DE3223462A1 - Verbindung fuer einen therapeutischen schlauch und beutel fuer eine medizinische loesung mit der verbindung - Google Patents

Verbindung fuer einen therapeutischen schlauch und beutel fuer eine medizinische loesung mit der verbindung

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DE3223462A1 DE19823223462 DE3223462A DE3223462A1 DE 3223462 A1 DE3223462 A1 DE 3223462A1 DE 19823223462 DE19823223462 DE 19823223462 DE 3223462 A DE3223462 A DE 3223462A DE 3223462 A1 DE3223462 A1 DE 3223462A1
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Description

Henkel Kern» Mtor&Hanzel ~l_ Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Terumo Kabushiki Kaisha
trading as Terumo Corporation
Tel.: 089/982085-67
Tokyo/JAPAN Jejex: 0529802 hnkjd
2 Telegramme: ellipsoid
23. Juni 1982
Beute/
Verbindung für einen therapeutischen Schlauch und für eine medizinische Lösung mit der Verbindung I nachträglich
geändert
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für einen therapeutischen Schlauch und einem Beutel für eine medizinische Lösung mit der Verbindung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbindung für einen therapeutischen, bei der Dialyse und Transfusion einer Lösung und Blut verwendeten Schlauch, mit der es möglich ist, zwei Schläuche weich und leicht vollständig wasserdicht miteinander zu verbinden, wobei die Schläuche unzerbrechlich miteinander so verriegelt werden, daß die Schläuche so verbunden und verriegelt sind, daß ein Eindringen von Mikroorganismen in den Schlauch vollständig verhindert wird, unabhängig davon, wie oft die Schläuche getrennt und mittels der Verbindung für die folgende Behandlung über eine lange Zeitdauer wieder miteinander und dem Beutel für die medizinisehe Lösung, insbesondere einem Transfusionsbeutel für die peritoneale Dialyse, die die Verbindung aufweist, verbunden werden.
Bei der Dialyse oder Transfusion von einer medizinsichen Lösung oder Blut besteht die Gefahr, daß Mikroorganismen in die dabei verwendeten Schläuche eindringen, wenn zwei Schläuche oder ein Schlauch und ein Beutel miteinander
verbunden werden. Aus Sicherheitsgründen ist daher ein Schutz der Schläuche gegen das Eindringen von Mikroorganismen eine wichtige Bedingung. Bei der Transfusion von Blut haben die weißen Blutkörperchen, wenn Mikroorganismen durch den Verbindungspunkt in den Schlauch und die Blutgefäße eingedrungen sind, die Eigenschaft, die Mikroorganismen aufzufressen, so daß die eingedrungenen Mikroorganismen kaum insoweit eine Bedrohung darstellen, wenn die Anzahl der eingedrungenen Mikroorganismen gering ist.
Bei der Dialyse, insbesondere bei der Peritonealdialyse, die an Zonen innerhalb der Bauchhöhle durchgeführt wird, die vollständig gegen Mikroorganismen abwehrlos sind, ist ein sicherer Schutz der verwendeten Schläuche gegen ein Eindringen von Mikroorganismen eine absolute Voraussetzung.
Die Peritonealdialyse ist in ihrer Wirkungsweise und ihrer Durchführung weniger schwierig und entsprechend weniger teuer als die gewöhnliche Dialyse, die eine künstliche Niere verwendet. Die medizinische Forschung hat im wesentlichen die Ursachen der Peritonealadhäsion aufgehellt. Somit ist die Behandlung entsprechend der letzten Entwicklung in der Lage, wirksam die Peritonealadhäsion auszuschließen und die Leiden des Patienten in großem Maß zu lindern. Insbesondere wurde ein System zur fortdauernden ambulanten Peritonealdialyse entwickelt, das es dem Patienten ermöglicht, normal seiner täglichen Arbeit nachzugehen und gleichzeitig behandelt zu werden, wobei diese Therapie für den praktischen Gebrauch voll entwickelt ist. Somit wurde die Peritonealdialyse wieder erweckt und hat starkes Interesse gefunden. Die Zuverlässigkeit dieses besonderen Verfahrens der Dialyse hinsichtlich Sicherheit des Patienten hängt von der Frage ab, ob ein Eindringen von Mikroorganismen in den bei der Dialyse verwendeten Schlauch vollständig verhindert werden kann, und entsprechend, ob die Möglichkeit einer komplizierten Bauchfellentzündung infolge des Eindringens der Mikroorganismen in die
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Bauchhöhle ausgeschlossen werden kann. Unglücklicherweise wird die Auffassung vertreten, daß die Dialyse in ihrer bestehenden Form nicht für eine längere Dauer anwendbar ist.
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Das gewöhnliche Verfahren zur kontinuierlichen ambulanten Peritonealdialyse wird im folgenden beschrieben. Dabei wird ein Katheter chirurgisch in die Bauchhöhle eines Patienten eingesetzt. Am äußeren Ende des Katheters wird
.10 eine Verbindung angebracht. Mit dieser Verbindung kommt ein anderes Verbindungsteil am freien Ende eines Transfusionsschlauches in Verbindung. Die Injektion einer dialytischen Lösung in die Bauchhöhle wird dadurch erreicht, daß man einen Beutel mit der dialytischen Lösung an einem oberhalb der Bauchhöhle angeordneten Platz anordnet, die Auslaßöffnung des Beutels mittels einer am vorderen Ende des Transfusionsschlauches angeordneten Spritze durchsticht und eine etwa in der Mitte des Schlauches angeordnete Klammer löst und befestigt, um den Durchgang innerhalb des Schlauches zu schließen. Nachdem das Einführen der dialytischen Lösung in die Bauchhöhle beendet ist, wird die Klemme am Schlauch befestigt und der Schlauchsauger in eine Spirale gerollt, und der Beutelsauger an der Taille des Patienten befestigt. Dann kann der Patient frei herumgehen und seiner normalen Arbeit nachgehen. Nach einer bestimmten festgelegten Zeitdauer wird die ausgegebene dialytische Lösung von der Bauchhöhle abgezogen. Dieses Abziehen wird mittels Ausrollen des Schlauchs, Anordnen des Beutels beispielsweise auf dem Boden, und Lösen der Klemme am Schlauch durchgeführt. Dann wird die Spritze aus dem Beutel herausgezogen und der Beutel, der nun die ausgegebene dialytische Lösung enthält, entleert. Die nächste Dialyse wird durchgeführt, indem ein neuer Beutel mit frischer dialytischer Lösung in einem hohen Niveau angeordnet wird und dann die Beutelspritze in die Transfu-
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sionsöffnung des neuen Beutels eingestochen wird. Dieses Verfahren wird beim dritten und den folgenden Malen der Dialyse wiederholt.
Gegenwärtig ist es erforderlich, immer wenn die Verbindungsteile miteinander verbunden werden und die Beutelspritze in die Auslaßöffnung des Beutels bei der Vorbereitung der ersten Dialyse und jeder folgenden Dialyse eingestochen wird, daß eine Desinfektion, wie beispielsweise Eintauchen der Verbindungsteile in eine Lösung eines Bakterizids auf Jodbasis und sorgfältiges Abwischen der Spitze der Beutelspritze mit dem Bakterizid durchgeführt wird, um ein Eindringen von Mikroorganismen ins Innere des Rohres zu verhindern. Das Bakterizid in der Lösung gelangt in den Körper des Patienten und wirkt, obwohl es nur eine sehr kleine Menge wird, als schädliche Substanz. Somit kann das Bakterizid nicht in einer hohen Konzentration verwendet werden, sondern muß in einer äußerst geringen Konzentration verwendet werden.
Es wurde ebenfalls eine Ausrüstung für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse vorgeschlagen, bei der ein Lösungsbehälter mit. einem flexiblen Schlauch mit einem Patientenschlauch verbunden wird, der in die Bauchhöhle des Patienten führt, wobei diese Ausrüstung einen flexiblen, zusammenfaltbaren Plastikbehälter für die dialytische Lösung umfaßt, der mit einer sich davon erstreckenden Übertragungsöffnung versehen ist, wobei sich ein flexibler Schlauch von der Übertragungsöffnung erstreckt und mit dem vorderen Ende mit einem Lüer-Verbindungsteil zur Verbindung mit einem am Patientenschlauch angeordneten Lüer-Verbindungsteil versehen ist, und wobei ein zerbrechliches Teil in dem flexiblen Schlauch angeordnet ist, um die Strömung der Lösung innerhalb des Schlauches zu sperren, bis es zerbrochen wird (nichtgeprüfte japanische Patentan-
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meldung Nr. 55-99257, entsprechend britischer Patentanmeldung GB 2 040 379A und 2 063 684A). Diese Ausrüstung erfordert ebenfalls, daß die vorderen Enden der Schläuche in das Bakterizid eingetaucht oder sorgfältig mit dem Bakterizid vor ihrer Verwendung abgewischt werden. Aus gleichem Grund weist diese Ausrüstung ähnliche Nachteile auf.
