DE3223462C2 - - Google Patents

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DE3223462C2
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Keinosuke Kawaguchi Saitama Jp Isono
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Kupplung ist aus der DE-OS 29 47 574 bekannt. Ein wichtiger Anwendungsbereich für eine solche Kupplung ist die peritoniale Dialyse.
Bei der Dialyse oder Transfusion von einer medizinischen Lösung oder Blut besteht die Gefahr, daß Mikroorganismen in die dabei verwendeten Schläuche eindringen, wenn zwei Schläuche miteinander verbunden werden. Aus Sicherheitsgründen ist daher ein Schutz der Schläuche gegen das Eindringen von Mikroorganismen eine wichtige Bedingung. Bei der Transfusion von Blut haben die weißen Blutkörperchen, wenn Mikroorganismen durch den Verbindungspunkt in den Schlauch und die Blutgefäße eingedrungen sind, die Eigenschaft, die Mikroorganismen aufzufressen, so daß die eingedrungenen Mikroorganismen kaum insoweit eine Bedrohung darstellen, wenn die Anzahl der eingedrungenen Mikroorganismen gering ist. Bei der Dialyse, insbesondere bei der peritonialen Dialyse, die an Zonen innerhalb der Bauchhöhle duchgeführt wird, die vollständig gegen Mikroorganismen abwehrlos sind, ist ein sicherer Schutz der verwendeten Schläuche gegen ein Eindringen von Mikroorganismen eine absolute Voraussetzung. Die peritoniale Dialyse ist in ihrer Wirkungsweise und ihrer Durchführung weniger schwierig und entsprechend weniger teuer als die gewöhnliche Dialyse, die eine künstliche Niere verwendet. Die medizinische Forschung hat im wesentlichen die Ursachen der Peritonealadhäsion aufgehellt. Somit ist die Behandlung entsprechend der letzten Entwicklung in der Lage, wirksam die Peritonealadhäsion auszuschließen und die Leiden des Patienten in großem Maß zu lindern. Insbesondere wurde ein System zur fortdauernden ambulantenn peritonialen Dialyse entwickelt, das es dem Patienten ermöglicht, normal seiner täglichen Arbeit nachzugehen und gleichzeitig behandelt zu werden, wobei diese Therapie für den praktischen Gebrauch voll entwickelt ist. Die Zuverlässigkeit dieser Dialyse hinsichtlich Sicherheit des Patienten hängt von der Frage ab, ob ein Eindringen von Mikroorganismen in den bei der Dialyse verwendeten Schlauch vollständig verhindert werden kann, und entsprechend, ob die Möglichkeit einer komplizierten Bauchfellentzündung infolge des Eindringens der Mikroorganismen in die Bauchhöhle ausgeschlossen werden kann. Allerdings wird die Auffassung angetroffen, daß die Dialyse in ihrer bestehenden Form nicht für eine längere Dauer anwendbar ist.
Das gewöhnliche Verfahren zur kontinuierlichen ambulanten peritonialen Dialyse wird im folgenden beschrieben. Dabei wird ein Katheter chirurgisch in die Bauchhöhle eines Patienten eingesetzt. Am äußeren Ende des Katheters wird eine Verbindung angebracht. Mit dieser Verbindung kommt ein anderes Verbindungsteil am freien Ende eines Transfusionsschlauches in Verbindung. Die Injektion einer dialytischen Lösung in die Bauchhöhle wird dadurch erreicht, daß man einen Beutel mit der dialytischen Lösung an einem oberhalb der Bauchhöhle angeordneten Platz anordnet, die Auslaßöffnung des Beutels mittels einer am vorderen Ende des Transfusionsschlauches angeordneten Spritze durchsticht und eine etwa in der Mitte des Schlauches angeordnete Klammer löst und befestigt, um den Durchgang innerhalb des Schlauches zu schließen. Nachdem das Einführen der dialytischen Lösung in die Bauchhöhle beendet ist, wird die Klemme am Schlauch befestigt, der Schlauchsauger in eine Spirale gerollt und der Beutelsauger an der Taille des Patienten befestigt. Dann kann der Patient frei herumgehen und seiner normalen Arbeit nachgehen. Nach einer bestimmten festgelegten Zeitdauer wird die ausgegebene dialytische Lösung von der Bauchhöhle abgezogen. Dieses Abziehen wird mittels Ausrollens des Schlauchs, Anordnen des Beutels beispielsweise auf dem Boden und Lösen der Klemme am Schlauch durchgeführt. Dann wird die Spritze aus dem Beutel herausgezogen und der Beutel, der nun die ausgegebene dialytische Lösung enthält, entleert. Die nächste Dialyse wird durchgeführt, indem ein neuer Beutel mit frischer dialytischer Lösung in einem hohen Niveau angeordnet und dann die Beutelspritze in die Transfusionsöffnung des neuen Beutels eingestochen wird. Dieses Verfahren kann sodann wiederholt werden.
