhalten des Motors, Transistor 33 wird entsprechend dem Ausgangssignal des Computers 20 einge­ schaltet und erregt das Zündrelais 34, um dessen normaler­ weise geschlossenen Kontakt 34 b zu öffnen. Als Folge hier­ von wird der Stromfluß zur Zündspule 12 c unterbrochen, um den Motor anzuhalten und das Regelrelais 15 erzeugt eine Spannung mit niedrigem Pegel L o .
Wenn das Haupt-Steuerprogramm während des Stillstands des Motors über die Schritte 50 und 42 Schritt 47 erreicht, verzweigt die CPU nach "Ja", erreicht Schritt 48 und überprüft, ob die Bedingung für das Starten des Anlassers 11 erfüllt ist. Im vorliegenden Beispiel wird die Be­ dingung für das Starten des Anlassers 11 erfüllt, wenn vom Regelrelais 15 eine Spannung mit niedrigem Pegel L o und vom ersten Kupplungsschalter 18 a ein erstes Kupplungs­ signal vorliegen. Bei losgelassenem Kupplungs-Pedal während des Stillstands des Motors erzeugt der erste Kupplungs-Schalter 18 a jedoch kein erstes Kupplungssignal. Deshalb verzweigt die CPU in Schritt 48 ebenso wie an­ schließend in Schritt 50 nach "Nein" und kehrt im Programm zu Schritt 42 zurück.
Wenn der Reed-Kontakt 16 b der Meßeinrichtung 16 während des Stillstands des Fahrzeugs geöffnet ist, gibt die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 ein Signal mit hohem Pegel ab. Unter diesem Umstand wird in Schritt 61 das Signal mit hohem Pegel aus der Meßeinrichtung 16 während der folgenden Abarbeitung des Interrupt-Steuerprogramms im RAM gespeichert und deshalb verzweigt die CPU in Schritt 62 nach "Ja" und erreicht Schritt 64. Hier ent­ scheidet die CPU wegen Flag F 2 = 0 aus dem vorherigen Durchlauf "Nein", setzt daraufhin in Schritt 66 Flag F 2 = 1 und gelangt über die Schritte 67 und 68 zu Schritt 72. Wenn das Interrupt-Steuerprogramm wieder zu Schritt 64 kommt, entscheidet die CPU wegen Flag F 2 = 1 aus dem vorherigen Durchlauf "Ja", erreicht Schritt 69 und ändert den Zählerstand C = C + 1. Anschließend verzweigt die CPU in den Schritten 70 und 53 nach "Nein" bis, wie vorher beschrieben, seit dem Rücksetzen des Zählerstandes C in Schritt 67 2 Sekunden verstrichen sind. Beim Ver­ streichen von 2 Sekunden seit dem Rücksetzen des Zähler­ standes C entscheidet die CPU in Schritt 70 "Ja" wie anschließend auch inSchritt 53 und folgt dem Programm nach Schritt 54. Auf diese Weise erzeugt der Computer 20 ein Ausgangssignal zum Anhalten des Motors.