Das Desinfizieren der gewöhnlichen Teile kann daher nicht als Sterilisation hinsichtlich der Mikroorganismen bezeichnet werden. Tatsächlich tritt in vielen Fällen durch die Verbindungsteile und die Beutelspritzen nach einer Zeitdauer von etwa zwei Monaten von Beginn der Dialyse eine Infektion auf, die meist zu einer Peritonitis führt. Gegenwärtig stehen keine wirksamen Maßnahmen zur Verfugung, um diese Infektion zu verhindern. Obwohl sich herausgestellt hat, daß die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse äußerst wirksamer als die obenbeschriebene Behandlung ist, wird die Meinung vertreten, daß sie nicht ausreichend sicher über eine bestimmte längere Zeitdauer durchgeführt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindung für einen therapeutischen Schlauch zu schaffen, die beispielsweise vor dem Verbinden mit einer Alkoholflamme erhitzt werden kann, um eine vollständige Sterilisation sicherzustellen, und die weder rostet noch sonstige unerwünschte Veränderungen ihrer Oberfläche infolge der Erhitzung erfährt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindung für eine in der Dialyse oder Transfusion von medizinischer Lösung oder Blut verwendeten therapeutischen Schlauch zu schaffen, die so verbessert ist, daß die Verbindung sicher mit bloßen Händen beim Erhitzen zum Sterilisieren gehalten
werden kann, die Verbindungsteile, wenn sie miteinander verbunden sind, eine vollständig wasserdichte Barriere gegen Bakterien bilden, die mit den Verbindungsteilen verbundenen Schläuche nicht schrumpfen oder expandieren aufgrund der Erwärmung der Verbindungsteile, wenn die Verbindung erhitzt wird, die wasserdichte Verbindung unabhängig von dieser Hitze bestehen bleibt und die Verbindung der Verbindungsteile verriegelt werden kann.
Weiter ist es Ziel der- Erfindung, einen diese obenerwähnte Verbindung verwendenden Beutel für eine medizinische Lösung zu schaffen.
Ziel der Erfindung ist, eine Verbindung für einen Schlauch zu schaffen, die vorteilhafterweise bei der Peritonealdialyse verwendet werden kann, bei der es notwendig ist, das Verbinden und Lösen häufig über eine lange Zeitdauer durchzuführen, wobei keine Abwehr gegen ein Eindringen von Mikroorganismen gegeben ist, insbesondere wenn es erforderlich ist, daß der Patient bei der kontinuierlichen ambulanten Peritonealdialyse die Dialyse zuhause oder bei der Arbeit ohne Hilfe eines Arztes durchführt. Die Verbindung gemäß der Erfindung ist nicht auf einen bei der Dialyse verwendeten Schlauch begrenzt. Ebenfalls kann sie wirksam bei Schläuchen verwendet werden, die bei Transfusionen von medizinischer Lösung oder Blut eingesetzt werden, wobei andere mögliche Infektionen durch den Verbindungspunkt höchst zuverlässig verhindert werden, wenn die Verbindungsteile zusammengeführt werden.
Weiteres Ziel der Erfindung ist, eine vollständige Schlauchlänge aus wärmebeständigem Silikonharz, einschließlich Silikongummi, Fluorharz, usw. zu schaffen, so daß der Schlauch weder seine Natur ändert, noch mittels der auf die Verbindung aufgebrachten Wärme zur Sterilisa-
tion deformiert wird, wobei der Schlauch in einer geringeren Anzahl von Arbeitsschritten hergestellt werden kann, oder nur einen Endabschnitt erforderliche Länge des Schlauches aus dem gleichen Silikonharz herzustellen und den Rest des Schlauches aus billigerem Polyvinylchloridharz oder Polyäthylen herzustellen, so daß der Schlauch ebenfalls die gleiche Wärmewiderstandsfähigkeit bei verminderten Kosten aufweist. Wenn die Verbindungsteile sehr schlechte Wärmeleiter sind, besteht kein besonderer Bedarf für die Anwendung von Silikonharz.
Weiteres Ziel der Erfindung ist, rohrförmige Halteelemente zu schaffen, die fest um die Verbindungsglieder gewickelt werden, so daß die Verbindungsteile während des Erwärmens zur Sterilisation mit bloßen Händen gehalten werden können. Unter Berücksichtigung der Festigkeit, Flexibilität und der dem besonderen Material der Halteteile eigenen Quetschkraft, bestehen die Halteteile aus einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch, der an der Stelle angeordnet wird, so daß er mit der äußeren Endfläche der Kantenabschnitte des Schlauches zusammenfällt und der Schlauch gegen die Verbindungsteile gedrückt wird. Wenn ein solches Verbindungsteil aus einem Material mit einer geringeren Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, ist ein derartiges schlauchförmiges Halteteil nicht erforderlich.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, daß die Verbindungsteile durch die Vereinigung von sich erweiternden und sich verjüngenden zylindrischen Flächen oder die Vereinigung von ringförmigen Dichtteilen miteinander verbunden werden, um zu gewährleisten, daß die Verbindung vollständig wasserdicht ist.
Weiteres Ziel der Erfindung ist, eine veränderbare Sperre zu schaffen, mit der es möglich ist, daß die verbundenen
Schläuche leicht miteinander verriegelt werden, ohne daß irgendeine Drehbewegung der Schläuche erforderlich ist, damit nicht die Vereinigung der Verbindungsteile zufällig gelöst wird und das Leben des Patienten gefährdet wird. 5
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Verbindung für einen therapeutischen Schlauch gelöst, der ein schlauchförmiges, männliches Verbindungsteil aus thermo- und korrosionsbeständigem Material, das mittels Einsetzen in das Verbindungsende eines von zwei miteinander zu verbindender Schläuche verbunden ist, und einen männlichen Eingriffsabschnitt mit einem Einsetzende von männlicher Form, ein schlauchförmiges, weibliches Verbindungsteil aus thermo- und korrosionsbeständigem Material, das mittels Einsetzen in das andere Verbindungsende des anderen der zwei miteinander zu verbindenden Schläuche verbunden ist, und einen weiblichen Eingriffsabschnitt mit einem Einsetzende von weiblicher Form zum festen Einsetzen des männlichen Eingriffsabschnitts, und eine an den zwei Verbindungsteilen angeordnete Verriegelung zum Verriegeln der Vereinigung der zwei Verbindungsteile aufweist.
Weiter wird die Erfindung durch einen Beutel für eine medizinische Lösung gelöst, der A) einen flexiblen Beutel zur Aufnahme der Lösung mit mindestens einer Einspritzöffnung für die Lösung in einem Durchgang, der vom inneren Beutelteil der Einspritzöffnung für die Lösung beginnend zu dem mit der Öffnung verbundenen Schlauch führt, wobei der Durchgang die Strömung der Lösung vom Beutel vor Verwendung des Beutels absperrt und bei Verwendung des Beutels eine Strömung der Lösung ermöglicht, B) einen flexiblen mit der Einspritzöffnung für die Lösung verbundenen Schlauch zur Führung der Strömung der Lösung vom Beutel weg oder zum Beutel hin, einen mit dem flexiblen Schlauch verbindbaren Schlauch, und eine Verbindung für den thera-
peutischen Schlauch, bestehend aus einem schlauchförmigen, männlichen Verbindungsteil aus thermo- und korrosionsbeständigem Material, das mittels Einsetzen in das Verbindungsende eines von zwei miteinander zu verbindender Schläuche verbunden ist, und einen männlichen Eingriffsabschnitt mit einem Einsetzende von männlicher Form, ein schlauchförmiges, weibliches Verbindungsteil aus thermo- und korrosionsbeständigem Material, das mittels Einsetzen in das andere Verbindungsende des anderen der zwei miteinander zu verbindenden Schläuche verbunden ist, und einen weiblichen Eingriffsabschnitt mit einem Einsetzende von weiblicher Form zum festen Einsetzen des männlichen Eingriffsabschnitts, und eine an den zwei Verbindungsteilen angeordnete Verriegelung zum Verriegeln der Vereinigung der zwei Verbindungsteile aufweist.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Schlauchverbindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Ausführungsform der Verbindung;
Fig. 3 A,
B, C Schnittansichten weiterer Ausführungsformen der un wasserdichten Verbindung;
Fig. 4 Schnittansichten typischer Kombinationen der
1S wasserdichten Verbindungen und der verwendeten Sperre zum Verriegeln der Vereinigung der Verbindungsteile ;
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Ansicht eines länglichen Schlauches zur kontinuierlichen ambulanten Peritonealdialyse mit einer Ausführungsform der Verbindung;
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Fig. 17 eine schematische Darstellung eines Beutels für eine medizinische Lösung;
Fig. 18 eine Schnittansicht zur Darstellung der Verbindung zwischen dem Beutel und dem Verbindungsrohr in dem Beutel für die medizinische Lösung;
Fig. 19 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Verbindung von Fig. 18; und 15
Fig. 20 eine schematische Darstellung der Anwendung des
Beutels für die medizinische Lösung bei einem Patienten.