Gegenwärtig ist es erforderlich, daß immer dann, wenn die Verbindungsteile miteinander verbunden werden und die Beutelspritze in die Auslaßöffnung des Beutels bei der Vorbereitung der ersten Dialyse und jeder folgenden Dialyse eingestochen wird, eine Desinfektion, wie beispielsweise Eintauchen der Verbindungsteile in eine Lösung eines Bakterizids auf Jodbasis und sorgfältiges Abwischen der Spitze der Beutelspritze mit dem Bakterizid, durchgeführt wird, um ein Eindringen von Mikroorganismen ins Innere des Schlauches zu verhindern. Das Bakterizid in der Lösung gelangt in den Körper des Patienten und wirkt, obwohl es nur eine sehr kleine Menge wird, als schädliche Substanz. Somit kann das Bakterizid nicht in einer hohen Konzentration verwendet werden, sondern darf nur in einer äußerst geringen Konzentration eingesetzt werden.
Es wurde ebenfalls eine Ausrüstung für die kontinuierliche ambulante peritoniale Dialyse vorgeschlagen, bei der ein Lösungsbehälter mit einem flexiblen Schlauch mit einem Patientenschlauch verbunden wird, der in die Bauchhöhle des Patienten führt, wobei diese Ausrüstung einen flexiblen, zusammenfaltbaren Plastikbehälter für die dialytische Lösung umfaßt, der mit einer sich davon erstreckenden Übertragungsöffnung versehen ist, wobei sich ein flexibler Schlauch von der Übertragungsöffnung erstreckt und mit dem vorderen Ende mit einem Lüer-Verbindungsteil zur Verbindung mit einem am Patientenschlauch angeordneten Lüer- Verbindungsteil versehen ist, und wobei ein zerbrechliches Teil in dem flexiblen Schlauch angeordnet ist, um die Strömung der Lösung innerhalb des Schlauches zu sperren, bis es zerbrochen wird (GB 20 40 379 und 20 63 684). Diese Ausrüstung erfordert ebenfalls, daß die vorderen Enden der Schläuche in das Bakterizid eingetaucht oder sorgfältig mit dem Bakterizid vor ihrer Verwendung abgewischt werden. Aus gleichem Grund weist diese Ausrüstung ähnliche Nachteile auf.
Das Desinfizieren der gewöhnlichen Teile kann daher nicht als Sterilisation hinsichtlich der Mikroorganismen bezeichnet werden. Tatsächlich tritt in vielen Fällen durch die Verbindungsteile und die Beutelspritzen nach einer Zeitdauer von etwa zwei Monaten von Beginn der Dialyse eine Infektion auf, die meist zu einer Peritonitis führt. Gegenwärtig stehen keine wirksamen Maßnahmen zur Verfügung, um diese Infektion zu verhindern. Obwohl sich herausgestellt hat, daß die kontinuierliche ambulante peritoniale Dialyse wirksamer als die obenbeschriebene Behandlung ist, wird die Meinung vertreten, daß sie nicht ausreichend sicher über eine bestimmte längere Zeitdauer duchgeführt werden kann.
