DE3304927A1 - Vorrichtung zur zufuhr von reststoffen in eine thermische zersetzungsanlage - Google Patents

Vorrichtung zur zufuhr von reststoffen in eine thermische zersetzungsanlage

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DE3304927A1
DE3304927A1 DE19833304927 DE3304927A DE3304927A1 DE 3304927 A1 DE3304927 A1 DE 3304927A1 DE 19833304927 DE19833304927 DE 19833304927 DE 3304927 A DE3304927 A DE 3304927A DE 3304927 A1 DE3304927 A1 DE 3304927A1
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Norman J. 2000 Hamburg Andersen
Hans 2000 Norderstedt Frank
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • A E R Abfall-Energie-Rü.ckgewinnungs-
  • anlagen GmbH 2086 Ellerau und H T I Hoch-Temperatur-Industrieanlagen GmbH 2086 Ellerau Vorrichtung zur Zufuhr von Reststoffen in eine thermische Zersetzungsanlage.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zufuhr von Reststoffen oder Abfällen in eine Zersetzungsanlage, bestehend aus einem Zufuhrschacht, einem Kolbenverdichter zu einer Transportleitung vom Kolbenverdichter zu einer Zersetzungskammer.
  • Die Zufuhr von Abfällen in eine Zersetzungsanlage über einen Schacht ist bekannt. Es ist des weiteren bekannt, zwischen dem Schacht und der Zersetzungskammer einen Kolbenverdichter anzuordnen. Je nach Art des anfallenden Abfalls wird der Kammer eine unterschiedlich größe Materialmenge zugeführt, so daß zwangsläufig in der Zersetzungsanlage eine unterschiedliche Menge von als Wärme rückgewinnbare Energie abgegeben werden kann. Allein schon aufgrund dieser Schwankungen ist der Wirkungsgrad dieser Anlage schlecht.
  • Hinzu kommt noch, daß Abfälle.der unterschiedlichsten Art und Zusammensetzung verarbeitet werden sollen, so daß auch dadurch der Ausnutzungsgrad der Anlage schwankt und zu meist nicht den optimalen Wert erreicht. Als Beispiel für zu verarbeitende Ab fälle sei auf die Beseitigung von Verschnitt von Teppichauslegeware hingewiesen. Eine derartige Ware wird in breiten Bahnen und in großer Länge hergestellt und nach diesem Herstellungsvorgang auf die gewünschte Form zugeschnitten. Je nach Florhöhe des verwendeten Materials und Form des gewünschten Zuschnitts fallen unterschiedlich große Mengen an Material mit unterschiedlichem Heizwert an, so daß sich in der Zersetzungsanlage dies dadurch bemerkbar macht, daß schwankende Wärmemengen zurückgewonnen werden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die anfallenden Reststoffe stark zu verdichten, dabei aber auch gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, die Materialzufuhr zu einer Energierückgewinnungsanlage möglichst konstant oder auf einem genau vorgegebenen Wert zu halten, wobei dieser Wert vom Wärmeinhalt und dem Volumen oder Gewicht der anfallenden Reststoffe abhängt. Angestrebt wird hierbei, daß in der Rückgewinnungsanlage zeitlich konstant die optimale Wärmemenge rückgewonnen wird, und zwar unabhängig davon, ob die angelieferten Reststoffe einen hohen oder niedrigen Wärmeinhalt bzw. ein kleines oder großes spezifisches Volumen haben.
  • Q;öst wird das angegebene Problem durch eine Vorrichtung nach den Patentansprüchen. Im Prinzip geht es darum, daß die Zufuhreinrichtung in einen Bereich unterteilt wird, in welchem in einem Dosierbehälter die anfallende Abfallmenge genauestens dosiert wird, woraufhin sie in nachfolgenden Stufen mehrmals verdichtet wird.
  • Als Zersetzungsanlagen kommen z.B. Pyrolysegeräte, Druckvergaser, Verschwelungsanlagen oder Anlagen in Frage, in denen die Reststoffe unterstöchiometrisch zersetzt werden.
  • Die ERfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Fig.1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit 60 ein Schacht gezeigt, der sich aus mehreren nachfolgend beschriebenen Abschnitten zusammensetzt. An dem oberen Ende ist mit einem Pfeil die Zufuhr der Reststoffe oder des Abfalls gekennzeichnet, am unteren Ende gelangt der Abfall in einen Kolbenverdichter 50, der einen Verdichtungsraum 53 aufweist. Von dem Verdichtungsraum 53 gelangt das verdichtete Material mit Hilfe einesFörderers 70 in eine Leitung 54, welche in eine Kammer 52 für die Zersetzung des Abfalls führt, wobei durch einen Pfeil in Fig. 2 die Transporteinrichtung des verdichteten Materials angezeigt ist.
