DE102009058736A1 - Motorsteuervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Batteriespannung eine Motorsteuervorrichtung nicht betriebsfähig ist, kann ein Verbrennungsmotor sicher gestartet werden. Basierend auf der Schalthebel-Auswahlpositionsinformation, erzeugt durch einen Gangschaltungssensor (109A), erzeugt eine erste Detektionsschaltung (194) ein erstes Detektionssignal PS1, wenn der Schalthebel in der neutralen Position ist oder in der Parkposition; ein Mikroprozessor (110A) wird bereitgestellt mit einem zweiten Detektionsmittel, das ein zweites Detektionssignal PS2 erzeugt, wenn der Schalthebel in der neutralen Position ist oder in der Parkposition. Selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Spannung einer Fahrzeugbatterie der Mikroprozessor (110A) nicht betriebsfähig ist durch Vergewissern durch das erste Detektionssignal PS1, dass das Fahrzeug in einem Zustand eines Nicht-Fahrens ist, kann der Motor gestartet werden mittels eines Anlassschalters.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuervorrichtung und insbesondere eine Motorsteuervorrichtung, die die Verlässlichkeit eines Gangschaltungs-Positionssignals erhöht, das erhalten wird von einem Gangschaltungssensor, so dass ein Motor sicher gestartet werden kann.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Fahrzeugmotor ist nicht auf solch eine einfache Art und Weise konfiguriert, dass nur das Schließen des Anlassschalters den Startermotor dreht zum Starten des Motors; der Motor wird gestartet durch eine nahe Beziehung mit einer Motorsteuervorrichtung, die einen Mikroprozessor beinhaltet.
  • Die vorhergehende Motorsteuervorrichtung liest einen Identifizierungscode, der einem Motorstart-Betriebsschlüssel gegeben wird, so dass eine Steuerung ausgeführt wird, die verwandt ist mit einer Verhinderung eines Fahrzeugdiebstahls, der einen Betriebsschlüssel auf eine unpassende Art und Weise verwendet. Zusätzlich kann in kalten Regionen die Motorsteuervorrichtung eine Steuerung ausführen, die in Bezug steht zu einem Starten eines Motors von fernem durch ein drahtloses Signal anstatt eines Motorstart-Betriebsschlüssels. Ferner kann die vorhergehende Motorsteuervorrichtung verwendet werden zum Ausführen einer Steuerung, in der, für den Zweck eines energiesparsamen Fahrens, wenn eine erste passende Bedingung erfüllt wird, Zuführung von Kraftstoff automatisch unterbrochen wird zum Stoppen des Motors, und wenn eine zweite passende Bedingung erfüllt wird, der Motor automatisch neu gestartet wird.
  • In diesem unterschiedlichen Verfahren zum Starten einer Steuerung ist es wichtig zu bestimmen, ob oder ob nicht eine Fahrzeuggetriebe-Einstellposition ausgewählt wurde, bei der das Fahrzeug nicht gefahren werden kann. Speziell kann, in dem Fall eines Automatikgetriebes, wenn der Schalthebel in der neutralen Position oder der Parkposition ist, das Fahrzeug nicht gefahren werden; zusätzlich kann in dem Fall eines manuellen Getriebes, wenn der Schalthebel in der neutralen Position ist, das Fahrzeug nicht gefahren werden.
  • Demgemäß wird, nachdem ein Signal von einem Schalthebelsensor eingegeben wird in einen Mikroprozessor, und es versichert wird, dass der Schalthebel in der neutralen Position oder in der Parkposition ist, dem Fahrzeug erlaubt, gestartet zu werden.
  • Beispielsweise wird in einer in Patentdokument 1 offenbarten Vorrichtung, als eine Anforderung für ein automatisches Starten eines Motors, ein Neutralschaltsignal von dem Getriebe angewandt. Zusätzlich wird in einer in Patentdokument 2 offenbarten Vorrichtung durch Bestimmen, ob oder ob nicht die Gangschaltung eines Getriebes in einer Position ist, wo das Fahrzeug nicht fahren kann, ein Starten von fernem erlaubt. Zusätzlich wird in einer in Patentdokument 3 offenbarten Vorrichtung, selbst in dem Fall eines direkten Startens durch einen Anlassschalter ein Neutralschaltsignal verwendet als Anforderung zum Starten.
  • In einer schlechten Umgebung, wo eine Fahrzeugbatterie als Stromquelle für einen Startermotor nicht ausreichend aufgeladen ist, und die Umgebungstemperatur gering ist, in dem Fall, wo eine aufkommende Situation auftritt, in der aufgrund eines exzessiven Laststroms zu einer Zeit sofort nachdem das Antreiben des Startermotors initiiert wird, wird andererseits die Spannung der Fahrzeugbatterie abnormal verringert, und daher kann eine Fahrzeugsteuervorrichtung nicht betrieben werden; es wird ein Mittel benötigt, das die Motorsteuervorrichtung auf solch eine Art und Weise unterstützt, dass der Betrieb des Startermotors fortgeführt wird, ohne sich auf die Motorsteuervorrichtung zu verlassen, der Laststrom wird verringert und daher wird die Spannung der Fahrzeugbatterie wiedergegeben, und dann wird der Betrieb der Motorsteuervorrichtung wieder aufgenommen. Beispielsweise wurde für eine im Patentdokument 4 offenbarte Vorrichtung ein Mittel offenbart, das einem zu startenden Motor erlaubt, selbst in dem Fall, in dem keine Authentifizierungserlaubnisbestimmung zur Verhinderung eines Diebstahls existiert, und dann in dem Fall, wo das Ergebnis der Authentifizierungsbestimmung ”nicht-erlaubt” wird, werden die Startsteuerung und Zündungssteuerung gestoppt. Jedoch wird in der im Patentdokument 4 offenbarten Vorrichtung das Verhalten des Gangschaltungssensors nicht beschrieben.
  • In jeder der vorhergehenden Vorrichtungen, die in den oben beschriebenen Patentdokumenten offenbart sind, wird eine Vielzahl von festen Kontakten entsprechend zu Gangschaltungspositionen, ein variabler Widerstand, ein Nicht-Kontakt-Linearsensor oder ähnliche verwendet als ein Gangschaltungssensor. Beispielsweise wird in einer in Patendokument 5 offenbarten Vorrichtung durch Verwenden einer Vielzahl von festen Kontakten entsprechend zur Gangschaltungsposition und Wiederstandsschaltungen, ein Gangschaltungssensor äquivalent zu einem variablen Widerstand derart konfiguriert, dass Ausgabespannung entsprechend zu Gangschaltungspositionen erzeugt werden, die eingegeben werden in einen Mikroprozessor über einen AD-Wandler, bereitgestellt in einer Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor. Zusätzlich wird in Patentdokument 6 ein nicht-kontakt-magnetischer Sensor bereitgestellt, der Signalspannungen entsprechend zu Schaltpositionen eines Schalthebels bzw. Schaltknüppels erzeugt.
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer 2003-193879 (Zusammenfassung und 1)
    • [Patentdokument 2] offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer 2006-248471 (Zusammenfassung und 3)
    • [Patentdokument 3] offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer 2001-349268 (Zusammenfassung und 1)
    • [Patentdokument 4] offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer 2005-178475 (Zusammenfassung und 2)
    • [Patentdokument 5] offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer H10-103460 (Zusammenfassung und 1)
    • [Patentdokument 6] offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nummer 2006-349447 (Zusammenfassung und 3)
  • In einer im Patentdokument offenbarten Vorrichtung wird ein System konfiguriert auf Grundlage der Annahme, dass, wenn aufgrund einer abnormalen Erhöhung in der Batteriespannung die Motorsteuervorrichtung nicht arbeitet, ein automatisches Starten des Motors nicht ausgeführt wird; ähnlich ist in einer in Patentdokument 2 offenbarten Vorrichtung ein System konfiguriert auf Grundlage der Annahme, dass, wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Batteriespannung die Motorsteuervorrichtung nicht arbeitet, ein Starten von fernem des Motors bzw. der Maschine nicht ausgeführt wird.
  • Auch wird in einer in Patentdokument 3 offenbarten Vorrichtung, wie in dem Fall mit entsprechenden Vorrichtungen offenbart in Patentdokumenten 1 und 2, ein neutrales Signal eingegeben an einen Mikroprozessor. Demgemäß wird es nicht klar beschrieben, wie der Motor in dem Fall gestartet, wird, in dem jede der Vorrichtungen, die in den Patentdokumenten 1, 2 und 3 offenbart sind, direkt gestartet werden sollten durch Betrieb eines Anlassschalters, aber aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Batteriespannung, funktioniert die Motorsteuervorrichtung nicht; deshalb kann der Motor nicht gestartet werden.
  • Im Gegensatz dazu kann, in einer in Patentdokument 4 offenbarten Vorrichtung, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Batteriespannung, die Motorsteuervorrichtung nicht funktioniert, der Motor gestartet werden mittels eines Anlassschalters. Jedoch gab es ein Problem, weil keine Funktion eines Überwachens des Zustands des Getriebes existiert, wenn das Starten des Motors gesteuert wird, das ein Starten mit dem Gang eingelegt eine abrupte Bewegung des Fahrzeugs darstellt, oder das die Fähigkeit des Startermotors, das Fahrzeug zu bewegen, das Risiko eines Diebstahls erhöht.
  • Auch wird in einer in Patentdokument 5 offenbarten Vorrichtung, wie in dem Fall mit entsprechenden in Patentdokumenten 1, 2 und 3 offenbarten Vorrichtungen, ein Gangschaltungssignal eingegeben an einen Mikroprozessor. Deshalb wird es nicht klar beschrieben, wie der Motor gestartet wird in dem Fall, in dem jede der in Patentdokumenten 1, 2 und 3 offenbarten Vorrichtungen direkt gestartet werden sollten durch Betrieb eines Anlassschalters, aber aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Batteriespannung funktioniert die Motorsteuervorrichtung nicht. Deshalb kann der Motor nicht gestartet werden.
  • Über dies hinaus offenbart Patentdokument 6 nicht, wie ein Signal von einem Nicht-Kontakt-Linearsensor behandelt wird. Die in Patentdokument 6 offenbarte Vorrichtung trägt zum Erhöhen der Verlässlichkeit des Gangschaltungssensors selbst bei.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorsteuervorrichtung bereitzustellen, die es möglich macht, den Motor mittels eines Anlassschalters direkt zu starten, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Batteriespannung die Motorsteuervorrichtung nicht funktioniert, und die den Motor am Gestartetwerden hindert, falls nicht die Auswahlposition des Getriebewählhebels die neutrale Position oder die Parkposition ist, unabhängig davon, ob oder ob nicht die Motorsteuervorrichtung funktioniert, und unabhängig von einem direkten Starten mittels des Anlassschalters, automatischem Starten ohne Verwenden des Anlassschalters und indirektem Starten, wie zum Beispiel einem Starten von fernem.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorsteuervorrichtung bereitzustellen, die ein einfaches Doppelsystemsignal-Verarbeitungsmittel aufweist für Wählhebel-Auswahlpositionsinformation, so dass die Sicherheit der Motorstartsteuerung erhöht wird.
  • Eine Motorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt mit einem Mikroprozessor, der eine Gruppe von elektrischen Lasten einschließlich eines elektromagnetischen Relais, das mindestens einen Startermotor für einen Motor (Verbrennungsmotor bzw. Maschine) antreibt, antreibt und steuert, in Ansprechen auf einen Betriebszustand einer Gruppe von Eingabesensoren einschließlich eines Anlassschalters für den Motor und eines Gangschaltungssensors, der Positionsinformation hinsichtlich eines Schalthebels eines Fahrzeuggetriebes erzeugt, und Inhalte eines in einem Programmspeicher gespeicherten Steuerprogramms; sowie einer ersten Detektionsschaltung, die mindestens einen oder beide von einem Zustand detektiert, in dem das Getriebe in einer neutralen Position ist, und einem Zustand, in dem das Getriebe in einer Parkposition ist, auf Grundlage der Positionsinformation hinsichtlich des Schalthebels, erzeugt durch den Gangschaltungssensor, und die ein erstes Detektionssignal erzeugt; einem zweiten Detektionsmittel, in dem mindestens einer oder beide detektiert werden von dem Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, aufgrund der Positionsinformation, und der Mikroprozessor dann ein zweites Detektionssignal erzeugt; und einer Direktantriebsschaltung, die verbunden ist in Reihe mit dem Anlasserschalter und das elektromagnetische Relais mit Strom versorgt, so dass eine Fahrzeugbatterie den Startermotor mit elektrischem Strom versorgt, wenn mindestens eines von dem ersten Detektionssignal und dem zweiten Detektionssignal ausgegeben werden, weil die neutrale Position oder die Parkposition detektiert wird. Die Direktantriebsschaltung fährt fort, das elektromagnetische Relais mit Strom zu versorgen, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Spannung der Fahrzeugbatterie der Mikroprozessor nicht betreibbar ist, und startet den Motor solange das erste Detektionssignal erzeugt wird, selbst wenn das zweite Detektionssignal nicht erzeugt ist.
  • Eine Motorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt mit einem Mikroprozessor, der eine Gruppe von elektrischen Lasten einschließlich eines elektromagnetischen Relais, das mindestens einen Startermotor für einen Motor antreibt, antreibt und steuert, in Ansprechen auf einen Betriebszustand einer Gruppe von Eingabesensoren einschließlich eines Anlassschalters für den Motor, und eines Gangschaltungssensors, der Positionsinformation hinsichtlich eines Schalthebels eines Fahrzeuggetriebes erzeugt, und auf Inhalte eines in einem Programmspeicher gespeicherten Steuerprogramms; einer ersten Detektionsschaltung, die mindestens einen oder zwei von einem Zustand, in dem das Getriebe in einer neutralen Position ist, und einem Zustand, in dem das Getriebe in einer Parkposition ist, detektiert, auf Grundlage der Positionsinformation hinsichtlich des Schalthebels, erzeugt durch den Gangschaltungssensor, und die ein erstes Detektionssignal erzeugt; einem zweiten Detektionsmittel, in dem mindestens ein oder beide von dem Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, detektiert werden, basierend auf der Positionsinformation, und dann der Mikroprozessor ein zweites Detektionssignal erzeugt; und einer Direktantriebsschaltung, die verbunden ist in Reihe mit dem Anlassschalter, und das elektromagnetische Relais mit Strom versorgt, so dass eine Fahrzeugbatterie den Startermotor mit elektrischem Strom bzw. Leistung versorgt, wenn mindestens eines von dem ersten Detektionssignal und dem zweiten Detektionssignal ausgegeben werden, weil die neutrale Position oder die Parkposition detektiert wird. Die Direktantriebsschaltung fährt fort, das elektromagnetische Relais mit Strom zu versorgen, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Spannung der Fahrzeugbatterie, der Mikroprozessor nicht betreibbar ist, und startet den Motor solange das erste Detektionssignal erzeugt wird, selbst wenn das zweite Detektionssignal nicht erzeugt wird. Deshalb ist es möglich, dass der Motor bzw. Maschine direkt gestartet wird mittels des Anlassschalters, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Batteriespannung die Motorsteuervorrichtung nicht betreibbar ist, und selbst wenn das zweite Detektionssignal, das von dem Betrieb des Mikroprozessors abhängt, nicht erzeugt wird, macht es das erste Detektionssignal möglich, das nicht von dem Betrieb des Mikroprozessors abhängt, einen Motor sicher und verlässlich zu starten. Deshalb kann die Sicherheit beim Starten eines Motors verbessert werden.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm zum Erklären einer Motorsteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein teilweise detailliertes Diagramm, das in Bezug steht mit Signalverarbeitung durch einen Gangschaltungssensor in einer Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zum Erklären des Konzepts eines direkten Startens durch eine Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 4A und 4B konfigurieren ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs eines Mikroprozessors in einer Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm zum Erklären einer Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt ein teilweise detailliertes Diagramm, das in Bezug steht mit einer Signalverarbeitung durch einen Gangschaltungssensor in einer Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs eines Mikroprozessors in einer Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer Motorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf die Ausführungsformen.
