DE60030808T2 - Klappe für Strohofen - Google Patents

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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/10Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of field or garden waste or biomasses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klappenvorrichtung zur Förderung von Strohballen entlang einer Förderbahn in einem Strohofen, umfassend ein Gehäuse mit einer Klappenöffnung mit einer Dachfläche, einer Bodenfläche und zwei Seitenflächen sowie ein Klappenelement mit einer Oberkante, einer Bodenkante und zwei Seitenkanten, wobei das Klappenelement zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossen Stellung, in welcher das Klappenelement im Wesentlichen die Klappenöffnung überdeckt, beweglich ist, wobei die Bodenfläche eine zu einer zweiten Ebene parallele erste Ebene definiert, wobei die Oberkante in der geschlossenen Stellung der Klappe die zweite Ebene kreuzt, wobei das Klappenelement im Wesentlichen die Form einer kreisförmigen Zylinderoberfläche aufweist, wobei die Klappenvorrichtung eine Kippklappe umfasst, indem das Klappenelement in einer Scharnierverbindung mit einer im Wesentlichen horizontalen Drehachse rechtwinklig zur erwähnten Förderbahn mit dem erwähnten Gehäuse drehbar verbunden ist.
  • In ihrer einfachsten Form ist eine Klappenvorrichtung, die z.B. als eine ein Schleusentor in Strohofen verwendet wird, herkömmlich als ein Hubtor ausgebildet, wobei das Klappenelement in seiner offenen Stellung in der unterhalb der Förderbahn angeordneten Konstruktion aufgenommen ist, und die Oberkante des Klappenelements im Wesentlichen bündig mit der Förderbahn und damit mit der Bodenfläche der Klappenöffnung angeordnet ist. Während eines Schließens wird das Klappenelement durch einen Spalt in der Bodenfläche der Klappenöffnung nach oben bewegt, bis das Klappenelement in der geschlossenen Stellung die gesamte Klappenöffnung überdeckt, wobei die Oberkante des Klappenelements an Anlageflächen an der Dachfläche der Klappenöffnung anliegt. Wegen des für das Bewegen des Klappenelements erforderlichen Spielraums im Spalt der Bodenfläche des Klappenelements besteht während der Förderung der Strohballen die Gefahr, dass Kies, Steine und ähnliche Elemente, die zusammen mit den Strohballen in den Ofen gefördert werden, hinunterfallen und zwischen dem Klappenelement und den Seitenwänden des Spalts eingekeilt werden, was wiederum bedeutet, dass das Klappenelement nicht oder nur schwierig in eine offene Stellung angehoben werden kann. Da ferner das Klappenelement in der offenen Stellung in der unterliegenden Konstruktion aufgenommen ist, wird eine solche Klappenvorrichtung besonders sperrig.
  • Zur teilweisen Beseitigung solcher Nachteile ist eine Klappenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 z.B. aus US-A-4202281, DE 1751969 A und US-A-3855950 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klappenvorrichtung der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, mittels welcher die gesamte Konstruktion an der Klappenvorrichtung in der Höhe weniger Platz aufnimmt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Klappenvorrichtung erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die erwähnte Scharniervorrichtung Flanschwellen umfasst und an den äußeren Seitenflächen der Klappenöffnung angeordnet ist, und dass das Klappenelement im Wesentlichen als eine kreisförmige Zylinderfläche ausgebildet ist, wobei die Drehachse des Klappenelements zwischen der ersten und der zweiten Ebene und im Wesentlichen in gleichen Abständen zu diesen Ebenen angeordnet ist.
  • Durch die Ausbildung der Kippklappe der Klappenvorrichtung mit einem gekrümmten Klappenelement kann diese zur Einnahme der offenen Stellung einfach aufgekippt werden. Es kann gegebenenfalls auf den Spalt in der Förderbahn völlig verzichtet werden, wodurch das Problem bei hinunterfallenden Elementen nicht auftritt, oder der Spalt kann beibehalten werden, indem die Elemente dann für ein Aufsammeln weiter unten in der Konstruktion hinunterfallen können, ohne dass sie mit dem Klappenelement in Konflikt geraten. Darüber hinaus weist die Ausgestaltung eine platzsparende Funktion auf, da sich die gesamte Konstruktion an der Klappenvorrichtung niedriger herstellen lässt als bei vorhandenen Anlagen.