Diese gleichen Probleme treten auch bei einer Schlauchkupplung auf, wie sie in der eingangs erwähnten DE-OS 29 47 574 und in der Firmenschrift "Introducing Travenol CAPD System II", 1981, beschrieben bzw. dargestellt ist. In diesem Fall wird zwar vorgeschlagen, einen Teil der Schlauchkupplung aus Titan herzustellen, um diesen Teil am Körper des Patienten längere Zeit benutzen zu können. Der andere Kupplungsteil besteht aber dort aus Kunststoff, so daß er allenfalls vor dem Gebrauch mit Dampf sterilisiert werden kann. Bei wiederholtem Gebrauch der Kupplung am Patienten kann aber wegen des Kunststoff-Kupplungsteiles allenfalls die übliche Teilsterilisierung mit einem Desinfektionsmitel vorgenommen werden. Dies bringt die oben bereits geschilderte Gefahr mit sich, daß das Desinfektionsmitel jeweils in kleinen Mengen in den Körper des Patienten mit eingeschwemmt wird und bei der Summierung über eine längere Dauer zu einer Vergiftung führt. Wird das Desinfektionsmittel aber verdünnt, um die Vergiftungsgefahr zu verringern, so ist eine gute Sterilisation nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, welche durch Sterilisation das Eindringen von Mikroorganismen auch bei oftmaligem Trennen nund Wiederverbinden der Kupplung vermeidet, ohne daß eine Vergiftungsgefahr für den Patienten besteht.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Kupplung sind also beide Kupplungsteile aus einem flammenbeständigen Material hergestellt, so daß die Kupplung mittels einer Alkoholflamme sterilisiert werden kann, und das auch mehrmals, wenn beispielsweise die Kupplung aufgetrennt wurde und sich der eine Kupplungsteil fest am Körper des Patienten befindet. Im Gegensatz zur Sterilisation mit einem flüssigen Desinfektionsmittel, welches nicht in den Körper gelangen soll, kann die Flammensterilisation bei der Kupplung auch auf der Innenseite etwa des weiblichen Kupplungsteiles angewendet werden, so daß die Sterilisation auf diese Weise in jedem Fall effektiver wird.
Durch die Verriegelung, die an der Kupplung vorgesehen ist und die beiden Kupplungsteile zusammenhält, wird außerdem sichergestellt, daß diese sich nicht zufällig und unabsichtlich voneinander lösen, was beispielsweise dann leicht vorkommen könnte, wenn die beiden Kupplungsteile ohne zusätzliches Verriegelungselement lediglich durch gegenseitiges Verdrehen ineinander verschraubt wären.
Der O-Ring gewährleistet zusätzlich die geforderte absolute Dichtigkeit gegen Eindringen von Mikroorganismen über die Kupplung. Dieser O-Ring hat aber auch eine Funktion im Zusammenhang mit der Sterilisierung. So kommt es beispielsweise vor, daß durch die Flammensterilisierung auf der Oberfläche des männlichen Kupplungsteiles Kohlenstoffpartikel haften bleiben, welche beim Zusammenstecken in die Leitung gelangen und von da in den Körper des Patienten gespült werden könnten. Dies wird durch den O-Ring verhindert, da er beim Zusammenstecken die Außenfläche des männlichen Teils gegenüber der Innenseite abdichtet. Außerdem kann er beim Ineinanderstecken der beiden Kupplungsteile über die Oberfläche des männlichen Kupplungsteiles streifen und damit etwa verbliebene Kohlenstoffpartikel abwischen.
Ein weiteres Problem könnte sich dadurch ergeben, daß bei nicht vollständig erreichbarer Dichtung zwischen den beiden Kupplungsteilen die im Schlauch geführte Lösung oder das hindurchgeführte Blut in den Spalt der Kupplungsteile eindringt und dort hängenbleibt. Beim Sterilisieren der Kupplung mit einer Flamme könnte diese verbleibende Flüssigkeit verdampfen und durch den Spalt nach außen dringen. Der O-Ring schafft hierbei eine vollständige Abdichtung der ineinandergesteckten Kupplungsteile. Wenn er nämlich über die Umfangsfläche des männlichen Kupplungsteils streicht, streift er beim Auseinanderziehen der Kupplungsteile auch verbleibende Lösungsreste von der Oberfläche des Kupplungsteils ab. Dieses Kupplungsteil ist daher auch ohne nachträgliches Reinigen weitgehend frei von der transportierten Flüssigkeit, und es bilden sich auch bei der Flammensterilisation praktisch keine Kohlenstoffpartikel auf der Oberfläche. Das so sterilisierte männliche Kupplungsteil kann dann mit einem frischen weiblichen Kupplungsteil zusammengesteckt werden, um eine neue, keimfreie Verbindung herzustellen.
