DE2743136A1 - Probenentnahmegeraet fuer eine luftfoerderrinne - Google Patents

Probenentnahmegeraet fuer eine luftfoerderrinne

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

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Description

  • Probenentnahmegerät für eine Luftförderrinne
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Probenentnahmegerät für eine Luftförderrinne, die ein durch eine luftdurchlässige Gewebebahn in einen Oberkasten und einen Unterkasten geteiltes Blechgehäuse aufweist.
  • Diese Luftförderrinnen werden für den horizontalen Transport von staubförmigen Schüttgütern verwendet.
  • Es sind Probenentnahmegeräte bekannt, die eine in den Fördergutstrom ragende Schnecke aufweisen, mit der ein Teil des Schüttgutes in einen Austragstutzen gefördert wird. Sofern diese Probenentnahmegeräte nicht im Betrieb sind, ragen sie mit ihrer Förderschnecke in den Schüttgutstrom, so daß sich im Schneckenbereich Ablagerungen bilden können, die das Ergebnis der folgenden Probeentnahme beeinträchtigen.
  • Hinzu kommt, daß die Förderschnecke ständig einem Verschleiß durch den Schüttgutstrom ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Probenentnahmegerät für eine Luftförderrinne so zu gestalten, daß die Einströmöffnung der Entnahmemittel ausschließlich während der Probeentnahme im Bereich des Fördergutstromes liegt und sich in dem Zeitraum zwischen zwei Probeentnahmen keine Ablagerungen aus dem Fördergut in den Entnahmemitteln bilden können, die das Ergebnis der Probeentnahme verfälschen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Probenentnahmegerät gelöst, bei dem eine Seitenwand des Oberkastens im Bereich des Fördergutstromes mit einer in einen nach aussen ragenden Austragstutzen einmündenden Austragöffnung versehen ist, die innenseitig mit einer Dichtung verschließbar oder mit einer Entnahmetülle verbindbar ist, wobei die Dichtung und die Entnahmetülle an einem im Oberkasten angeordneten, in der Seitenwand drehbar gelagerten Träger befestigt sind.
  • In der Betriebsstellung des Probenentnahmegerätes erstreckt sich die Aufnahmetülle, die als Rohrbogenstück ausgebildet ist, von der Austragöffnung in der Seitenwand des Oberkastens in den Fördergutstrom. Ein Teil des Fördergutstromes wird von der Einströmöffnung der Entnahmetülle aufgenommen und gelangt von der Entnahmetülle durch die Austragöffnung in der Seitenwand des Oberkastens in einen Austragstutzen, auf dessen Ende ein Ventilsack gestülpt sein kann, der die Probemenge aufnimmt.
  • Nach der Probeentnahme wird die Entnahmetülle um ein 0 Winkelmaß, z.B. um 90 verschwenkt, so daß die Einströmöffnung der Entnahmetülle ausserhalb der Fließbetthöhe der Luftförderrinne liegt. Gleichzeitig wird die Austragöffnung im Bereich der Seitenwand des Oberkastens durch eine Dichtung verschlossen, die ebenfalls mit dem drehbar gelagerten Träger verbunden ist. In dieser Ausserbetriebstellung des Gerätes kann in die Einströmöffnung der Entnahmetülle kein Schüttgut eindringen, das zu einer Ablagerung im Bereich der Entnahmetülle führen könnte.
  • Erst bei einer erneuten Probeentnahme wird die Entnahmetülle mit ihrer Einströmöffnung in den Fördergutstrom geschwenkt und gleichzeitig wird die Austragöffnung im Bereich der Seitenwand des Oberkastens von der trägerfesten Dichtung freigegeben.
  • Das erfindungsgemäße Probenentnahmegerät liefert bei jeder Probeentnahme ein unverfälschtes Ergebnis. Der Wartungsaufwand für das Gerät ist gering.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Schnitt eine Luftförderrinne, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II, Fig. 3 die Luftförderrinne mit dem angebauten Probenentnahmegerät in perspektivischer Darstellung und in einem zu den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab, Fig. 4 das Probenentnahmegerät und die zugeordnete Luftförderrinne im Vertikalschnitt, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, Fig. 6 in einer konstruktiven Einzelheit die Betriebsstellung und die Ausserbetriebsstellung der Entnahmetülle, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Entnahmetülle im Aufriß, Fig. 8 den der Fig. 7 entsprechenden Grundriß.
  • Die Luftförderrinne 1 besteht aus einem Oberkasten 2 und einem Unterkasten 3. Die Trennungsebene zwischen dem Oberkasten und dem Unterkasten wird durch eine luftdurchlässige Gewebebahn 4 gebildet. Das Fördergut, das in den Fig. 1 bis 3 durch eine Doppelschraffur angedeutet ist, wird durch einen Einlaufstutzen 5 in die Luftförderrinne eingegeben.
