DE3223764A1 - Vorrichtung zum ausstreuen von koernigem und/oder pulverigem gut, insbesondere kunstduenger oder saatgut - Google Patents
Vorrichtung zum ausstreuen von koernigem und/oder pulverigem gut, insbesondere kunstduenger oder saatgutInfo
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- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/001—Centrifugal throwing devices with a vertical axis
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Description
-χ-
Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem und/oder pulverigem Gut, insbesondere Kunstdünger oder Saatgut
Die Erfindung betrifft eine vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem und/oder pulverigem Gut, insbesondere
Kunstdünger oder Saatgut mit zwei im Abstand quer zur Fahrtrichtung nebeneinander, jeweils unter dem Streugutauslaß
eines Vorratsbehälters angeordneten umlaufenden Schleuderscheiben, wie sie beispielsweise die DE-AS
28 05 879 oder die DE-OS 28 00 289 zeigt. Üblicherweise
w
werden solche Vorrichtungen sowohl in Einscheiben- oder
auch Zweischeiben-Ausfertigung in der Dreipunktaufhängung eines Schleppers aufgehängt und von der Schlepperzapfwelle
über ein Winkelgetriebe angetrieben. Dabei läßt sich das Streugut wesentlich über die Baubreite eines
solchen SchleuderStreuers hinaus verteilen, wobei die Form
des Streubildes sowie die Streubreite durch Heben und Senken des Schlepperkrafthebers oder Verändern der Zapfwellendrehzahl
regelbar ist. Andererseits ist auch ein Anbau an einem sog. Anhängerstreuer möglich.
Alle diese Ausführungsformen erfordern für wirtschaftliche Streubreiten einen großen Abstand der Streuscheiben von
der zu bestreuenden Fläche während des Streuvorganges, was zu einer höheren Schwerpunktlage des Streuers am Schlepper
und somit zu größerer Kippgefahr im hängigen Gelände führt. Für die Spätdüngung dagegen sind teure Zusatzgeräte erforderlich,
die den Streuer über die Hubhöhe der Dreipunkthydraulik
hinaus anheben, um den erforderlichen konstanten Abstand zwischen Streuscheiben und zu bestreuender Fläche zu erreichen.
Schließlich macht das Einhalten des konstanten Abstandes von der zu bestreuenden Fläche, der etwa zwischen
0,5 m bis 1 m liegt, wegen der oft unterschiedlichen Bodenverhältnisse
und der sich ändernden Belastung des leerge-
wordenen Streuers große Schwierigkeiten. Ein sich ändernder Abstand führt zur Veränderung der effektiven Streubreite
und somit zur Unter- oder Überdüngung.
Diese Schwierigkeiten sind auch nicht durch den Vorschlag der DE-AS 28 05 819 zu überwinden, der dahingeht, Wurfelemente
zur Veränderung des Abwurfwinkels in vertikaler Ebene verstellbar auf der um eine vertikale Achse umlaufenden
ebenen Streuscheibe anzuordnen, damit bei einem zu geringen Abstand zwischen Streuscheibe und Streufläche
ein steiler Abwurfwinkel eingestellt wird, um so die erforderliche effektive Streubreite zu erreichen.
In der Praxis stellen sich bei solchen konstruktiven Lösungen erhebliche Mängel ein. Einmal wird durch die
Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit der Streuscheiben die mechanische Beanspruchung des Streugutes wesentlich
erhöht, was bis hin zur Zerstörung der angestrebten gleichmäßigen Körnerstruktur vor dem Abschleudern von der Streuscheibe
führt. Zum anderen wird aber auch das Abdriften des Streugutes durch Windeinwirkung wesentlich erhöht. Große,
bei zu geringem Abstand zwischen Streufläche und Streuscheibe erforderliche Abwurfwinkel der Wurfelemente auf der Streuscheibe,
führen zu einer sehr starken Ablenkung der Körner in vertikaler Richtung und damit zu starker Zerreibung der
Körner an den Wurfelementen und zum Anbacken an diesen, wodurch der erforderliche große Abwurfwinkel automatisch verkleinert
und die angestrebte effektive Streubreite nicht erreicht wird.
-χ-
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Mängel zu beheben und eine Vorrichtung zu/schaffen, die sowohl
an der Dreipunktaufhängung eines Schleppers als auch
an einem Anhängerstreuer anzubauen ist und die es gestattet, Streuweite und Streubreite in optimaler Weise
den jeweils erforderlichen Streuverhältnissen anzupassen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schleuderscheiben mit ihrer Achse zu einer in Fahrtrichtung
verlaufenden vertikalen Längsmittelebene hin geneigt sind. Zusätzlich dazu ist die Achse der Schleuderscheiben
noch in Fahrtrichtung nach vorn geneigt, wobei die Achsen der Schleuderscheiben in ihrer jeweiligen
Neigung einstellbar sind. Erfindungsgemäß lassen sich die Streuscheiben eines Zweischeibenstreuers in eine
solche optimale Schräglage zur Abwurfrichtung unter dem
Vorratsbehälter anordnen, daß bei möglichst geringer Umfangsgeschwindigkeit der Streuscheiben und einem gut vom
Schlepperfahrer kontrollierbaren geringen Abstand von der
Streuebene die erforderlichen effektiven Streubreiten gegeben
sind. Dies ist besonders bei einer Spätdüngung vorteilhaft, da hier die Streuscheiben über die Pflanzenspitzen
mit einer ausreichenden Hubhöhe angehoben werden und das Streugut schonend von oben her zwischen die
Pflanzen fällt.