Wenn zum erneuten Starten des Fahrzeugs das Kupplungs- Pedal betätigt wird, wird der erste Kupplungs-Schalter 18 a geschlossen und erzeugt dadurch ein erstes Kupplungs­ signal, worauf die CPU bei den folgenden Durchläufen des Haupt-Steuerprogramms wegen der Spannung mit niedrigem Pegel L o aus dem Regelrelais 15 und wegen des ersten Kupplungssignals vom Schalter 18 a in Schritt 48 "Ja" entscheidet. Dies bedeutet, daß die Bedingung für das Starten des Anlassers 11 erfüllt wurde. Demzufolge be­ wirkt die CPU im nächsten Schritt 49 ein Ausgangssignal für das Starten des Anlassers 11. Entsprechend dem Ausgangssignal des Computers 20 wird Transistor 31 durchgesteuert, um das Anlaßrelais 32 zu erregen, wo­ durch der normalerweise offene Kontakt 32 b vom Relais 32 geschlossen wird und einen Stromfluß von der Stromquelle 10 zum Anlasser 11 ermöglicht. Durch diese Zuführung von Strom wird der Anlasser 11 in Gang gesetzt um den Motor anzuwerfen und das Regelrelais 15 erzeugt im Zu­ sammenwirken mit dem Wechselstromgenerator 14 eine Span­ nung mit hohem Pegel H i . In diesem Betriebszustand ent­ scheidet die CPU in Schritt 50 "Ja" und erzeugt in Schritt 51 ein Ausgangssignal für das Stillsetzen des Anlassers 11. Von diesem Ausgangssignal des Computers 20 wird der Transistor 31 abgeschaltet, er entregt das Anlaßrelais 32 und der Kontakt 32 b des Relais 32 öffnet, wodurch die Stromzufuhr zum Anlasser 11 unterbunden wird. Auf diese Weise wird der Anlasser 11 stillgesetzt und das Fahrzeug ist, bei automatischer Steuerung von Start und Stop des Motors, in der Lage, wieder anzufahren.
Wenn während eines solchen vorübergehenden Aufenthalts des Fahrzeugs, die Fahrzeugtür geöffnet wird, schließt der Türschalter 19 und erzeugt dadurch ein Türsignal. In diesem Fall verzweigt die CPU in Schritt 52 infolge des Türsignals von Schalter 19 nach "Ja" und veranlaßt ein Rücksetzen von Flag F s im folgenden Schritt 55. Darauf­ hin bewirkt die CPU in Schritt 56 die Erzeugung eines Stillsetzt-Signals und in Schritt 57 die Erzeugung eines Aktivierungs-Signals. Dies bedeutet, daß die Einstell- Bedingung für die automatische Steuerung von Start und Stop aufgehoben worden ist. Infolge des Stillsetz-Signals vom Computer 20 wird Transistor 31 abgeschaltet und hält Kontakt 32 b von Relais 32 in geöffneter Stellung, wodurch ein automatischer Start des Anlassers 11 verhindert wird, während Transistor 33 aufgrund des Aktivierungsbefehls des Computers 20 abgeschaltet wird und der Kontakt 34 b des Zündrelais 34 geschlossen bleibt, wodurch ein Strom­ fluß von der Stromquelle 10 zur Zündspule 12 möglich ist. Nach dem Wegfall der Einstell-Bedingung für die automa­ tische Steuerung, kann der Motor nur durch Betätigung des Zündschalters 13 gestartet werden.
Es ist denkbar, daß beim Betreiben der beschriebenen Ausführungsform die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit wegen eines Defekts der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16, verursacht z. B. durch das Abbrechen der Tachometer­ welle 16 c, nicht erfaßt wird. In dieser unerwarteten Situation wird, um den Motor anzulassen, der Anlasser 11 durch Betätigen des Zündschalters 13 gestartet und das Regelrelais 15 erzeugt, wenn der Motor läuft, gesteuert vom Wechselstromgenerator 14 eine Spannung mit hohem Pegel H i . Wenn das Haupt-Steuerprogramm, nachdem die Fahrzeugtür geschlossen und der Befehlsschalter 17 betätigt wurde, über Schritt 41 Schritt 42 erreicht, verzweigt die CPU nach "Ja" wegen des in Schritt 41 oder 55 rückgesetzten Flag F s . Im folgenden Schritt 43 ver­ zweigt die CPU nach "Ja", weil die Einstell-Bedingung schon vorher erfüllt wurde. Daraufhin veranlaßt die CPU in Schritt 44 das Setzen von Flag F s , in Schritt 45 das Rücksetzen von Flag F 1, verzweigt in Schritt 46 wegen des rückgesetzten Flag F 1 nach "Ja" und verfolgt das Programm zurück zu Schritt 42. Hier entscheidet die CPU wegen gesetzten Flag F s "Nein" und geht im Pro­ gramm zu Schritt 52. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, daß die Voraussetzung für das Aufheben der Einstell-Be­ dingung wegen des Fehlens sowohl des Tür- als auch des Befehlssignals nicht erfüllt ist. So verzweigt die CPU in Schritt 52 nach "Nein" und kehrt im Programm über Schritt 46 nach Schritt 42 zurück, wobei der Lauf des Motors während des aufeinanderfolgenden Durchlaufens des Haupt-Steuerprogramms durch die Schritte 42, 52 und 46 aufrechterhalten bleibt.