Die Kupplung kann damit in vorteilhafter Weise insbesondere bei der peritonialen Dialyse verwendet werden, bei der es notwendig ist, die Kupplung häufig über eine lange Zeitdauer zu verbinden und wieder zu lösen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Patient bei der kontinuierlichen ambulanten peritonialen Dialyse diese zu Hause oder bei der Arbeit ohne Hilfe eines Arztes durchführt. Die Kupplung kann auch wirksam bei Schläuchen verwendet werden, die bei Transfusionen von medizinischer Lösung oder von Blut eingesetzt werden, wobei andere mögliche Infektionen durch den Verbindungspunkt höchst zuverlässig verhindert werden, wenn die Kupplungsteile zusammengeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kupplung nach dem Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Kupplungsteile selbst können aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, wie Keramik bestehen, oder sie können aus rostfreiem Stahl, aus Titan, einer Titanlegierung oder aus mit Nickel beschichtetem Messing hergestellt werden. Wenn die Kupplungsteile aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen, kann die Kupplung auch mit bloßen Händen beim Erhitzen zum Sterilisieren gehalten werden, und die Schläuche verändern sich durch die Hitzeeinwirkung nicht. Andererseits ist es möglich, die Schläuche vollständig aus wärmebeständigem Silikonharz, einschließlich Silikongummi, Fluorharz oder einem ähnlichen Material auszubilden, so daß der Schlauch mit der beim Sterilisieren aufgebrachten Wärme nicht deformiert oder sonst verändert wird; in diesem Fall ist der Schlauch mit wenigen Arbeitsschritten herstellbar. Man kann aber auch nur einen Endabschnitt mit einer bestimmten Länge bei dem Schlauch aus diesem Silikonharz herstellen und den Rest des Schlauches aus billigerem Polyvinylchloridharz oder Polyethylen herstellen, so daß der Schlauch ebenfalls die gleiche Wärmewiderstandsfähigkeit bei verminderten Kosten aufweist. Wenn also die Kupplungsteile schlechte Wärmeleiter sind, besteht kein besonderer Bedarf für die Anwendung von Silikonharz bei den Schläuchen.
Außerdem können rohrförmige Halteelemente fest um die Kupplungsteile gewickelt werden, so daß diese während des Erwärmens zur Sterilisation mit bloßen Händen gehalten werden können. Unter Berücksichtigung der Festigkeit, Flexibilität und der dem besonderen Material der Halteteile eigenen Quetschkraft bestehen die Halteteile aus einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch, der so angeordnet wird, daß er mit der äußeren Endfläche der Kantenabschnitte des Schlauches zusammenfällt und der Schlauch gegen die Kupplungsteile gedrückt wird. Wenn ein solches Kupplungsteil aus einem Material mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, ist ein derartiges schlauchförmiges Halteteil nicht erforderlich.
Ausführungsbeispiele der Kupplung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Schlauchkupplung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Schlauchkupplung,
Fig. 3A, 3B Schnittansichten von Ausführungsformen der Kupplung,
Fig. 4 bis 8 Schnittansichten von Verriegelungsteilen,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht eines länglichen Schlauches zur kontinuierlichen ambulanten peritonialen Dialyse mit einer Kupplung und
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Anwendung der Kupplung bei einem Patienten.