  • Um außer der erwähnten Verdichtung im Kolbenverdichtungsraum 53 eine weitere Verdichtung zu erreichen, befindet sich in dem Zuleitungsrohr 54 eine Verengungsstelle 51, welche in Fig. 2 schematisch gezeigt ist.
  • Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Schacht 60 durch zwei ebene zueinander parallele Seitenbegrenzungsflächen 61 und 62 gebildet ist.
  • Der obere Teil des Schachtes 60 ist durch einen Einfüllraum 10 gebildet, in welchem eine um eine Achse 12 schwenkbare Klappe 11 angeordnet ist. Mit 13 ist die Arbeitsrichtung eines zugehörigen Antriebs für die hydraulische oder pneumatische Bewegung der Klappe 11 gezeigt.Die Klappe 11 ist in Fig. 1 in der geschlossenen Lage dargestellt, durch Verschwenkung kann die Klappe 11 in eine senkrechte Lage gebracht werden, so daß über den Teil 10 Abfall in den SChacht 60 eingeführt werden kann. Unterhalb des Teiles 10 befindet sich ein oben und unten offener kastenförmiger Dosierbehälter 20, welcher durch die Seitenwände 61 und 62 , durch einen zylindermantelförmigen Begrenzungsteil 24 nach unten hin und eine Wand 21 nach rechts hin begrenzt ist. Der Dosierbehälter 21 ist um eine Achse 22 verschwenkbar, wobei zur Durchführung der Schwenkeinrichtung ein Antrieb verwendet wird, dessen Arbeitsrichtung mit Hilfe der Linien 23 gezeigt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Lage des Dosierbehälters 21 wird der Schacht 60 nach unten hin abgesperrt, so daß eingeführter Abfall nur bis zur Begrenzung durch den Begrenzungsteil 24 und die Wand 21 gelangen kann. Der Begrenzungsteil 24 ist zentrisch zur Achse 22 angeordnet. Die Wand 21 hat eine radiale Erstreckung, i die mit dem Radius des Zylindermantelteiles 24 übereinstimmt.
  • Wird der Dosierbehälterteil 20 nach rechts verschwenkt, bei Blickrichtung nach Fig, 1, so gibt er den Weg für eingeführten Abfall nach unten frei. Mit Hilfe eines kurzen nicht mit einer Bezugszahl versehenen Trichterteiles wird der Abfall in einen ersten Vorverdichterraum 30 eingeführt. Dieser Vorverdichter 30 ist wiederum durch die Seitenbegrenzungsteile 61 und 62 aber auch durch einen zylindermantelförmigen Wandungsteil 34 begrenzt. Die Begrenzung nach rechts wird durch eine Drehklappe 31 bewerkstelligt, welche um eine Achse 32 verschwenkbar ist. Die radiale Erstreckung der Klappe 31 stimmt mit dem Radius des Zylindermantelteiles 314 überein, wobei der Zylindermantelteil 34 zu Drehachse 32 der Klappe 31 zentrisch angeordnet ist. Die Klappe 31 wird mit Hilfe einer pneumatischen oder hydraulischen Einrichtung verschwenkt, deren Arbeitsrichtung durch die Linien 33 angedeutet ist. Die Klappe 31 ist aus einem Zylindermantelteil mit einem bestimmten Radius gebildet. Es ist ersichtlich, daß durch Verschwenkung der Klappe 31 nach links bei Blickrichtung nach Fig. 1, das im ersten Vorverdichter 30 befindliche Material verdichtet wird.
  • Hierbei gleitet die Klappe 31 mit ihrer äußeren radialen Erstreckung an der Innenwandung des Zylinderteils 34, so daß kein Reststoff im Bereich des ersten Vorverdichters 30 verbleibt. In der Endlage der Bewegung der Klappe 31 bildet die Klappe 31 zusammen mit einer weiteren Klappe 41 und den bereits erwähnten Seitenwänden 61 und 62 einen abgeschlossenen Raum eines zweiten Vorverdichters 40. Die Klappe 41 ist um eine Achse 42 schwenkbar, wozu eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung, deren Arbeitsrichtung mit den Linien 143 bezeichnet ist, dient. Die radialr~Erstreckung der Klappe 41 stimmt mit dem Radius des Zylindermantels überein, aus welchem die Klappe 31 gebildet woraen ist. Befindet sich die Klappe 31 in der verschwenkten Lage (in Fig. 1 ist diese Lage nicht dargestellt so kann durch Betätigung der Klappe 41 das sich im Vorverdichter 40 befindliche Material weiterhin verdichtet und in den Raum 53 des Kolbenverdichters überführt werden.