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm zum Erklären einer Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Fahrzeugbatterie 101 verbunden mit einer Motorsteuervorrichtung 100A über einen Ausgangskontakt 102a eines Stromversorgungsrelais 102; eine Erregungsspule 102b des Stromversorgungsrelais bzw. Energieversorgungsrelais 102 wird angetrieben durch einen Antriebstransistor 121, was später beschrieben wird. Ein Leistungsschalter 103a, verbunden mit der Motorsteuervorrichtung 100a, wird geschlossen bei einer zweiten und dritten drehbaren Position eines Betriebsschlüssels 103; ein Anlassschalter 103b wird geschlossen bei der dritten drehbaren Position. Ein Lesegerät 103c liest einen Identifizierungscode, der hinzugefügt wird zu dem Betriebsschlüssel 103, und gibt den Identifizierungscode in einen Mikroprozessor 110A ein.
  • Ein Startermotor 104 wird mit elektrischem Strom versorgt durch die Fahrzeugbatterie 101 über einen Ausgangskontakt 105a eines elektromagnetischen Relais 105 und eines später beschriebenen zweiten Ausgangskontakt 106a, und wird in Eingriff gebracht mit einem Zahnkranz oder Tellerrad eines Motors durch einen nicht-dargestellten elektromagnetischen Ausdrückmechanismus zum Antreiben und Rotieren eines Motors; eine Erregungsspule 105b des Stromversorgungsrelais 105 wird versorgt mit elektrischem Strom bzw. Leistung, und unter Strom gesetzt über ein serielles Schaltelement 130, was später beschrieben wird. Zusätzlich wird das serielle Schaltelement 130 gebildet aus einem P-Kanal-Feldeffekttransistor.
  • Wenn eine Erregungsspule 106b eines seriellen elektromagnetischen Relais 106 mit elektrischem Strom versorgt wird, und unter Strom gesetzt wird über einen Sicherheitsantriebstransistor 135A, wird der zweite Ausgangskontakt 106a, verbunden in Reihe mit dem Ausgangskontakt 105a, geschlossen.
  • Eine Gruppe von Eingabesensoren 107, dessen Ausgabesignale eingegeben werden an den Mikroprozessor 110A durch nicht-dargestellte Schnittstellenschaltungen, enthält verschiedene Arten von Sensoren zum Überwachen des Betriebszustands des Motors, wie zum Beispiel einem Luftflusssensor, der die Lufteinlassmenge eines Motors misst, einen Beschleunigungspositionssensor, der den Niederdruckgrad des Gaspedals detektiert, einen Drosselpositionssensor, der den Öffnungsgrad einer Drossel detektiert, und einen Motorkurbelwinkelsensor.
  • Eine Gruppe von elektrischen Lasten 108, versorgt mit elektrischem Strom und angetrieben durch den Mikroprozessor 110A durch nicht-dargestellte Schnittstellenschaltungen, enthält beispielsweise eine antriebselektromagnetische Spule, für einen Kraftstoffeinspritzwert, eine Zündspule des Motors (in dem Fall eines Benzinmotors), einen Öffnungsgradsteuermotor für eine Lufteinlassdrossel, einen Antriebsmotor für einen Abgaszirkulationswert, eine elektromagnetische Kupplung für eine Klimaanlage, und ein Alarmanzeigegerät.
  • Ein Gangschaltungssensor 109A erzeugt Positionsinformation entsprechend der Auswahlposition des Schalthebels für ein nicht-dargestelltes Fahrzeuggetriebe, und führt ein Pulsbreiten-Modulationssignal PWM (Pulse Width Modulation) zu und ein logikinvertiertes Signal PWN an eine Gangschaltungs-Detektionsschaltung 190A, was mit Bezug auf 2 zu erklären ist.
  • Der Mikroprozessor 110A, ein Programmspeicher 111A, der beispielsweise ein nicht-flüchtiger Flash-Speicher ist, und ein RAM-Speicher 112 zur Berechnungsverarbeitung werden miteinander durch Busleitungen derart verbunden, dass sie miteinander arbeiten. In dem Programmspeicher 111A werden inhärente Codedaten 406 gespeichert zum Identifizieren eines Identifizierungscodes, und ein Steuerprogramm, das mit Bezug auf 4A und 4B zu erklären ist, dass ein Vergleichsbestimmungsmittel 403, ein Kraftstoffeinspritz-Unterbrechungsmittel 404, ein Doppelstart-Verhinderungsmittel 415, ein zweites Detektionsmittel 401, und ein Verzögerungsverarbeitungsmittel 401b zusätzlich zu einem Eingabe/Ausgabe-Steuerprogramm als die Motorsteuervorrichtung 100A bildet.
  • Eine Steuerenergie-Versorgungseinheit 120 wird versorgt mit elektrischem Strom über den Ausgangskontakt 102a des Stromversorgungsrelais 102, erzeugt eine Steuerspannung Vcc (= 5 V) auf Grundlage der Stromversorgungsspannung bzw. Energieversorgungsspannung (DC 10 bis DC 16 V) der Fahrzeugbatterie 101 und führt eine stabilisierte Spannung an entsprechende Einheiten zu, wie zum Beispiel dem Mikroprozessor 110A und ähnliche.
  • Der Antriebstransistor 121, der die Erregungsspule 102b unter Strom setzt, wird versorgt mit einem Basisstrom durch den Leistungsschalter 103a über Antriebswiderstände 122a und 122b, und eine Diode 123, die in Reihe miteinander verbunden sind, und wird daher angeschaltet, so dass der Ausgangskontakt 102a des Stromversorgungsrelais 102 geschlossen wird. Der Ausgangskontakt 102a wird geschlossen und die Steuerenergie-Versorgungseinheit 120 wird versorgt mit elektrischem Strom bzw. Energie, so dass der Mikroprozessor 110A mit dem Betrieb startet. Dann wird gemäß einem Selbsthalte-Antriebsbefehl DR1, erzeugt durch den Mikroprozessor 110A, ein Basisstrom des Antriebstransistors 121 zugeführt über einen Selbsthalte-Antriebswiderstand 124 und einer Diode 125. Nach diesem stoppt, weil, selbst wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen ist, das Stromversorgungsrelais 102 seinen Unterstromsetzbetrieb fortführt, den Mikroprozessor 110A ein Ausgeben des Selbsthalte-Antriebsbefehls DR1; deshalb wird Strom abgezogen von dem Stromversorgungsrelais 102.
  • Ein NICHT-Logikgerät 126 erzeugt ein Leistungsschalter-An/Aus-Zustands-Überwachungssignal PWS, dessen Logikpegel ”L”/”H” wird gemäß dem Hoch/Tief-Zustand des elektrischen Potentials bei dem Verbindungspunkt zwischen den Antriebswiderständen 122a und 122b, das heißt, den An/Aus-Zustand des Leistungsschalters 103a, und gibt das Leistungsschalter-An/Aus-Zustands-Überwachungssignal PWS an den Mikroprozessor 110A.
  • Das serielle Schaltelemente 130, das versorgt wird mit elektrischem Strom durch den Ausgangskontakt 102a des Stromversorgungsrelais 102 ist verbunden mit der Erregerspule 105b; eine Kommunikationsdiode 131 ist verbunden parallel mit der Erregerspule 105b. Ein Offene-Schaltung-Stabilisierungswiderstand 132 ist verbunden zwischen dem Source-Anschluss und dem Gate-Anschluss eines seriellen Schaltelements 130, welches ein P-Kanal-Feldeffekttransistor ist; der Gate-Anschluss des seriellen Schaltelements 130 ist verbunden mit der Erde über einen Leitungsantriebswiderstand 133 und einem Leitungsantriebstransistor 134. Zusätzlich wird der Leitungsantriebstransistor 134 gebildet aus einem NPN-artigen Feldeffekttransistor.
  • Der Leitungsantriebstransistor 134 wird versorgt mit einem Basisstrom durch den Anlassschalter 103b über direkt startende Widerstände 140 und 141a und eine Diode 141b, die verbunden sind in Reihe miteinander, und wird daher angeschaltet, so dass das elektromagnetische Relais 105 über das serielle Schaltelement 130 unter Strom gesetzt wird. Der direktstartende Widerstand 141a und die Diode 141b konfigurieren eine Direktantriebsschaltung 141; ein Stabilisierungswiderstand 142 ist verbunden zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss des Leitungsantriebstransistors 134, welches ein NPN-artiger Feldeffekttransistor ist.
  • Der Sicherheitsantriebstransistor 135A, der die Erregerspule 106b des seriellen elektromagnetischen Relais 106 antreibt, wird angetrieben durch die Gangschaltungs-Detektionsschaltung 190A, und wird angeschaltet, wenn das Fahrzeuggetriebe in der neutralen Position oder der Parkposition ist.
  • Ein NICHT-Logikgerät 143 erzeugt ein Startbefehls-Überwachungssignal STS, dessen Logikpegel ”L”/”H” wird gemäß dem Hoch/Niedrig-Zustand des elektrischen Potentials bei dem Verbindungspunkt zwischen den direktstartenden Widerständen 140 und 141a, das heißt, dem An/Aus-Zustand des Startschalters 103b, und gibt das Startbefehls-Überwachungssignal STS in den Mikroprozessor 110A ein.
  • Ein Verhinderungstransistor 144, verbunden zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss des Leitungsantriebstransistors 134 wird angetrieben über einen Basiswiderstand 145 mittels einer Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP, erzeugt durch den Mikroprozessor 110A; wenn der Identifizierungscode nicht authentifiziert wird, oder während der Motor rotiert, geht der Verhinderungstransistor 144 an, um den Leitungsantriebstransistor 134 nicht-leitend zu machen, wodurch ein Stromentziehen des elektromagnetischen Relais 105 erfolgt. Zusätzlich wird, wenn der Mikroprozessor 110A in einem Nicht-Betriebszustand ist, der Verhinderungstransistor 144 nicht-leitend gemacht, wegen einem Pull-Down-Widerstand 146.
  • Als eine indirekte Startbefehlsausgabe ASG wird ein Ausgabesignal eines logischen Pegels ”H” erzeugt in Ansprechen auf ein indirektes Startbefehlssignal 153A, so dass der Transistor 134 mit einem Basisstrom über Antriebswiderstände 151 und 152 beispielsweise versorgt wird, in dem Fall, in dem eine nicht-dargestellte Empfangsschaltung für eine entfernte Startvorrichtung in Reihe verbunden ist mit dem Mikroprozessor 110A, und ein Motorstartbefehl empfangen wird von der Empfangsschaltung, oder in dem Fall, in dem ein automatisches Startantreiben ausgeführt wird, nachdem ein Freilaufen unterbrochen wird. Als Ergebnis wird das serielle Schaltelement 130 angeschaltet zum Unterstromsetzen des elektromagnetischen Relais 105, wodurch der Startermotor 104 zum Rotieren angetrieben wird. Das elektrische Potential des Verbindungspunkts zwischen dem zweiten Ausgangskontakt 106a und dem Ausgangskontakt 105a wird eingegeben als Kontaktbetriebs-Überwachungssignal MNT an den Mikroprozessor 110A über eine Schnittstellenschaltung 161.
  • Als Nächstes wird eine Signalverarbeitung durch den Gangschaltungssensor für die Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 erklärt mit Bezug auf 2, das heißt, einem teilweise detaillierten Diagramm. In 2 führt die Motorsteuervorrichtung 100A den Gangschaltungssensor 109A eine Sensorantriebsspannung Vd zu über eine Pufferverstärkung 129, bereitgestellt in der Ausgabeschaltung der Steuerenergie-Versorgungseinheit 120, die versorgt wird mit elektrischem Strom durch die Fahrzeugbatterie 101 und erzeugt eine stabilisierte Steuerspannung Vcc. Die Pufferverstärkung 129 schützt die Steuerenergie-Versorgungseinheit 120 davor, beschädigt zu werden, wenn der Energieversorgungsdraht zum Antreiben des Gangschaltungssensors eine Erdfehlerabnormalität erfährt.
  • Der Gangschaltungssensor 109A ist konfiguriert mit einem variablen Widerstand 109a, der eine Signalspannung erzeugt entsprechend der Auswahlposition des Schalthebels, einer PWM-Umwandlungsschaltung 109b, die ein Konstantzyklus-Pulsfolgensignal mit einer AN-Breite im Verhältnis zu der Ausgabespannung des variablen Widerstands 109a erzeugt, einer Ausgabepufferschaltung 109c, die den Puls ausgibt, der erzeugt wird durch die PWM-Umwandlungsschaltung 109b, ohne ein Ändern der Logik derselben, und einer Logikversionsschaltung 109d, die den Puls ausgibt, der erzeugt wird durch die PWM-Umwandlungsschaltung 109b, auf solch eine Art und Weise, dass die Logik des Pulses invertiert ist. Ein Pulsbreiten-Modulationssignal PWM, erzeugt durch die Pufferschaltung 109c, wird geglättet durch eine Integralschaltung 191, die bereitgestellt wird in der Motorsteuerschaltung 100A, so dass eine analoge Signalspannung entsprechend der Ausgabespannung des variablen Widerstands 109a reproduziert wird.
