DE2808553C2 - Vorrichtung zum Rühren einer metallischen Schmelze im Innern eines aus einer brammenförmigen Stranggießkokille ausgetretenen Stranges - Google Patents
Vorrichtung zum Rühren einer metallischen Schmelze im Innern eines aus einer brammenförmigen Stranggießkokille ausgetretenen StrangesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/122—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ using magnetic fields
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rühren einer metallischen Schmelze im Innern eines aus
einer brammenförmigen Stranggießkokille ausgetretenen
Stranges mittels wenigstens zwei beidseitig des Stranges raumfest einander gegenüberstehenden Magnetpolen
fester gegensinniger Polarität und in Laufrichtung des Stranges vor und hinter den
Magnetpolen angeordneten, den Strang berührenden, an eine Gleichstromquelle angeschlossenen Kontaktstücken,
die durch den Strang in dessen Längsrichtung einen Gleichstrom fließen lassen.
Es sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum horizontalen Stranggießen von schmelzflüssigen
Metallen, insbesondere Stahl, bekannt (DE-AS 15 58 224), wobei der aus einer horizontalen Stranggießkokille
austretende Strang einem Gleich- oder Wechselstromfeld ausgesetzt wird und wobei durch die
Schmelze und den gebildeten Strang in dessen Abzugsrichtung ein elektrischer Strom geführt und ein
Magnetfeld senkrecht zur Strangabzugsrichtung waagerecht im Strang aufgebaut wird. Durch diese
Maßnahmen wird zwar erreicht, daß eine Deformation bzw. das Abreißen des im flüssigen bzw. teigigen
Zustand befindlichen Strangs vermieden ist Die betreffenden Maßnahmen genügen jedoch nicht, um das
Auftreten einer Entmischungszone in einem aus einer biammenförmigen Stranggießkokille ausgetretenen
Strang zu vermeiden.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Bewegen geschmolzenen Metalls im Innern eines brammenförmigen
Stranges bekannt (»Handbuch des Stranggießens« von Herrmann, Seiten 426 bis 428), wobei in Richtung
der Länge des Stranges zwei Reihen von Permanentmagneten vorgesehen sind und wobei im Bereich dieser
Permanentmagneten ein Gleichstrom den betreffenden Strang durchfließt Durch diese Maßnahme wird zwar
erreicht, daß die Schlackenteile mit der spezifisch schweren Metallschmelze bis zur freien Gießkopfoberfläche
hochsteigen, sich von der Kokillenwandung entfernen und in der Mitte sammeln, wo sie leicht
abgeschöpft werden können. Die Ausbildung von Entmischungszoner. in einem derartigen Strang ist
jedoch auch durch diese Maßnahme nicht vermieden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art auszubilden ist, damit unter Vermeidung
des Auftretens von Entmischungszonen in dem Strang in diesem eine umfassende Verwirbelung des in seinem
Inneren vorhandenen geschmolzenen Metalls erfolgt
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs gewannten Art erfindungsgemäß
dadurch, daß auf jeder Breitseite des Stranges quer zur Laufrichtung des Stranges einander
gegenüberstehende Reihen aus wenigstens je zwei Magnetpolen angeordnet sind, in denen einander
benachbarte Magnetpole gegensinnige Polarität aufweisen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise eine solche Verwirbelung des
geschmolzenen Me'alls im Innern des jeweiligen Stranges erfolgt daß das Auftreten von Entmischungszonen in diesem Strang verhindert ist
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergebe;: sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt in einer Perspektivansicht einen wesentlichen
Teil einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.2A zeigt eine Schnittansicht beidseitig am Strang angeordneter Magnetpolgmppen.
F i g. 2B zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 2C zeigt schematisch in einer Perspektivansicht die bevorzugte Anordnung von Magnetpolen.
Fig.3 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung unter
Veranschaulicbtjng von Stromlaufbahnen zu einem Strang hin.
Verwirbelung des in einem Strang enthaltenen noch nicht verfestigten geschmolzenen Metalls.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform von Magnetpolen für die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 6 zeigt in einer Perspektivansicht eine Magnetausbildung für die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 1 eine kreisbogenförmige Stranggießkokille,
mit 2 ein Sirang, der in Richtung eines Pfeiles D abzuziehen ist, und mit 3 eine Stützrolle
bezeichnet Eine Permanentmagnetgruppe 4 ist zwisehen
den Stützrollen vorgesehen.
Wie in Fig.2A und 2B dargestellt, sind an den
Breitseiten 2' des Stranges die Magnetgruppen 4 aus Permanentmagnetpaaren angeordnet, deren N-PoIe
und S-PoIe einander gegenüberliegen. Die nebeneinan- is
derliegenden Magnetpole der Permanentmagnete 4 auf einer Breitseite des Stranges 2 weisen dabei stets
abwechselnde Polarität auf. An den Schmalseiten 2' des Stranges 2 sind keine Pole vorgesehen. Die einfachste
Anordnung der Permanentmagnete 4 ist in Fig.2B
dargestellt In diesem Fall ist die Bewegungsströmung eine verhältnismäßig große Schleife, die das: Auftreten
einer Entmischungszone begünstigt Soll eine Entmischungszone völlig vermieden werden, sind zwei oder
mehrere Permanentmagnete in der Richtung der Breite des Stranges anzuordnen, wie dies in Fig.2A
veranschaulicht und in Fig.2C gezeigt ist Dabei muß
die Polarität der quer und längs der Strangachse angeordneten Gleichstrompole stets abwechseln.
