DE3214466C2 - Schaulukenverschluß für Wendelrutschen des Untertagebergbaus - Google Patents

Schaulukenverschluß für Wendelrutschen des Untertagebergbaus

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaulukenverschluß für Wendelrutschen (1) des Untertagebergbaus, vornehmlich zur Verwendung im untertägigen Steinkohlebergbau. Es wird vorgeschlagen, den Verschlußdeckel (15) des Schaulukenverschlusses tropfenförmig auszugestalten und ihn an seinem Rand durch wenigstens eine Dichtung (24, 26) abzudichten. Dabei wird in einer ersten Lösung vorgeschlagen, daß der Verschlußdeckel (15) stets unter seinem Eigengewicht in seine Verschlußstellung zurückpendelt. In einer alternativen Lösung wird vorgeschlagen, den Verschlußdeckel (15) so auszubilden, daß die Schwenkachse nicht an seinem oberen, sondern an einem seinem unteren Endbereich angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaulukenverschiuß für Wendelrutschen des Untertagebergbaus, mit einem ebenflächigen Verschlußdeckel zum Freilegen und Verschließen einer Ausnehmung in dem betreffenden Wendelrohrschuß, wobei der Verschlußdeckel oberhalb seines Schwerpunktes eine am Wendelrohrschuß angeordnete Schwenkachse aufweist, an der er pendelnd aufgehängt ist, wobei die Schwenkachse auf der Symmetrielinie des Verschlußdeckels und senkrecht zur Mantelfläche des Wendelrohrschusses verläuft.
Ein derartiger Schaulukenverschiuß bildet Gegenstand des Vorschlages gemäß DE-OS 31 33 486. Dieser Schaulukenverschiuß besitzt den Vorteil, daß der nach Art eines Massependels ausgebildete Verschlußdeckel raumsparend an der Außenseite des Wendelrohrschusses angeordnet sein kann und hier seine Pendelbewegungen außerhalb des Lichtraumes des Wendelrohrschusses in dem engen Ringraum zwischen Außenseite des Wendelrohrschusses und dem Blindschacht durchführt. Der Verschlußdeckel vermag sich dabei sogar in einfacher Weise über seine Arretierungskeile selbst zu arretieren, wenn er in Zustellung schwenkt. Die Schwenkachse üegt dabei in relativ großem Abstand oberhalb der eigentlichen öffnung und unterhalb des Flansches des Wendelrohrschusses geschützt, so daß sie auch nach langer Einsatzdauer voll funktionsfähig bleibt. Selbst wenn sich hier durch korrosive Ablagerungen oder Anbackungen Erschwernisse bilden sollten, so reicht das Gewicht des Verschlußdeckels dennoch bei weitem aus, diese Verkrustungen oder dergleichen aufzubrechen, zumal die dabei auftretenden Massekräfte an einem langen Hebelarm wirken. Die Folge davon ist, daß keine schwergängigen Führungen in umständlicher Weise gesäubert zu werden brauchen. Alles in allem ist somit dieser Schaulukenverschiuß wartungsfreundlich und dabei besonders gut den Verhältnissen des untertägigen Steinkohlebergbaus angepaßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, robuste Konstruktion für den Schaulukenver-Schluß zu schaffen, der einen weitgehend dichten Slaubabschluß des Verschlußdeckels gewährleistet, ohne daß die Vorteile des Vorschlages nach der DE-OS 31 33 486 aufgegeben werden müßten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
ίο Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Ein Schaulukenverschiuß gemäß der Erfindung ist besonders robust und kommt damit den Forderungen des Untertagebergbaus in hohem Maße nach. Die Zweiteilung der Dichtung wird bei dieser Ausführungsform dadurch erzielt, daß der eine Teil der Dichtung einstückig dem Randbereich des Schaulochs zugeordnet ist, während der andere Teil der Dichtung einstückig mit dem diametral gegenüberliegenden Teil des Verschlußdeckels verbunden ist.
