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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen eines mit einem Anfahrkopf versehenen flexiblen Anfahrstranges in eine Stranggiessanlage von oben, mit einer Hubeinrichtung zum
Erfassen und Anheben des Anfahrstranges und einer einen geradlinigen Mittelteil aufweisenden
Gleit- oder Rollenbahn, deren vorderer und hinterer Endteil bogenförmig ausgebildet sind und die entweder an einem Transportwagen vorgesehen ist oder ortsfest von der Hubeinrichtung zur
Kokille oder zu einer Strangführung unterhalb der Kokille führt, wobei eine als Manipulator-Wagen ausgebildete Verschiebeeinrichtung für den Anfahrstrang entlang der Gleit- oder Rollenbahn verfahrbar ist.
Es ist bereits nach der DE-AS 1961443 eine Einrichtung bekannt, bei der der Anfahrstrang mit einem auf der Giessbühne fahrbaren Wagen zur Kokille transportiert wird. Dabei trägt der
Wagen ein über Umlenkrollen geführtes endloses Förderband, welches den Anfahrstrang in die
Kokille einführt. Diese bekannte Einrichtung erfordert entsprechend dem Durchmesser der Umlenk- rollen eine verhältnismässig grosse Bauhöhe, wodurch die Zugänglichkeit des Anfahrstranges beschränkt wird. Neben dem Transportwagen sind eine eigene Hubeinrichtung zum Anheben des in eine Kassette eingeschlossenen Anfahrstranges und eine Wendeeinrichtung zum Wenden der Kassette vor der Übergabe des Anfahrstranges auf den Transportwagen erforderlich.
Bei einer aus der DE-OS 2318158 bekannten Einrichtung kann der Anfahrstrang mittels eines einen Haken aufweisenden Hubwerkes erfasst und auf eine Rollenbahn eines Wagens gezogen und mittels auf dem Wagen angeordneter Treibwalzen in die Kokille abgesenkt werden. Nachteilig ist dabei, dass zusätzlich zum Hubwerk und zum Fahrantrieb des Wagens Treibwalzen sowie ein eigener, entlang des Wagens fahrbarer Rückholwagen für den Haken erforderlich sind.
Aus der AT-PS Nr. 328118 ist ebenfalls ein Transportwagen mit einer Rollenbahn für einen Anfahrstrang bekannt, dessen Rollenbahn zwecks Übernahme des Anfahrstranges vom Hubwerk in vertikale Richtung geschwenkt werden muss. Für Hallen niedriger Bauhöhe ist eine Konstruktion dieser Art nicht geeignet, zumal die Rollenbahn des Wagens zumindest eine Länge aufweisen muss, die der Länge des Anfahrstranges entspricht.
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus den AT-PS Nr. 343834, Nr. 343835 und Nr. 348699 bekannt. Bei diesen Einrichtungen ist der Manipulator-Wagen jeweils im Abstand oberhalb der Gleit- oder Rollenbahn verfahrbar. Für Hallen niedriger Bauart bzw. für Stranggiessanlagen mit knapp unter der Hallendecke liegender Giessbühne lassen sich daher Einrichtungen gemäss den genannten AT-PS nicht verwenden.
Aus der DE-OS 2847142 ist ein Transportwagen für den Anfahrstrang bekannt, der eine halbkreisförmige Rollenbahn als Auflage für den Anfahrstrang aufweist. Im Zentrum der halbkreisförmigen Rollenbahn ist ein Schwenkhebel schwenkbar gelagert, der einen mit dem Anfahrstrang in und ausser Eingriff bringbaren und in Eingriffsstellung über die Rollenbahn hinausragenden Endteil aufweist. Infolge der halbkreisbogenförmigen Rollenbahn weist der Transportwagen eine relativ grosse Bauhöhe und damit einen relativ grossen Platzbedarf oberhalb der Giessbühne auf.