  • Der Verdichterraum 53 des Kolbenverdichters wird dabei durch die Klappe 41 mit gebildet, wobei diese sich in der nicht in Fig. 1 gezeigten Lage befindet.
  • Nachfolgend wird ein Dosier- undVerdihtngsvorgang beschrieben und dabei wird auf die einzelnen Lagen der Klappen Bezug genommen und unterschieden zwischen den in Fig. 1 gezeigten Lagen und den weiteren Endlagen dieser Klappen, indem von den zweiten Lagen als den nicht gezeigten gesprochen wird.
  • Die Klappe 11 wird in die nicht gezeigte Lage verschwenkt, so daß Reststoffe oder Abfall in den Dosierbehälter 20 gelangen kann. Als nächstes wird die Klappe 11 in die gezeigte Lage verschwenkt, so daß sich nunmehr in dem Dosierbehälter 20 eine ganz bestimmte Materialmenge befindet.
  • Daraufhin wird der Dosierbehälter 20 in die nicht gezeigte Lage verschwenkt, so daß der Abfall vom Dosierbehälter 20 in den Raum 30 gelangen kann. Nunmehr wird die Klappe 31 in die nicht gezeigte Lage verschwenkt, so daß eine Verdichtung des Abfalls stattfindet. Am Ende des Verdichtungsvorganges befindet sich der Abfall im Raum des zweiten Vorverdichters 40. Die Klappe 31 verbleibt in der nicht gezeigten Lage und die Klappe 41 wird aus der gezeigten Lage in die nicht gezeigte Lage verschwenkt. Dadurch wird das Material verdichtet und gelangt in den Raum 53. Die Klappe 41 verbleibt in der nicht gezeigten Lage und der KOlbenverdichter 50 wird betätigt. Auf diese Art und Weise wird je nach Verringerung des Volumens des Raumes 53 eine Endverdichtung erzielt, wobei das verdichtete Material mit Hilfe des Förderers 70 über die Leitung 54 und die Verengungsstelle 51 in die Kammer 52 gelangt.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche ! 1. Vorrichtung zur Zufuhr von Reststoffen, insbesondere in eine thermische Zersetzungsanlage, bestehend aus einem Zufuhrschacht, einem Kolbenverdichter und einer Transportleitung vom Kolbenverdichter zu einer Zersetzungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (60) einen durch eine Klappe (11) und einen darunter angeordneten oben und unten offenen kastenförmigen Dosierbehälter (20), einen unter dem Dosierbehälter (20) angeordneten ersten Vorverdichter (30) mit Verdichterklappe (31) und einen unter dem ersten Vorverdichter (31) angeordneten zweiten Vorverdichter (40) mit einer weiteren Verdichterklappe (41) aufweist, der seinerseits mit dem Kolbenverdichter (50, 53) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht aus zwei zueinander parallelen ebenen Begrenzungswänden (61, 62) zwei zylindermantelförmigen Begrenzungsteilen (24, 34), einer Wand (21) des Dosierbehälters (20) und den Verdichterklappen (31, 41) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere zylindermantelförmige Begrenzungsteil (24) unterhalb der unteren Öffnung des Dosierbehälters (20) einen Radius hat, der der radialen Erstreckung der Wand (21) des Dosierbehälters (20) entspricht, wobei der Begrenzungsteil (24) und der Dosierbehälter (20) zentrisch zueinander angeordnet sind (22).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere zylindermantelförmige Begrenzungsteil (34) einen Radius hat, der der radialen Erstreckung der Klappe~(31) des ersten Vorverdichters (31) entspricht, wobei der Begrenzungsteil (34) und die Verdichterklappe (31) zentrisch zueinander angeordnet sind (32) und die Verdichterklappe (31) des ersten Verdichters (30) aus einem Zylindermantelabschnitt gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (41) des zweiten Vorverdichters (40) als ebene Drehplatte ausgebildet ist, deren radiale Erstreckung dem Radius des Zylindermantelabschnitts der Klappe (31) des ersten Vorverdichters (30) entspricht, wobei die Klappe (41) des zweiten Vorverdichters (40) zentrisch (42) zur Klappe (31) des ersten Vorverdichters (30) nach dem Verdichtungsvorgang angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (41) des zweiten Vorverdichters (40) einen TEil der Umgrenzung des Kolbenverdichterraumes (53) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Transportleitung (54) vom Kolbenverdichter (50) zur Zersetzungskammer (52) eine Verengung (51) zwecks Endverdichtung ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1065441A1 (de) * 1999-07-02 2001-01-03 Fls Miljo A/S Klappe für Strohofen

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EP1065441A1 (de) * 1999-07-02 2001-01-03 Fls Miljo A/S Klappe für Strohofen

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