DE2427009A1 - Ventil - Google Patents

Ventil

Info

Publication number
DE2427009A1
DE2427009A1 DE19742427009 DE2427009A DE2427009A1 DE 2427009 A1 DE2427009 A1 DE 2427009A1 DE 19742427009 DE19742427009 DE 19742427009 DE 2427009 A DE2427009 A DE 2427009A DE 2427009 A1 DE2427009 A1 DE 2427009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
housing
bore
bearing pin
outside
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742427009
Other languages
English (en)
Inventor
Carl-Edvard Jan Ruelcker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab AB
Original Assignee
Saab Scania AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saab Scania AB filed Critical Saab Scania AB
Publication of DE2427009A1 publication Critical patent/DE2427009A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0209Check valves or pivoted valves
    • F16K27/0218Butterfly valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil Die erfindung betrifft Ventile gemäß des Oberbegriff des Patentanspruches 1. Aufgabe der Erfindung ist es, das Lager des Ventilkörpers einfacher und besser an der Außenseite des Ventilgehäuses zuverlässig so abzudichten, daß keine nachteilige wirkung bezüglich der Funktion des Lagers auftritt.
  • An typisches Beispiel solcher Ventile, auf die sich die Brfindung besonders aber nicht ausschließlich bezieht, ist ein Rückschlagklappenventil. Hier ist die Ventilklappe um eine Achse schwenkbar, die den Durchflußkanal an einem gegebenen Niveau oberhalb der Kanalmitte schneidet und durch zwei Lagerzapfen bestimmt ist, die von gegenüberliegenden Seiten durch die Ventilgehäusewand eingeführt werden. Das Ventilgehäuse hat im allgemeinen die Form eines kurzen, dickwandigen Rohres, das keine eigenen Anschlußflanschen aufweist und daher zwischen zwei zu einer Rohrleitung gehörenden Flanschen eingebeut wird, die von beiden Seiten her mit sich zwischen den Flanschen erstreckenden Zugbolzen gegen die Enden des Ventilgehäuses geklemmt werden. Diese Zugbolzen liegen nahe d@@ Umfang der Ventilgehäusewand in unterschiedlichen Positionen je nach verwendeter Flanschenart.
  • Die Folge dieser Montage ist, daß außerhalb der rohrförmigen Gehäusewend eines derartigen Ventiles keinerlei Platz für Anbzuteile in der Verlängerung der Drehachse vorhanden ist, die einen festgeschraubten Deckel oder eingeschraubten Stopfen sowie zugehörig Dichtungen enthalten könnten.
  • Salbst wenn es in einzelnen Fällen glückts, Platz für derartige Dichtungsteile zwischen den obenerwähnten Zugbolzen zu finden, so wäre die Lösung ungünstig und zwar sowchl vom Standpunkt der Herstellung, da sie in den übrigen Fällen nicht durchführbar wäre, als auch vom technischen Standp'nt ans, da Jede Dichtung ein Leckagerisiko darstellt und es im übrigen aus Gründen des Raummangels unmöglich oder zum mindesten schwierig wäre ein Nachziehen oder ein Augwechseln der dichtungen vorzunehmen.
  • Man hat daher versucht, die in der Ventilgehäusewand vorkommenden Öffnungen dadurch abzudichten, daß man an der Außenseite auf herkömmliche eise einen Verschlußstopfen o.dgl. anschweißt. Eine solche Lösung erwies sich jedoch in der Praxis als undurchführbar und zwar in erster Linie wegen des zu verwendenden Werkstoffes. Dieser besteht meist aus rostfreiem oder säurefestem Stahl, der stark dazu neigt sich bein Schweißen zu werfen, besonders dann, wenn er die hier zu verwendenden Formen hat. Da die Abdichtung an den lagern als letzte Arbeit nach da Zusammenbau des Ventiles zu erfolgen hat, kann ein "Werfen" des Ventilgehäuses oder sonst eines wichtigen Bauteilen auf keinen Fall zugelassen werden, weil hierdurch das richtige Fuktionieren des Ventiles gefährdet oder unmöglich gemacht wird Falls die Dichtungs@nordnung irgendeine Schweißfuge enthalten soll, muß diese so liegen, daß der Ventilwerkstoff gegen die Schwekßbitze geschützt ist.