Ein Teil von miteinander zu verbindenden Schläuchen 11, 12 von jeweils einer bestimmten Länge λ, gemessen von Verbindungsenden 11 a, 12 a, besteht aus einem wärmebeständigen, flexiblen Material, wie z. B. Silikonharz. Die Außenfläche eines kurzen rohrförmigen, männlichen Kupplungsteils 13, das aus einem wärme- und korrosionsbeständigen Material, wie z. B. Keramik, rostfreiem Stahl, Titan, einer Titanlegierung oder nickelplattiertem Messing besteht und eine vorbestimmte Länge von 3-5 cm hat, ist mit dem Verbindungsende 11 a (12 a) eines der Schläuche 11 (oder 12) verbunden. Das Kupplungsteil 13 hat einen männlichen Eingriffsabschnitt 13 a mit einem Einsetzende von männlicher Form und ein Verbindungsende 13 b von Labyrinthform (oder einer Form mit absatzweise vermindertem Durchmesser in Richtung der Endfläche). Ein kurzes rohrförmiges weibliches Kupplungsteil 14 aus wärme- und korrosionsbeständigem Material, wie z. B. Keramik, rostfreiem Stahl, Titan, einer Titanlegierung oder nickelplattiertem Messing, und mit einer bestimmten Länge von 3-5 cm hat einen weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a, der in das Verbindungsende 12 a (oder 11 a) des anderen Schlauches 12 (oder 11) eingesetzt wird, wodurch der männliche Eingriffsabschnitt 13 a und der weibliche Eingriffsabschnitt 14 a mittels einer geeigneten Verriegelung R ohne irgendeine Schraubbewegung der Kupplungsteile verbunden werden, und es hat ein Verbindungsende 14 b. Die Kupplungsteile 13, 14 nähern sich an, wobei jedoch die entsprechenden, mit rohrförmigen Halteteilen 15 aus wärmeisolierendem Material, wie z. B. einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch, Silikonharz, einschließlich Silikongummi, Fluorharz oder Kork bedeckten Schläuche nicht ganz zusammengeführt sind. Wenn das Material der Kupplungsteile eine geringe thermische Leitfähigkeit aufweist, sind die Rohrhalteteile 15 nicht immer erforderlich.
Beispiele vorteilhafter, hier verwendeter Keramikmaterialien umfassen Zirkon, Silikonnitrid, Aluminium, Silikat, Silikoncarbid, Steatit und Forsterit. Wenn insbesondere Zirkon verwendet wird, ergibt sich aufgrund des hohen thermischen Widerstandes und des geringen Wärmeleitkoeffizienten der Vorteil, daß die obenerwähnten Teile der Schläuche nicht ausschließlich aus dem obenerwähnten wärmewiderstandsfähigen, flexiblen Material hergestellt werden müssen, sondern aus Vinylchloridharz, Polyäthylen, Polypropylen oder quervernetztem Äthylenvinylacetatcoplymer bestehen können, und daß es nicht länger erforderlich ist, daß die Halteteile 15 ausschließlich aus einem wärmeisolierenden Material bestehen.
Die Schläuche 11, 12 können über ihre gesamte Länge vollständig aus Silikonharz bestehen. Wenn andererseits nur bestimmte Längen der Schläuche von ihren Verbindungsenden aus gemessen aus Silikonharz bestehen und der Rest aus weichem, nichtwärmewiderstandsfähigem Material, wie zum Beispiel Vinylchloridharz, Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt ist, können Abschnitte aus unterschiedlichen Materialen miteinander verbunden werden. Wenn das Material der Kupplungsteile eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat, kann der gesamte Schlauch aus nichtwärmebeständigem Material bestehen. Die in Fig. 1 gezeigten Halteteile 15 bestehen aus Silikonharz und wurden zuvor rund um die Schläuche 11, 12 angeordnet. Nachdem die Schläuche 11, 12 mit einer bestimmten Kraft rings um den männlichen und weiblichen Eingriffsabschnitt 13 a bzw. 14 a geschoben wurden, werden die Halteteile 15 auf den Schläuchen verschoben und mit Kraft rings um die Außenfläche der Verbindungsenden der Schläuche angelegt. Wenn die Halteteile 15 aus Fluorharz bestehen, das verglichen mit Silikonharz oder Kork praktisch keine Flexibilität aufweist, wobei Silikonharz oder Kork nur eine geringe Zugfestigkeit haben, können sie fest rings um die Kupplungsteile 13, 14 oder die Verbindungsenden 11 b (12 b) des Rohres 11 (12) geschoben und rings um die Kupplungsteile 13, 14 mit Hilfe eines Adhäsivs befestigt werden (vgl. Fig. 2).
