DE2720391B2 - Strangführung einer Stranggießanlage - Google Patents

Strangführung einer Stranggießanlage

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Conny Viken Andersson (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/122Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ using magnetic fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft pine Strangführung einer Stranggießanlage mit einem oder mc ireren Rollenpaaren und mit längs des Gußstranges angeordneten elektromagnetischen, mehrphasigen Umrührern.
Bei Stranggießanlagen, z. B. bei der Herstellung von Draht oder Stangenprodukten mit quadratischem, rechteckigem oder rundem Querschnitt, wird der Strang aus einer Stranggießkokille mittels einer oder mehrerer Rollenpaare abgezogen. Beim Erstarren des Gußstranges entstehen im Strangsumpf Gußfehler, wenn der Sumpf des Gußstranges nicht umgerührt wird.
Um dies zu verhindern, wurde vorgeschlagen, den nicht erstarrten Teil des Gußstranges mi!tels Umrührer umzurühren, die längs des Gußstranges angeordnet sind. Diese Umrührer sind dabei so angeordnet, daß ihr elektromagnetisches Wanderfeld eine Bewegungsrichtung senkrecht zur Gießrichtung hat. Wenn die Gießrichtiing vertikal verläuft, so soll also das Wanderfeld in horizontaler Richtung verlaufen.
Eine solche Anordnung bei einem Strangführungsgerüst ist aus der DE-AS 19 62341 bekannt, wobei mehrere Rollenpaare den Gußstrang zur weiteren Behandlung weitertransportieren und der nicht erstarrte Teil des Gußstrangs mittels niederfrequenter, elektromagnetischer Umrührer mit einem senkrecht zur Gießrichtung verlaufenden Wanderfeld umgerührt wird. Derartige Umrührer wurden hierbei in Gießrichtung zwischen den Rollen angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß der Abstand zwischen benachbarten Rollen nicht zu groß werden darf, so daß für den Umrührer nur ein relativ begrenzter Platz zur Verfügung steht. Man ist daher gezwungen, relativ kleine Umrührer einzusetzen, wodurch die gewünschte Umrührwirkung begrenzt bleibt.
Es wurde auch vorgeschlagen, beim Stranggießen die Umrührer in den Transportrollen anzuordnen. Auch hier ist der für die Umrührer verfügbare Raum sehr begrenzt, und diese Anordnung bereitet auch konstruktive Schwierigkeiten,
Von Bedeutung ist auch, in welchem Stadium des Erstarrens mit dem Umrühren begonnen wird. Wird zu früh begonnen, so können die obengenannten Abschnürungen auftreten. In der obengenannten DE-AS wird vorgeschlagen, mit dem Umrühren zu einem relativ
ίο späten Zeitpunkt während des Erstarrens zu beginnen. U.a. sollen mit diesem Umrühren das Entstehen dendritischer Strukturen in dem erstarrten Gußeisen und natürlich auch die anfangs beschriebenen Steigerungen verhindert werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein solches Umrühren während des Erstarrungsverlaufes sowohl früh als auch später einsetzen muß, also in kürzerer und längerer Entfernung von der Gießpfanne. Hierbei entsteht das Problem, daß der zur Verfugung stehende Raum eine Unterbringung derartiger Umrührer längs des Gießstrangs nicht zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß kräftige Rührer in wirkungsvoller Weise längs des Gießstranges angeordnet werden können, ohne daß hierfür ein zusätzlicher Raumbedarf in Längsrichtung des Gießstranges entsteht
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer eingangs
«) genannten Strangführung vorgeschlagen, daß zumindestens eine oder einige der Rollen aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehen sollen und daß diese Rollen zwischen dem Umrührer und dem Gußstrang Hegen.Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
« den Unteransprüchen genannt
Die Anordnung nach der Erfindung erfordert nur einen geringfügigen Eingriff in eine bestehende Anlage. Sie verursacht keine nennenswerten mechanischen Stützprobleme und ermöglicht der. Einsatz größerer
■to Umrührer, wodurch eine bessere Umrührung erzielt wird. Der Umrührer kann in größerer Entfernung vom Gußstrang angeordnet werden, wodurch man auch eine gleichmäßigere Umrührung erzielt Die Plazierung der Umrührer kann leicht abgeändert werden.
•»■i Anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
In Richtung des Pfeiles A wird ein Gußstrar>3 aus einer ni.ht dargestellten Gießpfanne mittels einer Anzahl Rollenpaare 11 11', 12-12', 13-13' herausbe-
w fördert Der Austritt geschieht vorzugsweise durch ein Bodenabflußloch in der Gießpfanne, die in an sich bekannter Weise vorzugsweise mit einer Stopfenstange mechanischer oder elektromagnetischer Art versehen ist. Die Rollenpaare 11-11', 12-12' und 13-13'