  • Ein Fenstervergleicher 192 erzeugt ein erstes Detektionssignal PS1, in dem Fall, in dem der Schalthebel in der neutralen Position ist, und die Ausgabespannung der Integralschaltung 191 innerhalb einer ersten vorbestimmten Bandbreite ist, oder in dem Fall, in dem das Getriebe von einem automatischen Typ ist, der Schalthebel in der Parkposition ist, und die Ausgabespannung der Integralspannung 191 innerhalb einer zweiten vorbestimmten Bandbreite ist. Jedoch verbietet eine Verzögerungs-Gate-Schaltung 193 dem ersten Detektionssignal PS1 mindestens innerhalb einer vorbestimmten Zeit erzeugt zu werden, von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter 103a angeschalten wird.
  • Die Integralschaltung 191, der Fenstervergleicher 192 und die Verzögerungs-Gate-Schaltung 193 konfigurieren eine erste Detektionsschaltung 194; die erste Detektionsschaltung 194 erzeugt das gewünschte erste Detektionssignal PS1, so dass der Sicherheitsantriebstransistor 135A angetrieben wird, um eingeschalten zu werden über die logische Summenschaltung 195 und den Antriebswiderstand 139.
  • Ein Verhinderungstransistor 136 ist verbunden mit dem Basisanschluss des Sicherheitsantriebstransistors 135A. Der Verhinderungstransistor 136 wird angeschaltet und angetrieben durch ein Signal während einem Antreiben DR2, erzeugt durch den Mikroprozessor 110A, über einen Antriebswiderstand 137; wenn der Motor gestartet wurde und schon sich dreht, schaltet der Verhinderungstransistor 136 an, um den Sicherheitsantriebstransistor 135A nicht-leitend zu machen. Wenn der Mikroprozessor 110A nicht in dem Betriebsmodus ist, macht ein Stabilitätswiderstand 138, verbunden zwischen dem Basisanschluss und dem Emitteranschluss des Verhinderungstransistors 136 den Verhinderungstransistor 136 nicht-leitend, so dass der Verhinderungstransistor 136 den Sicherheitsantriebstransistor 135A nicht davon abhält, angeschalten zu werden.
  • Mindestens eines von oder beide von dem Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und dem Logik-Invertierten-Signal PWN, erzeugt durch den Gangschaltungssensor 109A, werden eingegeben an den Mikroprozessor 110A, so dass ein Impulstastverhältnis, das ein Verhältnis der Pulsfolge-AN-Breite zu der Pulsperiode ist, berechnet wird; wenn das Impulstastverhältnis innerhalb der ersten vorbestimmten Bandbreite ist, oder der zweiten vorbestimmten Bandbreite ist, die kurzfristig gespeichert wird in dem Programmspeicher 111A, wird das zweite Detektionssignal PS2 derart erzeugt, dass der Sicherheitsantriebstransistor 135A angetrieben wird, um angeschaltet zu werden, über die logische Summenschaltung 195. In dem Fall, in dem das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM oder das Logik-Invertierte-Signal PWN eingegeben wird in den Mikroprozessor 110A, und ein Bruch eines Signalszuleitungsdrahts, ein Kurzschlussfehler zur Erde oder ein Kurzschlussfehler zur Leistung auftritt, wird ein detektiertes Impulstastverhältnis das gleiche oder kleiner als ein vorbestimmter geringer Grenzwert oder gleich oder größer als ein vorbestimmter Grenzwert, so dass die Abnormalität detektiert wird. Folglich wird, wenn eine Abnormalität auftritt, eine Auswahlsicherheitsverarbeitung ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu kann, in dem Fall, in dem sowohl das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und das Logik-Invertierte-Signal PWN eingegeben werden in den Mikroprozessor 110A, selbst wenn eine Abnormalität in einem der entsprechenden Signalzuleitungsdrähte für das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und das Logik-Invertierte-Signal PWN existiert, das zweite Detektionssignal PS2 erzeugt werden durch das andere eine der Signalzuleitungsdrähte. Selbst wenn die Steuerspannung Vcc (= 5 V) sich abnormal verringert, und daher der Mikroprozessor 110A betriebsunfähig wird, halten der Gangschaltungssensor 109A und die erste Detektionsschaltung 194 immer noch einen Normalbetrieb aufrecht. Beispielsweise arbeiten, solange die Steuerspannung Vcc die gleiche ist wie oder höher ist als DC 3 V, der Gangschaltungssensor 109A und die erste Detektionsschaltung 194 normal.
  • Die Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als Nächstes wird der Betrieb der Motorsteuervorrichtung erklärt.
  • 3 zeigt ein konzeptionelles Flussdiagramm, das das direkte Starten der in 1 dargestellten Vorrichtung darstellt. In 3 wird in Schritt 300 der Leistungsschalter 103a geschlossen. Dann wird in Schritt 301 dem Antriebstransistor 121 ein Basisstrom über die Antriebswiderstände 122a und 122b und die Diode 123 zugeführt. Folglich wird das Stromversorgungsrelais 102 unter Strom gesetzt, wodurch eine Energieversorgung bzw. Stromversorgung an die Motorsteuervorrichtung 100A gestartet wird.
  • In Schritt 352 wird dem Mikroprozessor 110A elektrischer Strom durch die Steuerenergie-Versorgungseinheit 120 zugeführt zum Starten seines Betriebs. Deshalb können der Startermotor 104 und die Gruppe von elektrischen Lasten 108 antriebsgesteuert werden in Ansprechen auf die Betriebszustände der Gruppe von Eingabesensoren 107, das Leistungsschalter-An/Aus-Zustandsüberwachungssignal PWS, das Startbefehls-Überwachungssignal STS, das Kontaktbetriebs-Überwachaungssignal MNT und ein indirektes Startsignal RMT, und die Inhalte des Eingabe/Ausgabe-Steuerprogramms, gespeichert in dem Programmspeicher 111A. In Schritt 353 führt der Mikroprozessor 110A eine Identifizierung und einen Vergleich eines Identifizierungscodes aus.
  • Im Schritt 302, der dem Schritt 301 folgt, wird, nachdem ein Fahrzeugfahrer den Schalthebel in die neutrale Position oder die Parkposition bewegt, der Anlassschalter 103b geschlossen. Dann wird in dem Schritt 303a der Mikroprozessor 110A in einen Bereithaltemodus geführt zum Bestimmen, ob oder ob nicht zu Schritt 303b gegangen werden soll in Ansprechen auf den Betriebszustand des Verhinderungstransistors 144.
  • Im Schritt 303a wird, wenn der Mikroprozessor 110A im Schritt 353 arbeitet, und der Identifizierungscode nicht identifiziert wird, oder die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP, die der Maschinenrotationsgeschwindigkeit entspricht, eine Leitungsverhinderungsausgabe ausgibt, das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und dann wird der Schritt 302 wieder aufgenommen, wobei eine Verringerung in der Maschinenrotationsgeschwindigkeit oder ein Übereinstimmen in der Identifizierung abgewartet wird. In dem Fall, in dem die Maschinenrotationsgeschwindigkeit ausreichend sich verringert oder die Identifizierung erreicht ist, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und dann wird der Schritt 303a gefolgt von dem Schritt 303b.
  • Jedoch wird, in dem Fall, in dem aufgrund einer Verringerung in der Spannung der Fahrzeugbatterie 101 der Mikroprozessor 110a nicht arbeiten kann, der Verhinderungstransistor 144 nicht-leitend gemacht wegen einem Pull-Down-Widerstand 146. Deshalb wird, weil der vorhergehende Fall äquivalent ist zu dem Fall, in dem das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 303a in 3 ”NEIN” ist, der Schritt 303a gefolgt von dem Schritt 303b. Selbst in diesem Fall wird, wenn die Identifizierung nicht erreicht wird in dem Schritt 356, der später beschrieben wird, eine Startverhinderung sofort implementiert, und weder eine Kraftstoffeinspritzung noch eine Zündungssteuerung wird implementiert.
  • In dem Schritt 303b wird, wenn mindestens eines von dem ersten Detektionssignal PS1 und dem zweiten Detektionssignal PS2 auftritt, und daher es festgestellt wird, dass der Schalthebel in der neutralen Position oder in der Parkposition ist, das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und dann wird der Schritt 303b gefolgt von dem Schritt 304. In dem Fall, in dem weder das erste Detektionssignal PS1 noch das zweite Detektionssignal PS2 auftritt, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 302 wird wieder aufgenommen.
  • In dem Schritt 304 werden der Sicherheitsantriebstransistor 135A und das serielle Schaltelement 130 angeschaltet, und in dem Schritt 305 arbeiten das serielle elektromagnetische Relais 106 und das elektromagnetische Relais 105, so dass der Startermotor 104 ein Antreiben des Motors startet.
  • Wenn unter der Bedingung, dass die restliche Kapazität der Fahrzeugbatterie 101 klein ist, der Startermotor 104 ein Antreiben des Motors in dem Schritt 305 startet, kann ein Fall auftreten, in dem die erzeugte Spannung der Fahrzeugbatterie 101 abnormal abnimmt, und daher der Mikroprozessor 110A seinen Betrieb stoppt, wie im Schritt 355 dargestellt. Jedoch verringert, wenn die Motorrotationsgeschwindigkeit in Schritt 306 ansteigt, der Versorgungsstrom an den Startermotor 104 sich, und daher tritt die erzeugte Spannung der Fahrzeugbatterie 101 wieder auf und steig an. Folglich, wie im Schritt 365 dargestellt, nimmt der Mikroprozessor 110A seinen Betrieb auf, und in dem Schritt 357 werden eine Kraftstoffeinspritzsteuerung und Zündsteuerung gestartet.
  • Folglich startet, wie in dem Schritt 307 dargestellt, der Motor eine autonome Drehung bzw. Rotation.
  • Im Schritt 308 wird die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP erzeugt in Ansprechen auf ob oder ob nicht die Motorrotationsgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert entsprechend einer Freilauf-Rotationsgeschwindigkeit überschritten hat; in dem Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit den vorbestimmten Wert überschritten hat, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 308 wird gefolgt vom Schritt 310. In dem Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit den vorbestimmten Wert nicht überschritten hat, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 308 wird gefolgt von Schritt 309.
  • In dem Schritt 309 wird bestimmt, ob oder ob nicht der Anlassschalter 103b geöffnet wurde. In dem Fall, in dem der Anlassschalter 103b geöffnet wurde, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 308 wird wieder aufgenommen. In dem Fall, in dem der Anlassschalter 103b geöffnet wurde, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 309 wird gefolgt vom Schritt 310.
  • In dem Schritt 310 wird das serielle Schaltelement 130 ausgeschaltet, um Strom bzw. Energie dem elektromagnetischen Relais 105 zu entziehen, wodurch der Motor eine autonome Rotation aufrechterhält.
  • In dem Schritt 311 wird der Betrieb des Motors fortgeführt. Dann führt, wenn der Leistungsschalter 103a geöffnet wird in dem Schritt 312, der Mikroprozessor 110A eine Leistungssparverarbeitung in dem Schritt 362 aus. Nach diesem wird in dem Schritt 363 der Selbsthalte-Antriebsbefehl DR1 unterbrochen. Folglich wird in dem Schritt 313 das Stromversorgungsrelais 102 entstromt, das heißt, Energie wird abgeführt, so dass eine Stromversorgung an die Motorsteuervorrichtung 100A unterbrochen wird.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Mikroprozessors in der Motorsteuervorrichtung nach Ausführungsform 1 erklärt mit Bezug auf ein Flussdiagramm in den 4A und 4B.
  • In 4A und 4B ist der Schritt 400 ein Schritt, bei dem der Betrieb des Mikroprozessors 110A mit Bezug auf eine Motorstartsteuerung startet. In Schritt 430, welches ein Bestimmungsschritt ist, wird der Betriebszustand des Kontaktbetriebs-Überwachungssignals MNT überwacht. In dem Fall, in dem der Eingangslogikpegel ”L” ist, wird bestimmt, dass der zweite Ausgangskontakt 106a geschlossen ist (das Ergebnis der Bestimmung wird ”JA”) und der Schritt 430 wird gefolgt von Schritt 431. In dem Fall, in dem der Eingabelogikpegel ”H” ist, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN” und der Schritt 430 wird gefolgt von Schritt 401a.
  • In dem Schritt 431, welches ein Bestimmungsschritt ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht das zweite Detektionssignal PS2 erzeugt wird. In dem Fall, in dem das zweite Detektionssignal PS2 erzeugt wird, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 431 wird gefolgt von dem Schritt 401a. In dem Fall, in dem das zweite Detektionssignal PS2 nicht erzeugt wird, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 431 wird gefolgt vom Schritt 432.
  • In dem Schritt 432, welches ein Bestimmungsschritt ist, wird bestimmt, ob die Bestimmung ”NEIN” in dem Schritt 431 beispielsweise fortgeführt wurde für 0,1 Sekunden oder länger. In dem Fall, in dem die Bestimmung ”NEIN” nicht fortgeführt wurde für 0,1 Sekunden oder länger, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 432 wird gefolgt von dem Schritt 401a. In dem Fall, in dem die Bestimmung ”JR” für 0,1 Sekunden oder länger fortgeführt wurde, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 432 wird gefolgt von dem Schritt 433. Zusätzlich wird, wenn der Schritt 432 implementiert wird für das erste Mal, ein Antreiben eines nicht-dargestellten Timers bzw. Zeitgebers gestartet. In dem Prozess, in dem ein Zirkulierungsbetrieb der Schritt 432, 401a, 425, 400, 430, 431 und 432 implementiert wird, wenn eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise 0,1 Sekunden, abläuft, wird ein Zeitzählen beendet, und das Ergebnis der Bestimmung wird ”JA”, und dann wird der Schritt 432 gefolgt von dem Schritt 433. In dem Fall, in dem das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 401 ”JA” wird bevor das Zeitzählen beendet ist, wird der Schritt 401a gefolgt von dem Schritt 401b. Wenn das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 432 oder dem Schritt 401 ”JA” wird, wird das Antreiben des Zeitgebers, der in dem Schritt 432 angetrieben wurde, unterbrochen, wodurch das Zählen eines momentanen Werts zurückgesetzt wird.
