DE32242C - Verkupplung von Zahnbohrmaschine und elektrischer Kraftmaschine - Google Patents

Verkupplung von Zahnbohrmaschine und elektrischer Kraftmaschine

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DE32242C
DE32242C DENDAT32242D DE32242DA DE32242C DE 32242 C DE32242 C DE 32242C DE NDAT32242 D DENDAT32242 D DE NDAT32242D DE 32242D A DE32242D A DE 32242DA DE 32242 C DE32242 C DE 32242C
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Germany
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coupling
dental drill
shaft
prime mover
hose
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DENDAT32242D
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gebrüder zuter in Frankfurt a. Main
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/06Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 30: Gesundheitspflege.
Die Neuerung besteht in einer Kupplungsvorrichtung,' durch welche eine directe Verbindung zwischen der Triebspirale b und der Armaturwelle c des elektrischen Kraftmotors A hergestellt wird.
An der in dem biegsamen, aus einer übersponnenen Metallspirale bestehenden Schlauche i befindlichen Triebspirale b wird vorn der Bohrer α oder je nach dem Zweck ein Fräser, eine Polirscheibe etc. in der bekannten Weise befestigt. Das andere Ende der Spirale b läuft in ein festes, rundes Stück aus, welches vorn bei k abgeflacht ist, so dafs sein Durchschnitt hier etwa, einen Halbkreis bildet. Der Schlauch i und die Spirale b sind derart mit einander verbunden, dafs sich letztere in ersterem zwar drehen, aber nicht in der Längsrichtung verschieben kann.
Die Armaturwelle c ist vorn mit einer Ausbohrung versehen, in welcher sich der Ansatz d erhebt. Wird die Triebspirale b nun in diese Ausbohrung hineingesteckt, so schiebt sich der abgeflachte Theil k derselben über den Ansatz d hinweg, so dafs sich die abgeflachte Seite auf den Ansatz d legt und so bei einer Umdrehung de,r Welle c die Spirale b zur Mitrotation gezwungen ist.
Um der Triebspirale b in dieser Stellung festen Halt zu geben, ist folgende Vorrichtung getroffen: . .
An dem Motor A. ist der Arm h fest angebracht, welcher vorn in eine durchbrochene Oese / ausläuft, in deren Wandung ein Muttergewinde eingeschnitten ist, in welchem sich die Schraube g befindet.
Vorn an dem Schlauche i befindet sich fest mit diesem mittelst des Rohrstückes r die Stange e verbunden. . Dieselbe ist von der Stärke, dafs sie bequem die durchbrochene Stelle der Oese f passiren kann.
Beim Einführen der Triebspirale b in die hohle Achse c bringt man die Stange e aus ihrer verticalen Lage in eine mehr schief liegende Stellung, so dafs dieselbe beim Einschieben der Spiralen nicht durch den Arm h bezw. die Oese / an dieser Bewegung gehindert wird.
Ist die Spirale b genügend weit eingeschoben, so steht die Stange e etwa gerade der durchbrochenen Stelle der Oese / gegenüber, und tritt erstere, also die Stange e, wenn man sie in die verticale Stellung zurückbringt, an der Stelle des Durchbruches in letztere ein. Durch die Schraube g wird die Stange e in der Oese f festgeschraubt und hierdurch der Kupplung der gewünschte Halt gegeben.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt einen Durchschnitt durch den Kopf der Stange e nebst dem durch das Rohrstück r und das mit letzterem verbundene Schlauchende i. Wie aus derselben ersichtlich, ist die Triebspirale b einfach in eine Ausbohrung der Stange e, welche sich in ,das Rohrstück r und weiter in den Schlauch i fortsetzt, gelagert.
In Fig. 3 endlich ist der federnde Schlauchhalter dargestellt, welcher beim Gebrauch der Maschine eine zu kurze Umbiegung des Schlauches an der Ansatzstelle q hindert, dagegen die zur Hantirung mit dem Apparate nöthigen Biegungen desselben in vollem Mafse gestattet. Das Stück K ist mit einer der Stärke des Rohres r entsprechend grofsen Durchbohrung
versehen und kann mittelst der Stellschraube S auf diesem festgestellt werden. Mit diesem Stück K ist der federnde' Metallstreifen F1 an welchem vorn, in einer Oese beweglich, der Ring jR angebracht ist, fest verbunden. :
Nachdem der Schlauchhalter mit dem Stück K und Ring R über den Schlauch bezw. das Rohrstück r gestreift ist, wird derselbe in der durch Fig. ι zur Darstellung gebrachten Lage mittelst der Schraube S an dem Rohrstück r festgestellt und hindert so eine zu kurze Umbiegung des Schlauches i an der Stelle, wo derselbe mit dem Rohrstück r verbunden ist.
Dieser Halter ist übrigens bei allen derartigen Apparaten lange gebräuchlich, also bekannt, und nicht neu.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Um eine für Fufsbetrieb in gewöhnlicher Art eingerichtete Zahnbohrmaschine auch durch eine elektrische Kraftmaschine betreiben zu können behufs Kupplung der biegsamen Welle b der Bohrmaschine mit der Armaturwelle c der Kraftmaschine an letzterer die Anordnung eines festen Armes h mit der offenen Oese / und der Klemmschraube g, mittelst welcher die in f lose eingesteckte, das Lager für die biegsame Welle tragende Stange e befestigt wird, nachdem das auf einer Seite bei k abgeflachte Ende der Welle b in eine entsprechend ceritrale Bohrung der ebenfalls, aber innen bei d abgeflachten hohlen Armaturwelle c lose eingesteckt worden ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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