Wie man in Fig. 1 sieht, wird die Verbindung für den bei der Dialyse oder Transfusion von medizinischer Lösung oder Blut verwendeten Schlauch dadurch gekennzeichnet, daß es erforderlich ist, einen Teil der miteinander zu verbindenden Schläuche 11, 12 jeweils von einer bestimmten Länget, gemessen von den Verbindungsenden 11a, 12a des Schlauches aus einem wärmebeständigen, flexiblen Material, wie zum Beispiel aus Silikonharz, herzustellen, wodurch die Außenfläche eines kurzen rohrförmigen, männlichen Verbindungsteils 13 aus einem wärme- und korrosionsbeständigen Mate- rial, wie zum Beispiel Keramik, rostfreiem Stahl, Titan, einer Titanlegierung oder nickelplattiertem Messing, in der vorbestimmten Länge, vorzugsweise 3 bis 5 cm, besteht, die mit dem Verbindungsende 11a (12a) eines der Schläuche 11 (oder 12) der obenerwähnten zwei Schläuche verbunden ist, und einen männlichen Eingriffsabschnitt 13a mit einem
Einsetzende von männlicher Form aufweist/ das mittels Einsetzen in ein Verbindungsende 13b von Labyrinthform (oder einer Form mit absatzweise vermindertem Durchmesser in Richtung der Endfläche) verbunden wird, wodurch das Verbindungsende 14b des Rohres eines kurzen rohrförmigen weiblichen Verbindungsteils 14 aus wärme- und korrosionsbeständigem Material, wie zum Beispiel Keramik, rostfreiem Stahl, Titan, einer Titanlegierung oder nickelplattiertem Messing, in einer bestimmten Länge von vorzugsweise 3 bis 5 cm hergestellt ist, und einen weiblichen Eingriffsabschnitt 14a aufweist, der mittels Einsetzen in das Verbindungsende 12a (oder 11a) des anderen Schlauches 12 (oder 11) verbunden wird, wodurch eine Vereinigung des obenerwähnten männlichen Eingriffsabschnitts 13a und des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a mittels einer geeigneten Sperre R bewirkt wird, die die Vereinigung ohne Aufbringen irgendeiner Schraubbewegung auf die Verbindungsteile sperrt, wodurch sich die Teile der obenerwähnten Verbindungsteile 13, 14 annähern, jedoch die entsprechenden, mit den rohrförmigen Halteteilen 15 aus wärmeisolierendem Material, wie zum Beispiel einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch, Silikonharz, einschließlich Silikongummi, Fluorharz oder Kork bedeckten Schläuche nicht ganz zusammenführen. Wenn das Material der Verbindungsteile eine geringe thermische Leitfähigkeit aufweist, sind die Rohrhalteteile nicht immer erforderlich.
Beispiele vorteilhafter, hier verwendeter Keramikmaterialien umfassen Zirkon, Silikonnitrid, Aluminium, SiIikat, Silikoncarbid, Steatit und Forsterit. Wenn insbesondere Zirkon verwendet wird, ergibt sich aufgrund des hohen thermischen Widerstandes und des geringen Wärmeleitkoeffizienten der Vorteil, daß die obenerwähnten begrenzten Teile der Schläuche nicht ausschließlich aus dem obenerwähnten wärmewiderstandsfähigen, flexiblen Material her-
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gestellt werden müssen, sondern aus Vinylchloridharz, Polyäthylen, Polypropylen oder quervernetztem Äthylenvinylacetatcoplymer bestehen können, und daß es nicht länger erforderlich ist, daß die Halteteile 15 ausschließlich aus einem wärmeisolierenden Material bestehen.
Die obenerwähnten Schläuche 11, 12 können über ihre gesamte Länge vollständig aus Silikonharz bestehen. Wenn andererseits nur bestimmte Längen der Schläuche von ihren Verbindungsenden aus gemessen aus Silikonharz bestehen und der Rest aus weichem, nichtwärmewiderstandsfähigem Material, wie zum Beispiel Vinylchloridharz, Polyäthylen oder Polypropylen bestehen, können die Abschnitte aus unterschiedlichen Materialien zur Herstellung des Schlauches miteinander verbunden werden. Wenn das Material der Verbindungsteile eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, kann der gesamte Teil des Schlauches aus nichtwärmebeständigem Material bestehen. Die in Fig. 1 gezeigten Halteteile 15 bestehen aus Silikonharz und wurden zuvor rund um die Schläuche 11, 12 angeordnet. Nachdem die Schläuche 11, 12 mit einer bestimmten Kraft rings um den männlichen und weiblichen Eingriffsabschnitt 13a bzw. 14a geschoben wurden, werden die Halteteile 15 auf den Schläuchen verschoben und mit Kraft rings um die Außenfläche der Verbindungsenden der Schläuche geschoben. Wenn die Halteteile 15 aus Fluorharz bestehen, das verglichen mit Silikonharz oder Kork praktisch keine Flexibilität aufweist, wobei Silikonharz oder Kork nur eine geringe Zugfestigkeit, wie in Fig. 2 dargestellt, aufweisen, können sie fest rings um die Verbindungsteile 13, 14 oder die Verbindungsenden 11b (12b) des Rohres 11 (12) geschoben und rings um die Verbindungsteile 13, 14 mit Hilfe eines Adhäsivs befestigt werden.
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Für eine feste Vereinigung der obenerwähnten männlichen und weiblichen Verbindungsteile 13, 14 ist es nur erforderlich, daß ihre entsprechenden männlichen und weiblichen Eingriffsabschnitte 13a, 14a so konstruiert sind, daß sie eine wasserdichte Vereinigung bilden, wenn sie gerade ineinander eingesetzt werden. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der männliche und weibliche Eingriff sabschnitt 13a, 14a vollkommen ineinanderpassende konvergierende und divergierende, rohrförmige Flächen 16 aufweisen, die eine männliche und eine weibliche, miteinander vollkommen wasserdicht zu verbindende Fläche bilden, wie dies in Fig. 3 A dargestellt ist. Möglicherweise kann ein Dichtteil, wie zum Beispiel ein 0-Ring 17 oder eine kegelig gesenkte Packung 18 vorgesehen sein, die mit der Endfläche in enge Berührung gebracht oder fest rings um die Außenfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13a angeordnet ist, der sich innerhalb des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a des weiblichen Verbindungsteils 14 befindet, wie dies in den Figuren 3 B, C und D dargestellt ist.
Die Figuren 4 bis 15 stellen verschiedene Kombinationen unterschiedlicher Formen der mittels Einsetzen der Verbindungsteile hergestellten Vereinigung dar, wobei die Verbindungsteile die wesentlichen Teile der vorliegenden Erfindung sind, und es werden unterschiedliche Sperren dargestellt, die die Vereinigung der Verbindungsteile verriegeln.
