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Schauklappe zum Freilegen und Abdecken einer Öffnung in eine
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SendelrohrschuB einer Wendelrutsche i Untertagebergbau Gattung Die
Erfindung betrifft eine Schauklappe zum Freilegen und Abdecken einer Öffnung in
einem Wendelrohrschuß einer Wendelrutsche im Untertagebergbau, vornehmlich für den
Steinkohlebergbau, wobei die Schauklappe um mindestens eine an der Außenseite des
Wendelrohrschusses angeordnete horizontale Schwenkachse senkrecht in Bezug auf den
Wendelrohrschußmantel beweglich angeordnet ist und mit ihrem unteren Randteil an
einer stochtaschenartigen Ausformung des Wendelrohrschusses im Abstand vom Stochtaschentiefsten
an der Stochtascheninnenwand anliegt, derart, daß die Schwenkklappe die Tendenz
hat, in Schließstellung zu schwenken.
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Stand der T e c h n 1 k Eine solche Schauklappe ist durch die DE-AS
12 69 946 vorbekannt Dabei ist jedoch die gesamte Lagerung mit der stochtaschenförmigen
Ausformung und der Schauklappe selbst an der Außenseite des betreffenden Wendelrohrschusses
angeordnet. Dies ist nachteilig, weil in Blindschächten der dafür benötigte freie
radiale Raum in der Regel nicht zur Verfügung steht. Außerdem besteht die große
Gefahr, daß
abwärtsfallende Gesteinsbrocken auf die Konstruktion
der Schauklappe fallen und diese blockieren und/oder ganz oder teilweise sogar zerstören.
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ähnliches gilt auch für die DE-AS 29 12 114, be-i der die Schauklappe
durch eine flexible Matte gebildet wird Die Stochtasche selbst verdeckt die Öffnung
fast vollständig, so daß ein Inspizieren des Inneren des betreffenden Wendelrohrschusses
beim Vorbeifahren nicht möglich ist Sowohl die aus der DE-PS 26 49 436 als auch
aus der DE-GM-Schrift 17 52 017 zu entnehmenden Schauklappen weisen zahlreiche,
im Untertagebergbau leicht durch korrosive Wässer, Ablagerungen und Gesteinsbrocken
blockierbare bewegliche Einzelteile auf, so daß sich diese Konstruktionen im Untertagebergbau
nicht durchsetzen konnten. Überdies sind diese Konstruktionen ebenfalls an der Außenseite
der Wendelrohrn schüsse angeordnet und stören hier in erheblichem Umfange.
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Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schauklappe
gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß nicht mehr
sämtliche Konstruktionsteile an der Außenseite des Wendelrohrschusses angeordnet
sind, aber dennoch ein leichtes und bequemes Uffnen und Schließen der Schauklappe
möglich ist. Dabei soll das Öffnen und Schließen eine rasche Inspizierung auch bei
einem Vorbeifahren ermöglichen und ein randseitig dichter Staubabschluß gewährleistet
sein
L o s u n g Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst Einige V n r t e i 1 c Dadurch, daß gemäß Merkmal
a) die Schauklappe pendelbeweglich an der Innenwandung des betreffenden Wendelrohrschusses
anliegt, stört die Schauklappe bei ihrer Öffnung außen in keiner Weise. Vielmehr
stellt die Schließstellung die maximale äußere Beeinträchtigung durch die Konstruktion
überhaupt dar, während alle Öffnungsbewegungen ins Innere der Wendelrutsche verlaufen,
alsc praktisch nach außen nicht wirksam werden.
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Dadurch wird. außerdem die Möglichkeit eröffnet, daß beim Inspizieren
mit einem Stock von außen gegen die Schauklappe gestoßen werden kann, so daß diese
offenschwenkt und dann den Blick in das Innere der Wendelrutsche freigibt Dies wird
noch dadurch verbessert, daß der untere Randteil gemäß Merkmal b) ausgeformt ist.
In diesem Fall können sich Ablagerungen, insbesondere bei Verstopfungen, die möglicherweise
bis zur Stochtasche reichen, nicht im Sinne eines Hindernisses gegen die Aufschwenkbewegung
der Schauklappe auswirken, wie dies z 8 bei der DE-AS 12 69 946 (vergleiche dort
Abbildung 2) ohne weiteres möglich ist 8ei der Aufschwenkbewegung in das Innere
des Wendelrohrschusses hinein bewegt sich die Schauklappe im erheblichen Abstand
über
den unteren Bereich des Stochtaschentiefsten hinweg, so daß
ein Öffnen besonders leicht möglich ist.
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Dadurch, daß die Schwenkachse gemäß Merkmal c) ausgestaltet ist, schwenkt
die Schauklappe zuverlässig in ihre Schließ stellung zurück, so daß es nicht mehr
auf die Sorgfalt der Bedienungspersonen ankommt, Infolgedessen ist auch ein Auslaufen
von zu förderndem Gut bei Anwendung der Erfindung praktisch ausgeschlossen.
