DE3220098C2 - Numerierdruckmaschine - Google Patents
NumerierdruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
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- Quality & Reliability (AREA)
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Abstract
Um auf bedruckte Bögen zusätzliche Zeichen aufzudrucken, ist eine Rotationsdruck-Presse (4) mit einem Druckzylinder (21), ein Bogenzuführer (2) und ein zwischen beiden angeordneter Prüfapparat (3) vorhanden. Zwei Prüfzylinder (12, 13) sind in entgegengesetzten Richtungen in bezug aufeinander drehbeweglich und drücken dabei einen vom Bogenzuführer (2) zugeführten Bogen mit seiner Vorder- bzw. Rückseite gegen den Umfang des ersten bzw. zweiten Prüfzylinders (12, bzw. 13). Dem Umfang des ersten bzw. zweiten Prüfzylinders (12, 13) stehen Detektoren (15, 16) gegenüber, um den bedruckten Bogen auf den Prüfzylindern (12 bzw. 13) auf Fehler zu überprüfen. Sie liefern bei Entdeckung eines Fehlers auf der Vorder- bzw. Rückseite des Bogens Fehlersignale. Letztere bewirken, daß der Druckzylinder (21) so aus einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung verschoben wird, daß der fehlerhafte bedruckte Bogen nicht zusätzlich bedruckt wird, sondern mittels einer Weiche ausgeschieden wird. Es wird also beim Durchlaufen zwischen dem Druckzylinder und dem Aufdruckzylinder nicht noch einmal bedruckt, sondern ausgeschieden. Die Prüfung ist sehr zuverlässig, wenn jeder der beiden Prüfzylinder (12, 13) zweckmäßig einen doppelt so großen Durchmesser hat, wie der Druckzylinder (21).
Description
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
e) zwischen der Bogenanlegevorrichtung (2) und dem f&jnerierwerk (4) ist ein Prüfapparat (3)
Q der Prüfapparat (3) enthält zwei gegensinnig drehbar gelagerte Prüfzylinder (12, 13) deren
Umfangen gegenüberstehend Detektoren (15, 16) angeordnet sind, mittels deren
g) ein von der Bogenanlegevorrichtung (2) zugeführter Bogen im Prüfapparat (3) nacheinander
auf seiner Vorder- und Rückseite abgetastet wird, wobei
h) die Detektoren (15, 16) ein Signal beim Vorliegen ein<·' Fehlers auf dem durchlaufenden Bogen
erzeugen,
i) welches zeitverzögert der Einrichtung zugeführt wird, welche bei/n Eiitreffen des fehlerhaften
Bogens den Druck des Druckzylinders (21) dadurch abschaltet,
k) daß der Druckzylinder (21) vom Gegendruckzylinder
(22) abgehoben wird, wobei der fehlerhafte Bogen zur Bogenauslegevorrichtung (5)
weiterläuft.
2. Numerierdruckmaschine nach Anspruch 1. d?- durch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Prüfzylinder
(12,13) einen doppelt so großen Durchmesser hat, wie der Druckzylinder (21).
3. Numerierdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenauslegevorrichtung
(5) auf zwei Stapeltische (31, 33) auslegt, wobei fehlerhafte Bögen auf das von den Detektoren
(15, 16) erzeugte und zeitverzögert eintreffende Signal hin auf den zweiten Stapeltisch (33) abgelegt
werden.
Die Erfindung betrifft eine Numerierdruckmaschine mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Eine Numerierdruckmaschine dieser Art ist beispielsweise in der Zeitschrift »Druckwelt« 22 — 23/1973, Seite
bis 1086, beschrieben. Solche Maschinen dienen dazu, um auf bereits bedruckte Bögen zusätzliche Markierungen
oder Zeichen anzubringen, wie /.. B. Serien-Nummern, Siegel, Stempel, Herkunfis- und Ladennamen
oder sonstige Code-Zahlen. Bedruckte Bögen, welche solche zusätzliche Bedruckung erfordern, sind /. B.