Wenn das Fahrzeug unter den oben genannten Bedingungen wieder startet, erzeugt die Geschwindigkeitsmeßeinrich­ tung 16 trotz der Rotation der Abtriebswelle in der Kraft­ übertragung keinerlei Geschwindigkeitsimpulse und der Reed-Kontakt 16 b verbleibt in offener oder geschlossener Stellung. Dadurch wird das Durchlaufen des Interrupt- Steuerprogramms unterbunden. Als Folge hiervon wird der Betrieb des Motors während der Fahrzeugbewegung unter fortwährendem Durchlaufen des Haupt-Steuerprogramms durch die Schritte 42, 52 und 46 zuverlässig aufrecht­ erhalten.
Wenn auch in den Steuerprogrammen der beschriebenen Ausführungsform Flag F 1 in Schritt 68 gesetzt, in Schritt 45 rückgesetzt und in Schritt 46 überprüft wird, ist es auch möglich, dieses Flag F 1 durch die durch einen Zähler der CPU gezählte Zahl der Geschwindigkeitsimpulse von der Meßeinrichtung 16 zu ersetzen, die gezählte Zahl im Schritt 45 rückzusetzen, diese in Schritt 46 mit einem vorgegebenen Wert zu vergleichen und in Schritt 68 um "1" zu erhöhen. Es sei auch bemerkt, daß, obwohl die vorliegende Ausführungsform auf einen Benzinmotor zugeschnitten ist, die vorliegende Erfindung auch an einen Dieselmotor angepaßt werden kann. In diesem Fall wird die Zündschaltung 12 durch eine Steuereinrichtung für die Brennstoffeinspritzung für den Motor ersetzt, welche vom Zündrelais 34 beeinflußt wird. In praktischen Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann der Reed- Kontakt 16 b der Meßeinrichtung 16 durch einen geeigneten Empfänger für den magnetischen Fluß ersetzt werden und anstelle der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 16 ist der Einsatz einer geschlitzten Scheibe und eines Fotokopplers möglich. Jede Scheibe der Meßeinrichtungen kann auch wahlweise an einem anderen rotierenden Teil, welches die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt, ange­ bracht werden.