  • Das Klappenelement ist im Wesentlichen als eine Zylinderfläche ausgebildet, welches sich dadurch ergibt, dass die Seitenkante des Klappenelements als ein Kreisbogen gebildet ist. Daraus ergibt sich eine zusätzliche Platzeinsparung, insbesondere weil die Scharniervorrichtung derart platziert ist, dass die Drehachse in einem solchen Abstand zur Oberfläche des Klappenelements platziert ist, der dem Krümmungsradius der erwähnten Oberfläche entspricht.
  • Um eine zuverlässige Führung des Klappenelements während der Öffnungs- und Schließbewegungen zu erzielen, und um die bestmögliche Dichtung entlang der Kanten des Klappenelements vorzusehen, können in Verbindung mit Anlageflächen des Klappenelements gegen die Dach-, Boden- und Seitenflächen der Klappenöffnung Dichtungselemente zum Eingriff mit entsprechenden Elementen an der Klappenöffnung vorgesehen sein.
  • Die Betätigung der Klappenvorrichtung erfolgt bevorzugt mittels eines Druckluftzylinders, und bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird dass Öffnen der Klappenvorrichtung durch eine Gegengewichtvorrichtung erleichtert.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert. Hier zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Klappenvorrichtung in einem teilweisen Querschnitt,
  • 2 eine Draufsicht der Klappenvorrichtung der 1 in einem teilweisen Querschnitt, und
  • 35 vergrößerte Einzelheiten entsprechend den Zeichen A, B bzw. C der in den 1 und 2 gezeigten Klappenvorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Klappenvorrichtung ist als eine in einem Gehäuse 1 angeordnete Kippklappe mit einer Einlaufseite 2 für (nicht gezeigte) Strohballen ausgebildet, die entlang einer Förderbahn gefördert werden, die sich durch das Gehäuse 1 zwischen einem Lagerraum, wie z.B. einer Strohscheune, und einem Kessel in einem Strohofen erstreckt.
  • Eine Klappenöffnung mit einer Dachfläche 3, einer Bodenfläche 4 und zwei Seitenflächen 5 ist in der Einlaufseite 2 ausgebildet, und in der geschlossenen Stellung der gezeigten Klappenvorrichtung ist die Klappenöffnung im Wesentlichen von einem Klappenelement 6 überdeckt, welches an einer Oberkante 6a, einer Bodenkante 6b und zwei Seitenkanten 6c an zwei Anlageflächen der Dachfläche 3, der Bodenflä che 4 bzw. der Seitenflächen 5 in einer im nachfolgenden näher zu erläuternden Weise anliegen.
  • Das Klappenelement 6 ist an den Seitenflächen 5 der Klappenöffnung mittels einer Scharniervorrichtung 7 mit dem Gehäuse 1 verbunden, welche an jeweils einer Seite Flanschwellen 8 umfasst, die in Lagerungen 9 drehbar gelagert sind. Jede Flanschwelle 8 ist an einem Ende eines verbundenen Arms 10 montiert, welcher an einem gegenüberliegenden Ende mit dem Klappenelement 6 verbunden ist, so dass die Scharniervorrichtung eine im Wesentlichen horizontale, sich rechtwinklig zur Förderbahn erstreckende Drehachse 11 aufweist. In der gezeigten Ausführungsform ist das Klappenelement 6 als eine Zylinderfläche ausgestaltet, wobei die Seitenkante 6c als ein Kreisbogen ausgebildet ist. Die Arme 10 weisen eine solche Länge auf, dass die Drehachse 11 in einem dem Radius des Kreisbogens entsprechenden Abstand zur Zylinderfläche des Klappenelements angeordnet ist. Andere gekrümmte Oberflächenformen sind aber auch denkbar.
  • An der gegenüber dem Klappenelement 6 liegenden Seite der Scharnierverbindung 7 weist die Kippklappe eine Gegengewichtvorrichtung auf, die ein an jeweils einer Seite des Gehäuses 1 angeordnetes Gegengewicht 12 aufweist und aus individuellen Gewichtelementen gebaut und an einem Ende eines Stangenglieds 13 befestigt ist, welches am gegenüberliegenden Ende mit der Flanschwelle 8 der Scharnierverbindung 7 verbunden ist.