Ferner ist es erwünscht, eine Vielzahl von Permanentmagnetgruppen
4 vorzusehen und so anzuordnen, daß über die gesamte Breite des Stranges 2 eine Abdeckung
erzielt ist
Die Rollen 8 unterhalb des untersten Magneten der Gruppe sind mit Bürsten 6 bzw. 9 versehen, die an einer
Gleichstromquellenschaltung 10 angeschlossen sind, so daß ein Stromfluß zu den Rollen 8 und Bürsten 9 durch
den Strangsumpf von den Bürsten 6 und Rollen 7 her auftreten kann.
Bei der A-isführungsform gemäß F i g. 3 wird sogar in
dem Fall, daß lediglich diejenigen Rollen zwischen den mit Bürsten 9' bzw. 9" verbundenen Rollen 8' und 8", die
den Strom an zwei obere und untere Stellen leiten, von der Maschine isoliert sind, und daß die anderen Rollen
nicht isoliert sind, der in den Strang von einer mit einer Bürste 6' verbundenen Rolle T eingeführte Strom durch
den betreffenden Teil hindurchfließen, in dem das Magnetfeld wirkt Damit brauchen nur einige wenige
Teile der Rollen isoliert zu sein.
Der oben erwünschte Permanentmagnet besitzt eine Remanenz-Flußdichte Br von 5 bis 1OkG und eine
Koerzitivkraft Hc von 5 bis lOkOe. Die eine
Ausweitung in dem maximalen Energieprodukt (BrHc) max ist zweckentsprechend. Ein Magnet aus seltenen
Erden und Kobalt mit einer Zusammensetzung wie YCo5, CeCo5, PrCo5 oder SmPrCo5 ist optimal.
Wie in F i g. 5 und 6 dargestellt, besitzt der Magnet eine solche Form, daß er in dem Zwischenraum
zwischen den Rollen eingreifen kann. Dabei sind zwei oder mehrere Permanentmagnete 4 innerhalb eines
Joches ü mit einer Länge, die nahezu gleich der Breite des Stranges 2 ist, angebracht. Das Joch U ist auf der
Rückseite mit Tragarmen 12 versehen, die am Maschinengestell befestigt sind. Um eine Beschädigung
durch Konvektionfwärme an dem Strang zu vermeiden, wird der Permanentmagnet als mit einem Mantel 13 aus
einer unmagnetischen Substanz, wie aus rostfreiem 18-8-Stahl, überzogen, wie dies in Fig.6 veranschaulicht
ist Kühlwasserdurchgänge 14 und 15 ermöglichen eine zwangsweise Kühlung.
Nach Fig.2A wirkt das Magnetfeld senkrecht zur
Strangabzugsrichtung. Durch das Hindurchleiten eines Stromes durch den oben erwähnten Gleichstromkreis
wirkt andererseits ein Gleichstrom innerhalb des Stranges 2. Die Hauptrichtung dieses Gleichstroms ist
dabei dieselbe wie die Strangabzugsrichtung. Durch die gegenseitige Wirkung des betreffenden Gleichstromes
mit dem oben erwähnten Magnetfeld 5 wird eine elektromagnetische Kraft in der Breite des Stranges
wirksam, also rechtwinklig zur Richtung des Stromes und zur Richtung der Magnetflußdichte B des
Magnetfeldes 5. Diese Kraft wirkt auf den Strangsumpf innerhalb des Stranges. Daraus resultiert nach F i g. 2B
die durch F dargestellte elektromagnetische Kraft die ein Rühren des Strangsumpfes bewirkt Innerhalb des
Stranges 2 werden gieichachsige Kristalle gebildet Die
Entmischung im mittleren Bereich des Stranges ist verringert Sind quer über die üfrangbreite schon
Permanentmagnetpaare nach F i g. 2A vorgesehen und nach F i g. 2C außerdem oberhalb und unterhalb dieser
Reihe von Permanentmagnetpaaren weitere Reihen von Permanentmagnetpaaren, wird nach Fig.4 ein
teilwe.ie rotierender Schub /zwischen den betreffenden Permanentmagneten erzeugt Aufgrund dieses Schubes
/kann das nicht verfestigte geschmolzene Metall viele kleine Schleifen in der Ziehrichtung bilden, wobei sich
diese Schleifen fortbewegen und eine vollständige Bewegung erfahren können.