Die Erfindung bezweckt eine vorteilhafte Ausgestaltung der eingangs beschriebenen Einrichtung und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, die es erlaubt, mit Hallen möglichst niedriger Bauhöhe auszukommen. Insbesondere soll es möglich sein, in bereits bestehenden Hallen mit beengten Platzverhältnissen die erfindungsgemässe Einrichtung einbauen zu können, z. B. für Stranggiessanlagen älterer Bauart, bei denen bisher der Anfahrstrang von unten in die Strangführung eingefädelt wurde, das zeitsparende Einfädeln von oben zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Manipulator-Wagen unterhalb des geradlinigen Mittelteiles der Gleit- oder Rollenbahn entlang dieser verfahrbar ist und mindestens einen in Längsrichtung der Gleit- oder Rollenbahn vorstehenden Mitnehmer aufweist, der aus einer Eingriffsposition mit dem Anfahrstrang oberhalb der Gleit- oder Rollenbahn in eine Freigabeposition unterhalb der Gleit- oder Rollenbahn bzw. umgekehrt bewegbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator-Wagen mindestens einen sich in Längsrichtung der Gleit- oder Rollenbahn erstreckenden Schwenk arm aufweist, der mittig am Manipulator-Wagen um eine quer zu seiner Längsrichtung angeordnete Achse schwenkbar ist, wobei die beiden freien Enden des Schwenkarmes sich über die Abmessung
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des Manipulator-Wagens in Längsrichtung der Gleit- oder Rollenbahn hinaus erstrecken und mit jeweils einem mit dem Anfahrstrang in und ausser Eingriff bringbaren Mitnehmer, vorzugsweise einem Haken, versehen sind.
Dadurch ist es möglich, den Anfahrstrang bereits am freien Ende des bogenförmigen Endteiles der Gleit-oder Rollenbahn zu übernehmen und entlang der Gleit- oder
Rollenbahn so weit zu führen, bis der Anfahrstrangkopf das freie Ende des gegenüberliegenden bogenförmigen Endteiles der Gleit- oder Rollenbahn erreicht. Dies ergibt den Vorteil, dass mit einem besonders kurzen Anfahrstrang gearbeitet werden kann, da der Anfahrstrang nur mehr eine Länge aufweisen muss, die vom freien Ende des bogenförmigen Endteiles der Gleit- oder
Rollenbahn bis zur ersten angetriebenen Rolle der Strangführung reicht.
Vorzugsweise ist der Manipulator-Wagen mittig unterhalb einer in Längsrichtung zweigeteilten
Gleit- oder Rollenbahn verfahrbar, wobei die beiden Teile der Gleit- oder Rollenbahn in einem mindestens einen Durchtritt für den Mitnehmer ermöglichenden Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Brammenstranggiessanlagen zweckmässig, in denen Stränge mit grosser Breite gegossen werden.
Für Stranggiessanlagen, in denen Stränge mit geringerer Breite gegossen werden, ist es zweckmässig, dass die Gleit-oder Rollenbahn eine Breite aufweist, die geringer ist als die kleinste
Breite eines auf der Anlage zu vergiessenden Stranges, wobei der Manipulator-Wagen zwei symmetrisch zur in Längsrichtung der Gleit- oder Rollenbahn gelegten vertikalen Längsmittelebene angeordnete Mitnehmer aufweist, deren Abstand voneinander grösser ist als die Breite der Gleit- bzw. Rollenbahn.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht einer Stranggiessanlage in Verbindung mit der erfindungsgemässen Einrichtung zeigt. Fig. 2 und 3 geben Details des in Fig. 1 dargestell- ten Transportwagens in grösserem Massstab wieder. Fig. 4 stellt eine Draufsicht auf den Transportwagen in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3 dar. Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform in zu Fig. 4 analoger Darstellung. Fig. 6 und 7 sind Gesamtseitenansichten von Stranggiessanlagen in zu Fig. 1 analogen Darstellungen und zeigen weitere Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist mit --1-- eine Durchlaufkokille bezeichnet, an die nach unten zu eine Strangführung anschliesst. --2-- ist die Biegezone der Strangführung, in der der gegossene Strang aus der Vertikalen in einen Kreisbogen gebogen wird. In einem an die Biegezone --2-- anschliessen- den kreisbogenförmigen Führungsgerüst --3-- sind neben einer Anzahl von (nicht dargestellten) nicht angetriebenen Rollen antreibbare, an einen Anfahrstrang anstellbare Rollen --4-- gelagert.
Der Anfahrstrang muss von oben durch die Kokille so weit in die Strangführung eingebracht werden, dass die ersten antreibbaren Rollen ihn ergreifen und ihn nach unten befördern. (Der Anfahrstrang ist in dieser Stellung in der Strangführung strichliert angedeutet.) In der Richtzone - wird der kreisbogenförmig gebogene Gussstrang gerade gerichtet. --6-- ist ein horizontales Strangführungsgerüst. Zwischen dem kreisbogenförmigen Führungsgerüst --3--, der Richtzone - und dem horizontalen Strangführungsgerüst --6-- sind Treibrollen --7-- vorgesehen.