Für eine feste Vereinigung der obenerwähnten männlichen und weiblichen Kupplungsteile 13, 14 ist es erforderlich, daß ihre entsprechenden männlichen und weiblichen Eingriffsabschnitte 13 a, 14 a so konstruiert sind, daß sie eine wasserdichte Verbindung bilden, wenn sie gerade ineinander eingesetzt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß ein O-Ring 17 vorgesehen ist, der mit der Endfläche in enge Berührung gebracht oder fest rings um die Außenfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13 a angeordnet ist, der sich innerhalb des weiblichen Eingriffsabschnitts 14 a das weiblichen Kupplungsteils 14 befindet, wie dies in den Fig. 3 A und B dargestellt ist.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen verschiedene Verriegelungen für die Kupplungsteile.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Kupplung wird die wasserdichte Verbindung mittels des O-Rings 17 durch die gegenseitige Anziehung zweier fest an den Endflächen der zwei Eingriffsabschnitte 13 a, 14 a befestigter magnetischer Ringe 22, 22 die einander gegenüberliegen, und durch den Gewindeeingriff zwischen einer Mutter 23, die fest um den männlichen Eingriffsabschnitt 13 a angeordnet ist, und einen auf dem weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a angeordneten Schraubgewinde (24) bewirkt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Kupplung wird die wasserdichte Verbindung mittels der ineinanderpassenden konvergierenden und divergierenden rohrförmigen Flächen 16 bewirkt. Die Verriegelung R besteht in diesem Fall aus einer in Umfangsrichtung in der Außenfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13 a angeordneten Ringnut 29 und einem, vorzugsweise aus Metall bestehenden, O-Ring 30, der sperrend in die obenerwähnte Ringnut 29 einschnappt und nicht zurückziehbar in dem weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a aufgenommen wird.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Kupplung besteht die Verriegelung R aus einem flachen, auf der Außenfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13 a ausgebildeten Flansch 37 und einer in dem weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a ausgebildeten Aussparung, in die der Flansch 37 eintritt, und einer Platte 38 zur Verhinderung einer Trennung, die in der Endfläche des weiblichen Eingriffsabschnitts 14 a angeordnet und mit einem Durchgang (nicht gezeigt) versehen ist, der so eingeschnitten ist, daß ein selektiver Eintritt und Austritt des Flansches 37 in und aus den weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a, in Abhängigkeit von der positionsmäßigen Beziehung in Umfangsrichtung des Vorsprungs des Flansches 37 möglich ist. Der O-Ring 17 wird in enger Berührung mit seinem gesamten Umfang mit der Innenfläche des weiblichen Eingriffsabschnitts 14 a mittels eines Sprengrings 39 gehalten, der beim Einschieben in seiner Stellung festgelegt und mittels einer Schraubenfeder 40 vorgespannt wird, um mit der Innenfläche der obenerwähnten Platte 38 zur Verhinderung einer Trennung in Berührung zu stehen. Aufgrund der beschriebenen Anordnung kommt die Endfläche des männlichen Eingriffsabschnitts 13 a mit dem O-Ring 17 in Berührung, und die Umfangsfläche des Flansches 37 kommt mit der Innenfläche der Aussparung des weiblichen Eingriffsabschnitts 14 a in sicheren Eingriff, wenn der männliche Eingriffsabschnitt 13 a in den weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a gedrückt und dann leicht gedreht wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Kupplung umfaßt die Verriegelung R eine in Umfangsrichtung auf der Außenfläche des männlichen Eingriffsteils 13 a ausgebildete Ringnut 41, eine in die Hülse des weiblichen Eingriffsabschnitts 14 a geformte konische Öffnung 42, eine vom Boden der konischen Öffnung 42 nach innen gedrückte Kugel 43, die mit der Nut 41 in Eingriff kommt, einen Sprengring 44 mit einer auf der Innenseite ausgebildeten Keilklaue 44 a, die die Kugel 43 in Richtung des Bodens der konischen Öffnung 42 drückt und rings um den weiblichen Eingriffsabschnitt angeordnet ist, so daß sie die Kugel 43 umgibt, und eine Schraubenfeder 45, die auf der Innenseite des Sprengrings 44 angeordnet ist, den Sprengring 44 in Richtung der Endfläche drückt und bewirkt, daß die Klaue 44 a die Kugel 43 gegen den Boden der konischen Öffnung 42 drückt. Die wasserdichte Verbindung der Kupplungsteile und der Verriegelung dieser Kupplung wird gleichzeitig mittels Gleiten des Sprengrings 44, dem darauffolgenden Einsetzen des männlichen Eingriffsabschnitts 13 a in den weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a und dem Einschnappen des Sprengrings 44 in seine Stellung bewirkt.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das weibliche Kupplungsteil 14 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, wie zum Beispiel Keramik, Titan, einer Titanlegierung oder nickelplattiertem Messing, besteht, wobei O-Ringe 17 a, 17 b in einer Öffnung des weiblichen Eingriffsabschnitts 14 a angeordnet sind, und das männliche Kupplungsteil 13 aus ähnlichem Material, in die Öffnung eingesetzt wird und dann mittels der Verriegelung R verriegelt wird. Die anderen Enden 13 b, 14 b jedes Kupplungsteils, gewöhnlich die Schläuche 11, 12, zum Beispiel Vinylchloridharzschläuche, sind miteinander verbunden und weiter mit dem Halteteil 15, beispielsweise einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch, überdeckt.