Im folgenden wird ein Beispiel näher betrachtet. Es wurden drei Chargen eines schwach gekohlten, mit
Aluminium-Silicium beruhigten Stahls (mit einer Zusammensetzung aus 0,16% Kohlenstoff, 0,3% Silicium,
1,45% Mangan, 0,018% Phosphor und 0,013% Schwefel, Rest Eisen) in einem 160-t-Konverter gefrischt und in
eine kreisförmige Stranggießmaschine mit zwei Rechtecksträngen mit einer Gießtemperatur von 1540"C und
einer Gießgeschwindigkeit von 0,8 m/min abgegossen. Auf diese Weise wurden 2401 je Strang mit den
Querschnittsabmessungen 190 mm · 1600 mm hergestellt
Der Sumpf des ersten Stranges wurde gerührt. Eine Gleichspannung von 20 V bis 5500 Λ floß in der
Strangabzugsrichtung. Die Permanentmagnete (SmCos) waren dabei so angeordnet, daß eine Magnetflußdichte
von 1 kG in der Mitte in dem Dickenbereich des Stranges in dem in F i g. 1 bis 3 dargestellten Zustand an
vier Stellen auftrat, die um 450 cm, 475 cm, 530 cm und 560 cm von der oberen Fläche der Stranggießkokille
entfernt waren. Ferner wurde ein Strom durch die Bürsten an der zehnten und fünfzehnten Rolle von der
Oberseite der Rollenführung im Zuge der Durchführung der vorliegenden Erfindung abgegeben. Der andere
Strang wurde nicht gerührt.
Teststücke wurden 20, 50 bzw. 80 m nach Beginn des Abgießens ausgeschnitten. Die Schwefelproben der
Querschnittsbererhe und die Zusammensetzungsverteilungen in Richtung der Dicke der Stränge wurden
untersucht. Ferner wurden die Entmlschungszustände in den mittleren Bereichen der Stränge untersucht. Dabei
zeigte sich, daß der gemäß der Erfindung gerührte Strang nahezu keine Entmischungen aufwies, während
in der Strangmittt der nichtgerührten Stränge eine
starke Phosphorentmischung vorhanden war.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Rühren einer metallischen Schmelze im Innern eines aus einer brammenförmigen
Stranggießkokille ausgetretenen Stranges mittels wenigstens zwei beidseitig des Strangs raumfest
einander gegenüberstehenden Magnetpolen fester, gegensinniger Polarität und in Laufrichtung des
Stranges vor und hinter den Magnetpolen angeordneten, den Strang berührenden, an eine Gleich- ι ο
stromquelle derart angeschlossenen Kontaktstükken, daß durch den Strang in dessen Längsrichtung
ein Gleichstrom fließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Breitseite des Stranges
(2) quer zur Laufrichtung des Stranges (2) einander gegenüberstehende Reihen aus wenigstens je zwei
Magnetpolen (N, S) angeordnet sind, in denen einander benachbarte Magnetpole (N, S) gegensinnige
Polarität aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Laufrichtung des Stranges .(2) auf jeder Breitseite des Stranges (2) mehrere einander
gegenüberstehende dieser Reihen angeordnet sind, wobei in Laufrichtung des Stranges (2) aufeinanderfolgende
Magnetpole (N, S) gegensinnige Polarität aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch in Laufrichtung des Stranges (2) hintereinander mehr als zwei an eine Gleichstromquelle
derart angeschlossene Kontaktstücke (T, 7", 8', 8"), daß in unterschiedlichen Abschnitten des
Stranges (2) du - Gleichstrom im Strang (2) in dessen
Laufrichtung oder gegen desser Laufrichtung fließt
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole
(N, S) jeder Reihe an einem ihnen gemeinsamen joch (7) angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole
(N, S) aus seltenen Erden und Kobalt bestehen und eine Remanenz-Flußdichte Br von 5
bis 1OkG und eine Koerzitivkraft Hc von 5 bis 10 kOe aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole
(N, S) jeder Reihe von einem ihre Erwärmung durch den Strang (2) hemmenden
Mantel (13) aus unmagnetischem Material umschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an die Magnetpole
(N, S) einer jeden Reihe angrenzende, von einem Kühlmittel durchströmte Kühlkanäle (14,15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782808553 DE2808553C2 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Vorrichtung zum Rühren einer metallischen Schmelze im Innern eines aus einer brammenförmigen Stranggießkokille ausgetretenen Stranges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782808553 DE2808553C2 (de) | 1978-02-28 | 1978-02-28 | Vorrichtung zum Rühren einer metallischen Schmelze im Innern eines aus einer brammenförmigen Stranggießkokille ausgetretenen Stranges |
Publications (2)
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DE2808553A1 DE2808553A1 (de) | 1979-08-30 |
DE2808553C2 true DE2808553C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6033150
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Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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IT1168118B (it) * | 1980-04-02 | 1987-05-20 | Kobe Steel Ltd | Processo per la colata in continuo di acciaio |
DE3019384C2 (de) * | 1980-05-19 | 1983-09-08 | Aeg-Telefunken Ag, 1000 Berlin Und 6000 Frankfurt | Stützrolle beim Stranggießen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1558224C3 (de) * | 1967-06-24 | 1973-12-06 | Theodor Prof. Dr.-Ing. 3000 Hannover-Kirchrode Rummel | Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Stranggießen von schmelz flussigen Metallen, insbesondere Stahl |
-
1978
- 1978-02-28 DE DE19782808553 patent/DE2808553C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2808553A1 (de) | 1979-08-30 |
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