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Hierbei ermöglicht Merkmal d) eine zuverlässige getriebliche Verbindung
zwischen Schwenkachse und Außenwandung der Schauklappe Die unter Merkmal e) in Patentanspruch
1 beschriebene Alternativform ermöglicht eine besonders gute Anpassung der Schwenkt
klappe an die für den staubdichten Abschluß des Wendelrohres bzw. der diesen zugeordneten
Teile. Zum Beispiel kann nur der untere Randbereich der Schwenkklappe entsprechend
dem Radius des Wendelrohrschusses gekrümmt verlaufend ausgeformt sein, so daß sich
dieser untere Randbereich satt gegen die zugeordneten Teile des Wendelrohrschusses
oder damit verbundener Teile, beispielsweise gegen eine Staubdichtung, anlegt, Es
ist aber auch möglich, nicht nur den unteren Bereich, sondern darin einmündende
vertikale seitliche Bereiche ebenso gekrümmt verlaufend auszubilden, so daß von
der Schwenk achse an allmählich die Schwenkklappe in die gebogene Form des Wendelrohrschusses
übergeht.
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Weitere Ausführungsforien Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch
2 läßt sich der Winkelhebel - besonders bei der ersten Montage der Teile -in Bezug
auf die Schauklappe so einstellen, daß diese randseitig
satt an
der Innenwandung des Wendelrohrschusses und an den dafür vorgesehenen Innenwandungsteilen
der Stochtasche anliegt. Infolgedessen lassen sich Toleranzen und Maßungenauigkeiten
problemlos ausgleichen Gemäß Patentanspruch 3 kann die Schauklappe in ihrer Offenstellung
gefahrlos arretiert werden.
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In Patentanspruch 4 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Bel dieser ist die Schwenkklappe, etwa von der horizontalen
Schwenkachse beginnend, wie der Wendelrohrschuß rohrförmig ausgeformt, so daß sich
die Schwenkklappe nicht nur mit ihrem unteren Randbereich, sondern auch mit seitlichen
Bereichen gegen Staubdichtungen satt anlegen kann. Außerdem ermöglicht es diese
Ausführungs form, die Schwenkachse relativ weit, oben, nach außen vom Wendelrohrschuß
weg anzuordnen, während der untere und die seitlichen Randbereiche gegen Dichtungsabschnitte
der stochtaschenförmigen Ausformung von innen gegen diese anliegen Dadurch kann
die Schwenkklappe relativ weit einwärts und nach oben geschwenkt werden und stößt
nicht gegen das Bodenblech der Wendelrutsche. Demgegenüber kann es in manchen Fällen
vorteilhaft sein, bei den anderen Ausführungsformen, insbesondere der Ausführungsform
nach Patentanspruch 1, Merkmal a) bis d), die Schauöffnung und die Schwenkklappe
in Umfangsrichtung des Wendelrohrschusses um ein gewisses Winkelmaß versetzt anzuordnen,
damit die innenseitig gegen den Wendelrohrschuß anliegende Schwenkklappe nicht oder
nicht so leicht gegen das Bodenblech der Wendelrutsche anstößt.
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Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform nach Patentanspruch
5. Bei dieser bilden Teile der stochtaschenförmigen Ausformung Arretierungen der
Schwenkachsenlager, die durch Lösen dieser Teile leicht zu warten und/oder auszuwechseln
sind.
Außerdem wird hierdurch eine zuverlässige und problemlos zu öffnende Lagerung der
Schwenkklappe erreicht.
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Hierfür beschreibt Patentanspruch 6 eine weitere vorteilhafte Alternativlösung.
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In Patentanspruch 7 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungs form
der Erfindung beschrieben.
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In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an einem Ausführungsbeipiel
veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaukiappe gemäß der Erfindung in ausschnitts
weiser Darstellung an einer Wendelrutsche, die mit besonderem Vorteil für den untertägigen
Steinkohleberg bau einzusetzen ist; Fig. 2 eine senkrechte Ansicht gegen den Wendelrohrschuß
im Bereich der aus Fig. 1 ersichtlichen Schauklappe in ausschnittsweiser Darstellung;
Figi 3 einen Teilquerschnitt zu Fig.2e Fig. 4 einen ausschnittsweisen Längsschnitt
durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und Fig. S eine Seitenansicht zu
Fig. 4.
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Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 bis 3 ein lediglich schematisch
angedeuteter Wendelrohrschuß bezeichnet, der eine Öffnung 2 aufweist, die durch
eine Schauklappe 3 zu verdecken ist.