  • Ein weiterer Umstand in Zusammenhang mit dem hier vorkommenden Legierungsstahl ist die offenbare Gefahr durch Scherungskräfte. So geht es nicht an, sich bei der Abdichtung von Ventilgehäusewänden auf Dichtflächen zu verlassen, die eine Gewindeverbindung enthalten. Scherkräfte würden ein Ventil undicht machen oder den Ausbau verunmöglichen.
  • Das vorstehende Problem einer Ventilgehäusedichtung derart, daß die Gehäuseöffnungen für die Lagerung der Klappe bleibend und vollständig verschlossen werden, daß sie gleichzeitig wenig Raum in Anspruch nimmt, allgemein anwendbar ist und ohne die Gefahr von Formveränderungen der für das Funktionieren des Ventil es wichtigen T die angebracht werden kann, wird gemäß der Erfindung durch die in den AnsprUchen angegebenen ?srkaale gelöst.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine von der Abflußseite aus gesehene Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Rückschlagventils, Fig. 2 einen Axialschnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 1, und Fig. 4 das Ventil in räumlicher Darstellung.
  • Das Ventilgehäuse 1 eines Rückschlagklappenventils ist mit einer im Ventilgehäuse 1 beweglichen Ventilklappe 2 versehen. Die Zeichnung zeigt die geschlossene Lage,in der die Klappe 1 an einem ringförmigen Sitz 3 des Gehäuses anliegt. Ans dieser Lage kann die Klappe 2 durch eine Strömung in der in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung in die geöffnete Lage gebraoht werden, wobei eine Schwenkbewegung um eine Achse 4 erfolgt, die parallel zur Ebene des Sitzes 3 auf einem durch die Öffnungs- und Schließungsfunktion des Ventiles bedingten Niveau des Durchflußkanals verläuft.
  • Die Drehachse 4 der Klappe 2 wird bestimmt durch zwei Lager 5, von denen jedes einen Lagerzapfen 6 enthielt, der in einen am Klappenrand vorgesehenen Lageransatz 7 eingreift und von außen durch eine konzentrisch zum Ansatz 7 vorgesehene Bohrung 8 in der Wand des Ventilgehäuses eingesetzt ist, In dem Rain zwischen den beiden Ansätzen 7 befindet sich an der Rückseite der Klappe 2 eine Feder 9, die auf die Klappe 2 ein in Schließrichtung wirkendes Drehmoment ausübt.
  • Von ein solchen Rückschlagventil wird u.a. gefordert, daß die Klappe leicht beweglich sein soll, so daß sie schon bei geringen Druckunterschieden zwischen Zu- und Abflußseite öffnet bzw. schließt und daß das Ventil in geschlossener Lage vollkommen dicht ist. Bs darf dazu gesagt werden, daß die geometrische Form so gewählt ist, daß am Ende der Schließbewegung keinerlei Verschiebung zwischen den beiden Dichtflächen stattfindet und die Klappe unmittelbar in den konischen Sitz bis zur An verschwenkt , auch ohne daß ein Radialspiel in der Klappenlagerung vorgeschen ist. Damit das Ventil diese Bedingung erfüllen kann, wird gefordert, daß die Lager mit genauer Passung ausgeftihrt sind, daß die Lagerzapfen 6 gerade und konzentrisch sind und daß keine geometrischen Fehler im Gehäuse oder an Ventilkörper auftreten, nachdem der letztere aa den Lagerzapfen aufgehängt worden ist.