In Fig. A und B erhält man die wasserdichte Vereinigung des männlichen und weiblichen Eingriffsabschnitts 13a, 14a durch ihre ineinanderpassenden konvergierenden und divergierenden rohrförmigen Flächen 16. Die Sperre R besteht in diesem Fall aus einem in die Außenfläche einer der Eingriffsabschnitte 13a, 14a geschnittenes Gewinde 19, einem auf dem verbleibenden Eingriffsabschnitt 14a oder 13a
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vorgesehenen Flansch 20 und eine den Plansch 20 überdekkende Mutter 21, die gewindemäßig mit dem obenerwähnten Gewinde 19 zusammenpaßt, so daß der Flansch 20 gegen den anderen Eingriffsabschnitt 13a oder 14a gedrückt werden kann.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Verbindung wird die wasserdichte Vereinigung mittels eines O-Rings 17 erreicht. Diese Vereinigung wird durch die gegenseitige Anziehung zweier fest an den Endflächen der zwei Eingriffsabschnitte 13a, 14a befestigter magnetischer Ringe 22, 22 bewirkt, die einander gegenüberliegen, und durch den Gewindeeingriff zwischen einer Mutter 23, die fest um den männlichen Eingriff sabschnitt 13a angeordnet ist, und ein auf dem weibliehen Eingriffsabschnitt 14a angeordnetes Schraubgewinde bewirkt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung mittels Einsetzen in konvergierende rohrförmige Flächen 16 bewirkt. Die Sperre umfaßt in diesem Fall einen auf der Außenfläche des männlichen Eingriff sabschnitts 13a des männlichen Verbindungsteils ausgebildeten Flansch 25, eine mit einem Außengewinde 26a versehene Klemmschraube 26, die drehbar um den männlichen Eingriffsabschnitt 13a hinter dem Flansch 25 angeordnet ist, und ein im weiblichen Eingriffsabschnitt 14a ausgebildetes, dem Außengewinde 26a entsprechendes Innengewinde 50, das mit der Schraube 26 in Eingriff kommt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung mittels Einsetzen der ineinanderpassenden konvergierenden und divergierenden rohrförmigen Flächen 16 ineinander bewirkt. Die Sperre R besteht in diesem Fall aus Flanschen 27, 27 auf den zwei Eingriffsabschnitten 13a bzw. 14a und einem Sperrstift 28 besonderer
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Form, so daß er rittlings, senkrecht zur Richtung der Vereinigung, auf die zwei Eingriffsabschnitte nach der Vereinigung aufgesetzt und in enge Berührung mit den gegenüberliegenden Flächen der paarweise angeordneten Flansche 27, 27 gebracht wird.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung mittels der ineinanderpassenden konvergierenden und divergierenden rohrförmigen Flächen 16 bewirkt. Die Sperre R besteht in diesem Fall aus einer in Umfangsrichtung in der Außenfläche des männlichen Eingriff sabschnitts 13a angeordneten Ringnut 29 und einem, vorzugsweise aus Metall bestehenden, O-Ring 30, der sperrend in die obenerwähnte Ringnut 29 einschnappt und nicht zurückziehbar in dem weiblichen Eingriffsabschnitt 14a aufgenommen wird.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung mittels der konvergierenden und divergierenden rohrförmigen Flächen bewirkt. Die Sperre R umfaßt in diesem Fall einen L-förmigen Schlitz 31, der in die Außen- oder Innenfläche innerhalb von der Endfläche in den weiblichen Eingriffsabschnitt 14a des weiblichen Verbindungsteils eingeschnitten ist, und eineft auf der Außenfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13a des männlichen Verbindungsteile ausgebildeten Vorsprung 32, der durch den axialen Teil der L-Führung des erwähnten Schlitzes 31 und sperrend mit dem gebogenen Teil der L-Führung in Eingriff gelangt.
In der in Fig. 10 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung mittels einer konvergierenden rohrförmigen Fläche 16 und einer entsprechenden divergierenden rohrförmigen Fläche erreicht. In diesem Fall umfaßt die Sperre R eine in Umfangsrichtung in der Außenfläche des
männlichen Eingriffsabschnitts 13a des männlichen Verbindungsteils angeordnete Ringnut und eine mit einem Vorsprung 34a versehene Blattfeder 34, der sperrend mit der Ringnut 33 nach der Vereinigung in Eingriff gelangt und fest an der Innenfläche des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a des weiblichen Verbindungsteils angeordnet ist.
In der in Fig. 11 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung mittels der aneinander angepaßten männlichen und weiblichen, geneigten, rohrförmigen Flächen 16 bewirkt. Die Sperre R besteht in diesem Fall aus einem auf der Außenfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13a des männlichen Verbindungsteils angeordneten Vorsprung 35 und einer Aussparung 36 zur Aufnahme des obenerwähnten Vorsprungs 35 in sperrendem Eingriff, die auf der Innenseite des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a des weiblichen Verbindungsteils angeordnet ist.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung mittels eines O-Rings 17 bewirkt. Die Sperre R besteht in diesem Fall aus einem flachen, auf der Außenfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13a des männlichen Verbindungsteils ausgebildeten Flansch 37 und einer in dem weiblichen Eingriffsabschnitt 14a des weiblichen Verbindungsteils ausgebildeten Aussparung, in die der obenerwähnte Flansch 37 eintritt, und einer Platte 38 zur Verhinderung einer Trennung, die in der Endfläche des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a des weiblichen Verbindungsteils angeordnet und mit einem Durchgang (nicht gezeigt) versehen ist, der so eingeschnitten ist, daß ein selektiver Eintritt und Austritt des Flansches 37 in und aus den weiblichen Eingriffsabschnitt 14a, in Abhängigkeit von der positionsmäßigen Beziehung in Umfangsrichtung des Vorsprungs des Flansches 37 möglich ist. Der obenerwähnte O-Ring wird in enger Berührung mit seinem ge-
samten Umfang mit der Innenfläche des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a mittels eines Sprengrings 39 gehalten, der beim Einschieben in seiner Stellung gehalten wird und mittels einer Schraubenfeder 40 vorgespannt wird, um mit der Innenfläche der obenerwähnten Platte 38 zur Verhinderung einer Trennung in Berührung steht. Aufgrund der beschriebenen Anordnung kommt die Endfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13a mit der Packung 17 in Berührung und die ümfangsfläche des Flansches 37 kommt mit der Innenfläche der Aussparung des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a in sicheren Eingriff, wenn der männliche Eingriffsabschnitt 13a des männlichen Verbindungsteils in den weiblichen Eingriffsabschnitt 14a des weiblichen Verbindungsteils gedrückt und dann leicht gedreht wird.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung mittels eines O-Rings 17 bewirkt. Die Sperre R umfaßt in diesem Fall eine in Umfangsrichtung auf der Außenfläche des männlichen Eingriffsteils 13a des männlichen Verbindungsteils ausgebildete Ringnut, eine in die Hülse des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a des weiblichen Verbindungsteils geformte konische Öffnung 42, eine vom Boden der konischen Öffnung 42 nach innen gedrückte Kugel 43, die mit der obenerwähnten Nut 41 in Eingriff kommt, einen Sprengring 44 mit einer auf der Innenseite ausgebildeten Keilklaue 44a, die die Kugel 43 in Richtung des Bodens der konischen Öffnung 42 drückt und rings um den weiblichen Eingriffsabschnitt angeordnet ist, so daß sie die Kugel 43 umgibt, und eine Schraubenfeder 45, die auf der Innenseite des Sprengrings 44 angeordnet ist und den Sprengring 44 in Richtung der Endfläche des Einsetzens drückt und bewirkt, daß die Klaue 44a die Kugel 43 gegen den Boden der konischen Öffnung 42 drückt. Die wasserdichte Vereinigung der Verbindungsteile und der Sperre dieser Vereinigung wird gleichzeitig mittels Gleiten des Spreng-
rings 44, dem darauffolgenden Einsetzen des männlichen Eingriffsabschnitts 13a in den weiblichen Eingriffsabschnitt 14a, und dem Einschnappen des Sprengrings 44 in seine Stellung bewirkt.