Am Ende des horizontalen Strangführungsgerüstes --6-- befinden sich weitere Treibrollen --8--.
An diese schliesst ein Brennschneidurollgang --9-- an, an dem an einer beliebigen Stelle eine Brennschneideinrichtung vorgesehen ist, die den Gussstrang in die gewünschten Längen trennt und die auch zum Abschneiden der Schopfenden dient.
Am Ende des Brennschneidrollganges --9-- befindet sich eine Hubeinrichtung --10--, mit der der Anfahrstrang --11-- von der horizontalen Strangführung in die Höhe der Giessbühne --12-- gefördert werden kann. Diese Hubeinrichtung --10-- kann auch am Beginn des Brennschneidrollganges --9-- vorgesehen sein, was jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Als Hubeinrichtung --10-- kann beispielsweise der Hallenkran dienen. Es kann aber auch eine vertikale, vom horizontalen Strangführungsrollgang bis zur Giessbühne --12-- reichende Rollenbahn mit angetriebenen und den Anfahrstrang klemmenden und hochfördernden Rollenpaaren vorgesehen sein.
Auf der Giessbühne --12-- ist auf Schienen --13--, die von der Hubeinrichtung --10-- bis in die Nähe der Kokille-l-reichen, ein Transportwagen --14-- geführt, der von der hinteren Aufnahmestellung --a--, die voll gezeichnet ist, in die strichliert gezeichnete Einfädel-
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stellung --b-- an der Kokille-l-verfahrbar ist. Auf dem Transportwagen --14-- ist eine
Gleit- oder Rollenbahn --15-- angeordnet, deren vorderes Ende --16-- und deren hinteres Ende - viertelkreisbogenförmig ausgebildet sind.
Der Transportwagen weist unterhalb des geradlinigen Mittelteiles --18-- der Gleit- bzw.
Rollenbahn eine Schienenbahn --19-- auf, entlang der ein Manipulator-Wagen --20-- verfahrbar ist, u. zw. aus der in Fig. 2 dargestellten hinteren, mit --A-- bezeichneten Ausgangsstellung in die am vorderen bogenförmigen Endteil --16-- befindliche und in Fig. 3 dargestellte Endstellung --B--. Die Schienenbahn ist in einem solchen Abstand --21-- unterhalb des mittleren Teiles - -18-- der Gleit- bzw. Rollenbahn --15-- angeordnet, dass der Manipulator-Wagen --20-- unge- hindert unterhalb der Gleit- bzw. Rollenbahn zwischen seinen Endstellungen --A, B-- verfahren werden kann. Der Antrieb für den Manipulator-Wagen ist in den Zeichnungen nicht näher darge- stellt. Er ist unabhängig vom Antrieb des Transportwagens --14--.
Der Manipulator-Wagen-20-- trägt gemäss Fig. 3 und 4 einen mittig in der vertikalen
Symmetrieebene --22--, die sich in Längsrichtung --23-- des Manipulator-Wagens --20-- er- streckt, angeordneten Schwenkarm-24-, der ähnlich einer Wippe etwa mittig seiner Länge am Manipulator-Wagen-20-- schwenkbar befestigt ist, wobei sich die Schwenkachse --25-- quer zur Fahrrichtung und horizontal erstreckt. Der Schwenkarm --24-- weist eine grössere
Länge auf als der Manipulator-Wagen-20-- und trägt an beiden freien Enden --26, 27-- Mitnehmer --28-- für den Anfahrstrang --11--, die hakenartig ausgestaltet sind und in einen
Querbolzen --29-- des Anfahrstranges --11-- eingreifen können.
Die Gleit- bzw. Rollenbahn --15-- ist symmetrisch zur Symmetrieebene --22-- zweigeteilt ausgebildet, so dass der Schwenkarm --24-- zwischen den beiden Teilen --30, 31-- der Gleit- bzw. Rollenbahn --15-- hindurchbewegbar ist, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Gemäss der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Gleit- bzw. Rollenbahn --15'-- des Transportwagens --14-- schmäler ausgebildet als der schmälste auf der Stranggiessanlage zu vergiessende Strang, so dass der Anfahrstrang beidseitig der Symmetrieebene der Gleit- bzw.