Fig. 11 stellt einen typischen länglichen Schlauch für die kontinuierliche ambulante peritionale Dialyse dar, wobei die erfindungsgemäße Kupplung verwendet wird. Dieser längliche Schlauch 4 ist an gegenüberliegenden Enden mit einem männlichen Kupplungsteil 13 und einem weiblichen Kupplungsteil 14 versehen. Die Endabschnitte, jeweils von einer bestimmten Länge l, des länglichen Schlauchs 4 mit den Kupplungsteilen 13, 14 bilden Schläuche 4 a, 4 b, die jeweils aus Silikonharz bestehen. Der Rest des Schlauches 4 ist ein Abschnitt 4 c, der aus felxiblem Vinylharz besteht. Die Verbindung des Schlauches 4 a oder 4 b mit dem Schlauch 4 c wird bewirkt, indem die gegenüberliegenden Enden der Schläuche rings um einen kurzen festen Kupplungschlauch 47 angeordnet werden, dessen mittlerer Abschnitt der Außenfläche einen vergrößerten Durchmesser aufweist, woraufhin dann ein wärmeschrumpfbarer Dichtschlauch 48 darübergezogen wird, der vorher rings um einen der Schläuche angeordnet wurde, bis er die verbundenen Enden der Schläuche vollständig einschließt, wonach der Schlauch 48 durch Aufbringen von Wärme geschrumpft wird. Rings um den Schlauch 4 c ist eine Strömungsklemme 10 angeordnet. Die Kupplungsteile 13, 14 können rings um die Schläuche 4 a bzw. 4 b angeordnete Halteteile 15, 15 aufweisen. Sie sind weiter mit Muttern versehen, die als Verriegelung R dienen. Für eine wirksame Verwendung des Schlauches 4 ist es selbstverständlich, daß ein Kupplungsteil am Patientenschlauch mit einem entsprechenden männlichen oder weiblichen Eingriffsabschnitt versehen ist, der mit dem Schlauch verbunden werden kann.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 10 der Vorgang des Verbindens mittels der Kupplung beschrieben werden. Es wird angenommen, daß der Schlauch 11 dem länglichen Schlauch 4 entspricht, der mit dem in die Bauchhöhle des Patienten eingesetzten Katheter verbunden werden soll, und daß der Schlauch 12 dem Schlauch 7 entspricht, der mit einem Beutel 6 zu verbinden ist. Zum Erneuern der Dialyse wird die Verriegelung R und der Eingriff zwischen dem männlichen Eingriffsabschnitt 13 a und dem weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a gelöst, was durch Zerbrechen geschehen kann, da der Beutel 6 und der Schlauch 12 wegwerfbar sind. Vor dem Zerbrechen muß der Patient M einen neuen Beutel auf ein hohes Niveau hängen, einen Schlauch 12 sterilisieren und mit dem Beutel 6 verbinden, das Halteteil 15 des vorher sterilisierten weiblichen Kupplungsteils 14 am vorderen Ende des Schlauches 12 halten, die Kappe zum Sterilisieren entfernen und den weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a entsprechend mit der Alkoholflamme zum Sterilisieren erhitzen, das Halteteil 15 des Schlauches 11, das wie oben beschrieben befestigt ist, entweder mit der anderen freien Hand oder mit beiden Händen ergreifen, den Eingriff zwischen dem männlichen Verbindungsabschnitt 13 a des Schlauches 12 und dem weiblichen Verbindungsabschnitt 14 a direkt über der Alkoholflamme lösen und sofort den männlichen Eingriffsabschnitt 13 a des mit dem Schlauch 11 verbundenen männlichen Kupplungsteils entspechend mit der Alkoholflamme erhitzen, den sterilisierten männlichen Eingriffsabschnitt 13 a in den weiblichen Eingriffsabschnitt 14 a des weiblichen, mit dem Schlauch verbundenen Kupplungsteils 14 einsetzen und die Verbindung der Kupplungsteile 13, 14 wieder mit der Verriegelung R verriegeln. Auf diese Weise wird das sonst mögliche Eintreten von Mikroorganismen in den Schlauch vollständig verhindert, entsprechend wird eine mögliche Komplikation