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Bei der in Fig. 14 dargestellten Konstruktion wird die wasserdichte Vereinigung und die Verriegelung dieser Vereinigung gleichzeitig bewirkt. Die Verriegelung R umfaßt in diesem Fall eine sich von der Endfläche des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a des weiblichen Verbindungsteils in axialer Richtung einer dickwandigen inneren Kupplung erstreckende Ringnut 46, die mittels einer weiblichen geneigten Ringfläche 46b und einer weiblichen geneigten Ringfläche 46a mit größerem Durchmesser als dem der weibliehen geneigten Ringfläche 46b begrenzt, wodurch die Form eines Keils mit einem Querschnitt ausgebildet wird, der in seiner Dicke in Richtung der Aussparung allmählich abnimmt, und einer an dem männlichen Eingriffsabschnitt 13a des männlichen Verbindungsteils ausgebildeten rohrförmigen Wand, deren Innen- und Außenflächen mit den obenerwähnten geneigten rohrförmigen Flächen 46a, 46b so zusammenpassen, daß die geneigte rohrförmige Wand 13a in festen Eingriff mit der obenerwähnten Nut 46 beim Einsetzen gelangt.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein weibliches Verbindungsteil 14 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, wie zum Beispiel Keramik, Titan, einer Titanlegierung oder nickelplattiertem Messing, besteht, wobei O-Ringe 17a, 17b in einer öffnung des weiblichen Eingriffsabschnitts 14a angeordnet sind, und ein männliches Verbindungsteil 13 aus ähnlichem Material, in die öffnung eingesetzt wird, und dann mittels einer Sperre R verriegelt wird. Die anderen Enden 13b, 14b jedes Verbindungsteils, gewöhnlich die Schläuche 11, 12, zum Beispiel Vinylchloridharzschläuche, sind miteinander verbun-
den lind weiter mit einem Halteteil 15, beispielsweise einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch, überdeckt.
Fig. 16 stellt einen typischen länglichen Schlauch für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse dar, wobei die erfindungsgemäße Verbindung verwendet wird. Dieser längliche Schlauch 4 ist an gegenüberliegenden Enden mit einem männlichen Verbindungsteil 13 und einem weiblichen Verbindungsteil 14 versehen. Die Endabschnitte, jeweils von einer bestimmten Länge X , des länglichen Schlauchs 4 mit den Verbindungsteilen 13, 14, bilden Schläuche 4a, 4b, die jeweils aus Silikonharz bestehen. Der Rest des Schlauches 4 ist der Abschnitt 4c, der aus flexiblem Vinylharz besteht. Die Verbindung des Schlauches 4a oder 4b mit dem Schlauch 4c wird bewirkt, indem die gegenüberliegenden Enden der Schläuche rings um einen kurzen festen Kupplungsschlauch 47 angeordnet werden, dessen mittlerer Abschnitt der Außenfläche einen vergrößerten Durchmesser aufweist, woraufhin dann ein wärmeschrumpfbarer Dichtschlauch 48 darüberbewegt wird, der vorher rings um einen der Schläuche angeordnet wurde, bis er die verbundenen Enden der Schläuche vollständig einschließt, woraufhin der Schlauch 48 durch Aufbringen von Wärme geschrumpft wird. Rings um den Schlauch 4c ist eine Strömungsklemme 10 angeordnet.
Die Verbindungsteile 13, 14 können rings um die Schläuche ■4a bzw. 4b angeordnete Halteteile 15, 15 aufweisen. Sie sind weiter mit Muttern versehen, die als Sperre R dienen. Für eine wirksame Verwendung des Schlauches 4 ist es selbstverständlich, daß ein Verbindungsteil am Patientenschlauch mit einem entsprechenden männlichen oder weiblichen Eingriffsabschnitt versehen ist, der mit dem Schlauch verbunden werden kann.
Im folgenden soll ein typischer Beutel für eine medizinisehe Lösung, bei dem die Verbindung gemäß der Erfindung
verwendet wird, beschrieben wird. Wie in Fig. 17 dargestellt, ist eine entsprechende Einrichtung mit einem zweckmäßigen Beutel 6 versehen. Der Beutel besteht aus einem Material, das zusammenfaltbar ist und in einem Autoklaven sterilisierbar ist. Beispiele derartiger Materialien sind flexibles Vinylchloridharz, vernetztes PoIyäthylenvinylacetatcopolymer, Polypropylen, Polycarbonat, Polyamid, Polyäthylenterephthalat und Polybutylenterephthalat. Der Beutel 6 weist eine Einspritzöffnung 7a für eine Lösung auf, die aus einem kurzen Schlauchstück besteht, und je nach Wunsch ist eine Mischöffnung 7b vorgesehen, die in ähnlicher Weise aus einem kurzen Schlauchstück besteht.
Die Einspritzöffnung 7a für die Lösung ist mit einem Schlauch 7 versehen, der zur Führung der Strömung der Lösung aus dem Beutel 6 (z.B. eine medizinische Lösung oder Blut) geeignet ist, und aus einem zusammenlegbaren Material besteht, das in einem Autoklaven sterilisierbar ist (ähnlieh dem Material, das für den Beutel verwendet wird).
Wahlweise kann der Schlauch 7 mit einem Durchgangsmechanismus versehen sein, der den zum Beutel 6 führenden Durchgang sperrt und die Strömung der Lösung von dem Beutel 6 vor Verwendung des Beutels sperrt, und der den Durchgang öffnet und die Strömung von dem Beutel 6 unterstützt, wenn der Beutel verwendet wird. Dieser Durchgangsmechanismus kann von irgendeiner gewünschten Konstruktion sein, so daß er diese Aufgabe vorteilhaft erfüllt.,Beispielsweise kann die Einspritzöffnung 7a oder der Schlauch 7 mit einer durchstoßbaren Trennwand (nicht gezeigt) versehen sein und ein hohles Durchstechteil innerhalb der Einspritzöffnung 7a für die Lösung vorgesehen sein. Bei dieser Anordnung wird der gewünschte Durchgang bewirkt, indem das hohle Durchstechteil die Trennwand durchsticht und eine Verbindung zwischen dem Beutel 6 und dem Strömungsrohr 7 herstellt.
Der in Fig. 18 dargestellte Durchgangsmechanismus umfaßt ein hohles Rohr 51 aus einem festen Kunststoff, wie zum Beispiel festem Vinylchloridharz, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Einspritzöffnung 7a für die Lösung entspricht und dessen vorderes Ende nach vorne konvergiert, und einen festen Zylinder 52, der sich vom vorderen Ende des hohlen Rohres 51 kontinuierlich weitererstreckt und einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser der Einspritzöffnung 7a für die Lösung und größer als der Innendurchmesser des Schlauches 7 ist. Dieser Durchgangsmechanismus wird fest an der Innenwand der Einspritzöffnung 7a für die Lösung angebracht. Der Schlauch 7 wird innerhalb der Einspritzöffnung 7a für die Lösung angeordnet. Auf dem hohlen Schlauch 51 und in der Nähe der Grenze zwischen dem hohlen Schlauch 51 und dem festen Zylinder 52 ist eine Ringnut vorgesehen. Vor Verwendung des Beutels zerstört der feste Zylinder 52 den Durchgang zwischen dem Beutel 6 und dem Schlauch 7. Bei Verwendung des Beutels wird der feste Zylinder 42 längs der Ringnut 53 mittels eines von außen durch die Fingerspitzen aufgebrachten Drucks abgetrennt, so daß eine Verbindung zwischen dem Beutel 6 und dem Schlauch 7 durch das Innere des hohlen Schlauches 51 hergestellt wird, mit dem Ergebnis, daß die Lösung aus dem Beutel 6 durch das Innere des Rohres 7 fließt. An der Endfläche des festen Zylinders erstreckt sich in Form einer flachen Platte ein Vorsprung 54 mit einer Breite, die dem Durchmesser des Zylinders 52 entspricht. Dieser Vorsprung 54 dient dazu, daß der abgetrennte feste Zylinder 52 nicht das Rohr 7 versperrt.
Wie man in Fig. 18 sieht, ist das Rohr 7 am vordersten Ende mit den obenerwähnten Verbindungsteilen 13a, 14a und der Sperre R versehen, die mit einem nichtgezeigten Katheter verbunden sind, der in die Bauchhöhle des Patienten
führt. Der obenerwähnte Durchgangsmechanismus kann entweder auf der Hälfte der gesamten Länge des Schlauches 7 oder am Ende der Einspritzöffnung 7a für die Lösung, das zum Inneren des Beutels 6 führt, angeordnet sein. 5
Fig. 19 stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Am Ende der Einspritzöffnung 7a für die Lösung in Richtung der Innenseite des Beutels 6 ist ein Durchgangsmechanismus 55 vorgesehen, der eine Strömung der Lösung aus dem Beutel 6 verhindert, wenn der Beutel nicht verwendet wird, und eine Strömung der Lösung gestattet, wenn der Beutel verwendet wird. Zusätzlich ist, wie dargestellt, .eine Mischöffnung 7b für die Lösung vorgesehen. Der Durchgangsmechanismus 55 umfaßt ein festes zylindrisches Teil 56 und ein rohrförmiges Teil 57, das sich an das feste zylindrische Teil anschließt und mit ihm über ein gemeinsames Endstück verbunden ist. Beide Teile bestehen aus festem Kunststoff, wie zum Beispiel festem Vinylchloridharz, und weisen einen Außendurchmesser auf, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Einspritzöffnung 7a für die Lösung entspricht, wobei eine Ringnut 58 in der Nähe der Grenze zwischen dem festen zylindrischen Teil 56 und dem rohrförmigen Teil 57 ausgebildet ist. Bevor der Beutel verwendet wird, wird somit eine Strömung der Lösung aus dem Beutel durch das feste zylindrische Teil 56 verhindert. Wenn der Beutel verwendet wird, wird das zylindrische Teil 56 längs der Ringnut 58 mittels eines beispielsweise mit den Fingerspitzen ausgeübten Drucks abgetrennt, so daß eine Verbindung zwischen dem Inneren des Beutels 6 und dem Rohr 7 hergestellt wird.