Auf diese Weise ergibt sich nicht nur eine sichere Führung des Ve^chlußdeckels bei dessen Pendelbewegung in Bezug auf das Schauloch, sondern eine zuverlässige, immer in Bereitstellung befindliche Dichtung, die niemals vergessen werden kann. Da die Teile fest angeordnet sind, können sie beim Auf- und Zubewegen des Verschlüßdeckels auch nicht verlorengehen, insbesondere nicht in den Schacht fallen.
Im übrigen ist der Schaulukenverschiuß praktisch staubdicht, da die sich am Randbereich des etwa
jo tropfenförmigen Verschlußdeckels erstreckende Dichtung das Schauloch hier dicht nach Art einer Labyrinthdichtung abschließt. Ein Teil dieser Dichtung dient gleichzeitig als Pendelanschlag für den Verschlußdeckel, so daß Keile oder andere Anschlagmittel eingespart werden können.
In Patentanspruch 2 ist eine zusätzliche Dichtung vorgesehen, die aas einem Elastomere mit kautschukartigen Eigenschaften besteht. Dadurch wird die Dichtigkeit noch vergrößert und eine Dämpfung beim Schließen des Verschlußdeckels bewirkt, was aber durchaus nicht in allen Fällen erforderlich ist.
Grundsätzlich ist es durch die DE-OS 29 20 319 vorbekannt, im Umfangsbereich von Schaulukenverschlüssen elastische Dichtungen aus einem geeigneten Elastomere anzuordnen. Außerdem ist durch das DE-GM 19 02 979 ein Schaulukenverschiuß für Wendelrutschen vorbekannt, dessen Verschlußdeckel um eine waagerechte, quer zur Längsachse des Wendelrohrschusses verlaufende Achse aufschwenkbar ist, wobei dem Verschlußdeckel ein außen am Mantelrohr angeordneter Klappenrahmen zugeordnet ist, der im abgewinkelten Zustand als Auflage für die Klappe dient, aber im Bereich des Drehpunktes dieser Klappe eine Abdeckung besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie die Klappe selbst im geöffneten Zustand in diesem Drehpunktbereich abdeckt.
In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schematisch — an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Wendelrutsche in einem Blindschacht eines untertägigen Steinkohlebetriebes;
Fig.2 eine ausschnittsweise Darstellung aus einem Wendelrohrschuß mit einem Schaulukenverschiuß nach der Erfindung, in der Seitenansicht;
b5 F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der F i g. 2; Fig.4 eine weitere Ausführungsförm in einem Teilschnitt entsprechend F i g. 3 und
F i g. 5 einen Teilschnitt entsprechend F ί g. 4, der die
andere Seite des aus F i g. 4 nicht ersichtlichen Bereiches dieser Ausführungsform veranschaulicht
In der Zeichnui·% ist die Erfindung in Anwendung auf einen Schaulukenverschluß für Wendelruischen veranschaulicht, der mit besonderem Vorteil \m untertänigen Steinkohlebergbau einsetzbar ist Eine solche, in einem Blindschacht eingesetzte Wendelrutsche ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet Diese Wendelrutsche 1 besteht aus mehreren koaxial aneinander angeflanschten Wendelrohrschüssen 2. Die Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnen Wendellagerungen. Mit 5 und 6 ist jeweils in Einlaufschurren 7 bzw. 8 hineinfördernde Stetigförderer bezeichnet, während S eine Auslaufschurre ist, die auf einen Förderer 10 austrägt
Mehrere Wendelrohrschüsse 2 weisen Schaulöcher 11 (Fig.3, 4 und 5) auf, denen Schaulukenverschlüsse zugeordnet sind, die in F i g. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet wurden. Der Aufbau dieser Schaulukenverschlüsse 12 ist deutlich aus den Fig.2 bis 5 zu erkennen. Danach we;ien die betreffenden Wendelrohrschüsse 2, die einen solchen ^!Schaulukenverschluß 12 besitzen, einen z. B. quadratischen und nach außen hervorragenden kastenförmigen Rahmen 13 auf, der bei den dargestellten Ausführungsformen aus Blech besteht und durch Schweißen mit dem betreffenden Wendelrohrschuß 2 verbunden ist. Der /Rahmen 13 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform ein Schauloch 14, c!as mit dem Schauloch 11 des Wendelrohrschusses 2 korrespondiert Das Schauloch
14 wird von einem in der Seitenansicht tropfenähnlichen so Verschlußdeckel 15 staubdicht oder im wesentlichen staubdicht verschlossen. Der Verschlußdeckel 15 besteht aus einer ebenflächigen Blechtafel, deren Masseschwerpunkt bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen weit unterhalb einer Schwenkachse 16 liegt, die am Wendelrohrschuß 2 befestigt ist und senkrecht zu der Wendelrohrschußiängsachse verläuft Die Anordnung ist so getroffen, daß der Verschlußdekkel 15 bei den Ausführungsformen, die in der Zeichnung dargestellt sind, die Tendenz hat in seine aus F i g. 2 ersichtliche Verschlußstellung zu gelangen.
Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen ist der Verschlußdeckel 15 in Richtung X in seine Offenstellung und in Richtung Y(Fig.2) in seine Zustellung zu schwenken.
Wird der Verschlußdeckel 15 in Richtung X. also in Offenstellung geschwenkt so werden die Schaulöcher 11, 14 vollkommen freigelegt In seiner seitlich nach oben geschwenkten Lage ist der Verschlußdeckel 15 durch eine am Wendelrohrschuß 2 befestigte Kette 17 mit Verriegelungsbolzen 18 zu arretieren. Zu diesem Zweck weist der Verschlußdeckel 15 eine im einzelnen nicht dargestellte Verriegelungsöffnung auf, d'irch die der Verriegelungsbolzen 18 mit einer schlüsselbar:ähnlichen Verdickung eingeführt und dann gedreht werden kann, so daß er nur nach Zurückdrehung wieder aus diese·- Verriegelungsöffnung herausziehbar ist
Unterhalb der Schwenkachse 16 ist ein ebenfalls tropfenförmiges Verschlußteil 19 am Verschlußdeckel
15 angeordnet das eine kreisrunde Schauöffnung 20 im Verschlußdeckel 15 verdeckt. Das Verschlußtei) 19 ist ebenfalls an einer Pendelachse 21 in Richtung ATbzw. Y schwenkbar gelagert und wird in seiner Verschlußstel- lung staubdicht arretiert, z. B. in ähnlicher Weise oder in gleicher Weise, wie es nachfolgend für den Verschlußdeckel 15 beschrieben wird.
Wie insbesondere die F i g. 2 bis 5 erkennen lassen, ist auf der einen Seite des im Rahmen 13 angeordneten Schauloches 14 ein als Flacheisen ausgebildeter Kragen 22, der um das Schauloch 14 umlaufend ausgebildet sein kann und nach außen hervorsteht, angeordnet. Auf der einen Seite der zentrisch durch die Schaulöcher 11 und 14 verlaufenden Längsachse 23, die auch zentrisch durch die Schwenkachse 16 verläuft, ist eine einstückige mit dem Kragen 22 ausgebildete Dichtung 24, z. B, durch Schweißen, verbunden. Diese Dichtung 24 besteht aus einem abgekröpften Blechstreifen oder — wie bei den Ausführungsformen nach den Fig.4 und 5 — aus Winkeleisen. Der eine Schenkel des Blechstreifens oder Winkeleisens liegt stumpf von außen an dem Kragen 22 an," derart, daß zwischen der nach außen gekehrten Stirnfläche 25 des Kragens 22 und dem dieser Stirnfläche 25 gegenüberliegenden Teil der Dichtung oder des Dichtungsteiles 24 ein Spaltabstand verbleibt, welcher etwas größer als der hier eingreifende Randabschnitt des Verschluudeckels 15 ist, so daß dieser jRafidabschnitt zwischen Stirnfläche 25 des Kragens 22 und dem Dichtungsteil 24 einzugreifen vermag (F i g. 2 bis 5).