durch Peritonitis infolge des Eindringens von Mikroorganismen durch die Verbindung der Kupplungsteile vollständig ausgeschaltet. Da die Kupplungsteile 13, 14 wärme- und korrosionsbeständig sind, rosten sie nicht und verändern sich nicht in unerwünschter Weise beim Erhitzen ihre Oberfläche. Wenn die Eingriffsabschnitte 13 a, 14 a der Kupplungsteile 13, 14 mit der Alkoholflamme erhitzt werden, werden die schlauchseitigen Enden der Kupplungsteile 13, 14 heiß, falls die Kupplungsteile eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Da diese Teile mit den Halteteilen 15 abgedeckt sind, kann der Patient die Kupplungsteile 13, 14 sicher halten. Da weiter die Halteteile 15 einen großen Durchmesser haben die Halteteile den Eingriff des Schlauchs mit der Kupplung unterstützen, kann der Patient sie bequem und dauernd halten, um das Erhitzen durchzuführen. Wenn die entsprechenden Teile der Schläuche 11, 12 aus Silikonharz bestehen, besteht keine Möglichkeit, daß sich die Schläuche zusammenziehen, ausdehnen, verspröden oder infolge der durch die Kupplungsteile 13, 14 geleiteten Wärme schmelzen. Auf diese Weise besteht keine Möglichkeit, daß die dialytische Lösung aus der Kupplung zwischen den Schläuchen und den Kupplungsteilen austritt. Die Verbindung der Schläuche einschließlich die Sterilisation mittels der heißen Flamme kann daher vorteilhaft ohne irgendeine nachteilige Wirkung auf die Schläuche durchgeführt werden. Das weibliche Kupplungsteil 14 kann mit einem Ende des flexiblen, mit dem Beutel verbundenen Schlauch verbunden werden, während das männliche Kupplungsteil 13 an den zu verbindenden Schlauch angeschlossen ist. Das heißt, das mehrfach zu verwendende Kupplungsteil am Schlauchende 2 an der Patientenseite ist als männliches Kupplungsteil 13 ausgebildet ist, welches leicht sterilisiert werden kann.

Claims (5)

1. Kupplung zum Verbinden zweier zum Hindurchleiten einer medizinischen Lösung oder von Blut dienender und vor jedem Verbinden und Trennen sterilisierbarer Schläuche miteinander, mit einem männlichen und einem weiblichen rohrförmigen Kupplungsteil (13, 14), welche je ein Verbindungsende zum Einstecken in das Verbindungsende der beiden zu verbindenden Schläuche und außerdem einen Eingriffsabschnitt (13 a, 14 a) mit einem Einsetzende aufweisen, derart, daß der männliche Eingriffsabschnitt (13 a) fest in den weiblichen Eingriffsabschnitt (14 a) zum Bilden einer Einheit zwischen dem männlichen und dem weiblichen Kupplungsteil (13, 14) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sowohl der männliche als auch der weibliche Kupplungsteil (13, 14) aus einem flammenbeständigen Material zur Sterilisation mittels einer Flamme besteht,
  • - daß innerhalb des weiblichen Eingriffsabschnitts (14 a) ein O-Ring (17, 30) positioniert ist und
  • - daß mit den beiden Kupplungsteilen (13, 14) ein Verriegelungsmechanismus (R) verbunden ist, der die Einheit aus den beiden Kupplungsteilen (13, 14) verriegelt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsteile aus Keramik, rostfreiem Stahl, Titan, Titanlegierung oder mit Nickel beschichtetem Messing bestehen.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Schläuche (11, 12) zumindest an einer Seite aus Silikonharz bestehen.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsseite der beiden Kupplungsteile (13, 14) mit einem wärmeisolierenden, schlauchförmigen Halteteil (15) versehen ist.
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (15) aus einem wärmeschrumpfbaren Silikonschlauch besteht.
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