Die Mischöffnung 7b für die Lösung weist einen inneren Hohlraum auf, der in der Mitte der gesamten Länge mittels einer Trennwand 59 unterteilt ist. Weiter ist am vorderen Ende ein mit einer Kappe 61 umschlossenes Gummiteil 60
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vorgesehen. Das Einspritzen einer notwendigen Medizin in den Beutel wird mittels Durchstechen der Kappe 61 und dar obenerwähnten Trennwand 59 mit einer Nadel einer Spritze bewirkt. Nachdem die Nadel aus der Trennwand herausgezogen ist, wird ein mögliches Zurückströmen der Lösung aus dem Beutel mittels des Gummiteils 60 verhindert.
Im folgenden sollen Ausführungsformen der Verbindung und des Beutels für die medizinische Lösung für eine kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse (CAPD) beschrieben werden. Wie in Fig. 20 dargestellt, wird ein Katheter 2 chirurgisch in die Bauchhöhle 1 eines Patienten eingebracht und das Verbindungsteil 13 am Ende des Katheters 2 angeordnet. Der Schlauch 4, der die Verbindungsteile 14, 13 aufweist und vorher sterilisiert und mit einer Schutzkappe an jedem der gegenüberliegenden Enden abgedeckt ist, wird mit dem Katheter 2 nach Entfernen der Schutzkappe verbunden, indem das Verbindungsteil 14 des Schlauchs 4 und das Verbindungsteil 13 des Katheters 2 miteinander gekuppelt werden, nachdem sie beispielsweise mit einer Alkoholflamme sterilisiert wurden. Ähnlich wird das vorher sterilisierte und mit einer Schutzkappe abgedeckte Verbindungsteil 14 am Ende des Schlauches 7, der zur Einspritzöffnung 7a für die Lösung des Beutels führt, und das Verbindungsteil 13 des Schlauches 4 miteinander nach Entfernen der Schutzkappe und Sterilisieren mit der gleichen Flamme miteinander gekuppelt. Darauf wird der Beutel 6 oberhalb der Bauchhöhle angeordnet und das zylindrische Teil 52 oder 56 im Durchgangsmechanismus umgebogen und längs der Ringnut 53 oder 58 abgetrennt, um eine Verbindung zwischen dem Inneren des Beutels und dem Schlauch 7 herzustellen. Das Einführen der dialytischen Lösung in die Bauchhöhle wird durch öffnen der Klemme 10 eingeleitet. Nach Beendigung des Einführens wird die Klemme wieder geschlossen, der Schlauch sauber zu einer Spirale zusammen-
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gerollt und der Beutel 6 an der Taille befestigt. Der Patient kann sich jetzt frei bewegen und seiner normalen Arbeit nachgehen. Nach einer bestimmten verstrichenen Zeitdauer wird das Abziehen der ausgegebenen dialytischen Lösung aus der Bauchhöhle 1 durchgeführt, indem der Schlauch 7 ausgerollt, der Beutel 6 beispielsweise auf dem Boden angeordnet wird und die Klemme 10 gelöst wird. Die bis jetzt miteinander vereinigten Verbindungsteile 13, 14 werden voneinander gelöst, während sie mit der Flamme sterilisiert werden. Der Beutel, der nun die ausgegebene dialytische Lösung enthält, wird durch einen neuen Beutel 6 ersetzt, der eine frische dialytische Lösung enthält. Diese Ausführungsform stellt den Fall dar, bei dem die Verbindungen für den Schlauch jeweils an zwei Punkten vorgesehen sind. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß der zwischen den Verbindungen angeordnete Schlauch 4 wegwerfbar ist, wenn bei dem Einsetzen über eine lange Zeitdauer Schwierigkeiten auftreten. Die Verbindungen für den Schlauch gemäß der Erfindung können jeweils an drei oder mehr Punkten verwendet werden, wie bei dem System für eine kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse. Der Schlauch 4 wird manchmal längere Zeit eingesetzt, so daß es wünschenswert ist, den Silikonschlauch anzupassen, so daß nicht eine fremde Substanz mit der Innenwand des Schlauches in Berührung kommt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 20 der Vorgang des Verbindens mittels der erfindungsgemäßen Verbindung beschrieben werden. Es wird angenommen, daß der Schlauch 11 dem länglichen Schlauch 4 entspricht, der mit dem in die Bauchhöhle des Patienten eingesetzten Katheters verbunden werden soll, und daß der Schlauch 12 dem Schlauch 7 entspricht, der mit dem Beutel zu verbinden ist. Zum Erneuern der Dialyse wird die Sperre R und der Eingriff zwischen dem männlichen Eingriffsabschnitt 13a und dem
weiblichen Eingriffsabschnitt 14a zerbrochen, da der Beutel und der Schlauch 12 wegwerfbar sind. Vor dem Zerbrechen des Eingriffs muß der Patient einen neuen Beutel auf ein hohes Niveau hängen, einen Schlauch 12 sterilisieren und mit dem Beutel verbinden, das Halteteil 15 des vorher sterilisierten weiblichen Verbindungsteils 14 am vorderen Ende des Schlauches 12 halten, die Kappe zum Sterilisieren entfernen und den weiblichen Eingriffsabschnitt 14a entsprechend mit der Alkoholflamme zum Sterilisieren erhitzen, das Halteteil 15 des Schlauches 11, das wie oben beschrieben befestigt ist, entweder mit der anderen leeren Hand oder mit beiden Händen ergreifen, und den Eingriff zwischen dem männlichen Verbindungsabschnitt 13a des Schlauches 12 mit dem weiblichen Verbindungsabschnitt 14a direkt über der Alkoholflamme lösen und sofort den männlichen Eingriffsabschnitt 13a des mit dem Schlauch 11 verbundenen männlichen Verbindungsteils entsprechend mit der Alkoholflamme erhitzen und den sterilisierten männlichen Eingriffsabschnitt 13a mit dem weiblichen Eingriffsabschnitt 14a des weiblichen, mit dem Schlauch verbundenen Verbindungsteils 14 einzusetzen, und die Vereinigung der Verbindungsteile 13, 14 wieder mit der Sperre R zu verriegeln. Auf diese Weise wird das sonst mögliche Eintreten von Mikroorganismen in den Schlauch vollständig verhindert und entsprechend wird eine mögliche Komplikation durch Peritonitis infolge des Eindringens von Mikroorganismen durch die Verbindung der Verbindungsteile vollständig ausgeschaltet. Da die Verbindungsteile 13, 14 wärme- und korrosionsbeständig sind, rosten sie nicht und verändern nicht in unerwünschter Weise beim Erhitzen ihre Oberfläche. Wenn die Eingriffsabschnitte 13a, 14a der Verbindungsteile 13, 14 mit der Alkoholflamme erhitzt werden, werden die schlauchseitigen Enden der Verbindungsteile 13, 14 heiß, wenn die Verbindungsteile eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Da diese Teile mit den Halteteilen 15
abgedeckt sind, kann der Patient die Verbindungsteile 13, 14 sicher halten. Da weiter die Halteteile 15 einen grossen Durchmesser haben und die Halteteile den Eingriff des Schlauchs mit der Verbindung unterstützen, kann der Patient sie bequem und dauernd halten, um das Erhitzen durchzuführen. Wenn die entsprechenden Teile der Schläuche 11, 12 aus Silikonharz bestehen, besteht keine Möglichkeit, daß sich die Schläuche zusammenziehen, ausdehnen, verspröden oder mittels der durch die Verbindungsteile 13, 14 geleiteten Wärme schmelzen. Auf diese Weise besteht keine Möglichkeit, daß die dialytische Lösung aus der Verbindung zwischen den Schläuchen und den Verbindungsteilen austritt. Die Verbindung der Schläuche einschließlich die Sterilisation mittels der heißen Flamme kann daher vorteilhaft ohne irgendeine nachteilige Wirkung auf die Schläuche durchgeführt werden. Es wird bevorzugt, daß das weibliche Verbindungsteil mit einem Ende des flexiblen, mit dem Beutel verbundenen Schlauch verbunden, und das männliche Verbindungsteil mit dem zu verbindenden Schlauch verbunden ist. Das heißt, daß das mehrfach zu verwendende Verbindungsteil am Schlauchende an der Patientenseite vorteilhaft als männliches Verbindungsteil ausgebildet ist, das leicht sterilisiert werden kann.