  • Zur Betätigung der Kippklappe, d.h. zum Öffnen und Schließen des Klappenelements 6 relativ zur Klappenöffnung 3, 4, 5, ist ein Ende eines Druckluftzylinders 14 an jeweils einer Seite des Gehäuses 1 mit nicht in Einzelheiten gezeigten Verbundstücken drehbar verbunden, und am gegenüberliegenden Ende ist jeder Druckluftzylinder 14 auch mit dem Stangenglied 13 drehbar verbunden.
  • Um während der Öffnungs- und Schließbewegungen eine zuverlässige Führung des Klappenelements 6 zu erzielen, und um die bestmögliche Dichtung entlang der Kanten 6a, 6b, 6c des Klappenelements vorzusehen, weist das Klappenelement 6 Dichtungselemente 1518 zum Eingriff mit entsprechenden Elementen in der Klappenöffnung auf, wie in den 35 am deutlichsten gezeigt ist.
  • An der Oberkante 6a des Klappenelements 6 ist das Dichtungselement als ein im Querschnitt im Wesentlichen L-förmiger Verbundstück 15 mit einem Schenkel gebildet, der entlang der Außenseite des Klappenelements nach unten ragt, und in der geschlossenen Stellung der Klappenvorrichtung einen entsprechenden Schenkel eines ebenfalls L-förmigen Verbundstücks in Verbindung mit einer Konsole 22 an der Dachfläche 3 der Klappenöffnung überlappt. An der Bodenkante 6b sind die Dichtungselemente durch gekrümmte Flansche 16, 17 gebildet, welche mittels Schrauben zum Klappenelement befestigt sind und in der geschlossenen Stellung mit der Bodenfläche 4 der Klappenöffnung zusammenwirken. An den Seitenkanten 6c ist das Klappenelement 6 mit einem im Querschnitt im Wesentlichen U-formigen Profilelement 18 mit einer Spur ausgebildet, die mit einer Schiene 21 in Verbindung mit der Seitenfläche 5 der Klappenöffnung zusammenwirkt.

Claims (4)

  1. Klappenvorrichtung zur Förderung von Strohballen entlang einer Förderbahn in einem Strohofen, umfassend ein Gehäuse (1) mit einer Klappenöffnung mit zwei Seitenflächen (5), einer Bodenfläche (4) und einer Dachfläche (3), wobei die Klappenvorrichtung ferner ein Klappenelement (6) mit einer Oberkante (6a), einer Bodenkante (6b) und zwei Seitenkanten (6c) umfasst, wobei das Klappenelement zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung, in welcher das Klappenelement im Wesentlichen die Klappenöffnung überdeckt, beweglich ist, wobei die Bodenfläche (4) eine zu einer zweiten Ebene parallele erste Ebene definiert, wobei die Oberkante (6a) in der geschlossenen Stellung der Klappe die zweite Ebene kreuzt, wobei das Klappenelement (6) im Wesentlichen die Form einer kreisförmigen Zylinderoberfläche aufweist, wobei die Klappenvorrichtung eine Kippklappe umfasst, indem das Klappenelement (6) in einer Scharnierverbindung (7) mit einer im Wesentlichen horizontalen Drehachse (11) rechtwinklig zur erwähnten Förderbahn mit dem erwähnten Gehäuse (1) drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Drehachse (11) des Klappenelements (6) zwischen der erwähnten ersten und zweiten Ebene und in im Wesentlichen gleichen Abständen zu diesen Ebenen befindet, und dass die erwähnte Scharnierverbindung (7) Flanschwellen (8) umfasst, die an der Außenseite von jeweils einer Seitenfläche (5) der Klappenöffnung angeordnet sind.
  2. Klappenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement (6) an seiner Ober-, Boden- und Seitenkante (6a, 6b, 6c) Dichtungselemente (1518) zum Eingriff mit entsprechenden Elementen (19, 21) an der Dach-, Boden- und Seitenfläche (35) der Klappenöffnung umfasst.
  3. Klappenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Druckluftzylinder (14) zur Bedienung des Klappenelements (6) umfasst.
  4. Klappenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Gegengewichtvorrichtung mit zwei in einem Abstand zur erwähnten Drehachse (11) mit jeweiligen Stangengliedern (13) verbundenen Gegengewichten (12) umfasst.
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