Vorzugsweise ist der Vorratsbehälter für das Streugut mit den Schleuderscheiben in einem Tragrahmen gehalten,
der in an sich bekannter Weise an die Dreipunktaufhängung eines Schleppers od. dgl. ansetzbar ist. Ebenso können die
Streuscheiben mit ihren Wellen uni deren Antriebs- und Einstellorganen auf einem Tragrahmen gelagert sein, der an einen
Anhängerstreuer ansetzbar oder anhängbar ist. Der Tragrahmen mit seinen Aufbauten kann zusätzlich höhenverstellbar sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die an der Dreipunktaufhängung eines Schleppers ansetzbar ist;
Fig. 2 und 3 Einzeldarstellungen der Streuscheiben;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in Ansicht von hinten in ver-.
kleinertem Maßstab;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Anordnung der Streuscheiben bei einem Anhängerstreuer
und
Fig. 6 und 7 eine schematische Darstellung der
Schleuder scha iben.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 gelangt ein Rahmen 1 zur Anwendung, der den Vorratsbehälter 2 für das Streugut trägt
und auf dem zwei Streuscheiben 3, 3' gelagert sind. Im Boden des Vorratsbehälters 2 sind über den beiden Scheiben
3, 31 Auslässe 12, 12' für das Streugut vorgesehen. Die
Schleuderscheiben 3, 3' sind auf ihrer Oberfläche im wesentlichen eben und lediglich mit radial nach außen gerichteten
Leitflächen 9 für das Streugut versehen.
-X-
Auf der dem Schlepper zugekehrten Seite ist der Rahmen 1 mit Anschlüssen 4 und 5 zum Anbau an eine an sich bekannte
Dreipunktaufhängung eines Schleppers versehen.
Der Antrieb der beiden Schleuderscheiben erfolgt über
die auf dem Rahmen 1 vorgesehenen Winkelgetriebe 6, 6',
6' ' , wobei das Winkelgetriebe 6 den Zapfwellenanschluß 7
aufweist. Die die Schleuderscheiben 3, 31 tragenden Wellen
8 sind, wie es auch in den Fig. 6 und 7 schematisch dargestellt ist, gegenüber der Streuebene geneigt und mit Hilfe
eines nicht weiter dargestellten Einstelltriebes in der Neigung veränderbar. Gemäß Fig. 6 sind beide Schleuderscheiben
gegenüber der vertikalen Längsmittelebene I-I
des Fahrzeuges im Winkel β geneigt und außerdem gemäß Fig. 7 in Fahrtrichtung F zu einer durch die Dreipunktaufhängung
gelagerte Vertikalebene II-II um den Winkel α. Mit
einem nicht weiter dargestellten Stelltrieb lassen sich beide Winkel verändern und damit die Stellung der beiden
Schleuderscheiben den gewünschten Streuverhältnissen anpassen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 befindet sich die Streuvorrichtung mit dem Rahmen 1 an einem Anhängerstreuer 10 angebaut,
wobei die Höhe des Rahmens über der Streufläche mit Hilfe der an dem Rahmen 1 angreifenden Lenker 11 einstellbar
ist. Das Streugut wird aus dem Wagenkasten vermittels eines Rollbodens od. dgl. auf die Oberseite der Schleuderscheiben
gebracht und bei deren Rotation in dem gewünschten Winkel abgeschleudert. Selbstverständlich müssen hier die
Schleuderscheiben mit einem geeigneten Antrieb verbunden sein.
Leerseite
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Ausstreuen von körnigem und/oder pulverigem Gut, insbesondere Kunstdünger oder Saatgut,
mit zwei im Abstand quer zur Fahrtrichtung nebeneinander, jeweils unter dem Streugutauslaß eines Vorratsbehälters angeordneten umlaufenden Schleuderscheiben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (3,
31) mit ihrer Achse (8) zu einer in Fahrtrichtung verlaufenden
vertikalen Längsmittelebene hin geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8) der Schleuderscheiben (3, 31) zusätzlich
in Fahrtrichtung nach vorn geneigt sind.
w w
O ΔΔΟ I 0*t
WV 6 *
— 2 —
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8) der Schleuderscheiben (3,
31) in ihrer Neigung einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (2) und die Schleuderscheiben (3, 31) in einem Tragrahmen (1) gehalten sind,
der in an sich bekannter Weise an die Dreipunktaufhängung eines Traktors, Schleppers od. dgl. ansetzbar und der Antrieb
für die Schleuderscheiben (3, 3') an die Zapfwelle
des Schleppers anschließbar ist, wobei im Antrieb der Schleuderscheiben (3, 31) Winkelgetriebe (6, 61, 611) vorgesehen
und die Drehachsen (8) der Schleuderscheiben (3, 3')
sowohl zur Mitte der Vorrichtung hin als auch in Fahrtrichtung nach vorn im Winkel α bzw. β geneigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleuderscheiben (3, 31) mit ihren
Wellen (8) und deren Antriebs- und EinstellOrganen (6) auf
einem gemeinsamen Tragrahmen (1) gelagert sind, der als selbständiges Aggregat an die Dreipunktaufhängung eines
Ackerschleppers oder an einen Anhängerstreuer (10) ansetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) mit seinen Aufbauten (Schleuderscheiben 3,
31, Antriebs- und Einstellorganen 6) höhenverstellbar gegenüber
dem Fahrgestell des AnhängerStreuers (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung des Gerätes in der Dreipunktaufhängung
eines Krafthebers die die Schleuderseheiben tragenden Wellen (8) zu dem sich etwa in der Streuermitte
befindlichen Zapfwellenanschluß (7) hin und zusätzlich
zu einer etwa vertikalen, durch die Aufhängepunkte der Dreipunktaufhängung gelegten Ebene in Fahrt
richtung geneigt sind.
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