Die wie oben beschriebene Verbindung kann in der medizinischen Behandlung ohne Gefahr einer bakteriellen Infektion verwendet werden.
Im Laufe der medizinischen Behandlung kann eine vollständige Sterilisation durch Erwärmen der entsprechenden Eingriffsabschnitte der Verbindungsteile mittels einer Alkoholflamme durchgeführt werden, wenn die bestehende Vereinigung der zwei Verbindungsteile zerbrochen und die Verbindungsteile eines neuen Schlauches und eines dauernd verwendeten Schlauches zur Erneuerung der Behandlung mit-
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einander verbunden werden, oder wenn die Kappe zum Verschließen des Verbindungsteils des gerade verwendeten Schlauches entfernt und das frisch geöffnete Verbindungsteil mit dem Verbindungsteil des Schlauches verbunden wird, und nachdem diese Vereinigung zerbrochen und die Kappe erneut auf dem Verbindungsteil angeordnet wird, um eine Behandlung zu gestatten. Insbesondere, wenn die medizinische Behandlung Organe des Körpers einschließt, die absolut wehrlos gegen bakterielle Angriffe sind, wie beispielsweise in der Peritonealdxalyse, schließt die obenbeschriebene Ausrüstung mögliche Komplikationen der Peritonitis vollständig aus, da keine Mikroorganismen durch die Verbindung der Verbindungsteile eindringen können. In einem weiten Bereich der medizinischen Behandlungen ist die Verbindung für den Schlauch gemäß der Erfindung anwendbar, wobei die Zuverlässigkeit der Ausrüstung in bezug auf die Sicherheit des Lebens merkbar erhöht wird.
Verschiedene übliche medizinische Behandlungen schließen die Verwendung von Kathetern ein und erfordern entsprechend Schläuche und zugehörige Verbindungsteile, wie beispielsweise bei der Peritonealdialyse, die bisher den ernsten Nachteil hatte, daß sie nicht sicher über längere Zeit durchgeführt werden konnte, weil man nicht in der Lage war, vollständig das Eindringen von Mikroorganismen durch die Verbindung der Verbindungsteile auszuschließen. Die Ausrüstung, die Verbindungsteile gemäß der Erfindung verwendet, hat die hervorragende Wirkung, daß dieser Nachteil vollständig behoben wird. Weiter kann die Vereinigung der Verbindungsteile und das Zerbrechen der Vereinigung sehr einfach mit einer Hand des Patienten ohne Hilfe eines Arztes und ohne Gefährdung der vollständigen Sterilisation durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Verbindung ist daher ideal für die Verwendung einer Ausrüstung für eine kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse.
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Da weiter die Verbindungsteile der Verbindung ausschließlich aus wärme- und korrosionsbeständigem Material, wie zum Beispiel Keramik, rostfreiem Stahl, Titan, einer Titanlegierung oder nickelplattiertem Messing bestehen, können sie sehr lange verwendet werden, da sie weder eine chemische Veränderung noch eine Verformung erfahren, wenn sie direkt einer Alkoholflamme ausgesetzt werden. Somit sind sie sehr zuverlässig in ihrer mechanischen Leistung. Die Teile des Schlauches, die mit den Verbindungsteilen verbunden sind, bestehen aus wärmebeständigem Material, wie zum Beispiel Silikonharz usw., und können daher kraftvoll mit den Verbindungsteilen mit ausreichender Festigkeit verbunden werden. Sie schrumpfen nicht, dehnen sich nicht aus, schmelzen nicht oder erweichen nicht aufgrund der durch die Verbindungsteile während der Sterilisation zugeführten Wärme. Die erfindungsgemäße Verbindung ist daher insofern von Vorteil, daß die flüssigkeitdichte Verbindung zwischen den Verbindungsteilen und des Rohres sicher beibehalten wird.
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Weiter ist es mit der Erfindung möglich, wenn die Verbindungsteile jeweils mit Halteteilen aus wärmebeständigem Material versehen sind, möglich, ein Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit zu verwenden. Die Verbindungsteile der Verbindung sind so ausgelegt, daß sie durch Ineinandereinsetzen miteinander verbunden werden. Die Vereinigung derartiger Verbindungsteile und das darauffolgende Verriegeln der Vereinigung kann daher sehr leicht mit einer Hand von dem Patienten selbst durchgeführt werden. Gemäß der Erfindung sind die Verbindungsteile so ausgelegt, daß sie mittels Einsetzen miteinander verbunden werden und die Vereinigung durch Gewinde einer Sperre verriegelt wird. Die Vereinigung der Verbindungsteile kann daher sehr leicht ohne Drehen der Schläuche durchgeführt werden. Die Möglichkeit, daß auf die Schläuche eine Drehung ausgeübt
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wird, kann ein Moment hervorrufen, das die Schläuche in Gegenrichtung der Drehung dreht, so daß die Sperre plötzlich so angeordnet wird, daß sie selbst löst, welches für die Erfindung nicht annehmbar ist. Auch in dieser Hinsieht hat sich die Erfindung als äußerst ideal für die Ausrüstung einer ambulanten Peritonealdialyse herausgestellt. Bei der Ausrüstung für die kontinuierliche ambulante Dialyse ist es natürlich, daß die dabei verwendeten Schläuche immer äußeren Kräften, wie zum Beispiel einer Spannung oder einem Druck und einem Moment ausgesetzt sind. Gemäß der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß aufgrund der Vereinigung der Verbindungsteile ohne Aufbringen einer Drehung der Schläuche die Vereinigung der Verbindungsteile spontan bricht, ohne daß es von dem Patienten bemerkt wird, in keinem Fall. In dem Fall einer Verbindung, die zwei Schläuche durch einfaches gegenseitiges Einsetzen der Verbindungsteile bewirkt, wenn keine Sperre vorgesehen ist, oder im Fall einer Verbindung, die mit einer Sperre versehen ist, ein Drehen der Schläuche bei der Vereinigung der Schläuche erfordert, ist die Möglichkeit eines plötzlichen Brechens der Vereinigung sehr hoch. Aus Sicherheitsgründen für den Patienten muß diese Möglichkeit unabhängig von den Kosten ausgeschlossen sein. Im letzteren Fall soll das Verriegeln der Vereinigung sehr fest durchgeführt werden, um die obenerwähnte Sicherheit zu erhalten. Es kann jedoch für den Patienten schwierig sein, eine derartig feste Vereinigung durchzuführen. Entsprechend der Erfindung kann die medizinische Behandlung unter Verwendung der beschriebenen Ausrüstung mit großer Sicherheit durchgeführt werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Halteteile aus wärmeschrumpfbarem Schlauchmaterial, wie zum Beispiel einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch bestehen, die kraftvoll rings um die Außenfläche der mittels
Einsetzen der Schläuche in die Verbindung hergestellte Verbindung angeordnet werden. Gleichzeitig können die Schläuche aus Silikonharz an den Verbindungsteilen aufgrund der Quetschwirkung der Halteteile mittels des Erwärmens in einem Autoklaven zur Sterilisierung angebracht werden. Ebenfalls können die Halteteile aus Fluorharz oder Kork bestehen und direkt rings um die Verbindungsteile oder indirekt an den Enclen der Schläuche angebracht sein, die wiederum rings um die Verbindungsteile angeordnet werden. Da Fluorharz im wesentlichen keine Elastizität und Kork nur eine geringe^Zugfestigkeit, unabhängig von der großen Elastizität aufweisen, werden die Halteteile in einem sehr wünschenswerten Zustand angebracht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann so aufgebaut sein, daß das gegenseitige Verbinden mittels aneinander angepaßte konvergierende und divergierende rohrförmige Flächen durchgeführt wird. Ebenfalls können ringförmige Dichtteile, wie zum Beispiel O-Ringe und kegelig abgesenkte Packungen statt des gegenseitigen Einsetzens oder der Endflächenberührung vorgesehen sein. Diese Verbindungsteile schaffen eine Vereinigung, die noch wasserdichter ist. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann ein männliches Verbindungsteil und ein weibliches Verbindungsteil an unterschiedlichsten Konstruktionen befestigt sein, die eine perfekte Vereinigung durch gerades gegenseitiges Einsetzen sicherstellt.