  • Zur Abdichtung der Lager eines solchen Ventil es nach außen ist das Ventilgehäuse mit einem Verschluß versehen, der gemäß der Erfindung zwei konzentrische Ringe 10 und 11 enthält, die gegenüber dem Ventilkörper vorstehen und durch eine Dichtschweißung 12 an ihrem freien Ende zusammengefügt sind. Der lußere Ring 10, der einen Teil des Ventilgehäuses 1 darstellt, bildet eine im Vergleich mit der Werkstoffdicke des Gehäuses sehr dünne Lippe, die beispielsweise dadurch zustandekommt, daß in einem Ansatz oder einer Rabe 13 eine Ringnut 14 eingedreht wird. Der innere Ring, der ebenfalls dünn sein soll, bildet einen Teil eines die Lagerbohrung des Gehäuses verschließenden Abdeckung, die, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, ein schalenförmiger Verschlußstopfen 15 sein kann. Derselbe wird in den äußeren Ring 10 eingepaßt, nachdem der Lagerzapfen 6 in der Bohrung 8 montiert worden ist, deren äußerer Teil zu diesem Zwecke einen größeren Durchmesser aufweist.
  • Ein solcher Verschluß beeinträchtigt nicht den innenliegenden Ventilwerkstoff, da die vorstehenden dünnen Ringe beim Zusammenfügen nicht in dem Maße Wärme aufnehmen oder weiterleiten, daß Deformierungen verursacht werden könnten. Vorzugsweise wird die Dichtschweißung 12 durch sogenannte TIG-Schweißung, eine Lichtbogenschweißung mit einer sich nicht verbrauchenden Wolframelektrode in einer Schutzgas-@tmosphäre Oder durch ein ähnliches Verfahren, bei den kein sich verbrauchendes Metall zugeführt werden muß, ausgeführt. Die zugeführte Wärme bleibt minimal, wenn der Lichtbogen das Material in den beiden lippenförmigen Ringen 10 und 11 leicht zusammenschmilzt. Drs Ventilgehäuse wird auf diese Weise bleibend nach außen abgedichtet ohne daß dabei die Lagerung des Ventilkörpers beeinträchtigt wird.
  • Ein Einbaubeispiel für das Ventil in eine Rohrleitung zeigt Fig. 2 in strich-punktierten Linien0 An beiden Stirnflächen 16 des Ventils greift ein zur Rohrleitnng gehöriger Flansch 18 an. Mit Spannbolzen 19, die sich parallel zur Ventilgehäusewand erstrecken, werden Ventil und Rohrleitungen zusammengespannt. Zwischen den Flanschen und den Sternflächen des Ventils liegen übliche Dichtungen.
  • Die Lage der Spannbolzen ist abMngig von der verwendeten Flanschform, die den Teilkreis und auch die Winkellage der Spannbolzen festlegt. Da die Flansche nicht alle genormt sind, können die Spannbolzen an den verschiedensten Stellen des Ventils zum Ansatz kommen. Unterschiedliche Lagen von Spannbolzen sind in einem Quadrant der Fig. 1 angegeben. Es zeigt sich, daß die spannbolzen 19 sehr nahe am Umfang des Ventilgehäuses vorbeigehen und auch eine Lage erhalten können, in der sie den Enden der Lagerbohrungen 9 sehr eng benachbart sind. Die Spannbolzen aachen es daher sehr schwer oder auch unmöglich, an der Außenseite des Ventilgehäuses konventionelle Abdichtungen vorzusehen.
  • Wenn man aber entsprechend dem erfindungsgemäßen Vorschlag vorgeht, wird kein Teil des beich der Anbringung der Spannbolzen kritischen Raumes eingenommen, so daß beliebige Flanschformen verwendet werden können und praktisch der gesamte, die äußeren Stirnflächen 16 umgebende radiale Raum für die Anbringung von Spannbolzen zur Verfügung steht.
  • Um eine Beschädigung der Dichtschweissung durch Stöße oder Schläge von außen zu vermeiden. wird Vorzugsweise beim Drehen der Rille 14 der Außenteil der Nabe 13 stehengelassen, so daß deren Außenkante 17 etwas Uber den Ring 10 hinausragt.
  • Anstatt den Verschlußkörper 15 als einen vom Lagerzapfen 6 getrennten Stopfen auszubilden, was in den meisten Fällen aus Gründen der Werkstoffwahl und der Montage vorzuziehen ist, kenn man auch wahlweise die beiden genannten Teile einstückig ausbilden, wobei der Ring 11 dadurch erhalten wird, daß man das Ende des Lagerzapfens schalenförmig bearbeitet.