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Mehrere solcher Wendelrohrschüsse 1 können koaxial aneinandergeflanscht
werden, um die betreffende Wendelrutsche zu bilden.
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Im Inneren weisen die Wendelrohrschüsse 1 - was aus der Zeichnung
nicht hervorgeht - eine schraubenlinienförmig verlaufende und mit Schleißeinlagen
ausgestattete Wendel auf auf der das abwärts zu fördernde Gut rutscht.
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Die Schauklappe 3 ist an ihrer Außenseite 4 mit Abstand so wie parallel
zueinander verlaufenden Konsoleisen 5 bzw. 6 versehen, die jeweils in gleichem Abstand
von der senkrecht verlaufenden Mittellinie 7 der Schauklappe 3 angeordnet und durch
Schweißen mit der Außenseite 4 der Schauklappe 3 fest verbunden sind.
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Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist jedes Konsoleisen 5 bzw. 6 an seinen
Endbereichen zwei Langlöcher 8 bzw. 9 auf, durch die jeweils. Bolzen 10 bzw. 11
zweier Winkelhebel 12 bzw.
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13 hindurchgreifen und hier durch Schrauben oder dergleichen fest,
aber lösbar, verbunden sind. Durch die Langlöcher 8,9 lassen sich Ungenauigkeiten
derart ausgleichen, daß die Schauklappe 3 mit ihrer Außenseite 4 satt an der Innenwandung
14 des Wendelrohrschusses 1 anliegt.
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Jeder Winkelhebel 12 bzw. 13 weist an seinem oberen Endab schnitt
ein in Richtung auf die Außenmantelfläche 15 abgekröpft verlaufendes Hebelteil 16
bzw. 17 auf. Jedes Hebelteil 16 bzw. 17 trägt an seinem Endabschnitt eine Bohrung
zum Hindurchgreifen einer Schwenkachse 18 bzw. 19, die bei der dargestellten Ausführungsform
zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Schwenkachsenteile 18,19 koaxial zue.inander
verlaufen. Statt dessen kann auch eine durchlaufende Schwenk~ achse verwendet werden,
wie es auch möglich ist, nur einen Winkelhebel vorzusehen. Dieser kann dann mittig
angeordnet werden, also mit der Mittellinie 7 zusammenfallen.
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Die Schwenkachsen 18 und 19 sind in Lagern 20 bzw. 21 drehs beweglich
angeordnet, die aus an der Außenseite an einem Flacheisen 22 angeschweißten Muffen
bestehen. Einem und/oder beiden Winkelhebeln 12 und/oder 13 ist ein Arretierungsvor
sprung 23 zugeordnet, der eine Bohrung 24 zum Hindurohstecken eines nicht dargestellten
Bolzens aufweist, der hinter die entsprechend aus gerundete Schulter 25 des betreffenden
Winkelhebels 12 und/oder 13 greift, so daß dann die Schauklappe 3 in ihrer Offenstellung
verbleibt.
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Die Schauklappe 3 ist an ihrem unteren Randbereich - bei 26 - nach
außen unter einem stumpfen Winkel abgekröpft und liegt mit ihrer Stirnseite an der
Innenwandung 27 einer stock~ taschenförmigen Ausformung 28 an, die durch Anschrauben
eines entsprechend kastenförmig gestalteten Gebildes (Fig. 2) an der Außenmantelfläche
15 des betreffenden Wendelrohrschusses 1 gebildet ist.
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Deutlich ist zu erkennen, daß der untere Randbereich 26 der Schauklappe
3 im Abstand H vom Stochtaschentiefsten angel ordnet ist, so daß Ablagerungen, die
oftmals bis ins Stochtaschentiefste reichen, einer Aufschwenkbewegung in Richtung
X nicht hindernd entgegenstehen können. Auch die Zuschwenkbewegung in Richtung Y
wird dadurch in keiner Weise behindert.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 sind für Teile gleicher
Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
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Die Ausführungform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der
vorbeschriebenen Ausführungsform zunächst dadurch, daß die stochtaschenförmige Ausformung
28 aus einem oberen und einem unteren Profileisen 29 bzw. 30 und zwei vertikalen
Profileisen 31 bzw 32 bestehen, die im wesentlichen die
Öffnung
2, die durch die Schwenkklappe 3 verschließbar ist, begrenzen.
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Figu 4 läßt erkennen, daß das obere und untere Profileisen 29 bzw.
30 jeweils durch mehrere in der Zeichnung lediglich durch Mittellinien angeordnete
Schraubbolzen mit dem Wendelrohrschuß lösbar verbunden sind, wobei von diesen Schraubbolzen
lediglich die Schrauben 33 bzw. 34 zur klareren Übersicht mit Bezugszeichen versehen
worden sind. Das Profileisen 29 ist als Winkeleisen mit vertikalen, gegen die AußenmantelflächQ
35 anliegenden senkrechten Steg 36 versehen, das wie der Wendelrohrschuß 1 gekrümmt
in Umfangsrichtung verläuft. Der horizontale Schenkel 37 des Profileisens 29 ist
vorliegend durch Schweißen mit dem Steg 36 verbunden und ist so lang, daß er nach
außen hin die gesamte obere Abdeckung der stochtaschenförmigen Ausformung 28 darstellt.