-Sh-
Leerseite

Claims (1)

  1. Henket Kern, ffcier&HSnzel Patentanwälte
    Registered Representatives
    before the
    European Patent Office
    Terumo Kabushiki Kaisha ιι*μ-»-β «
    trading as Terumo Corporation SSSoftSen 80
    Tokyo/JAPAN TeJ. 089/98208£Hi7
    Telex: 0529802 hnk! d Telegramme: ellipsoid
    23. Juni 1982
    Verbindung für einen therapeutischen Schlauch und - für eine medizinische Lösung mit der Verbindung
    nachträglich geändert
    Patentansprüche
    r\
    . 1./Verbindung für einen therapeutischen Schlauch, g e ^ " kennzeichnet durch
    - ein schlauchförmiges, männliches Verbindungsteil (13) aus thermo- und korrosionsbeständigem Material, das mittels Einsetzen in das Verbindungende (11a, 12a) eines von zwei miteinander zu verbindender Schläuche (11, 12) verbunden ist, und einen männlichen Eingriffs ab schnitt (13a) mit einem Einsetzende von männlicher Form aufweist,
    - ein schlauchförmiges, weibliches Verbindungsteil (14) aus thermo- und korrosionsbeständigem Material, das mittels Einsetzen in das andere Verbindungsende (11a, 12a) des anderen der zwei miteinander zu verbindender Schläuche (11, 12) verbunden ist, und einen weiblichen Eingriffsabschnitt (14a) mit einem Einsetzende von weiblicher Form zum festen Einsetzen des männlichen Eingriffsabschnitts (13a), und durch
    - eine an den zwei Verbindungsteilen (13, 14) angeordnete Verriegelung (R) zum Verriegeln der Vereinigung der zwei Verbindungsteile (13, 14).
    2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der männliche und der weibliche Eingriffsabschnitt (13a, 14a) des männlichen und weiblichen Verbindungsteils (13, 14) als ineinanderpassende männliche und weibliche geneigte rohrförmige Flächen ausgebildet sind, die wasserdicht miteinander verbunden werden können.
    3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weibliche Eingriffsabschnitt (14a) des weiblichen Verbindungsteils (14) mindestens ein darin eingepaßtes Dichtungselement aufweist, das mit der Endfläche und/oder um die Außenfläche des männlichen Eingriff sabschnitts (13a) des männlichen Verbindungsteils (13) in Berührung bringbar ist.
    4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (R) eine auf der Außenseite eines der beiden Eingriffsabschnitte (13a, 14a) aufgepaßte Mutter (21, 23) und ein mit der Mutter (21, 23) in Eingriff bringbares Gewinde (19, 24) auf dem anderen Eingriff sabschnitt (14a) aufweist.
    5. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil ein O-Ring (17, 30) ist.
    6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre einen auf der Außenfläche des männlichen Eingriffsabschnitts (13a) des männlichen Verbindungsteils (13) ausgebildeten Flansch, eine mit weiblichem Gewinde versehene, drehbar rund um den männli-
    chen Eingriffsabschnitt (13a) auf der zur Verbindung mit dem Verbindungsteil (13) entgegengesetzten Seite des Flansches angeordnete Mutter (23) mit weiblichem Gewinde, und ein auf der Außenfläche des weiblichen Eingriffsabschnitts (14a) des weiblichen Verbindungsteils (14) angeordnetes männliches Gewinde (24) zum schraubenförmigen Eingriff in das weibliche Gewinde (23) aufweist.
    7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Sperre R eine in ümfangsrichtung auf der Aussenf lache des männlichen Eingriffsabschnitts (13a) angeordnete Ringnut (29) und einen mit der Ringnut (29) verriegelnden Eingriff eintretenden O-Ring (30) aufweist, der nicht zurückziehbar von dem weiblichen Eingriff sabschnitt (14a) aufgenommen wird.
    8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das männliche und weibliche Verbindungsteil (13,
    14) flammenbeständige, sterilisierbare Teile sind.
    9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermo- und korrosionsbeständige Material aus der Gruppe, bestehend aus Keramik, rostfreiem Stahl, Titan, Titanlegierung und Nickel beschichtetem Messing, ausgewählt wird.
    10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Schläuche (11, 12) zumindest auf einer Seite aus Silikonharz bestehen.
    11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsseite der beiden Verbindungsteile (13, 14) mit einem wärmeisolierenden schlauchform!gen I-Ialteteil versehen ist.
    μ A mm
    12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch besteht.
    13. Beutel für eine medizinische Lösung, gekennzeichnet durch
    A. einen flexiblen Beutel (6) zur Aufnahme der Lösung mit mindestens einer Einspritzöffnung (7a) für die Lösung in einem Durchgang, der vom inneren Beutelteil der Einspritzöffnung (7a) für die Lösung beginnend zu dem mit der öffnung (7a) verbundenen Schlauch führt, wobei der Durchgang die Strömung der Lösung vom Beutel vor Verwendung des Beutels absperrt und bei Verwendung des Beutels eine Strömung der Lösung ermöglicht,
    B. ein flexibler, mit der Einspritzöffnung (7a) für die Lösung verbundener Schlauch (7) zur Führung der Strömung der Lösung vom Beutel (6) weg oder zum Beutel (6) hin,
    C. einen mit dem flexiblen Schlauch (7) verbindbaren .
    Schlauch (4) , und
    D. eine Verbindung für den therapeutischen Schlauch, bestehend aus
    a) einem schlauchförmigen, männlichen Verbindungsteil (13) aus thermo- und korrosionsbeständigem
    Material, das mittels Einsetzen in das Verbindungsende (11a, 12a) eines von zwei miteinander zu verbindender Schläuche (11, 12) verbunden ist, und einen männlichen Eingriffsabschnitt
    0 (13a) mit einem Einsetzende von männlicher Form
    aufweist,
    b) einem schlauchförmigen, weiblichen Verbindungsteil (14) aus thermo- und korrosionsbeständigem Material, das mittels Einsetzen in das andere Verbindungsende (11a, 12a) des anderen der zwei
    miteinander zu verbindenden Schläuche (11, 12)
    verbunden ist, und einen weiblichen Eingriffsabschnitt (14a) mit einem Einsetzende von weiblicher Form zum festen Einsetzen des männlichen Eingriffsabschnitts (13a), und
    c) eine an den zwei Verbindungsteilen (13, 14) angeordnete Verriegelung (R) zum Verriegeln der
    Vereinigung der zwei Verbindungsteile (13, 14).
    14. Beutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindung für den Schlauch in den
    Beutel eingebaut ist.
    15. Beutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang an der Innenseite der Einspritzöffnung (7a) für die Lösung am Beutel (6) angeordnet ist.
    16. Beutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das weibliche Verbindungsteil (14) am Ende des
    flexiblen, mit dem Beutel (6) verbundenen Schlauches (7) angeordnet ist.
    17. Beutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der männliche und weibliche Eingriffsabschnitt (13a, 14a) des männlichen und weiblichen Verbindungsteils
    (13, 14) als rohrförmige, geneigte männliche und
    weibliche, ineinanderfassende Flächen ausgebildet
    sind/ die miteinander wasserdicht verbunden werden
    können.
    18. Beutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der weibliche Eingriffsabschnitt (14a) des weiblichen Verbindungsteils (14) mit mindestens einem darin angeordneten Dichtelement versehen ist, das mit der Endfläche und/oder um die Außenfläche des männlichen
    Eingriffsabschnitts (13a) des männlichen Verbindungsteils (13) in Berührung gebracht werden kann.
    19. Beutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (R) eine auf der Außenseite von einem der beiden Eingriffsabschnitte (13a, 14a) aufgepaßte Mutter (23) und ein für den Eingriff mit der Mutter (23) geeignetes Gewinde (24) auf dem anderen Eingriffsabschnitt aufweist.
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