Bank-Belege, Wertpapiere und Kunstdrucke, die individuell
bedeutsam oder kostspielig sind. Solche Bögen werden vordem zusätzlichen Bedrucken üblicherweise
auf Fehler überprüft. Vor allem solche Produkte, die nacheinander so numeriert werden sollen, daß keine
Nummer fehlt, wie /.. B. Bankbclcge oder Wertpapiere,
müssen vor dem Aufdrucken der Nummer gründlich geprüft werden, weil ein Ausscheiden, nachdem die
Nummer aufgedruckt wurde, eine Unterbrechung der Nummern-Serie bedeuten würde. Die aus der vorstchend
genannten Druckschrift bekannte Numerierdruckmaschine setzt voraus, daß ihr einwandfrei bedruckte
Bögen zugeführt werden. Zwar verfügt die Maschine über eine Einrichtung, welche durch ein Signal steuerbar
den Druck und die Fortschaltung des Numcrierweri-iis
abschaltet. Dieses Signal wird jedoch von Fotozellen geliefert, welche lediglich die exakte Anlage der Bögen
überwachen, nicht jedoch den Aufdruck auf den Bögen.
Fortschritte in der elektronischen und optischen Entwicklung
haben zu einem Prüfapparat geführt, der nicht bedruckte Bögen festste!!1., ferner Bögen., die nicht paß-
und registergenau gedruckt worden sind, die doppelt bedruckt worden sind und solche, die Dichtefehler und
andere Fehler aufweisen. Eine solche Prüfung erfolgt durch ein optisches System, wobei elektrische Signale
erzeugt werden, welche angeben, ob die geprüften Produkte annehmbar sinJ oder nicht. Das ganze erfolgt mit
Geschwindigkeiten die mit den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von Druckpressen vergleichbar sind. Da der
jo Prüfprozess unabhängig von dem Druckprozeß durchgeführt wird, benötigt der vorstehend genannte Prüfapparat
jedoch noch einen großen Aufwand von Arbeitskraft, um die bedruckten Bögen von der Druckmaschine
zum Prüfapparat zu bringen und von letzterem zu ei-J5
nem Zwischenlagerplatz und von dort dann zur Numerierdruckmaschine.
Gespart wird also nur Personal hinsichtlich der eigentlichen Prüfarbeit, jedoch werden die
Gesamtkosten nicht wesentlich reduziert.
Die DF.-AS 27 23 103 besc-hreibt ;:h Numerierwerk,
-to welches ein Bestandteil der gattungsgemäßen Numerierdruckmaschinc
sein könnte. Das bekannte Numerierwerk weist eine Einrichtung auf, die durch ein Signal
steuerbar die Fortschaltung des Numerierwerks abschaltet.
Aus der DE-AS 22 2! 343 und der DE-AS 19 15 921
sind Druckmaschinen bekanntgeworden, welche als Ergänzung zum normalen Druckwerk noch eine Numeriervorrichiung
enthalten. Hier ist es schon allein aus Platzgründcn nicht möglich, die vorbedruckten Bögen
hinsichtlich ihrer Druck-Qualitii' zu überprüfen, bevor
sie dem Numerierwerk zugeführt werden. Solche Maschinen sind daher nicht für solche Anwendungsfälle
geeignet, wo es darauf ankommt, daß die Nummern-Serie vollständig erhalten bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Numerierdruckmaschinc der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden,
daß damit nur fehlerfrei bedruckte Bögen zusätzlich bedruckt werden, wobei eine Einsparung an Arbeitskräften
und Druckkosten angestrebt wird. Ferner bo wird ein kleiner Raumbedarf angestrebt und ein geringer
apparativer Mehraufwand, sowie höchste Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
H5 Die Merkmale des Anspruchs 2 ergeben den Vorteil,
daß die zu prüfenden Bögen während der Prüfung flacher gestreckt sind, so daß die Prüfung durch die Detektoren
sicherer erfolgen kann.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 wird erreicht, daß fehlerhafte Bögen aussortiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Darin
zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Numerierdruckmaschine
gemäß der Erfindung und
F i g. 2 ein Diagramm, das die Abhängigkeit zwischen der Drehzahl ein»s Druckzylinders und dem Ausmaß
der Bewegung eines Bogengreifers darstellt.