  • Von einem Ventilator 6 erzeugte Druckluft wird durch den Unterkasten 3 gleichmäßig dem luftdurchlässigen Gewebe 4 zugeführt und dringt durch die Gewebefläche in den mit Fördergut teilweise gefüllten Oberkasten. Durch die Anreicherung des Fördergutes mit Luft wird der innere ReibungsweSrt des Fördergutes so weit reduziert, daß es der Gravitation folgend über die geneigte Luftförderrinne fließt. Die durch das Fördergut gedrungene Luft sammelt sich über dem Fließbett des Fördergutes im oberen Teil des Oberkastens 2. Diese Luft entweicht durch den Entstaubungsstutzen 7.
  • Das Probenentnahmegerät 8 weist eine Grundplatte 9 auf, die über Schrauben 10 an der Seitenwand 11 des Oberkastens 2 befestigt ist. Diese Grundplatte 9, die in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 rechteckig und in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 rund ausgebildet ist, deckt eine Aussparung 12 in der Seitenwand 11 des Oberkastens ab. Zwischen dem Aussparungsrand und der Grundplatte 9 ist eine Dichtung 13 vorgesehen, die bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 als rechteckiger Rahmen und bei der Konstruktion nach den Fig. 4 und 5 als Ring ausgebildet ist. Die Grundplatte 9 ist mit einer Kammer versehen, in der ein Wälzlager 14 angeordnet ist, in dem eine Welle 15 drehbar gelagert ist. An dem Wellenende 16, das in den Oberkasten der Förderrinne ragt und als Mehrkantstück ausgebildet ist, ist ein Träger 17 verdrehsicher angeordnet und über eine Mutter 18 festgelegt. An dem Träger 17 ist eine Entnahmetülle 19 befestigt, die als Rohrbogenstück ausgebildet ist und in das Innere des OberkasRtens ragt. Die Entnahmetülle weist eine Einströmöffnung 20 auf, die in ihrem Querschnitt gegenüber dem Abströmquerschnitt des Rohrbogenstückes vergrößert ist. Hierdurch sollen die Einströmverhältnisse verbessert werden.
  • In den Fig. 4 und 6 ist eine Entnahmeftülle aufgezeigt, bei der das Rohrbogenstück sich in Richtung auf die Einström- öffnung 20 zu beiden Seiten der Mittelebene 21 sich bogenförmig erweitert.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Entnahmetülle aufgezeigt, deren Boden 22 in einer horizontalen Ebene liegt, während sich der Querschnitt des Rohrbogenstücks zur Einströmöffnung 20a hin sich bogenförmig erweitert.
  • In der Fig. 4 sind zwei Fließbetthöhen hl und h2 angedeutet, die den Bereich aufzeigen, in dem Probeentnahmen durchgeführt werden können.
  • An dem Träger 17, der in dem Ausführungsbeispiel als runde Scheibe ausgebildet ist, ist an der der Grundplatte 9 zugewandten Seite eine Dichtung 23 befestigt. Die Befestigung kann z.B. über Senkkerbnägel 24 vorgenommen werden. Diese Dichtung 13, die im Ausführungsbeispiel als runde Scheibe ausgebildet ist, wird kraftschlüssig an die Grundplatte 9 gepreßt. Zu diesem Zweck sind Tellerfedern 25 vorgesehen, die die Welle 15 umgreifen und sich einerseits an der Grundplatte 9 und andererseits an einer Scheibe 26 abstützen, die an einem Block 27 anliegt, der das äußere Ende der Welle 15 bildet.
  • Die Grundplatte 9 ist mit einer Austragöffnung 28 ausgerüstet. Diese Austragöffnung mündet in einen Austragstutzen 29 bzw. 30 ein, der durch eine Kappe 31 oder einen Stopfen 32 verschlossen werden kann, sofern das Gerät nicht im Betrieb ist. Im Betrieb des Gerätes wird auf das freie Ende des Austragstutzens ein Ventilsack gestülpt.
  • In der Fig. 4 und in der Fig. 6 in ausgezogenen Linien ist das Probenentnahmegerät in der Betriebsstellung auf gezeigt.
  • Der Fließbetthöhenbereich in dem Oberkasten 2 der Luftförderrinne ist in der Fig. 6 durch hl und h2 angedeutet. als Die Förderrichtung des Schüttgutes ist durch den Pfeil 33 gekennzeichnet. Das Fördergut der Probe gelangt durch die Einströmöffnung 20,20a in die Entnahmetülle 19, durchströmt eine Durchbrechung 34 in der Dichtungsscheibe 23 und gelangt dann in den Austragstutzen 29 bzw. 30. Nach der Probeentnahme wird der Träger 17 über einen Handgriff 35 um 900 verschwenkt, so daß die Entnahmetülle 19 die in der Fig. 6 gestrichelt aufgezeigte Stellung einnimmt. Hierbei liegt die Einströmöffnung 20 bzw. 20a der Entnahmetülle oberhalb der Flißbetthöhe, so daß kein Schüttgut in die Entnahmetülle gelangen kann. Im Rahmen der Schwenkbewegung des Trägers 17 wird die Austragöffnung 28 durch die Dichtungsscheibe 23 verschlossen.
  • Um das Gerät in der Ausserbetriebsstellung zu arretieren, ist der Schaft 36 des Handgriffes 35 in einer Bohrung des Blockes 27 gleitbar gelagert und weist ein freies Ende 37 auf, das mit einem Aussengewinde versehen ist. Damit der Schaft 36 nicht aus dem Block 27 herausgezogen werden kann, ist in einer Nut des Schaftes oberhalb des Gewindeendes 37 ein Sprengring 38 festgelegt.
  • Das Gewindeende 37 kann, wie dies in der Fig. 3 in vollen Linie und in der Fig. 5 in gestrichelten Linien aufgezeigt ist, in eine Gewindebohrung eines Vorsprungs 39 der Grundplatte 9 eingeschraubt werden.