Claims (7)

1. Steuersystem zur automatischen Steuerung von Starten und Stoppen eines Fahrzeugmotors, mit
einer Stelleinrichtung (17), durch die ein Stellsignal für diese Betriebsweise lieferbar ist,
einer Anlasser-Steuerschaltung (31, 32), die in ihrem aktivierten Zustand eine elektrische Stromquelle (10) mit einem Anlasser (11) verbindet und in ihrem deaktivierten Zustand den Anlasser (11) von der Stromquelle (10) trennt,
einer Motor-Steuerschaltung (33, 34), die in ihrem de­ aktivierten Zustand den Betrieb des Motors aufrechterhält und die durch Aktivierung den Motor in den Ruhezustand ver­ setzt,
einer Fahrzeugbewegung-Erfassungseinrichtung (16), die bei einer Fahrzeugbewegung ein elektrisches Signal erzeugt,
einer Startvorrichtung (18 a) zum Starten des Fahrzeugs, sowie mit
einem elektrischen Steuergerät (20), das eine erste Ein­ richtung zum Aktivieren der Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) bei Betätigung der Startvorrichtung (18 a) und zum De­ aktivieren der Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) beim Lauf des Motors enthält,
das ferner eine zweite Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Motor-Steuerschaltung (33, 34) im deaktivierten Zustand bei Empfang eines von der Fahrzeugbewegung-Erfassungsein­ richtung (16) gelieferten elektrischen Signals und zum Akti­ vieren der Motor-Steuerschaltung (33, 34) enthält, wenn sich der Pegel dieses Signals als Folge des Stillstands des Fahrzeugs nicht ändert,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektri­ sche Steuergerät (20) außerdem eine Einrichtung enthält, durch die die Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) und die Motor-Steuerschaltung (33, 34) bei Vorliegen des Stell­ signals der Stelleinrichtung (17) und eines von der Fahr­ zeugbewegung-Erfassungseinrichtung (16) gelieferten Signals funktionsfähig gemacht werden und die Anlasser- Steuerschaltung (31,32) und die Motor-Steuerschaltung (33, 34) funktionsfähig gemacht werden, wenn sich wäh­ rend der Bewegung des Fahrzeugs der Pegel dieses Signals nicht ändert.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung des elektrischen Steuerge­ räts (20) die Motor-Steuerschaltung (33, 34) aktiviert, wenn sich der Pegel des von der Fahrzeugbewegung-Erfas­ sungseinrichtung (16) gelieferten Signals während einer vorgegebenen Zeitspanne nicht ändert, nachdem das Fahrzeug angehalten hat.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fahrzeugbewegung-Erfassungseinrich­ tung (16) als eine Vorrichtung zur Geschwindigkeitserfas­ sung ausgebildet ist, die eine der tatsächlichen Fahrzeug­ geschwindigkeit entsprechende Folge von Geschwindigkeits- Impulsen erzeugt, und daß die zweite Einrichtung des elek­ trischen Steuergeräts (20) so ausgebildet ist, daß sie die Motor-Steuerschaltung (33, 34) abhängig von den Ge­ schwindigkeitsimpulsen im deaktivierten Zustand hält und die Motor-Steuerschaltung (33, 34) aktiviert, wenn sich der Pegel der Geschwindigkeitsimpulse während des Halts des Fahrzeugs nicht ändert, das Steuergerät (20) ferner bei Vorliegen des Stellsignals der Stelleinrichtung (17) und der Geschwindigkeitsimpulse die Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) und die Motor- Steuerschaltung (33, 34) funktionsfähig macht und diese Schaltungen funktionsunfähig macht, wenn sich der Pegel der Geschwindigkeitsimpulse während der Fahrzeugbewegung nicht ändert.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuergerät (20) eine Einrichtung ent­ hält, die nach Stillstand des Fahrzeugs abhängig von den Geschwindigkeitsimpulsen eine vorgegebene Zeitspanne ab­ mißt und während dieser Zeitspanne die Deaktivierung der Motorsteuerschaltung (33, 34) aufrechterhält.
5. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuergerät (20) einen Türschalter (19) enthält, der bei geöffneter Fahr­ zeugtür ein Türsignal liefert, das die Steuerung der Anlas­ ser- und Motor-Steuerschaltungen (31, 32; 33, 34) aufhebt.
6. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuergerät (20) einen Türschalter (19) enthält, der bei geöffneter Fahrzeug­ tür ein Türsignal liefert, das die Anlasser-Steuerschaltung (31, 32) deaktiviert und die Motor-Steuerschaltung (33, 34) aktiviert.
7. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuergerät (20) eine Einrichtung enthält, die die Anlasser- und die Motor- Steuerschaltung (31, 32; 33, 34) funktionsunfähig macht, wenn während des Betriebszustands dieser Steuerschaltungen von der Stelleinrichtung (17) ein Stellsignal geliefert wird.
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