Die Numerierdruckmaschine 1 umfaßt im wesentlichen folgende Bestandteile: Eine Bogenanlegevorrichtung
2, einen Prüfapparat 3, ein Numerierdruckwerk 4 und eine Bogenauslegevorriohtung 5.
Die Bogenanlegevorrichtung 2 weist einen Stapeltisch 7 auf, welcher einen Stapel 6 von bereits bedruckten
Bögen abstützt Der Stapeltisch 7 wird mittels Ketten 9 an einem Gestell 8 aufgehängt und wird schrittweise
nach oben bewegt, wenn Bögen von oben nacheinander mittels einer nicht dargestellten Saugvorrichtung
aufgenommen und in Pfeürichtung A an einen Anlegetisch
10 weitergegeben werden. Von hier werder-sie von einer Vorgreifvorrichtung 11 einzeln in den Prüfapparat
3 eingespeist
Letzterer weist einen ersten Prüfzylinder 12 und einen zweiten Prüfzylinder 13 auf. Beide sind zwischen
seitlich einander gegenüberliegenden Seitenwänden eines Hauptgestells 14 abgestützt und sind zueinander
gegensinnig drehbar gelagert, wie es durch die Pfeile B bzw. C angedeutet ist Sie liegen mit ihrem Umfang
aneinander an. Jeder weist einen Durchmesser auf, der zweimal so groß ist wie der Durchmesser eines weiter
unten beschriebenen Numerierdruckzylinders 21 des Numerierdruckwerks 4. Jeder der beiden Prüfzylinder
12,13 weist in seinen Umfangsnuten zwei Greiferreihen auf, um einen Bogen zu ergreifen, sobald er von der
Vorgreifvorrichtung 11 zugeführt und rund um den Umfang des ersten Prüfzylinders 12 gelegt worden ist. Am
ersten Prüfzylinder 12 liegt ein zugeführter Bogen beispielsweise mit seiner Schöndruckseite am Umfang an,
während er nach seiner Übernahme durch den zweiten Prüfzylinder 13 an letzterem mit seiner Widerdruckseite
aufliegt. Dem Umfang der Prüfzylinder 12, 13 gegenüberliegend sind Paare von Detektoren 15,16 angeordnet.
Sie dienen zur Feststellung aller Fehler auf dem betreffenden Bogen, der zwischen ihnen und dem jeweiligen
Prüfzylinder 12,13 hindurchbewegt wird. Wenn sie einen Fehler feststellen, erzeugen sie ein Signal.
Eine Bogentransporttrommel 17 liegt am zweiten Prüfzylinder 13 an. Sie weist einen Durchmesser auf, der
halb so groß ist wie der Durchmesser jedes der Prüfzylinder 12 una 13. Ein Paar von endlosen Transportketten
20 wird um ein Kettenrad 18 geführt, das koaxial zur Bogentransporttrommel 17 angeordnet ist, sowie um
ein Kettenrad 19, das drehbar in einem unteren Bereich des Numerierdruckwerks 4 gelagert ist. Zwischen den
Transportketten 20 ist eine Vielzthl nicht besonders dargestellter Greifwagen angeordnet. Jeder Greifwagen
hat eine Vielzahl von Greifern, die mit der Bogentransporttrommel 17 zusammenwirken, um die Bögen
von dem zweiten Prüfzylinder 13 aufzunehmen und in Richtung des Pfeils D über eine zweite zum Kettenrad
19 koaxiale Bogentransporttrommel 24 an eine Anlegetrommel 23 des Numerierdruckwerks 4 weiterzugeben.