  • Die ”JA”-Bestimmung in dem Schritt 432 legt nahe, dass es bestätigt wurde, dass das zweite Detektionssignal PS2 nicht erzeugt wird, und es wurde bestimmt, dass der Schalthebel weder in der neutralen Position noch in der Parkposition ist. Deshalb wird in dem normalen Zustand das serielle elektromagnetische Relais 106 nicht mit Strom gespeist. Jedoch wird, in dem Fall, in dem das erste Detektionssignal PS1 erzeugt wird, und daher das serielle elektromagnetische Relais 106 unter Strom gesetzt wird, oder in dem Fall, in dem obwohl das erste Detektionssignal PS1 nicht erzeugt wird, der zweite Ausgangskontakt 106a anhaftend geschlossen wird, das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 430 ”JA”. Deshalb wird der Schritt 430 über die Schritte 431 und 432 gefolgt von dem Schritt 433, in dem die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP derart erzeugt wird, dass das elektromagnetische Relais 105 vom Unterstromsetzen gehindert wird, und eine Adhesionsabnormalitätsinformation für den zweiten Ausgangskontakt 106a wird erzeugt, und dann wird der Schritt 433 gefolgt von dem Betriebsendschritt 425.
  • In dem Fall, in dem die Auswahlposition der Übertragung weder in der neutralen Position noch in der Parkposition ist, wird das erste Detektionssignal nicht erzeugt. Deshalb kann es, weil der Motor nicht gestartet wird, ausgelassen werden, die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP in dem Schritt 433 zu erzeugen. Sofort nachdem ein Antreiben bzw. Anfahren gestartet wird, werden das erste und zweite Detektionssignal PS1 und PS2 nicht erzeugt aufgrund der Verzögerungs-Gate-Schaltung 193 (Bezugnahme auf 2) oder dem später beschriebenen Schritt 401b. Deshalb wird die Detektion, in dem Prozess von dem Schritt 430 zu dem Schritt 431, einer Adhesionsabnormalität des Ausgangskontakts 106a definitiv sofort implementiert, nachdem ein Fahren gestartet wird.
  • In dem Schritt 401a, welches ein Bestimmungsschritt ist, werden im Betrieb und außer Betrieb des eingegebenen Pulsbreiten-Modulationssignals PWM oder des Logik-Invertierten-Signals PWN berechnet und verglichen mit ersten und zweiten Betrieben, die in dem Programmspeicher 111A gespeichert werden. In dem Fall, in dem es bestimmt wird, dass der Schalthebel in der neutralen Position oder in der Parkposition ist, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 401a wird gefolgt von dem Schritt 401b. In dem Fall, in dem es bestimmt wird, dass der Schalthebel in einer anderen Position ist, wie zum Beispiel in einer Vorwärtsposition oder in einer Rückwärtsposition, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 401a wird gefolgt von dem Betriebsendschritt 425. Der Schritt 401a enthält eine Zeitverzögerung als eine Filterfunktion entsprechend der Verzögerungs-Gate-Schaltung 193.
  • In dem Schritt 401b, welches ein Bestimmungsschritt ist, der als Verzögerungsverarbeitungsmittel dient, wird bestimmt, nur wenn der Mikroprozessor 110A anfangs sofort arbeitet, nachdem ein Fahren gestartet wird, ob oder ob nicht die Bestimmung ”JA” in dem Schritt 401a weitergegangen ist für eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise ungefähr 0,1 Sekunden. In dem Fall, in dem die Bestimmung ”JA” in dem Schritt 401a weitergeführt wurde für die vorbestimmte Zeit, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 401b wird gefolgt von dem Schritt 401c. In dem Fall, in dem die Bestimmung ”JA” in dem Schritt 401a nicht weitergeführt wurde für die vorbestimmte Zeit, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 401b wird gefolgt von dem Betriebsendschritt 425.
  • In dem Schritt 401c wird das zweite Detektionssignal PS2 erzeugt, und der Schritt 401c wird gefolgt von dem Schritt 402a. Zusätzlich wird, wenn der Schritt 401b implementiert wird für das erste Mal, ein Antreiben eines nicht-dargestellten Timers bzw. Zeitgebers gestartet. In dem Prozess, in dem ein Zirkulierungsbetrieb der Schritte 401b, 425, 400, 430, 401a und 401b implementiert wird, wenn eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise 0,1 Sekunden abläuft, ein Zeitzählen beendet, und das Ergebnis der Bestimmung wird ”JA”, und dann wird der Schritt 401b gefolgt von dem Schritt 401c. Nachdem das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 401b ”JA” wird, hält der Zeitgeber, der angetrieben wurde in dem Schritt 401b, den Zustand der ”JA”-Bestimmung aufrecht, bis der Mikroprozessor 110A neu gestartet wird. Der Prozessblock 401, konfiguriert mit den Schritten 401a, 401b und 401c dient als zweites Detektionsmittel.
  • Der Schritt 402a ist ein Schritt, in dem durch Bestimmen der Logikzustände des Startbefehls-Überwachungssignals STS und indirektem Startsignal RMT in 1, es bestimmt wird, ob oder ob nicht ein Startbefehl existiert. In dem Fall, in dem der Startbefehl nicht existiert, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 402a wird gefolgt von dem Betriebsendschritt 425. In dem Schritt, in dem der Startbefehl existiert, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 402a wird gefolgt von dem Schritt 402b. In dem Betriebsendschritt 425 werden andere Steuerprogramme ausgeführt, innerhalb einer vorbestimmten Zeit, nach der der Betriebsstartschritt 400 wieder aufgenommen wird, und der Prozess von dem Schritt 400 zu dem Schritt 425 wiederholt und schleifenförmig bzw. kreisförmig ausgeführt wird.
  • In Schritt 402b, welches ein Bestimmungsschritt ist, wird in dem Fall, in dem die Bestimmung in dem Schritt 402a, ob oder ob nicht der Startbefehl existiert, das indirekte Startsignal RMT kennzeichnet, das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 402B wird gefolgt von dem Schritt 411. In dem Fall, in dem die Bestimmung in dem Schritt 402a, ob oder ob nicht der Startbefehl existiert, das Startbefehls-Überwachungssignal STS kennzeichnet, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 402b wird gefolgt von dem Schritt 403.
  • In dem Schritt 403, welches ein Bestimmungsschritt ist, gemäß der Tatsache, dass die Bestimmung in dem Schritt 402b nicht den indirekten Startmodus kennzeichnet, aber den direkten Startmodus durch den Fahrzeuganlassschalter 103b, wird ein Identifizierungscode, hinzugefügt zu dem Betriebsschlüssel 103, gelesen mittels des Lesegeräts 103c, und der Identifizierungscode und der inhärente Code 406, gespeichert in dem Programmspeicher 111A, werden verglichen miteinander. In dem Fall, in dem das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 403 ”JA” wird, wird der Schritt 403 gefolgt von dem Schritt 412. In dem Fall, in dem das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 403 ”NEIN” wird, wird der Schritt 403 gefolgt von dem Schritt 404, wobei die Kraftstoffeinspritzung unterbrochen wird.
  • In dem Schritt 405, welches ein Schritt ist, in dem die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP erzeugt wird, wenn die Bestimmung in dem Schritt 403 kennzeichnet, dass eine Identifizierung nicht eingerichtet ist, oder wenn es bestimmt wird, in dem Schritt 413 oder 414, die später beschrieben werden, dass der Motor rotiert, und der Verhinderungstransistor 144, welches ein Hilfsschalterelement ist, wird angeschaltet, so dass der Leitungsantriebstransistor 134 und das serielle Schaltelement 130 nicht-leitend gemacht werden zum Stromentziehen von dem elektromagnetischen Relais 105.
  • In dem Schritt 411 wird die indirekte Startbefehlsausgabe ASG erzeugt, und der Schritt 411 wird gefolgt von dem Schritt 412. In dem Schritt 412, welches ein Bestimmungsschritt ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht der Logikpegel der indirekten Startbefehlsausgabe ASG effektiv geändert hat von ”L” auf ”H”, oder ob oder ob nicht der Logikpegel des Startbefehls-Überwachungssignals STS effektiv gewechselt hat von ”H” auf ”L”. In dem Fall, in dem entweder eines von diesen Signalen effektiv gewechselt hat, wird der Schritt 412 gefolgt von dem Schritt 413. In dem Fall, in dem keines von diesen Signalen effektiv gewechselt hat, wird der Schritt 412 gefolgt von dem Schritt 414.
  • In dem Schritt 413, welches ein Bestimmungsschritt ist, werden die Rotationsgeschwindigkeit des Motors und eine erste Schwellenwert-Rotationsgeschwindigkeit verglichen mit einander. Solange der Motor sich dreht, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 413 wird gefolgt von dem Schritt 405, in dem die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP erzeugt wird. In dem Fall, in dem der Motor sich nicht dreht, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 413 wird gefolgt von dem Schritt 416.
  • In dem Schritt 414, welches ein Bestimmungsschritt ist, gibt es den Fall, in dem die Motorrotationsgeschwindigkeit und eine zweite Schwellenwert-Rotationsgeschwindigkeit miteinander verglichen werden. In dem Fall, in dem der Motor in dem Freilaufzustand ist, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 414 wird gefolgt von dem Schritt 417. In dem Fall, in dem der Motor nicht autonom rotiert, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 414 wird gefolgt von dem Schritt 416.
  • In dem Schritt 417 wird das Während-Antriebssignal DR2 erzeugt; dann wird der Schritt 417 gefolgt von dem Schritt 405, in dem die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP erzeugt wird. Der Prozessblock 415, konfiguriert mit den Schritten 412 bis 414, dient als Doppelstart-Verhinderungsmittel.
  • Der Schritt 416 dient als ein Startantriebs-Korrekturmittel, das die Kraftstoffeinspritzmenge erhöht oder die Zündungszeit verzögert, so dass die Startbarkeit des Motors erhöht wird, wenn die Motorsteuervorrichtung 100A eine Zündungssteuerfunktion hat.
  • In dem Schritt 420, der ausgeführt wird nach dem Schritt 405 oder dem Schritt 416, wird bestimmt, ob oder ob nicht der Leistungsschalter 103a geöffnet wurde, so dass der Logikpegel des Leistungsschalter-An/Aus-Zustands-Überwachungssignals PWS ”H” wird. In dem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Leistungsschalter 103a geöffnet wurde, wird der Schritt 420 gefolgt von dem Schritt 421. In dem Fall, in dem bestimmt wird, dass der Leistungsschalter 103a geschlossen bleibt, wird der Schritt 420 gefolgt von dem Betriebsendschritt 425. Dann wird nach einer vorbestimmten Zeit der Betriebsstartschritt 400 wieder aufgenommen in einer zirkulierenden Art und Weise.
  • Der Schritt 421 ist ein Schritt, in dem eine Kraftstoffeinspritzung oder Zündungssteuerung unterbrochen wird, und daher der Motor gestoppt wird. In dem Schritt 422 führt der Prozessor 110A ein Speicherverarbeiten für verschiedene Arten von Datenstücken aus; beispielsweise werden verschiedene Arten von Abnormalitätsauftritts-Informationselementen transferiert und gespeichert in einem nicht-dargestellten nicht-flüchtigen Datenspeicher.
  • In dem Schritt 423 führt der Mikroprozessor 110A ein Speicherverarbeiten für verschiedene Arten von Datenteilen aus. In dem Schritt 424 wird das Stromversorgungsrelais 102 entstromt, so dass eine Stromversorgung an die elektronische Steuervorrichtung 100A beendet wird. Es kann möglich sein, dass ein Selbsthaltebefehl für den Antriebstransistor 121 gelöscht wird, nachdem es bestimmt wird, dass der Mikroprozessor 110A gestoppt hat durch Überwachen, anstatt eines Selbsthalte-Antriebsbefehls DR1, der Pulsbreite eines Überwachungssignals, das durch den Mikroprozessor 110A erzeugt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird die Motorsteuervorrichtung 100A gemäß Ausführungsform 1 bereitgestellt mit dem Mikroprozessor 110A, der die Gruppe von elektrischen Lasten 108 einschließlich des elektromagnetischen Relais 105 antreibt und Steuert, das mindestens den Startermotor 104 eines Motors antreibt in Ansprechen auf den Betriebszustand der Gruppe von Eingabesensoren 107 einschließlich des Motoranlassschalters 103b und des Gangschaltungssensors 109A, der Positionsinformation hinsichtlich des Schalthebels eines Fahrzeuggetriebes erzeugt, und auf die Inhalte eines Steuerprogramm, das in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 111A gespeichert wird. In der Motorsteuervorrichtung 100A werden die erste Detektionsschaltung 194 verwendet, die mindestens eines oder zwei von dem Zustand detektiert, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist und den Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, auf Grundlage der Positionsinformation hinsichtlich des Schalthebels, erzeugt durch den Gangschaltungssensor 109A, und erzeugt das erste Detektionssignal PS1; sowie das zweite Detektionsmittel 401, in dem die Positionsinformation eingegeben wird an ein Berechnungsmittel; es werden detektiert mindestens ein oder beide von dem Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, und dann erzeugt der Mikroprozessor 110A das zweite Detektionssignal PS2.
  • Wenn mindestens eines von dem ersten Detektionssignal PS1 und dem zweiten Detektionssignal PS2 ausgegeben werden, weil die neutrale Position oder die Parkposition detektiert wird, wird der Startermotor 104 versorgt mit elektrischem Strom durch die Fahrzeugbatterie 101 über den Ausgangskontakt 105a des elektromagnetischen Relais 105, das unter Strom gesetzt wird über die direkte Antriebsschaltung 141 in Reihe verbunden mit dem Anlassschalter 103b.
  • Die direkte Antriebsschaltung 141 führt ein Unterstromsetzen des elektromagnetischen Relais 105 fort, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Spannung der Fahrzeugbatterie 101 der Mikroprozessor 110 nicht betriebsfähig ist; selbst wenn das zweite Detektionssignal PS2 nicht erzeugt wird, wird der Motor gestartet, solange das erste Detektionssignal PS1 erzeugt wird.
  • In der Motorsteuervorrichtung 100A nach Ausführungsform 1 werden der Mikroprozessor 110A, der den Startermotor 104 für einen Motor antreibt und steuert, und die direkte Antriebsschaltung 141, die es ermöglicht, einen Motor zu starten, selbst wenn der Mikroprozessor 110A nicht betriebsfähig ist, bereitgestellt, und die Detektion der Schalthebelposition durch den Gangschaltungssensor 109A wird ausgeführt mittels eines Doppelsystems, das das erste Detektionssignal PS1 und das zweite Detektionssignal PS2 verwendet.