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Die vertikalen Profileisen 31 und 32 sind mit Profileisen 38, 39 ebenfalls
durch Schweißen verbunden, während das untere Profileisen 30 mit einem Profileisen
40 gleichfalls durch Schweißen verbunden ist. Dadurch gibt sich ein stabiler, in
die Öffnung 2 eingesetzter Kasten, der durch Lösen der Schrauben entfernbar ist.
Die Profileisen 38 und 39 sowie 40 bilden randseitige Anschläge für die Schwenkklappe
30, wobei zumindest das untere Profileisen 40 innenseitig mit einer Kunststoffdichtung
versehen sein kann. Vorteilhafterweis können aber auch die Profileisen 38 und 39
innenseitig mit Kunststoffdichtungen versehen sein, so daß die Schwenkklappe 3 die
Tendenz hat, stets in ihre geschlossene Stellung zu schwenken und staubdicht an
der Innenseite der Profileisen 385 39 und 40 anliegt.
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Mit den Profileisen 38 und 39 ist jeweils ein Lager 41 bzw.
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42 einstückig, vorliegend durch Schweißen, verbunden (Fig. 5),
das
jeweils eine nach oben hin schlitzförmige Ausformung 43 bzw. 44 (Fig. 4) aufweist,
in die jeweils die Schwenkachse 45 bzw. 46 der Sc.wenkklappe 3 von oben einhängbar
und durch den horizontalen Schenkel 37 lösbar verschließbar ist (Fig. 4).
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Die Linien 47 sollen den yekrümmten Verlauf der Schwenkklappe 3 andeuten.
Deutlich lassen die Fig. 4 und 5 erkennen, daß die Schwenkklappe 3, etwa vom Bereich
ihrer Schwenkachsen 45, 46, die koaxial zueinander angeordnet sind, ausgehend, beginnend,
nach unten zunehmen, bis die Schwenkklappe im unteren Bereich gleich oder etwa gleich
radial geformt ist wie der Wendelrohrschuß 1.
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Die Schwenkklappe 3 läßt sich beim Befahren des Blindschachtes durch
Anstoßen leicht öffnen, was wichtig ist, wenn z,B.
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rasch ein Verstopfer im Blindschacht gesucht werden soll Die in der
Zusammenfassung, in den Patentansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie
aus der Zeichnung ersieht~ lichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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ßezugszeichenliste 1 Wendelrohrschuß 2 Öffnung 7 Schauklappe 4 Außenseite
5 Konsoleisen 6 7 Mittellinie 8 Langloch 9 " 10 Bolzen 11 " 12 Winkelhebel 13 14
Innenwandung 15 Außenmantelfläche 16 Hebelteil 17 18 Schwenkachse 19 20 Lager 21
22 Flacheisen 23 Arretierungsvorsprung 24 Bohrung 25 Schulter 26 unterer Randbereich
27 Innenwandung
28 stochtaschenförmige Ausformung 29 Profileisen
30 31 32 33 Schraube 34 35 Außenmantelfläche 36 Steg 37 Schenkel 38 Profileisen
39 II 40 " 41 Lager 42 43 schlitzförmige Ausformung 44 " 45 Schwenkachse 46 47 Linie
H Abstand X Richtung Aufschwenken Schauklappe Y Richtung Zuschwenken Schauklappe
Literaturverzeichns
DE-OS 2 408 312 DE-OS 2 436 322 DE-OS 2 651 844 DE-OS 3 149 098 DE-OS 2 744 647
DE-OS 2 946 641 DE-AS 2 457 232 DE-AS 1 269 946 DE-AS 1 033 594 DE-AS 1 061 994
DE-AS 2 912 140 DE-AS 2 550 203 DE-PS 220 598 DE-PS 2 649 436 DE-PS 2 408 312 DE-PS
1 044 382 DE-PS 800 103 DE-PS 1 531 881 DE-PS 3 133 486 DE-PS 340 389 DE-GM 6 905
569 DE-GM 6 811 247
DE-GM 1 752 017 DE-GM 1 829 978 FR-PS 736 583
GB-PS 1 4d3 156 Glückauf vom 26. April 1958 - Heft Nr. 17/18 "Die verstellbare Failtreppe
- Anwendungsformen und Betriebserfahrungen US-PS 1 782 675 US-PS 1 1 295 347 US-PS
1 164 197 US-PS 1 072 175