Der Dichtungsteil 24 ist wie der Verschlußdeckel 25 verlaufend ausgebildet (F i g. 2) und erstreckt sich aus dem Bereich der Schwenkachse 16 bis kurz vor der senkrechten Längsachse 23.
Auf der diametral zum Dichtungstei! 24 gegenüberliegenden Seite ist dem Verschlußdeckel 15 ein ebensolches Dichtungsteil 26 zugeordnet, das wie das Dichtungsteil 24 ausgestaltet sein kann. Das Dichtungsteil 26 ist allerdings mit dem Verschlußdeckel 15 einstückig, z.B. durch Schweißen, verbunden und erstreckt sich ebenfalls aus dem Bereich der Schwenkachse 16 bis kurz vor der zentrischen Längsachse 23. Wie die Fig.2 und 5 erkennen lassen, ist der eine Schenkel des Dichtungsteils 26 mit der nach außen gekehrten Oberfläche des Verschlußdeckels 15 fest verbunden, derart daß das wiederum zwischen der dem Verschlußdeckel 15 zugekehrten Oberfläche des Dichtungsteils 26 und der Innenfläche des Verschlußdeckels 15 ein Spalt verbleibt der etwas größer ist als die Dicke des hier befindlichen Kragens 22, so daß der Kragen 22 zwischen Verschlußdeckei 15 und Dichtungsteil 26, ebenso wie bei dem Dichtungsteäl 24, einzugreifen vermag.
Beim Zuschwenken des Verschlußdeckels 15 dient somit der eine oder andere Dichtungsteil 24 bzw. 26 als Schwenkanschlag. In Schließstellung (Fig.2) ist dadurch der Verschlußdeckel 15 peripher abgedichtet so daß kein Staub nach außen zu dringen vermag.
Zwischen dem Randbereich des Verschlußdeckels 15 und dem betreffenden Dichtungsteil 24 bzw. 26 kann ein elastisches Dichtungselement angeordnet sein, das mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnet ist. Diese Dichtung kann z. B. als Rundschnurdichtung (O-Ring) ausgebildet sein oder auch eine andere Formgebung aufweisen. Dieses elastische Dichtungselement 27 kann aber auch entfallen.
• Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Handgriff, durch den sich der Verschlußdeckel 15 in Richtung X bzw.- Y schwenken läßt Im übrigen ist der Verschlußdecjcel 15 aus einer ebenflächigen Blechtafel, z. B. durch Ausbrennen, herausgetrennt worden. Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen kehrt der Verschlußdeckel 15 immer wieder in seine Schließstellung-zurück, so daß ein Verschließen nicht vergessen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaulukenverschiuß für Wendelrutschen des Untertagebergbaus, mit einem ebenflächigen Verschlußdeckel zum Freilegen und Verschließen einer Ausnehmung in dem betreffenden Wendelrohrschuß, wobei der Verschlußdeckel oberhalb seines Schwerpunktes eine am Wendelrohrschuß angeordnete Schwenkachse aufweist, an der er pendelnd aufgehängt ist, wobei die Schwenkachse auf der Symmetrielinie des Verschlußdeckels und senkrecht zur Mantelfläche des Wandelrohrschusses verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (24) angeformt ist, die dem Randbereich des Schauloches (14) auf der einen Seite der Schwenkachse (16) zugeordnet ist und etwa fünfzig Prozent des Umfangs des Verschlußdeckels (15) umgibt, während dem gegenüberliegenden Randbereich des Verschlußdeckels (15) auf der anderen Seite der Längsachse (23) eine ebensolche Dichtung (26) einstückig zugeordnet ist, die den anderen Randbereich des betreffenden Schauloches umgreift.
2. Schaulukenverschiuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen der starren Dichtung (24, 26) und dem Umfang des Verschlußdeckels (15) ein elastisches aus einem kautschukartigen Elastomere bestehendes Dichtungselement (27) angeordnet ist.
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