  • Demgemäß wird das elektromagnetische Relais 105, das den Startermotor 104 antreibt, weiter unter Strom gesetzt, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Spannung der Fahrzeugbatterie 101, der Mikroprozessor 110A nicht betriebsfähig ist; und selbst wenn das zweite Detektionssignal PS2, das von dem Betrieb des Mikroprozessors 110A abhängt, nicht erzeugt wird, macht es das erste Detektionssignal PS1, das nicht abhängt von dem Betrieb des Mikroprozessors 110A, es möglich, einen Motor sicher und verlässlich zu starten. Deshalb wird eine Wirkung demonstriert, in der die Sicherheit beim Starten eines Motors verbessert werden kann.
  • Der Gangschaltungssensor 109A erzeugt nicht nur eine Signalspannung entsprechend der Auswahlposition des Schalthebels des Getriebes, aber gibt auch mindestens ein oder beide von dem Vorbestimmte-Periode-Pulsbreiten-Modulationssignal PWM mit einer AN-Breite im Verhältnis zu der Signalspannung und dem Logik-Invertierten-Signal PWN aus, welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreiten-Modulationssignals PWM.
  • Die erste Detektionsschaltung 194 ist konfiguriert mit der Integralschaltung 191, die mindestens eines oder beide von dem Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und dem Logik-Invertierten-Signal PWN glättet, welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreiten-Modulationssignals PWM, so dass die Signalspannung entsprechend der Auswahlposition des Schalthebels des Getriebes reproduziert wird; und der Fenstervergleicher 192, der mindestens eines oder beide von dem Zustand detektiert, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, auf Grundlage, ob die reproduzierte Signalspannung innerhalb der ersten vorbestimmten Bandbreite oder innerhalb der zweiten vorbestimmten Bandbreite ist, und der das erste Detektionssignal PS1 erzeugt. Die erste Detektionsschaltung 194 wird eingebaut in die Motorsteuervorrichtung 100A, unabhängig ob oder ob nicht die Motorsteuervorrichtung 100A verwendet wird mit einer Getriebesteuervorrichtung.
  • Das zweite Detektionsmittel 401 berechnet die Tastverhältnisse bzw. Arbeitsverhältnisse (duties), die jeweils das Verhältnis einer AN-Pulsbreite oder einer AUS-Pulsbreite zu der Pulsperiode sind von mindestens einem oder zwei von dem Pulsbreitenmodulationssignal PWM und dem Logik-Invertierten-Signal PWN, welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreitenmodulationssignals PWM, vergleicht die berechneten Tastverhältniswerte mit vorläufig gespeicherten Tastverhältniswerten, die variieren, abhängig davon, ob der Getriebeschalthebel in der neutralen Position oder in der Parkposition ist, und detektiert mindestens einen oder beide von dem Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, so dass der Mikroprozessor 110A das zweite Detektionssignal PS2 erzeugt. Das zweite Detektionsmittel 401 wird ausgeführt durch den Mikroprozessor 110A, enthalten in der Motorsteuervorrichtung 100A, unabhängig davon ob oder ob nicht die Motorsteuervorrichtung 100A verwendet wird mit einer Getriebesteuervorrichtung.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100A gemäß Ausführungsform 1 der Gangschaltungssensor 109A das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM entsprechend der Position des Schalthebels erzeugt, und sowohl die erste Detektionsschaltung 194, gebildet aus Hardware, als auch das zweite Detektionsmittel 401, gebildet aus Software, detektieren den Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, oder den Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist.
  • Demgemäß wird es möglich gemacht, akkurat zu detektieren, mit wenigen Signalleitungen, der neutralen Position oder der Parkposition, die eine Bandbreite aufweist, und es wird eine Wirkung demonstriert, dass die Sicherheit verbessert werden kann durch ein Doppelsystem-Detektionsmittel.
  • Der Mikroprozessor 110A kann direkt das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM empfangen. Deshalb wird eine Wirkung dargebracht, bei der keine AD-Umwandlungsverarbeitung benötigt wird.
  • Ferner gibt es einen Effekt, in dem Fall, in dem die Motorsteuervorrichtung 100A verwendet wird mit einer Getriebesteuervorrichtung, indem, durch Verwenden von mindestens der ersten Detektionsschaltung 194 und dem zweiten Detektionsmittel 401 mit der Motorsteuervorrichtung 100A, eine günstige kleinere Steuervorrichtung erhalten werden kann.
  • Die erste Detektionsschaltung 194 ist ferner bereitgestellt mit der Verzögerungs-Gate-Schaltung 193, die das erste Detektionssignal PS1 am Erzeugtwerden mindestens innerhalb einer vorbestimmten Zeit von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter angeschaltet ist, hindert. Das zweite Detektionsmittel 401 ist ferner bereitgestellt mit dem Verzögerungsverarbeitungsmittel 401b, das das zweite Detektionssignal PS2 am Erzeugtwerden mindestens innerhalb einer vorbestimmten Zeit von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter angeschaltet ist, hindert.
  • In anderen Worten arbeiten in der Motorsteuervorrichtung 100A gemäß Ausführungsform 1 das erste Detektionssignal PS1 und das zweite Detektionssignal PS2 auf solch eine Art und Weise, dass der Motor innerhalb einer vorbestimmten Zeit von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter angeschaltet wird, am Starten gehindert wird.
  • Demgemäß wird ein Effekt bewirkt, in dem ein fehlerhafter Betrieb aufgrund einer Ansprechverzögerung in dem Gangschaltungssensor 109A und der Signalverarbeitungsschaltung verhindert wird, wodurch die Sicherheit erhöht werden kann.
  • Der Startermotor 104 wird versorgt mit elektrischem Strom bzw. Energie über das serielle elektromagnetische Relais 106 mit dem zweiten Ausgangskontakt 106a in Reihe verbunden mit dem Ausgangskontakt 105a des elektromagnetischen Relais 105; die Erregerspule 106b, die das serielle elektromagnetische Relais 106 unter Strom setzt, wird angetrieben über den Sicherheitsantriebstransistor 135A, der angetrieben wird zum Anschalten durch das erste Detektionssignal PS1 oder das zweite Detektionssignal PS2; mindestens nachdem der Motor gestartet wurde, wird der Sicherheitsantriebstransistor 135A am Anschalten gehindert.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100A gemäß Ausführungsform 1 der Ausgangskontakt 106a des seriellen elektromagnetischen Relais 106, das angetrieben wird, wenn das Getriebe in der neutralen Position oder in der Parkposition ist, in Reihe verbunden ist mit dem Startermotor 104.
  • In dem Fall, in dem Adhesionsabnormalität in dem Ausgangskontakt 105a des elektromagnetischen Relais 105 auftritt, was den Startermotor 104 antreibt, wenn der Motoranlassschalter 103b geschlossen ist, oder in dem Fall, in dem der Ausgangskontakt 105a mit Absicht gewaltsam geschlossen wird, wenn der Schalthebel in eine Fahrposition anders als die neutrale Position und die Parkposition bewegt wird, wird der Ausgangskontakt 105a des seriellen magnetischen Relais 105 geschlossen, und daher wird eine Versorgung von elektrischem Strom an dem Startermotor 104 unterbrochen. Deshalb wird, weil das Fahrzeug nicht durch den Startermotor 104 angetrieben werden kann, eine Wirkung gezeigt, in der nicht nur die Sicherheit erhöht wird, aber auch die Diebstahlverhinderungsfunktion verbessert werden kann.
  • Überdies wird ein Effekt bewirkt, in dem, nachdem der Motor gestartet wurde, das serielle elektromagnetische Relais 105 am Betriebenwerden gehindert wird, und daher verschleißt aufgrund eines nicht-notwendigen Betriebs unterdrückt wird, so dass elektrischer Strom gespart werden kann.
  • Die Spannung an dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Ausgangskontakt 106a und dem Ausgangskontakt 105a des elektromagnetischen Relais 105 wird eingegeben als das Kontaktbetriebs-Überwachungssignal MMT, an den Mikroprozessor 110A über die Schnittstellenschaltung 161. In dem Fall, in dem, wenn das zweite Detektionssignal PS2 nicht erzeugt wird, tritt das Kontaktbetriebs- Überwachungssignal MMT auf, der Mikroprozessor 110A detektiert die Adhesionsabnormalität in dem zweiten Ausgangskontakt 106a und verhindert ein Antreiben der Erregerspule 105b, die das elektromagnetische Relais 105 unter Strom setzt.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100A gemäß Ausführungsform 1, in dem Fall, in dem, wenn der zweite Ausgangskontakt 106a des seriellen elektromagnetischen Relais 106, das angetrieben wird, wenn das Getriebe in der neutralen Position oder in der Fahrposition ist, in dem Zustand einer Adhesionsabnormalität ist, oder gewollt geschlossen wird, wird das elektromagnetische Relais 105, das arbeitet, wenn der Motoranlassschalter 103b geschlossen wird, am Arbeiten gehindert.
  • Deshalb wird, in dem Fall, in dem, selbst wenn der Schalthebel in eine Fahrposition anders als die neutrale Position und die Parkposition bewegt wird, der zweite Ausgangskontakt 106a des seriellen elektromagnetischen Relais 106 geschlossen wird, das elektromagnetische Relais 105, das in Ansprechen auf den Motoranlassschalter 103b arbeitet, betriebsunfähig, so dass eine Versorgung mit elektrischem Strom bzw. Energie an den Startermotor 104 unterbrochen wird. Deshalb wird ein Effekt bewirkt, bei dem nicht nur die Sicherheit angehoben wird, aber auch eine Diebstahlverhinderungsfunktion verbessert werden kann.
  • Es werden bereitgestellt das Lesegerät 103c für einen Identifizierungscode, hinzugefügt zu dem Betriebsschlüssel 103 für den Anlassschalter 103b, das serielle Schaltelement 130 und das Hilfsschaltelement bzw. Zusatzschaltelement 144. Der Programmspeicher 111A enthält ferner das Vergleichsbestimmungsmittel 403 und ein Programm, das als das Kraftstoffeinspritz-Unterbrechungsmittel 404 dient.
  • Das serielle Schaltelement 130 ist ein Transistor, der in Reihe verbunden ist mit der Erregerspule 105b des elektromagnetischen Relais 105, die die Fahrzeugbatterie 101 verbindet mit dem Motorstartermotor bzw. Verbrennungsmotor-Startermotor 104, und wird angeschaltet, wenn der Anlassschalter 103b geschlossen ist, wodurch der Motor gestartet wird.
  • Das Vergleichsbestimmungsmittel 403 vergleicht einen Identifizierungscode, eingegeben in dem Mikroprozessor 110A mit einem inhärenten Code, gespeichert in dem Programmspeicher 111A, und erzeugt eine Vergleichsbestimmungsausgabe.
  • Das Kraftstoffeinspritz-Unterbrechungsmittel 404 unterbricht ein Antreiben eines Kraftstoffeinspritz-Elektromagnetischen-Ventils in Ansprechen auf die Tatsache, dass es bestimmt wurde durch das Vergleichsbestimmungsmittel 403, dass die Übereinstimmung der Codes nicht hergestellt wird.
  • Das Zusatzschaltelement 144 verhindert, dass das serielle Schaltelement 130 angeschaltet wird in Ansprechen auf die Tatsache, dass es bestimmt wurde, durch das Vergleichsbestimmungsmittel 403, dass die Übereinstimmung der Codes nicht hergestellt wird. Wenn der Mikroprozessor 110A betriebsunfähig ist, wird das Zusatzschaltelement 144 vorgespannt, um das serielle Schaltelement 130 nicht am Anschalten zu hindern.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100a gemäß Ausführungsform 1, selbst wenn der Mikroprozessor 110A eine Bestimmung der Identifizierungscodeübereinstimmung nicht beendet hat, der Motor schnell gestartet werden kann. Selbst wenn aufgrund eines Startens eines Motorankurbelns durch den Startermotor 104 die Spannung der Fahrzeugbatterie abnimmt, und daher der Mikroprozessor 110A betriebsunfähig wird, wird das Ankurbeln aufrechterhalten. Nach diesem nimmt, wenn aufgrund eines Anstiegs in der Motorrotationsgeschwindigkeit der Versorgungsstrom an den Startermotor 104 abnimmt, und daher die Spannung der Fahrzeugbatterie wiederkehrt, der Mikroprozessor 110A seinen Betrieb wieder auf, und daher werden eine Kraftstoffeinspritzung und Zündungssteuerung ausgeführt, wodurch der Motor autonom sich dreht. In dem Fall, in dem das Ergebnis des Vergleichs und Bestimmung durch das Vergleichsbestimmungsmittel 403 ”Nicht-Übereinstimmung” wird eine Kraftstoffeinspritzung unterbrochen.
  • Demgemäß wird, selbst in dem Fall eines Startens bei kaltem Wetter, bei dem die restliche Kapazität der Fahrzeugbatterie klein ist, ein Effekt bewirkt, in dem, selbst wenn der Mikroprozessor 110A einmal nicht betriebsbereit wird, ein Starten weitergeführt, wodurch der Motor schnell gestartet wird.
  • Selbst wenn ein Identifizierungscode nicht authentifiziert wird und aufgrund eines Fehlers in der Leitungsverhinderungsschaltung das serielle Schaltelement 103 nicht geöffnet werden kann, oder selbst wenn die Erregerspule 105b des elektromagnetischen Relais 105 direkt versorgt wird mit elektrischem Strom durch einen externen Draht, und daher der Startermotor 104 sich dreht, dreht sich der Motor nicht autonom, weil eine Kraftstoffeinspritzung unterbrochen wurde.
  • Der Programmspeicher 111A enthält ferner ein Steuerprogramm, das als Doppelstart-Verhinderungsmittel 415 dient. Das Doppelstart-Verhinderungsmittel 415 berechnet die vorliegende Motorrotationsgeschwindigkeit durch Messen des Intervalls oder der Dichte eines Pulssignals, das ausgegeben wird von dem Motorrotationssensor, und eingegeben an den Mikroprozessor 110A, und verhindert das Neustarten des sich drehenden Motors bzw. Verbrennungsmotors und ein exzessives Starten eines Antreibens auf solch eine Art und Weise, dass, wenn die berechnete Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche ist oder größer als ein erster Schwellenwert, ein Motorstarten verhindert wird, oder wenn die berechnete Motorrotationsgeschwindigkeit einen zweiten Schwellenwert überschreitet, der größer ist als der erste Schwellenwert, die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP erzeugt wird zum Mitgewaltunterbrechen, dass das serielle Schaltelement 130 angeschaltet wird, selbst wenn der Motor schon gestartet wurde, und arbeitet.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100A gemäß Ausführungsform 1 das Doppelstart-Verhinderungsmittel 415 bereitgestellt wird, das die Motorrotationsgeschwindigkeit überwacht und ein Starten des sich drehenden Motors verhindert.
