DE3224907A1 - Wagen zur zwischenlagerung und zum einbringen eines anfahrstranges von oben in die strangfuehrung einer stranggiessanlage - Google Patents

Wagen zur zwischenlagerung und zum einbringen eines anfahrstranges von oben in die strangfuehrung einer stranggiessanlage

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DE3224907A1
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DE19823224907
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English (en)
Inventor
Jürgen 4000 Düsseldorf Hemmerle
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SMS Siemag AG
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SMS Schloemann Siemag AG
Schloemann Siemag AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/085Means for storing or introducing the starter bars in the moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Wagen zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines Anfahr-
  • stranges von oben in die Strangführung einer Stranggießanlage Die Erfindung betrifft einen auf der Gießbühne einer Stranggießanlage verfahrbaren Wagen mit einem Anfahrstrangbett zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines mit Anfahrkopf versehenen Anfahrstranges in die Strangführung, wobei der Anfahrstrang mit einem über dem Anfahrstrangbett verfahrbaren Förderwagen verbunden und über einen an die Kokillenöffnung bringbaren viertelkreisförmigen Führungsabschnitt in die Strangführung geleitet wira.
  • Bei Stranggießanlagen ist es bekannt, einen kurzen Anfahrstrang noch während des Auslaufens des Gießstranges von oben durch die Stranggießkokille in die Strangführung einzubringen.
  • Dadurch kann die Stillstandszeit verkürzt werden.
  • Zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines Anfahrstranges ist ein auf der Gießbühne verfahrbarer Wagen mit einem aus Rollen gebildeten Anfahrstrangbett bekannt. Oberhalb des Anfahrstrangbettes ist auf waagerechten Schienen ein Förderwagen verfahrbar. Auf dem Förderwagen befindet sich eine Seilwinde zum Abheben des Anfahrstranges vom Auslaufrollgang und zum Ablegen desselben auf dem Anfahrstrangbett. Zum Einführen des Anfahrstranges in die Strangführung wird der Förderwagen über einen Mitnehmerbolzen mit dem Anfahrstrang verbunden und auf Schienen in Richtung Kokille. verfahren. Der Mitnehmerbolzen wird am Anfang eines viertelkreisförmig abwärts zur Kokille führenden Ubergangsstückes ausgerastet, worauf die Bewegung des Anfahrstranges durch angetriebene Rollen der Strangführung bestimmt wird. Hierbei ist der schwere Anfahrkpf auf dem offenen Ubergangsstück nicht definiert geführt, so daß es durch Umschlagen desselben zu Unfällen und zu Beschädigung der Kokille kommen kann. Dieser aufwendige Förderwagen ist daher zur betriebssicheren Einführung eines Anfahrstranges nicht geeignet. Nachteilig ist bei diesem Wagen außerdem, daß zur überbrückung des Abstandes bis zur ersten angetriebenen Strangführungsrolle die Länge des Anfahrstranges relativ groß sein muß. (DE-OS 2710739) Es ist auch schon ein auf der Gießbühne verfahrbarer Wagen bekannt, auf dem ein mit Rollen und einer umlaufenden Förderkette versehenes Anfahrstrangbett schwenkbar angeordnet ist.
  • Die Förderkette ist mit einer Klinke versehen, die in eine Öffnung des Anfahrstranges einrastet. Die Einführung des Anfahrstranges in die Kokillenöffnung wird durch eine besondere vertikale Rollenführung am Ende des Anfahrstrangbettes unterstützt. (DE-AS 2221187) Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Ihre Aufgabe ist die Schaffung eines kostengünstigen Wagens zur Zwischenlagerung und zum Einbringen des Anfahrstranges in die Strangführung, wobei insbesondere der Anfahrkopf sicher bis in die Kokille geführt und ein erheblich kürzerer Anfahrstrang verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein etwa dem Anfahrstrangquerschnitt entsprechender Förderwagen mit seitlichen Führungsrollen in beidseits der Bahn des Anfahrstranges auf dem Anfahrstrangbett und dem viertelkreisförmigen Führungsabschnitt verlaufenden u-förmigen Seitenführungen bis unmittelbar über die Kokillenoberkante verfahrbar ist.
  • Mit dem einfachen, flachen Förderwagen kann der Anfahrkopf bis zum Eintritt in die Kokille geführt und sicher gehalten werden. Da sich dadurch der ungestützte Abstand bis zu ersten angetriebenen Strangführungsrolle verringert, kann ein kürzerer Anfahrstrang verwendet werden. Ein kürzerer Anfahrstrang erfordert ein kürzeres Anfahrstrangbett und einen kleineren Wagen mit geringerem Platzbedarf auf der Gießbhne.