Das Numerierdi'uc'riwerk 4 weist einen Numericr/.ylinder
21 auf, der an seinem Umfang zumindest ein Numerierwerk enthält. Von der Bogentransporttrommel
24 werden die Bögen über die Anlegetrommel 23 an einen Gegendruckzylinder 22 in Richtung der Pfeile E
und F übergeben. Der Numerierzylinder 21 ist zwischen einer Arbeits- und einer Ruhestellung bewegbar. In der
Arbeitsstellung, in welcher er am Gegendruckzylinder 22 anliegt, wird er mittels eines nicht dargestellten Nokken-Mechanismus
gehalten, der an den Enden der Welle des Numerierzylinders 21 angeordnet ist.
Der Nocken-Mechanismus ist durch ein Signal von den Detektoren 15,16 betätigbar, um den Numerierzylinder
21 vom Gegendruckzylinder 22 abzuheben, wenn ein fehlerhafter Bogen durchläuft. Nachdem ein solcher
Bogen vorbeigelaufen ist, bewirkt der Nocken-Mechanismus wieder, daß der Numerierzylinder 21 sich in Eingriff
mit dem Gegendruckzylinder 22 bewegt Die Ziffernwerke des Numerierzylinders 21 sind mittels eines
Ziffernverstell-Mechanismus antreibbar, beispielsweise nach der in der DE-AS 27 23 103 dargestellten Art, um
jedesmal, wenn der Numerierzylinder 21 eine Umdrehung macht, die Serien-Nummer in vorbestimmter Weise
zu verstellen. In gleichfalls an sich bekannter Weise ist eine Einrichtung vorhanden, die ak Fortschaltung
des Numerierwerkes unterbindet, wenn ein fehlerhafter Bogen am abgehobenen Numerierzylinder 21 vorbeiläuft
Das Numerierdruckwerk 4 weist ferner ein Farbwerk 25 einschließlich eines Farbkastens 26 auf.
Eine Auslegetrommel 27 liegt am Gegendruckzylinder 22 an. Ein Paar von endlosen Transportketten 30 ist
um ein Kettenrad 28 herumgeführt, das koaxial zur Auslegetrommel 27 befestigt ist, sowie um ein Kettenrad 29,
das am hinteren Ende der Bogenauslegevorrichtung 5 angeordnet ist. Zwischen dem Paar von Transportketten
30 ist eine Vielzahl von Greiferwagen vorhanden, die mit Abstand voneinander angeordnet sind. Jede von
ihnen hat eine Vielzahl von Greiffingern, welche die vom Gegendruckzylinder 22 an die Auslegetrommel 27
übergebenen Bögen erfassen und in Pfeürichtung G und H weiterbewegen.
Die Bogenauslegevorrichtung 5 weist einen ersten Stapeltisch 31 auf, der in bezug auf ein Gestell 32 schrittweist
abwärts bewegbar ist, um darauf gedruckte Bögen zu stapeln, wenn sie nacheinander von den Greiffingern
auf den Transportketten 30 freigegeben werden. Es ist auch ein zweiter Stapeltisch 33 vorhanden, der
unterhalb des Kettenrads 29 angeordnet ist. Zum Öffnen
und Schließen der Greiffinger an den Transportketten 30 dient ein nicht näher dargestellter Nockenmechanismus,
der normalerweise die Greiffinger öffnet, um einen Bogen freizugeben, wenn er sich oberhalb des
ersten Stapeltisches 31 befindet. Wenn jedoch die Detektoren 15, 16 ein Signal abgegeben haben, so öffnet
der Nockenmechanismus die Greiffinger erst nach dem EiptreffsiP. des fehlerhaften Bogens beim Kettenrad 29.
Auf diese Weise wird der fehlerhafte Bogen auf den zweiten Stapeltisch ZI abgelegt.