  • Demgemäß wird es möglich, einen Startbetrieb für den sich drehenden Motor auf Null zu setzen, und den Startermotor 104 am exzessiven Rotieren zu hindern. Deshalb wird insbesondere ein Effekt bewirkt, bei dem ein indirekter Startbetrieb sicher ausgeführt werden kann ohne ein Verwenden des Anlassschalters 103b.
  • Ausführungsform 2
  • Als Nächstes wird eine Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2 erklärt. Mit Bezug auf Ausführungsform 2 wird hauptsächlich erklärt, was sich von Ausführungsform 1 unterscheidet.
  • 5 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm zum Erklären einer Motorsteuervorrichtung gemäß Ausführungsform 2; die gleichen Bezugszeichen bezeichnen Elemente, die die gleichen oder ähnliche sind, zu denen in Ausführungsform 1.
  • In 5 wird eine Motorsteuervorrichtung 100B, die versorgt wird mit elektrischer Energie durch die Fahrzeugbatterie 101, über das Stromversorgungsrelais bzw. Energieversorgungsrelais 102, bereitgestellt mit einem Programmspeicher 111B und einem Mikroprozessor 110B, der mit dem Programmspeicher 111B zusammenarbeitet. In dem Programmspeicher 111B werden inhärente Codedaten 406 gespeichert zum Identifizieren eines Identifizierungscodes, und ein Steuerprogramm, das mit Bezug auf 7 zu erklären ist, das ein Vergleichsbestimmungsmittel 703, ein Kraftstoffeinspritz-Unterbrechungsmittel 704, ein Doppelstart-Verhinderungsmittel 715, ein zweites Detektionsmittel 701 und ein Verzögerungsverarbeitungsmittel 701b bildet zusätzlich zu einem Eingabe/Ausgabe-Steuerprogramm als die Motorsteuervorrichtung 100B.
  • Ein indirekter Startbefehlseingang 154 ist verbunden parallel mit dem Anlassschalter 103b und ist ein alternatives Signal der indirekten Startbefehlsausgabe ASG in 1. Jedoch wird, wenn der indirekte Startbefehlseingang 154 geschlossen ist, eine indirekte Startbefehlsschaltung 153B zum Eingeben des indirekten Startsignals RMT verwendet.
  • Eine Getriebesteuervorrichtung 900, die einen Mikroprozessor 910 und eine erste Detektionsschaltung 994 enthält, erhält eine Schalthebel-Positionsinformation von einem Gangschaltungssensor 109B, erzeugt das erste Detektionssignal PS1 und gibt das erste Detektionssignal PS1 an die Motorsteuervorrichtung 100B aus. Die Getriebesteuervorrichtung 900 erzeugt auch das zweite Detektionssignal PS2 und überträgt das zweite Detektionssignal PS2 an die Motorsteuervorrichtung 100B über eine Kommunikationsleitung 901, und der Mikroprozessor 110B gibt das zweite Detektionssignal PS2 aus.
  • Zusätzlich sind der Leistungsschalter 103a, der Anlassschalter 103b, der Startermotor 104, das elektromagnetische Relais 105, die Gruppe von Eingabesensoren 107, die Gruppe von elektrischen Lasten 108, das Energieversorgungsrelais 102 und ähnliche verbunden auf die gleiche Art und Weise, wie die in 1. Jedoch wird das serielle elektromagnetische Relais 106 entfernt, und ein Sicherheitsantriebstransistor 135B wird bereitgestellt in der Gate-Schaltung des seriellen Schaltelements 130. Über einen Antriebswiderstand 147 wird der Sicherheitsantriebstransistor 135B angetrieben, um angeschaltet zu werden durch eine logische Summenschaltung 190B, die als Eingaben das erste Detektionssignal PS1 und das zweite Detektionssignal PS2 empfängt. In dieser Hinsicht kann jedoch der Sicherheitsantriebstransistor 135B in Reihe verbunden sein zwischen dem seriellen Schaltelement 130 und der Erregerspule 105b. Das Kontaktbetriebs-Überwachungssignal MNT, welches eingegeben wird in den Mikroprozessor 110A in 1 durch die Schnittstellenschaltung 161, wird auch entfernt.
  • Als Nächstes wird eine Signalverarbeitung durch den Gangschaltungssensor für die Motorsteuervorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 erklärt mit Bezug auf 6, das heißt, ein teilweise detailliertes Diagramm. In 6 führt die Getriebesteuervorrichtung 900 dem Gangschaltungssensor 109B die Sensorantriebsspannung Vd zu über eine Pufferverstärkung 929, die bereitgestellt ist in der Ausgabeschaltung einer Steuerstromversorgungseinheit 920, die versorgt wird mit elektrischem Strom durch die Fahrzeugbatterie 101, die stabilisierte Steuerspannung Vcc erzeugt. Die Pufferverstärkung 929 schützt die Steuerstromversorgungseinheit 920 am Beschädigtwerden, wenn der Stromversorgungsdraht zum Antreiben des Gangschaltungssensors eine Erdungsfehlerabnormalität erfahrt.
  • Der Gangschaltungssensor 109B ist konfiguriert mit einem Linearsensor 109e, der eine Signalspannung entsprechend der Auswahlposition des Schalthebels erzeugt, der PWM-Umwandlungsschaltung 109b, die ein Konstantzyklus-Pulsfolgensignal mit einer AN-Breite im Verhältnis zu der Ausgabespannung des Linearsensors 109e erzeugt, einer Ausgabepufferschaltung 109c, die den Puls ausgibt, der erzeugt wird durch die PWM-Umwandlungsschaltung 109b, ohne dass die Logik derselben verändert wird, und einer Logikinversionsschaltung 109d, die den Puls ausgibt, der erzeugt wird durch die PWM-Umwandlungsschaltung 109b, auf solch eine Art und Weise, dass die Logik des Pulses invertiert wird.
  • Ein Pulsbreitenmodulationssignal PWM, erzeugt durch die Pufferschaltung 109c, wird geglättet durch eine Integralschaltung 991, bereitgestellt in der Getriebesteuervorrichtung 900, so dass eine analoge Signalspannung entsprechend der Ausgabespannung des Linearsensors 109e reproduziert wird.
  • Ein Fenstervergleicher 992 erzeugt ein erstes Detektionssignal PS1, in dem Fall, in dem der Schalthebel in der neutralen Position ist, und die Ausgabespannung der Integralschaltung 991 innerhalb einer ersten vorbestimmten Bandbreite ist, oder in dem Fall, in dem das Getriebe, ein Getriebe eines automatischen Typs ist, der Schalthebel in der Fahrposition ist, und die Ausgabespannung der Integralschaltung 991 innerhalb einer zweiten vorbestimmten Bandbreite ist. Jedoch verhindert eine Verzögerungs-Gate-Schaltung 993, dass das erste Detektionssignal PS1 erzeugt wird mindestens innerhalb einer vorbestimmten Zeit, von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter 103a angeschaltet wird.
  • Die Integralschaltung 991, der Fenstervergleicher 992 und die Verzögerungs-Gate-Schaltung 993 konfigurieren eine erste Detektionsschaltung 994. Die erste Detektionsschaltung 994 erzeugt das gewünschte erste Detektionssignal PS 1, so dass der Sicherheitsantriebstransistor 135B angetrieben wird, um angeschaltet zu werden über die logische Summenschaltung 190B (nimm Bezug auf 5).
  • Mindestens eines oder beide von dem Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und dem Logik-Invertierten-Signal PWN, erzeugt durch den Gangschaltungssensor 109B, werden eingegeben in den Mikroprozessor 910, so dass ein Impulstastverhältnis, das ein Verhältnis der Pulsfolge-AN-Breite zu der Pulsperiode ist, berechnet wird. Wenn das Impulstastverhältnis innerhalb der ersten vorbestimmten Bandbreite ist, oder der zweiten vorbestimmten Bandbreite ist, die vorläufig gespeichert wird in dem Programmspeicher 911, wird das zweite Detektionssignal PS2 derart erzeugt, dass der Sicherheitsantriebstransistor 135B angetrieben wird, um angeschaltet zu werden, über die Kommunikationsleitung 901, den Mikroprozessor 110B (nimm Bezug auf 5) und die logische Summenschaltung 190B.
  • In dem Fall, in dem das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM oder das Logik-Invertierte-Signal PWN eingegeben wird an den Mikroprozessor 910, und ein Bruch eines Signaldrahts, eines Kurzschlusses mit der Erde, oder ein Kurzschlussfehler zur Leistung auftritt, wird ein detektiertes Impulstastverhältnis gleich oder kleiner als ein vorbestimmter tieferer Grenzwert, oder gleich oder größer als ein vorbestimmter Grenzwert, so dass die Abnormalität detektiert wird. Folglich wird, wenn eine Abnormalität auftritt, eine ausfallsichere Verarbeitung ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu kann, in dem Fall, in dem sowohl das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und das Logik-Invertierte-Signal PWN eingegeben werden in den Mikroprozessor 910, selbst wenn eine Abnormalität in einem der entsprechenden Signaldrähte für das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und das Logik-Invertierte-Signal PWN existiert, das zweite Detektionssignal PS2 erzeugt werden durch eines anderen der Signaldrähte bzw. Signalzuleitungsdrähte.
  • Ein nicht-dargestellter Beschleunigungspositionssensor, der ein Gaspedalniederdrückungsgrad detektiert, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und eine Vielzahl von linearen Solenoiden zum Bewegen des Getriebeschalthebels in eine von den Multischritt-Vorwärtspositionen, der Rückwärtsposition, der Parkposition oder der neutralen Position sind verbunden mit der Getriebesteuervorrichtung 900. In dem Fall einer Vorwärtsposition, wird ein Getriebegangverhältnis ausgewählt auf eine gesteuerte Art und Weise in Ansprechen auf den Gaspedalniederdrückungsgrad und die Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Um den Mikroprozessor 910 dazu zu bringen, eine Getriebesteuerung auszuführen, ist eine Schalthebel-Positionsinformation von dem Gangschaltungssensor 109B wichtig; in dem Fall, in dem eine Abnormalität in dem Mikroprozessor 910 auftritt, ermöglicht eine Backup-Schaltung beispielsweise ein Vorwärtsantreiben des dritten Gangverhältnisses, das Rückwärtsfahren, den Parkbetrieb und den neutralen Betrieb auf Grundlage der Positionsinformation, detektiert wird mittels Hardware auf der Vorwärts-, der Rückwärts-, der Park- oder der neutralen Position.
  • Das erste Detektionssignal PS1, ausgegeben von der Motorsteuervorrichtung 100B wird erhalten durch logisches Addieren eines Parkpositionssignals und eines neutralen Positionssignals, die erhalten werden durch die erste Detektionsschaltung 994. Jedoch kann anstatt eines Ausgebens des ersten Detektionssignals PS1 an die Motorsteuervorrichtung 100B, eine erste Detektionsschaltung bereitgestellt werden in der Motorsteuervorrichtung 100B, wenn es der Fall ist, wo, wie in 2 dargestellt, die erste Detektionsschaltung 194 bereitgestellt wird in der Motorsteuervorrichtung 100A. In diesem Fall kann, durch Eingeben des ersten Detektionssignals PS1, detektiert durch die Motorsteuervorrichtung 100B und Vergleichen des ersten Detektionssignals PS1 mit dem zweiten Detektionssignal PS2, Übertragen von der Getriebesteuervorrichtung 900, bestimmt werden, ob oder ob nicht irgendeine Abnormalität existiert in der Getriebesteuervorrichtung 900 oder der Kommunikationsleitung 901.
  • Die Motorsteuervorrichtung nach Ausführungsform 2 ist auf solch eine Art und Weise konfiguriert, wie oben beschrieben. Als Nächstes wird der Betrieb des Mikroprozessors in der Motorsteuervorrichtung speziell der Unterschied zwischen Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2 erklärt mit Bezug auf ein Flussdiagramm in 7.
  • In 7 ist der Schritt 700 ein Schritt, in dem der Betrieb des Mikroprozessors 110B mit Bezug auf eine Motorstartsteuerung startet. In dem Schritt 701a, in dem es bestimmt wird, ob oder ob nicht das zweite Detektionssignal PS2 von der Getriebesteuervorrichtung 900 empfangen wurde über die Kommunikationsleitung 901, in dem Fall, in dem das zweite Detektionssignal PS2 nicht empfangen wurde, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 701a wird gefolgt durch den Betriebsendschritt 725. In dem Fall, in dem das zweite Detektionssignal PS2 empfangen wurde, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 701a wird gefolgt von dem Schritt 701b.
  • In dem Schritt 701b, welches ein Bestimmungsschritt ist, wird es bestimmt, nur wenn der Mikroprozessor 110B anfangs arbeitet, sofort nachdem ein Fahren gestartet wird, ob oder ob nicht die Bestimmung ”JA” in dem Schritt 701a für eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise ungefähr 0,1 Sekunden weitergegangen ist. In dem Fall, in dem die Bestimmung ”JA” in dem Schritt 701a für die vorbestimmte Zeit weitergegangen ist, wird das Ergebnis der Bestimmung ”JA”, und der Schritt 701b wird gefolgt von dem Schritt 701c. In dem Fall, in dem die Bestimmung ”JA” in dem Schritt 701a nicht für die vorbestimmte Zeit weitergegangen ist, wird das Ergebnis der Bestimmung ”NEIN”, und der Schritt 701b wird gefolgt von dem Betriebsendschritt 725.
  • In dem Schritt 701c wird das zweite Detektionssignal PS2 erzeugt, und der Schritt 701c wird gefolgt von dem Schritt 702a. Zusätzlich wird, wenn der Schritt 701b implementiert wird für das erste Mal, ein Antreiben eines nicht-dargestellten Zeitgebers gestartet. In dem Prozess, in dem ein Zirkulierungsbetrieb der Schritte 701b, 725, 700, 701a und 701b implementiert wird, wenn eine vorbestimmte Zeit beispielsweise 0,1 Sekunden, abläuft, wird ein Zeitzählen beendet, und das Ergebnis der Bestimmung wird ”JA”, und dann wird der Schritt 701b gefolgt von dem Schritt 701c. Nachdem das Ergebnis der Bestimmung in dem Schritt 701b” JA” wird, hält der Zeitgeber, der angetrieben wurde in dem Schritt 701b, den Zustand der ”JA”-Bestimmung aufrecht, bis der Mikroprozessor 110B gestartet ist.
  • Der Prozessblock 701, konfiguriert mit dem Schritt 701a, 701b und 701c, dient als das zweite Detektionsmittel. Jedoch ist, was das zweite Detektionssignal PS2 tatsächlich detektiert, der Mikroprozessor 910 in der Getriebesteuervorrichtung 900.