Claims (2)

  1. AnsprUche
    Ventil, dessen aus Gußeisen bestehendes, einen Durchflußkanal bildendes rohrförmiges Gehause neben einem ringförmigen Ventilsitz einen schwenkbar aufgehängten Ventilkörper enthält, welcher mindestens auf einem Lagerzapfen gelagert ist, der eine Bohrung der Gehäusewand durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse vorgesehene Lager (5) fur den Lagerzapfen (6) nach außen durch Verschweißung von zwei Ringen (10,11) abgedichtet ist, welche konzentrisch zum Lagerzapfen (6) an der Mündung der Gehäusewandbohrung (8) vorragen, wobei der eine radial außenliegende Ring (10) im Gußkörper des Gehäuses ausgebildet ist, während der andere weiter innen liegende Ring (11) auf einem Bobrungsverschlußstück (15) aufliegt, und daß die verschweißten Enden der Ringe (10,11) der Gehäuseaußenseite so eng benachbart sind, daß sie die beil Einbau des Ventils zwischen zwei Rohrrlanschen (t8) die die Rohrflanschen (18) zus@@menspannenden Schraubbolzen (19) nicht behindern.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrungsverschlußstück (15) mit Abstand vom Außenende des Lagerzepf (6) angeordnet ist.
DE19742427009 1973-06-08 1974-06-04 Ventil Pending DE2427009A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7308108A SE378898B (de) 1973-06-08 1973-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2427009A1 true DE2427009A1 (de) 1975-01-02

Family

ID=20317712

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747419300 Expired DE7419300U (de) 1973-06-08 1974-06-04 Ventil
DE19742427009 Pending DE2427009A1 (de) 1973-06-08 1974-06-04 Ventil

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19747419300 Expired DE7419300U (de) 1973-06-08 1974-06-04 Ventil

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE7419300U (de)
SE (1) SE378898B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105605A1 (de) * 1982-09-03 1984-04-18 General Signal Corporation Ventilklappe mit verlängerter Nabe
EP0591687A1 (de) * 1992-10-05 1994-04-13 PFEIFFER CHEMIE-ARMATURENBAU GmbH Absperrklappe zum Einsetzen zwischen zwei Rohrleitungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0105605A1 (de) * 1982-09-03 1984-04-18 General Signal Corporation Ventilklappe mit verlängerter Nabe
EP0591687A1 (de) * 1992-10-05 1994-04-13 PFEIFFER CHEMIE-ARMATURENBAU GmbH Absperrklappe zum Einsetzen zwischen zwei Rohrleitungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE7419300U (de) 1975-11-13
SE378898B (de) 1975-09-15
SE7308108L (de) 1974-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2445106B2 (de) Drosselklappenventil
DE2428507C3 (de) Drehschieber
DE2433937A1 (de) Rueckschlagventil
DE2364005A1 (de) Hydraulischer kolbenlinearantrieb
EP0884506B1 (de) Armatur, insbesondere Regel- und Ansperrklappe
DE4426471A1 (de) Drehabsperrorgan
DE613700C (de) Absperrvorrichtung
DE69102084T2 (de) Schieberventil.
DE1650344B1 (de) Drosselklappe mit scheibenfoermigem Klappenkoerper
DE2429930A1 (de) Rueckschlagventil mit schwingklappe
DE2427009A1 (de) Ventil
DE2342069A1 (de) Ventil mit kugelfoermigem absperrelement
DE2925237A1 (de) Klappenabsperrventil
DE8702740U1 (de) Ventil zum Ablassen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Ablassen von Öl
DE1926635B2 (de) Absperr drossel und rueckschlagklappe
DE2108490A1 (de) Absperrorgan
DE2244552C3 (de) Drosselklappe
DE2755356C3 (de) Drainagefreie Abdichtung für kreuzförmig verlaufende Teilfugen eines Druckbehälters
DE1750903A1 (de) Drosselventil
DE1198630B (de) Absperr-, Rueckschlagklappe
DE2457659A1 (de) Absperrventil fuer fluessige oder gasfoermige medien
DE1813309A1 (de) Ventil
DE3435149C2 (de)
DE919742C (de) Einrichtung zur Abdichtung von Armaturen
DE1425710C (de) Metallgehäuse fur Keilschieber