  • Auch das bekannte Hochschwenken des Anfahrstrangbettes zur Übernahme des Anfahrstranges vom Kran gestaltet sich bei kürzerem Anfahrstrangbett konstruktiv und funktionell günstiger.
  • Der Förderwagen kann vorteilhaft mit einem Seilzug verbunden sein.
  • Eine besonders betriebssichere Verbindung zwischen Förderwagen und Anfahrkopf wird dadurch geschaffen, daB der Förderwagen mit einer klauenförmigen Durchgangsöffnung zur formschlüssigen Aufnahme des Anfahrkopfes versehen ist. Nach dem Einfahren des Anfahrstranges kann die Verbindung ohne Handarbeit durch Zurückfahren des Wagens gelöst werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Anfahrstrangbett mit den zugeordneten Seitenführungen und dem in den Seitenführungen gehaltenen Förderwagen aus einer zur Kokille abfallend geneigten Einbringstellung in eine senkrechte Übernahmestellung schwenkbar.
  • Darüber hinaus schlägt die Erfindung vor, daß der viertelkreisförmige Führungsabschnitt durch eine auf dem Wagen auf horizontaler Achse drehbar gelagerte Trommel gebildet ist, deren Mantel viertelkreisförmig in die Vertikale führende Abschnitte der Seitenführungen des Förderwagens zugeordnet sind. Dadurch wird die überleitung des Anfahrstranges von der Horizontalen in die Vertikale weiter verbessert. Hierbei kann vorteilhaft das Anfahrstrangbett ohne den letzten viertelkreisförmigen Führungsabschnitt (Trommel mit Seitenführungen) zur Ubernahme des Anfahrstranges hochgeschwenkt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Wagen beim Einbringen eines Anfahrstranges in die Strangführung, Fig. 2 den Wagen mit hochgeschwenktem Anfahrstrangbett beim Uebernehmen des Anfahrstranges, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Förderwagen in der in Fig. 2 dargestellten Position des Anfahrstrangbettes, Fig. 4 eine Vorderansicht zu Fig. 3 und Fig. 5 in vergrößerter Darstellung den unmittelbar über der Kokille stehenden Förderwagen.
  • Auf der Gießbühne 1 einer Stahlstranggießanlage ist eine Kokille 2 angeordnet, an die sich eine bogenförmige aus Stützrollen bestehende Strangführung 3 anschließt. Auf der GieB-bühne 1 ist ein Wagen 4 zwischen einer Ladeposition und der Kokille 2 verfahrbar. Ein an der Oberseite mit Rollen 5 versehenes Anfahrstrangbett 6 ist auf einer am Wagen 4 befindlichen Achse 7 aus einer zur Kokille 2 abfallend geneigten Position gemäß Fig.1 in eine vertikale Position gemäß Fig. 2 schwenkbar gelagert. Als Schwenkantrieb für das Anfahrstrangbett 6 ist der Wagen 4 mit einem Druckmittelszylinder 8 versehen, dessen Kolbenstange 9 über ein horizontal verfahrbares Führungsstück 10 und eine Schubstange 11 mit dem Anfahrstrangbett 6 verbunden ist.
  • Am kokillenseitigen Ende des Wagens 4 ist eine Trommel 12 frei drehbar gelagert. Durch die Trommel 12 ist die aus den Rollen 5 des Anfahrstrangbettes 6 gebildete Bahn eines Anfahrstranges 13 viertelkreisförmig zur Vertikalen geführt.
  • Am Anfahrstrangbett 6 sind seitlich der Bahn des Anfahrstranges 13 u-Schienen 14 angeordnet, an die sich im Führungsbereich der Trommel 12 bogenförmig abwärts zur Kokille 2 führende u-Schienen 15 ansch,ließen. In den u-Schienen 14 und 15 ist ein Förderwagen 16 mit seitlichen Rollen 17 geführt, an dem ein Seil 18 einer am Anfahrstrangbett 6 angeordneten Seilwinde 19 befestigt ist. Der Förderwagen 16 ist stirnseitig entgegengesetzt zur Seilbefestigung zur Aufnahme eines am Anfahrstrang 13 angeordneten Anfahrkopfes 20 mit einer quer verlaufenden Durchgangsöffnung 21 versehen. Die Durchgangsöffnung 21 ist zur Herstellung einer Zugverbindung durch Vorsprünge; 22 verengt, denen am Anfahrkopf 20 Mulden 23 zugeordnet sind.