« bestehen gewöhnlich aus ferromagnetischem Material, so daß sie in wirkungsvoller Weise das magnetische Feld eines eventuell vor ihnen liegenden Umrührers gegenüber dem Gießstrang abschirmen, so daß im Gußstrang keine nennenswerte Umrührung bewirkt wird. Wie man aus der Figur erkennt, ist das Innere des Gußstranges zu Beginn (eilweise flüssig, siehe den mit 20 bezeichneten Sumpf, während die den Sumpf umgebende Kruste 21 mit zunehmender Entfernung von der Austrittsstelle aus der Gießpfanne sukzessiv stärker
*>■> wird. Der Zweck der Erfindung besteht darin, den Sumpf 20 des Gußstranges umzurühren, U^ die obengenannten Nachteile zu vermeiden. Gemäß der Erfindung werden eine oder mehrere Rollen 14, 15, 16
aus nichtmagnetischem Werkstoff hergestellt, beispielsweise geeignetem rostfreiem und/cder austenitischem Stahl oder anderem Metall, wie Messing usw. Die Rollen können massiv oder hohl sein, was natürlich auch für die übrigen Transportrollen gilt In dem Ausführungsbeispiel hat man eine Gruppe von unmagnetischen Rollen 14, 15,16 vorgesehen und vor diesen einen elektromagnetischen Umrührer 17 angeordnet, dessen Wanderfeld vorzugsweise senkrecht zur Gießrichtung A orientiert ist Die Ausbreitung des magnetischen Feldes des Umrührers wird somit nicht nennenswert von den Transportrollen behindert, so daß das Feld gut in den Gußstrang und somit auch in dessen Sumpf 20 eindringen und diesen umrühren kann. Es können zwei oder mehrere Gruppen von Rollen aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sein, und die Umrührer können hierbei an verschiedenen Stellen längs des Gußstranges angeordnet sein, evtl. auch zu beiden Seiten des Gußstranges. Der Querschnitt des Gußstranges kann, wie bereits erwähnt, rund, viereckig oder von anderer Form sein.
Das Wanderfeld des Umrührers kann euch so orientiert sein, daß es parallel zur Gießrichtung verläuft. Es können auch Umrührer mit verschiedenen Wanderfeldrichtungen längs des Gießstranges auf einer oder auf beiden Seiten desselben angeordnet werden. Der Umrührer 17 kann auch drehbar angeordnet sein, so daß man die Richtung des Wanderfeldes nach Bedarf einstellen kann. Im Prinzip sollen so viele Rollen aus nicht ferromagnetischem Werkstoff vorgesehen werden, daß sich vor dem Umrührer ein genügend großes »unmagnetiaches Fenster« bildet In gewissen Sonderfällen kann es ausreichen, eine Rolle aus ferromagneti-
ί schem Werkstoff vor dem Umrührer gegen eine Rolle aus nicht ferromagnetischem Werkstoff auszutauschen. Normalerweise werden aber mehrere längs des Gießstranges nebeneinander liegende Rollen 14 bis 16 ausgetauscht Der Umrührer ist von bekannter Art und
in kann eine Nuten- oder Spulenwicklung haben. Die Rollen gus nicht ferromagnetischem Werkstoff haben grundsätzlich die gleichen Abmessungen wie die Rollen aus ferromagnetischem Material. Sie sollen, ebenso wie die übrigen Rollen, den Gußstrang in Richtung des
ii Pfeiles B zu Waiz- oder anderen Bearbeitungsvorrichtungen transportieren.
Die Rollen aus unmagnetischem Werkstoff können in gewissen Fällen auch aus nicht metallischem Werkstoff, wie z. B. keramischem Werkstoff oder dergleichen,
2n bestehen. Sie müssen die relativ hohen Temperaturen von 8000C und mehr an der Oberflütiie des Stranges vertragen können. Die elektromagnetischen Umrührer werden in üblicher Weise mit mehrphasigem Strom niedriger Frequenz, gewöhnlich 0,1 —10 Hz, vorzugs-
r> weise 0,1 —5 Hz, gespeist Das Wanderfeld soll, v/ie bereits e; wähnt entweder senkrecht oder parallel oder unter einem anderen Winkel zum Gußstrang verlaufen, und man kann längs des Gußstrangs Umrührer mit variierender Wanderfeldrichtung anordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Strangführung einer Stranggießanlage mit einem oder mehreren Rollenpaaren und mit längs des Gußstrangs angeordneten elektromagnetischen, mehrphasigen Umrührern, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine oder einige der Rollen (14,15,16) aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehen und daß diese Rollen zwischen dem Umrührer (17) und dem Gußstrang (20,21) liegen.
2. Strangführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Gruppen von Rollen aus nichtmagnetischem Werkstoff längs des Gußstrangs angeordnet sind und daß vor jeder Gruppe ein elektromagnetischer Umrührer angeordnet ist
3. Strangführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrührer so angeordnet ist, daß sein magnetisches Wanderfeld senkrecht zur Gießrichtune Hegt.
4. Strangführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umrührer derart drehbar angeordnet ist, daß die Richtung seines Wanderfeldes im Verhältnis zur Gießrichtung veränderlich ist.
5. Strangführung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Gußstrangs mehrere Umrührcr angeordnet sind, deren Warderfeldrichtungen hintereinander im Verhältnis zum Gußstrang verschieden sind.
DE2720391A 1976-05-21 1977-05-06 Strangführung einer Stranggießanlage Expired DE2720391C3 (de)

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GB (1) GB1574083A (de)
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