  • In dem Prozess von den Schritten 702a bis 725 wird der gleiche Betrieb, wie der in dem Prozess von den Schritten 402a bis 425 in 4 ausgeführt. Die Schritte mit Nummern in den 400-tern werden ersetzt durch die Schritte mit Nummern in den 700-tern. In dieser Hinsicht existiert jedoch in 7 der Schritt 711 entsprechend dem Schritt 411 in 4 nicht. Der Grund für dies ist, dass in dem Fall von 1 ein indirektes Starten ausgeführt wird durch die Indirekte-Startbefehlsausgabe ASG, aber in dem Fall von 5, der Mikroprozessor 110B nicht benötigt wird zum Erzeugen der Indirekten-Startbefehlsausgabe ASG, weil ein Startbefehl erzeugt wird auf Grundlage der Indirekten-Startbefehlseingabe 154, und daher wird nur benötigt, das Indirekte-Startsignal RMT zu überwachen, das erhalten wird von der Indirekten-Startbefehlsschaltung 153B, und zum Ausführen einer Bestimmungsverarbeitung in dem Schritt 702b. Zusätzlich existiert der Schritt 717 entsprechend dem Schritt 417 in 4 nicht. Deshalb erzeugt der Mikroprozessor 110B das Während-Antriebssignal DR2 nicht.
  • Wie oben beschrieben, wird die Motorsteuervorrichtung 100B gemäß Ausführungsform 2 bereitgestellt mit dem Mikroprozessor 100B, der die Gruppe von elektrischen Lasten 108 antreibt und steuert, einschließlich des elektromagnetischen Relais 105, das mindestens einen Motorstartermotor bzw. Verbrennungsmotor-Startermotor 104 antreibt in Ansprechen auf den Betriebszustand der Gruppe von Eingabesensoren 107, einschließlich des Motoranlassschalters 103b und des Gangschaltungssensors 109B, der Positionsinformation hinsichtlich des Schalthebels eines Fahrzeuggetriebes erzeugt, und auf die Inhalte eines Steuerprogramm, gespeichert in dem nicht-flüchtigen Programmspeicher 111B. Ferner wird in der Motorsteuervorrichtung 100B die erste Detektionsschaltung 994 verwendet, die mindestens ein oder zwei von dem Zustand detektiert, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, auf Grundlage der Positionsinformation hinsichtlich des Schalthebels, erzeugt durch den Gangschaltungssensor 109B, und erzeugt das erste Detektionssignal PS1; sowie das zweite Detektionsmittel 701, in dem die Positionsinformation eingegeben wird an ein Berechnungsmittel. Es werden mindestens ein oder zwei von dem Zustand detektiert, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist; und dann erzeugt der Mikroprozessor 110B das zweite Detektionssignal PS2.
  • Wenn mindestens eines von dem ersten Detektionssignal PS1 und dem zweiten Detektionssignal PS2 ausgegeben werden, weil die neutrale Position oder die Parkposition detektiert wird, wird der Startermotor 104 versorgt mit elektrischer Energie durch die Fahrzeugbatterie 101 über den Ausgangskontakt 105a des elektromagnetischen Relais 105, das unter Strom gesetzt wird über die direkte Antriebsschaltung 141 in Reihe verbunden mit dem Anlassschalter 103b.
  • Die direkte Antriebsschaltung 141 führt das Unterstromsetzen des elektromagnetischen Relais 105 weiter, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Spannung der Fahrzeugbatterie 101 der Mikroprozessor 110B nicht betriebsfähig ist. Obwohl das zweite Detektionssignal PS2 nicht erzeugt wird, wird der Motor gestartet, solange das erste Detektionssignal PS1 erzeugt wird.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100B gemäß Ausführungsform 2, wie in dem Fall der Ausführungsform 1, der Mikroprozessor 110B, der den Startermotor 104 für einen Motor bzw. Verbrennungsmotor antreibt und steuert, und die direkte Antriebsschaltung 141, die es ermöglicht, einen Motor zu starten, selbst wenn der Mikroprozessor 110B nicht betriebsfähig ist, bereitgestellt werden. Eine Detektion der Schalthebelposition durch den Gangschaltungssensor 109B wird ausgeführt mittels eines Doppelsystems, das das erste Detektionssignal PS1 und das zweite Detektionssignal PS2 verwendet.
  • Demgemäß wird das elektromagnetische Relais 105, das den Startermotor 104 antreibt, weiter unter Strom gesetzt, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Spannung der Fahrzeugbatterie 101, der Mikroprozessor 110B nicht betriebsfähig ist; und selbst wenn das zweite Detektionssignal PS2, das abhängt von dem Betrieb des Mikroprozessors 110B, nicht erzeugt wird, macht es das erste Detektionssignal PS1, welches nicht abhängt von dem Betrieb des Mikroprozessors 110B, möglich, einen Motor sicher und gut zu starten. Deshalb wird ein Effekt bewirkt, in dem die Sicherheit beim Starten eines Motors verbessert werden kann.
  • Der Gangschaltungssensor 109B erzeugt nicht nur eine Signalspannung entsprechend der Auswahlposition des Schalthebels des Getriebes, aber gibt auch mindestens eines oder beide von den Vorbestimmten-Periode-Pulsbreiten-Modulationssignal PWM mit einer AN-Breite im Verhältnis zu der Signalspannung und dem Logik-Invertierten-Signal PWN aus, welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreiten-Modulationssignals PWM.
  • Die erste Detektionsschaltung 994 ist konfiguriert mit der Integralschaltung 991, die mindestens eines oder beide von dem Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und dem Logik-Invertierten-Signal PWN glättet, welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreiten-Modulationssignals PWM, so dass die Signalspannung entsprechend der Auswahlposition des Schalthebels des Getriebes reproduziert wird; und dem Fenstervergleicher 992, der mindestens eines detektiert oder beide von dem Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, auf Grundlage ob die reproduzierte Signalspannung innerhalb der ersten vorbestimmten Bandbreite oder innerhalb der zweiten vorbestimmten Bandbreite ist, und der das erste Detektionssignal PS1 erzeugt. In dem Fall, in dem die Motorsteuervorrichtung 100B verwendet wird mit der Getriebesteuervorrichtung 900, ist die erste Detektionsschaltung 994 enthalten in der Getriebesteuervorrichtung 900, und überträgt das erste Detektionssignal PS1 an die Motorsteuervorrichtung 100B.
  • Das zweite Detektionsmittel 701 berechnet die Takt- bzw. Arbeitsverhältnisse (duties), welche jeweils das Verhältnis einer AN-Pulsbreite oder einer AUS-Pulsbreite zu der Pulsperiode sind, von mindestens einem oder beiden von dem Pulsbreiten-Modulationssignal PWM und dem Logik-Invertierten-Signal PWN, welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreiten-Modulationssignals PWM, vergleicht die berechneten Taktverhältniswerte mit vorübergehend gespeicherten Taktverhältniswerten, die variieren abhängig davon, ob der Getriebeschalthebel in der neutralen Position oder in der Parkposition ist, und detektiert mindestens einen oder beide von dem Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, so dass der Mikroprozessor 110B das zweite Detektionssignal PS2 erzeugt. Hinsichtlich des zweiten Detektionsmittels wird, in dem Fall, in dem die Motorsteuervorrichtung 100B verwendet wird mit der Getriebesteuervorrichtung 900, das zweite Detektionssignal PS2, das berechnet wird und detektiert wird durch den Mikroprozessor 910, enthalten in der Getriebesteuervorrichtung 900, übertragen an die Motorsteuervorrichtung 100B über die Kommunikationsleitung 901.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100B gemäß Ausführungsform 2, wie in dem Fall der Ausführungsform 1, der Gangschaltungssensor 109B das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM entsprechend der Position des Schalthebels erzeugt, und sowohl die erste Detektionsschaltung 994, gebildet aus Hardware, und das zweite Detektionsmittel 701, gebildet aus Software, den Zustand detektieren, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist oder den Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist.
  • Demgemäß wird es möglich gemacht, die neutrale Position oder die Parkposition akkurat mit wenigen Signalleitungen zu detektieren, wobei eine Bandbreite verwendet wird, und es wird ein Effekt bewirkt, in dem die Sicherheit durch ein Doppelsystem-Detektionsmittel verbessert werden kann.
  • Der Mikroprozessor 110B kann direkt das Pulsbreiten-Modulationssignal PWM empfangen. Deshalb wird ein Effekt bewirkt, in dem keine AD-Umwandlungsverarbeitung benötigt wird.
  • Ferner wird ein Effekt bewirkt, in dem Fall, in dem die Motorsteuervorrichtung 100B verwendet wird mit einer Getriebesteuervorrichtung, in dem durch Verwenden von mindestens einer von der ersten Detektionsschaltung 994 und dem zweiten Detektionsmittel 701 mit der Motorsteuervorrichtung 100B, eine günstige kleine Steuervorrichtung erhalten werden kann.
  • Die erste Detektionsschaltung 994 wird ferner bereitgestellt mit der Verzögerungs-Gate-Schaltung 993, die das erste Detektionssignal PS1 mindestens innerhalb einer ersten vorbestimmten Zeit von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter angeschaltet wird, am Erzeugen hindert; wobei das zweite Detektionsmittel 701 ferner bereitgestellt wird mit dem Verzögerungsverarbeitungsmittel 701b, das das zweite Detektionssignal PS2 mindestens innerhalb einer vorbestimmten Zeit von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter angeschaltet wird, am Erzeugtwerden hindert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, arbeiten in der Motorsteuervorrichtung 100B gemäß Ausführungsform 2, wie in dem Fall gemäß Ausführungsform 1, das erste Detektionssignal PS1 und das zweite Detektionssignal PS2 auf solch eine Art und Weise, dass der Motor am Starten innerhalb einer vorbestimmten Zeit von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter angeschaltet wird, am Starten gehindert wird.
  • Demgemäß wird ein Effekt bewirkt, bei dem ein fehlerhafter Betrieb aufgrund einer Antwortverzögerung in dem Gangschaltungssensor 109B und seiner Signalverarbeitungsschaltung verhindert wird, wodurch die Sicherheit erhöht werden kann.
  • Es werden das Lesegerät 103c für einen Identifizierungscode, hinzugefügt zu dem Betriebsschlüssel 103 für den Anlassschalter 103b, das serielle Schaltelement 130 und das Zusatzschaltelement 144 bereitgestellt. Der Programmspeicher 111B enthält ferner das Vergleichsbestimmungsmittel 703 und ein Programm, das als das Kraftstoffeinspritz-Unterbrechungsmittel 704 dient.
  • Das serielle Schaltelement 130 ist ein Transistor, der in Reihe verbunden ist mit der Erregerspule 105b des elektromagnetischen Relais 105, das die Fahrzeugbatterie 101 mit dem Motorstartermotor 104 verbindet, und angeschaltet wird, wenn der Anlassschalter 103b geschlossen ist, wodurch der Motor (Verbrennungsmotor) gestartet wird.
  • Das Vergleichsbestimmungsmittel 703 vergleicht einen Identifizierungscode, der eingegeben wird an den Mikroprozessor 110B, mit einem inhärenten Code, der in dem Programmspeicher 111B gespeichert wird, und erzeugt eine Vergleichsbestimmungsausgabe.
  • Das Kraftstoffeinspritz-Unterbrechungsmittel 704 unterbricht ein Antreiben eines Kraftstoffeinspritz-Elektromagnetischen-Ventils in Ansprechen auf die Tatsache, dass es bestimmt wurde durch das Vergleichsbestimmungsmittel 703, dass die Übereinstimmung der Codes nicht erreicht wird.
  • Das Zusatzschaltelement 144 verhindert, dass das serielle Schaltelement 130 angeschaltet wird in Ansprechen auf die Tatsache, dass es bestimmt wurde durch das Vergleichsbestimmungsmittel 703, dass die Übereinstimmung der Codes nicht erreicht wird. Wenn der Mikroprozessor 110B nicht betriebsfähig ist, wird das Zusatzschaltelement 144 vorgespannt, um das serielle Schaltelement 130 vom Anschalten nicht zu hindern.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100B gemäß Ausführungsform 2, wie in dem Fall der Ausführungsform 1, selbst wenn der Mikroprozessor 110B die Bestimmung der Identifizierungscodeübereinstimmung nicht beendet hat, der Motor schnell gestartet werden kann. Selbst wenn aufgrund eines Starts des Motorkurbelns durch den Startermotor 104 die Spannung der Fahrzeugbatterie abnimmt, und daher der Mikroprozessor 110B nicht betriebsfähig wird, wird ein Kurbeln aufrechterhalten. Nach diesem nimmt, wenn aufgrund eines Anstiegs in der Motorrotationsgeschwindigkeit der Versorgungsstrom an den Startermotor 104 abnimmt, und daher die Spannung der Fahrzeugbatterie zurückkehrt, der Mikroprozessor 110B seinen Betrieb auf, und daher werden eine Kraftstoffeinspritzung und Zündungssteuerung ausgeführt, wodurch der Motor sich autonom dreht. In diesem Fall, in dem das Ergebnis des Vergleichs und Bestimmung durch das Vergleichsbestimmungsmittel 703 ”Nicht-Übereinstimmung” wird, wird eine Kraftstoffeinspritzung unterbrochen.
  • Demgemäß wird, selbst in dem Fall eines Kaltwetterstartens, in dem die restliche Kapazität der Fahrzeugbatterie klein ist, ein Effekt bewirkt, bei dem, selbst wenn der Mikroprozessor 110B einmal nicht betriebsfähig wird, ein Starten weitergeführt wird, wodurch der Motor sofort gestartet wird.
  • Selbst wenn ein Identifizierungscode nicht authentifiziert wird und aufgrund eines Fehlers ein einer Leitungsverhinderungsschaltung das serielle Schaltelement 130 nicht geöffnet werden kann, oder selbst wenn die Erregerspule 105b des elektromagnetischen Relais 105 nicht direkt mit elektrischer Energie durch einen externen Zuleitungsdraht versorgt wird, und daher der Startermotor 104 sich dreht, rotiert der Motor nicht autonom, weil eine Kraftstoffeinspritzung unterbrochen wurde.