Die Betätigung der Numerierdruckmaschine 1 wird jetzt im folgender, in bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
F i g. 2 ist ein Diagramm das auf der Abszisse die Anzahl von Umdrehungen des Numerierzylinders
μ 21 und auf der Ordinate das Ausmaß der Bewegung
eines Bogetigreifers angibt. Wie die F i g. 2 zeigt bewegt sich der Bogengreifer des ersten Prüfzylinders 12 vorwärts
in Richtung der ununterbrochenen Linie P, wenn die Anzahl von Umdrehungen des Numerierzylinders
t/. 21 anwächst. Die unteibrochene Linie Q zeigt eine Beziehung
zwischen dem Auftreten eines Signals, welches durch die Detektoren 15, 16 erzeugt wird, und der Anzahl
von Umdrehungen des Numerierzylinders 21.
Die auf dem Stapeltisch 7 gestapelten Bögen werden
einer nach dem andern mittels der Saugvorrichtung aufgenommen und danach auf den Anlegetisch 10 in Richtung des Pfeils A geführt. Der so zugeführtc Bogen wird
dann dem ersten Prüfzylinder 12 mittels der Vorgreifvorrichtung 11 zugeführt. Die Greiffinger am ersten
Prüfzylinder 12 beginnen mit dem Eingreifen des Bogens im Punkte P0, der als Ausgangspunkt für die Drehbewegung des Numerierzylinders 21 dient. Da die Prüfzylinder 12,13 einen Durchmesser haben, der zweimal
so groß ist, wie der des Numerierzylinders 21. und da die Vorgreifvorrichtung 11 und die Bogentransporttrommel 17 so angeordnet sind, wie es in der Zeichnung
dargestellt ist, wird der Bogen vom ersten Prüfzylinder 12 zum zweiten Prüfzylinder 13 im Punkte P} übergeben, wobei der Numerierzylinder 21 etwa ein und dreiviertel Umdrehungen gemacht hat. Wenn der Numerierzylinder 21 ungefähr drei und einhalb Umdrehungen
gciTiäChi hai, wird der Bügcii von dem zweiten rrüizylinder 13 zu den Transportketten 20 geführt. Zwischen
den Punkten P\ und P2 wird die Schöndruckscite des
Bogens auf Fehler durch die Detektoren 15 überprüft. Zwischen den Punkten P<
und P5 wird die Widerdruckseite des Bogens auf Fehler durch die Detektoren 16
überprüft. Der Bogen wird nach seiner Überführung mittels der Transportketten 20 dann durch die Greiffinger der Anlegetrommel 23 im Punkte Pi ergriffen. Danach wird der Bogen durch die Greiffinger auf dem
Gegendruckzylinder 22 im Punkte P8 ergriffen. Zusätzliche Serien-Nummern werden auf den Bogen während
eines Intervalls R aufgedruckt, das vom Punkt P6 ausgeht. Nachdem die Serien-Nummern aufgedruckt worden sind, wird der Bogen mittels der Greiffinger dor
Transportketten 30 im Punkte P10 ergriffen. Dann wird
der Bogen mittels der Transportketten 30 überführt und im Punkt Pn freigegeben, so daß er auf dem ersten Sta
te Qa ansteht, so öffnen die Greiffinger erst im Punkte
Pn, zu dem die vorlaufende Kante des fehlerhaften Bogens das Kettenrad 29 erreicht hat. Dadurch wird dei
fehlerhafte Bogen von den fehlerfreien Bögen aussortiert und auf den zweiten Stapeltisch 33 abgelegt.