  • Am Anfahrstrangbbtt 6 ist entgegengesetzt zur Seilwinde 19 zwischen zwei Rollen 5 ein Haltebolzen 24 gelagert, der über einen Hebel 25 mit einem Betätigungszylinder 26 verbunden ist.
  • Zur Aufnahme des Anfahrstranges 13 befindet sich der Wagen 4 in der Ladeposition. Nachdem der Förderwagen 16 durch die Seilwinde 19 zurückgezogen ist, wird das Anfahrstrangbett 6 in die vertikale Position geschwenkt. Danach wird der Anfahrstrang 13 vom Kran auf den ausgefahrenen Haltebolzen 24 gehängt, wobei der Anfahrkopf 20 in die Durchgangsöffnung 21 des Förderwagens 16 eintritt (Fig. 2, 3, 4). Daraufhin wird das Anfahrstrangbett 6 in eine zur Kokille 2 abfallend geneigte Position geschwenkt und der Haltebolzen 24 zurückgezogen. Der vom Haltebolzen 24 freigegebene Anfahrstrang 13 wird durch die Schwerkraft soweit auf dem Anfahrstrangbett 6 in Richtung Kokille 2 bewegt, bis die Vorsprünae 22 des Förderwagens 16 in den Mulden 23 des Anfahrkopfes 20 einrasten.
  • Zum Einfahren des Anfahrstranges 13 wird zunächst der Wagen 4 soweit verfahren, bis der Mantel der Trommel 12 die Projektion der Kokillenöffnung tangiert. Das Einfahren des Anfahrstranges 13 in die Kokille 2 wird durch Abspulen des Seiles 18 von der Seilwinde 19 gesteuert. Dabei läuft der Anfahrstrang 13 zunächst über die Rollen 5 des Anfahrstranabettes 6 und wird danach durch die frei rotierende Trommel 12 in einem Bogen von der Horizontalen in die vertikale Kokillenachse geleitet. Der den Anfahrkopf 20 haltende Förderwagen 16 läuft zunächst in den geraden Führungsschienen 14 und danach durch die gebogenen Führungsschienen 15 bis über die Kokille 2, so daß der Anfahrkopf 20 sicher und genau in die Kokille 2 geführt wird. Sobald der Anfahrstrang 13 von angetriebenen Rollen der Strangführung 3 gestützt wird, werden die Vorsprünge 22 durch weiteres geringfügiges Absenken des Förderwagens aus den Mulden 23 des Anfahrstranges 13 ausgerastet (Fig. 5). In dieser Position kann durch Zurückfahren des Wagens 4 der Förderwagen -16 ohne Handarbeit vom Anfahrkopf 20 in Querrichtung entfernt werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Auf der Gießbühne einer Stranggießanlage verfahrbarer Wagen mit einem Anfahrstrangbett zur Zwischenlagerung und zum Einbringen eines mit einem Anfahrkopf versehenen Anfahrstranges in die Strangführung, wobei der Anfahrstrang mit einem über dem Anfahrstrangbett verfahrbaren Förderwagen verbunden und über einen an die Kokillenöffnuna bringbaren viertelkreisförmigen Führungsabschnitt in die Strangführung geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa dem Anfahrstrangquerschnitt entsprechende Förderwagen (16) mit seitlichen Führungsrollen (17) in beidseits der Bahn des Anfahrstranges auf dem Anfahrstrangbett (6) und dem viertelkreisförmigen Führungsabschnitt verlaufenden u-förmigen Seitenführungen (14, 15) bis unmittelbar über die Kokillenoberkante verfahrbar ist.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen mit dem Förderwagen (16) verbundenen Seilzug (18, 19).
  3. 3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (16) mit einer klauenförmigen Durchgangsöffnung (21) zur formschlüssigen Aufnahme des Anfahrkopfes (20) versehen ist.
  4. 4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfahrstrangbett (6) mit den zugeordneten Seitenführungen (14) und dem in den Seitenführungen (14) gehaltenen Förderwagen (16) aus einer zur Kokille (2) abfallend geneigten Einbringstellung in eine senkrechte Übernahmestellung schwenkbar ist.
  5. 5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der viertelkreisförmige Führungsabschnitt durch eine auf dem Wagen j(4) auf horizontaler Achse drehbar gelagerte Trommel (12) gebildet ist, deren Mantel viertelkreisförmig insdie Vertikale führende Abschnitt (15) der Seitenführungen zugeordnet sind.
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