Rollenbahn-15'-- vorsteht, wenn er auf dieser aufliegt, wobei er von den beiden symmetrisch zur Symmetrieebene --22-- angeordneten Schwenkarmen --24', 24"-- des Manipulator-Wagens - erfassbar ist.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende :
Sobald der Anfahrstrang mittels der Hubeinrichtung --10-- in die in Fig. 2 dargestellte Lage hochgehoben ist, kann er von dem hinteren freien Ende-27-- des Schwenkarmes-24-- durch Verfahren des Manipulator-Wagens-20-- in die Endposition --A-- und Einhaken des Schwenkarmes --24-- erfasst werden und durch Verfahren des Manipulator-Wagens in die vordere Endposition --B-- über die Gleit- oder Rollenbahn --15-- gezogen werden.
Nach Verfahren des Transportwagens in die in Fig. 3 dargestellte Stellung --b-- neben der Kokille --1--, in welcher Lage der vordere bogenförmige Endteil --16-- über dem Kokillenhohlraum --32-- zu liegen kommt, kann der Anfahrstrang --11-- durch Einhaken des vorderen Endes --26-- des Schwenkarmes --24-- in den Anfahrkopf bzw. ein benachbartes Anfahrstrangglied des Anfahrstranges --11-- von der Gleit- oder Rollenbahn --15-- in Richtung zur Kokille-l- verschoben und durch die Kokille-l-in die Strangführung abgesenkt werden.
Zum Verschwenken des Schwenkarmes --24-- dient ein nicht bezeichneter Antrieb, beispielsweise hydraulische Druckmittelzylinder, welcher Antrieb es ermöglicht, den Anfahrstrang --11-- so lange mit dem vorderen Ende --26-- des Schwenk armes --24-- entlang der Gleit- oder Rollenbahn --15-- zu führen, bis der Anfahrstrang --11-- diese verlässt. Der Schwenk arm --24-- kann so weit zwischen den Positionen --E und F-- verschwenkt werden, bis eines seiner Enden --26, 27-- mit dem Mitnehmer - oberhalb der Gleit- oder Rollenbahn --15-- zu liegen kommt (Position E), so dass der Anfahrstrang --11-- einwandfrei mittels des Mitnehmers --28-- gehalten ist, u. zw. in jeder Position des Manipulator-Wagens --20--.
Gemäss der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind die Gleit-oder Rollenbahn und die Schienenbahn --19 t -- für den Manipulator-Wagen --20-- nicht auf einem Transportwagen - -14--, sondern ortsfest vorgesehen, u. zw. knapp unterhalb der Giessbühne --12--. Der Anfahrstrang --11-- wird mittels des Manipulator-Wagens-20-- in gleicher Weise wie bei den in
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Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen entlang der Gleit-oder Rollenbahn nach Übernahme von der Hubeinrichtung --10-- bewegt und von oben in die Strangführung eingefädelt.
Das Einfädeln erfolgt hier nicht durch die Kokille, sondern durch einen unterhalb der Kokille angeordneten, aus der strichliert eingezeichneten Position in die mit vollen Linien dargestellte Position schwenkbaren bogenförmigen Endteil --16'-- der Gleit- oder Rollenbahn --15"--. Diese
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strichpunktiert dargestellten Position in die mit vollen Linien dargestellte Position, in der das untere Ende des vorderen bogenförmigen Endteiles --16"-- mit dem Kokillenhohlraum--32-- fluchtet.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Einbringen eines mit einem Anfahrkopf versehenen flexiblen Anfahr- stranges in eine Stranggiessanlage von oben, mit einer Hubeinrichtung zum Erfassen und Anheben des Anfahrstranges und einer einen geradlinigen Mittelteil aufweisenden Gleit- oder Rollenbahn, deren vorderer und hinterer Endteil bogenförmig ausgebildet sind und die entweder an einem
Transportwagen vorgesehen ist oder ortsfest von der Hubeinrichtung zur Kokille oder zu einer
Strangführung unterhalb der Kokille führt, wobei eine als Manipulator-Wagen ausgebildete Ver- schiebeeinrichtung für den Anfahrstrang entlang der Gleit- oder Rollenbahn verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator-Wagen (20) unterhalb des geradlinigen Mittelteils (18) der Gleit- oder Rollenbahn (15, 15', 15")
entlang dieser verfahrbar ist und mindestens einen in Längsrichtung (23) der Gleit- oder Rollenbahn (15, 15', 15") vorstehenden Mitnehmer (28) aufweist, der aus einer Eingriffsposition (E) mit dem Anfahrstrang (11) oberhalb der Gleitoder Rollenbahn (15, 15', 15") in eine Freigabeposition (F) unterhalb der Gleit- oder Rollenbahn (15, 15', 15") bzw. umgekehrt bewegbar ist.