Beim vorhin beschriebenen Prüfapparat 3 werden die Bögen rund um die Prüfzylinder 12, 13 geführt, welche
in einander entgegengesetzte Richtungen rotieren, se daß der Bogen auf jeden Fehler auf seiner Vorderseite
ίο und Rückseite gründlich untersucht werden kann. Da
der Durchmesser jedes der beiden Prüfzylinder 12, 13 zweimal so groß ist, wie der Durchmesser des Numerierzylinders 21, ist der Zeitraum, in denen die Fehlei
entdeckt werden, relativ groß. Während seiner Führung
über die Prüfzylinder 12, 13 erstreckt sich der Boger
flacher als dies anderweitig der Fall sein würde. Da durch wird gewährleistet, daß die Detektoren 15, 16
Fehler nicht übersehen. Für die Kontrolle, Aufrechter haltung und Wartung des Prüfapparat 3 kanu die Bc
Μ dienungspcrson entweder zwischen der Bogenanlege
vorrichtung 2 und dem Prüfapparat 3 oder zwischer letzterem und dem Numerierdruckwerk 4 stehen, wie e:
die Fig. 1 zeigt. Da die Prüfzylinder 12,13 einen relativ
großen Durchmesser haben, kann die Bedienungsper
son in einer bequemen Stellung arbeiten, um leicht Kon
troll- und Wartearbeiten durchzuführen.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich in verschiede
nen Beziehungen abwandeln. Beispielsweise können die bedruckten Bögen, Bankbelege, Wertpapiere, Kunst
drucke und anderes bedrucktes Bogenmaterial sein, da: einer Überprüfung auf Fehler bedarf. Zusätzlich könnet
weitere Markierungen aufgedruckt werden, wie ζ. Β Siegel, Herkunfts- und Ladennamen, Management-Co
des und andere derartige Nummern.
35
Die Numerierdruckmaschine 1 arbeitet in der oben beschriebenen Weise, wenn der Bogen ein genau aufgedrucktes Muster ohne irgendwelche Fehler hat. Wenn
jedoch ein Bogen Druckfehler aufweist, z. B. doppelt bedruckt worden ist, so stellen dies die Detektoren 15,
16 im Prüfapparat 3 fest, ohne Rücksicht darauf, ob sie sich auf der Vorder- oder Rückseite bzw. Schön- oder
Widerdruckseite des Bogens befinden. Sie erzeugen ein Signal im Punkt Q, unmittelbar nachdem der Bogen auf
die Transportketten 20 überführt worden ist. Das Signal wird dann durch den Nockenmechanismus aufgenommen, der den Numerierzylinder 21 vom Gegendruckzylinder 22 abhebt und den Ziffernverstellmechanismus so
für die Numerierwerke betätigt, um deren Fortschaltung zu unterbrechen, und zwar im Punkte Q2, bevor der
Bogen auf den Gegendruckzylinder 22 im Punkte P8 überführt wird Es wird daher keine Seriennummer auf
den fehlerhaften Bogen aufgedruckt, wenn letzterer zwischen dem Numerierzylinder 21 und dem Gegendruckzylinder 22 durchläuft.
Fehlerfreie Bögen, die auf den fehlerhaften Bogen folgen oder ihm vorausgehen, werden der Reihe nach
numeriert, wobei keine Nummer ausgelassen wird Nach dem Durchgang eines fehlerhaften Bogens wird
der Numerierzylinder 21 im Punkte Qi wieder zurück in Eingriff mit dem Gegendruckzylinder 22 gebracht Die
fehlerfreien Bögen werden auf den ersten Stapeltisch 31 abgelegt
Wenn jedoch ein Signal für einen fehlerhaften Bogen von den Detektoren 15,16 am Greiferöffnungsmechanismus der Greiffinger der Transportkelten 30 im Punk-
Claims (1)
1. Nunierierdruckmaschine mit
a) einem Numerierdruckwerk, welches einen Numerierzylinder
mit einem Numerierwerk, einen Gegendruckzylinder, eine Anlcgctrommel und
eine Auslegetrommel.
b) eine Bogenanlegevorrichtung und
c) eine Bogenauslegevorrichtung aufweist, wobei
d) das Numerierdruckwerk eine Einrichtung besitzt
die durch ein Signal steuerbar den Druck und die Fortschaltung des Numerierwerks abschaltet,
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