Claims (12)

  1. Probenentnahmegerät für eine Luftförderrinne Patentansprüche t Probenentnahmegerät für eine Luftförderrinne, die ein durch eine luftdurchlässige Gewebebahn in einen Oberkasten und einen Unterkasten geteiltes Blechgehäuse aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Seitenwand (11) des Oberkastens (2) im Bereich des Fördergutstromes mit einer in einen nach aussen ragenden Austragstutzen (29,30) einmündenden Austragöffnung (28) versehen ist, die innenseitig über eine Dichtung (23) verschließbar oder mit einer Entnahmetülle (19) verbindbar ist, wobei die Dichtung (23) und die Entnahmetülle (19) an einem im Oberkasten angeordneten, um eine quer zur Seitenwand sich erstreckende Achse drehbar gelagerten Träger (17) befestigt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung (20,20a) der Entnahmetülle (19) über den innenseitigen Träger (17) in eine Ausserbetriebstellung oberhalb des Fördergutstromes schwenkbar und in dieser Lage arretierbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) an einem Ende einer in einer Grundplatte (9) des Gerätes drehbar gelagerten Welle (15) befestigt ist, die an dem anderen, ausserhalb des Oberkastens liegenden Ende einen Block (27) aufweist, an dem ein Handgriff (35) befestigt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (35) einen stangenförmigen Schaft (36) aufweist, der in einer quer zur Drehachse verlaufenden Bohrung gleitbar gelagert ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (37) des Schaftes (36) mit einem Gewinde versehen ist, das in eine Gewindebohrung eines Vorsprunges (39) zur Arretierung der Ausserbetriebstellung der Entnahmetülle (19) einschraubbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewindeende des Schaftes und dem Block (27) ein Sprengring (38) in einer Nut des Schaftes festgelegt ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmetülle (19) als Rohrbogenstück ausgebildet ist und eine Querschnittserweiterung zur Einströmöffnung (20,20a) aufweist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnung der Entnahmetülle (19) nach oben oder nach oben und nach unten gegenüber dem Abst emquerschnitt des Rohrbogenstücks vergrößert ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einströmöffnung (20,20a) rechteckig ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17), an dem die Entnahmetülle (19) befestigt ist, als runde Scheibe ausgebildet ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) zum Verschließen der Austragöffnung (28) in der Ausserbetriebstellung des Gerätes als an dem Träger befestigte Kunststoffscheibe ausgebildet ist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (23) kraftschlüssig an der Innenseite der Grundplatte (9) des Gerätes anliegt und zur Erzielung des Kraftschlusses Federn (25) vorgesehen sind, die die Welle (15) umgreifen und sich an der Grundplatte und einer Scheibe (26) abstützen, die an dem Block (27) anliegt.
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