  • Es wird der Sicherheitsantriebstransistor 135B in Reihe verbunden zwischen dem seriellen Schaltelement 130 und der Erregerspule 105b oder in Reihe verbunden mit der Antriebsschaltung für das serielle Schaltelement 130 bereitgestellt. Der Sicherheitsantriebstransistor 135B wird angetrieben, um durch das erste Detektionssignal PS1 oder das zweite Detektionssignal PS2 angeschaltet zu werden, und kann die Erregerspule 105b mit elektrischer Energie bzw. Strom versorgen, wenn der Schalthebel des Getriebes in einer von der neutralen Position und der Parkposition ist.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100B gemäß Ausführungsform 2 der Sicherheitsantriebstransistor 135B, der in Ansprechen auf das erste Detektionssignal PS1 oder das zweite Detektionssignal PS2 betrieben wird, in Reihe verbunden wird mit der Erregerspule 105b des elektromagnetischen Relais 105, das in Ansprechen auf den Anlassschalter 103b arbeitet, oder in Reihe verbunden mit der Antriebsschaltung des seriellen Schaltelements 130.
  • Demgemäß ist kein serielles elektromagnetisches Relais nicht benötigt; deshalb wird ein Effekt bewirkt, in dem die Sicherheit beim Starten eines Motors verbessert werden kann mit einer günstigen Schaltungskonfigurierung.
  • Der Programmspeicher 111B enthält ferner ein Steuerprogramm, das als Doppelstart-Verhinderungsmittel 715 dient. Das Doppelstart-Verhinderungsmittel 715 berechnet die vorliegende Motorrotationsgeschwindigkeit durch Messen des Intervalls oder der Dichte eines Pulssignals, das ausgegeben wird von dem Motorrotationssensor und eingegeben an den Mikroprozessor 110B, und verhindert das Neustarten des sich drehenden Motors, und ein exzessives Startantreiben auf solch eine Art und Weise, dass, wenn die berechnete Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche ist oder höher als ein erster Schwellenwert, ein Motorstarten verhindert wird, oder wenn die berechnete Motorrotationsgeschwindigkeit einen zweiten Schwellenwert überschreitet, der größer ist als der erste Schwellenwert, die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe STP erzeugt wird zum Unterbrechen des seriellen Schaltelements 130, das anzuschalten ist, unter Gewalt, selbst wenn der Motor schon gestartet und betrieben wurde.
  • Dies bedeutet, dass in der Motorsteuervorrichtung 100B gemäß Ausführungsform 2 das Doppelstart-Verhinderungsmittel 715 bereitgestellt wird, das die Motorrotationsgeschwindigkeit überwacht und ein Starten des sich drehenden Motors verhindert.
  • Demgemäß wird es möglich gemacht, den Startbetrieb für den sich drehenden Motor einzustellen und den Startermotor 104 am exzessiven Rotieren zu hindern. Deshalb wird insbesondere ein Effekt bewirkt, in dem ein indirekter Startbetrieb sicher ausgeführt werden kann ohne Verwenden des Anlassschalters 103b.
  • Verschiedene Modifizierungen und Veränderungen dieser Erfindung sind dem Fachmann ersichtlich, ohne von dem Umfang und Geist dieser Erfindung abzuweichen, und es sollte verstanden werden, dass diese nicht begrenzt ist auf die dargestellten Ausführungsformen, die hierin dargelegt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (8)

  1. Eine Motorsteuervorrichtung (100A, 100B), dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: einen Mikroprozessor (110A, 110B), der eine Gruppe von elektrischen Lasten (108) antreibt und steuert, einschließlich eines elektromagnetischen Relais (105), das mindestens einen Startermotor (104) für einen Motor antreibt in Ansprechen auf einen Betriebszustand einer Gruppe von Eingabesensoren (107) einschließlich eines Anlassschalters (103b) für den Motor und eines Gangschaltungssensors (109A, 109B), der Positionsinformation hinsichtlich eines Schalthebels hinsichtlich eines Fahrzeuggetriebes erzeugt, und auf Inhalte eines Steuerprogramms, gespeichert in einem Programmspeicher (111A, 111B); eine erste Detektionsschaltung (194, 994), die mindestens einen oder zwei von einem Zustand detektiert, in dem das Getriebe in einer neutralen Position ist und einem Zustand, in dem das Getriebe in einer Parkposition ist, auf Grundlage der Positionsinformation hinsichtlich des Schalthebels, erzeugt durch den Gangschaltungssensor (109A, 109B), und die ein erstes Detektionssignal (PS1) erzeugt; ein zweites Detektionsmittel (401, 701), in dem detektiert werden mindestens einer oder beide von dem Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, auf Grundlage der Positionsinformation, und dann der Mikroprozessor (110a, 110B) ein zweites Detektionssignal (PS2) erzeugt; und eine direkte Antriebsschaltung (141), die verbunden ist in Reihe mit dem Anlassschalter (103b), und das elektromagnetische Relais (105) unter Strom setzt, so dass eine Fahrzeugbatterie (101) den Startermotor (104) mit elektrischer Energie versorgt, wenn mindestens eines von dem ersten Detektionssignal (PS1) und dem zweiten Detektionssignal (PS2) ausgegeben werden, weil die neutrale Position oder die Parkposition detektiert wird, wobei die Motorsteuervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die direkte Antriebsschaltung (141) das elektromagnetische Relais (105) weiter unter Strom setzt, selbst wenn aufgrund einer abnormalen Verringerung in der Spannung der Fahrzeugbatterie (101), der Mikroprozessor (110A, 110B) nicht betriebsfähig ist, und den Motor startet, solange das erste Detektionssignal (PS1) erzeugt wird, selbst wenn das zweite Detektionssignal (PS2) nicht erzeugt wird.
  2. Die Motorsteuervorrichtung (100A, 100B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gangschaltungssensor (109A, 109B) nicht nur eine Signalspannung entsprechend einer Auswahlposition des Schalthebels des Getriebes erzeugt, aber auch mindestens eines oder beide ausgibt von einem Vorbestimmte-Periode-Pulsbreiten-Modulationssignal (PWM) mit einer AN-Breite im Verhältnis zu der Signalspannung, und einem Logik-Invertierten-Signal (PWN), welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreiten-Modulationssignals (PWM), das die erste Detektionsschaltung (194, 994) konfiguriert ist mit einer Integralschaltung (191, 991), die mindestens eines oder beide von dem Pulsbreiten-Modulationssignal (PWM) und dem Logik-Invertierten-Signal bzw. logisch-invertierten Signal (PWN) glättet, welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreiten-Modulationssignals (PWM), so dass die Signalspannung entsprechend einer Auswahlposition des Schalthebels des Getriebes reproduziert wird; und einen Fenstervergleicher (192, 992), der mindestens einen oder zwei von dem Zustand, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und dem Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, detektiert auf Grundlage davon, ob die reproduzierte Signalspannung innerhalb einer ersten vorbestimmten Bandbreite oder innerhalb einer zweiten vorbestimmten Bandbreite ist, und der das erste Detektionssignal (PS1) erzeugt, dass die erste Detektionsschaltung (194) in der Motorsteuervorrichtung (100A) enthalten ist unabhängig davon, ob oder ob nicht die Motorsteuervorrichtung (100A) verwendet wird mit der Getriebesteuervorrichtung, oder dass die erste Detektionsschaltung (994) in der Getriebesteuervorrichtung (900) enthalten ist, wenn die Motorsteuervorrichtung (100B) verwendet wird mit der Getriebesteuervorrichtung (900), und Übertragen des ersten Detektionssignals (PS1) an die Motorsteuervorrichtung (100B), dass das zweite Detektionsmittel (401, 701) die Taktverhältnisse bzw. Arbeitsverhältnisse berechnet, die jeweils das Verhältnis einer AN-Pulsbreite oder einer AUS-Pulsbreite zu der Pulsperiode sind, von mindestens einem oder beiden von dem Pulsbreiten- Modulationssignal (PWM) und dem Logik-Invertierten-Signal (PWN), welches ein Signal ist, das erhalten wird durch Invertieren der Logik des Pulsbreiten-Modulationssignals (PWM), die berechneten Taktverhältniswerte berechnet mit vorläufig gespeicherten Taktverhältniswerten, die variieren abhängig davon, ob der Getriebeschalthebel in der neutralen Position oder in der Parkposition ist, und mindestens einen oder beide von dem Zustand detektiert, in dem das Getriebe in der neutralen Position ist, und den Zustand, in dem das Getriebe in der Parkposition ist, so dass das zweite Detektionssignal (PS2) durch den Mikroprozessor (110A, 110B) ausgegeben wird, dass das zweite Detektionssignal (PS2) berechnet wird und detektiert wird durch das zweite Detektionsmittel (401) des Mikroprozessors (110A), enthalten in der Motorsteuervorrichtung (100A), unabhängig davon, ob oder ob nicht die Motorsteuervorrichtung (100A) verwendet wird mit der Getriebesteuervorrichtung, oder dass das zweite Detektionsmittel (701) durch eine Kommunikationsleitung (901) an die Motorsteuervorrichtung (100B) das zweite Detektionssignal (PS2) überträgt, das berechnet wird und detektiert wird durch den Mikroprozessor (910), enthalten in der Getriebesteuervorrichtung (900), in dem Fall, in dem die Motorsteuervorrichtung (100B) verwendet wird mit der Getriebesteuervorrichtung (900).
  3. Die Motorsteuervorrichtung (100A, 100B) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Detektionsschaltung (194, 994) bereitgestellt wird mit einer Verzögerungs-Gate-Schaltung (193, 993), die das erste Detektionssignal (PS1) am Erzeugtwerden hindert mindestens innerhalb einer vorbestimmten Zeit von einem Zeitpunkt, wenn ein Leistungsschalter (103a) angeschaltet wird; und das zweite Detektionsmittel (401, 701) bereitgestellt wird mit einem Verzögerungsverarbeitungsmittel (401b, 701b), das das zweite Detektionssignal (PS2) am Erzeugtwerden hindert mindestens innerhalb einer vorbestimmten Zeit von einem Zeitpunkt, wenn der Leistungsschalter (103a) angeschaltet ist.
  4. Die Motorsteuervorrichtung (100A) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Startermotor (104) versorgt wird mit elektrischer Energie über ein serielles elektromagnetisches Relais (106) mit einem zweiten Ausgangskontakt (106a), in Reihe verbunden mit einem Ausgangskontakt (105a) des elektromagnetischen Relais (105); eine Erregerspule (105b), die das serielle elektromagnetische Relais (105) unter Strom setzt, angetrieben wird über einen Sicherheitsantriebstransistor (135A), der angetrieben wird, um angeschaltet zu werden durch das erste Detektionssignal (PS1), oder das zweite Detektionssignal (PS2); und mindestens nachdem der Motor gestartet wurde, der Sicherheitsantriebstransistor (135A) am Anschalten gehindert wird.
  5. Die Motorsteuervorrichtung (100A) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannung an dem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Ausgangskontakt (106a) des seriellen elektromagnetischen Relais (106) und dem Ausgangskontakt (105a) des elektromagnetischen Relais (105) eingegeben wird als ein Kontaktbetriebs-Überwachungssignal (MMT) an den Mikroprozessor (110A); und in dem Fall, in dem, wenn das zweite Detektionssignal (PS2) nicht erzeugt wird, das Kontaktbetriebs-Überwachungssignal (MMT) erzeugt wird, wobei der Mikroprozessor (110A) ein Antreiben der Erregerspule (105b) verhindert, die das elektromagnetische Relais (105) unter Strom setzt.
  6. Die Motorsteuervorrichtung (100A, 100B) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: ein Lesegerät (103c), das einen Identifizierungscode, hinzugefügt zu einem Betriebsschlüssel (103), für den Anlassschalter (103b) liest, und den Identifizierungscode an den Mikroprozessor (110A, 110B) eingibt; ein serielles Schaltelement (130), das verbunden ist in Reihe mit der Erregerspule (105b) des elektromagnetischen Relais (105), und anschaltet, so dass der Motor startet, wenn der Anlassschalter (103b) geschlossen ist; ein Vergleichsbestimmungsmittel (403, 703), das einen inhärenten Code, gespeichert in dem Programmspeicher (111A, 111B) vergleicht mit einem Identifizierungscode, der eingegeben wird von dem Lesegerät (103c) an den Mikroprozessor (110A, 110B), und eine Vergleichsbestimmungsausgabe erzeugt; ein Kraftstoffeinspritz-Unterbrechungsmittel (404, 704), das eine Kraftstoffeinspritzung unterbricht in Ansprechen auf eine Tatsache, dass das Vergleichsbestimmungsmittel (403, 703) bestimmt, dass eine Übereinstimmung nicht erreicht wurde; und ein Zusatzschaltelement (144), das das serielle Schaltelement (130) am Anschalten hindert in Ansprechen auf eine Tatsache, dass das Vergleichsbestimmungsmittel (403, 703) bestimmt, dass eine Übereinstimmung nicht erreicht wurde, und vorgespannt wird, um das serielle Schaltelement (130) am Einschalten nicht zu hindern, wenn der Mikroprozessor (110A, 110B) nicht betriebsfähig ist.
  7. Die Motorsteuervorrichtung (100B) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bereitgestellt wird der Sicherheitsantriebstransistor (135B), verbunden in Reihe zwischen dem seriellen Schaltelement (130) und der Erregerspule (105b) des elektromagnetischen Relais (105) oder in Reihe verbunden mit einer Antriebsschaltung für das serielle Schaltelement (130); und der Sicherheitsantriebstransistor (135B) angetrieben wird, um angeschaltet zu werden durch das erste Detektionssignal (PS1) oder das zweite Detektionssignal (PS2), und die Erregerspule (105b) des elektromagnetischen Relais (105) mit elektrischer Energie versorgen kann, wenn der Schalthebel des Getriebes in einer von der neutralen Position und der Parkposition ist.
  8. Die Motorsteuervorrichtung (100A, 100B) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmspeicher (111A, 111B) ein Steuerprogramm enthält, das eine vorliegende Motorrotationsgeschwindigkeit berechnet durch Messen eines Intervalls oder einer Dichte eines Pulssignals, das eingegeben wird an den Mikroprozessor (110A, 110B) von einem Motorrotationssensor, und ein Neustarten des Motors verhindert, der in einem Rotationsmodus ist, sowie ein exzessives Startantreiben auf solch eine Art und Weise, dass, wenn die berechnete Motorrotationsgeschwindigkeit die gleiche ist oder höher als ein erster Schwellenwert, ein Motorstarten verhindert wird, oder wenn die berechnete Motorrotationsgeschwindigkeit einen zweiten Schwellenwert überschreitet, der größer ist als der erste Schwellenwert, die Leitungsverhinderungs-Befehlsausgabe (STP) zum Unterbrechen durch Gewalt des seriellen Schaltelements (130), dass es angeschaltet wird, erzeugt wird, so dass ein Starten des Motors unterbrochen wird, selbst wenn der Motor schon gestartet und betrieben wurde.
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