DE7001593U - Anbaumoebel, das aus aneinandergestellten anbauelementen besteht. - Google Patents

Anbaumoebel, das aus aneinandergestellten anbauelementen besteht.

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DE7001593U
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    • A47B47/042Panels connected without frames
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

16. Januar 1970 G 1906 - rese
Möbelfabrik Bukenberger oHG, Alpirsbach
Anbaumöbel, das aus aneinandergestellten Anbauelementen besteht
Die Erfindung betrifft ein Abaumöbel, z.B. in Gestalt einer-Schrankwand oder einer sonstigen Kombination von Bücherschränken, Regalen, Gestellen usw., das aus mehreren aneinandergestellten Anbauelementen besteht, deren einander zuge-Avandten Seitenwände parallel zu-einander verlaufen, wobei ihre stirnseitigen Endbereiche über die Stirnkanten der Fachböden hinaus nach außen hin vorstehen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Anordnung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der die Fuge zwischen den Seitenwänden auf denkbar einfache und wenig kostspielige Art abgedeckt werden kann, wobei gleichzeitig die Möglichkeit einer leichten, einfachen Befestigung der Abdeckung an den Seitewänden vorhanden sein soll.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß den vorspringenden, stirn seitigen Endereichen der einander zugewandten Seitenwände von zwei benachbarten Anbauelementen ein zum Herstellen der Verbindung und zum Abdsken der Fuge zwischen den Seitenwänden dienendes Abdeck- und Verbindungselement zugeordnet ist, das aus einer in den Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwänden eingesteckten Steckleiste und aus einer mit dieser verbundenen Abdeckleiste besteht, die von aussen her an den einander benachbarten Randbereichen der beiden Seitenwände anliegt und hierbei die Fuge zwischen den beiden Seitenwänden nach aussen hin abdeckt. Hierbei kann z.B. die Steckleiste aus einem Streifen aus Holz, z.B. Sperrholz bestehen, dessen Breite der Dicke der Fuge zwischen den beiden Seitenwänden entspricht, oder s±e kann z.B. auch aus einem Streifen aus Kunststoffmaterial, z.B. Polyvinylchloridmaterial bestehen, dessen Breite der Dicke der Fuge zwischen den beiden Seitenwänden entspricht oder größer als diese ist. Die Steckleiste steht zweckmäßigerweise aus der Fuge zwischen den Seitenwänden mit einer Randpartie vor, an der die Abdeckleiste befestigt ist, die z.B.
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die Gestalt einer im Querschnitt u-förmigen Schiene haben und z.B. aus Aluminium bestehen kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die Fugenabdeckung im Aufbau einfach ist, leicht montiert werden kann und mit einfachen Mitteln einen sicheren Halt in ihrer Lage zwischen den Seitenwänden und der Fuge gegenüberliegend gesichert werden kann. Bei alledem zeichnet sich die e'ifindugsgemäße Anordnung auch noch durch ein ansprechendes Äußeres aus.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsich in einem waagrechten Schnitt in Teildarstellung,
Fig. 2 eine Variate zu der Ausführungsform nach Fig. Λ in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit einer anderen abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ebenfalls in einer Draufsicht in einem waagrechten Schnitt.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Anbaumöbel aus mehreren aneinandergestellten Anbauelementen, deren einander zugewandten Seitenwände 1,2 parallel zueinander und in Abstand zueinander verlaufen, so daß zwischen ihnen die Fuge 3 vorhanden ist. Die stirnseitigen Endbereiche 1a, 2a dieser Möbel stehen in ansich bekannter Weise über die bei 4 und 5 angedeuteten btirnkanten der Fachboden hinaus nach aussen hin vor.
Erfindungsgemäß ist den vorspringenden stimseitigen Endbereichen 1a, 2a der einander zugewandten Soitenwände 1, von zwei benachbarten Anbauelementen ein Abdeck- und Verbindungselement 6 zugeordnet, das zum Herstellen der Verbindung zwischen den Seitenwänden und zum Abdecken der Fuge dient. Dieses Abdeck- und Verbindungselement besteht bei der Anordnung nach Fig. 1 aus einer Steckleiste 7i die in den Zwischenraum 3 zwischen den beiden Seifenwänden 1,2 eingesteckt ist und aus einer mit dieser verbundenen Abdeckleiste 8, de von aussen her an den einander benachbarten Sandbereichen 1a, 2a der beiden Seitenwände anliegt und hierbei die Fuge zwischen den beiden Seitenwänden nach arssen hin abdeckt. Diese Abdeckleiste 8 überdeckt jeweils nur einen Bruchteil der stirnseitigen Endflächen der beiden Seitenwände, vorzugsweise jeweils nur 1 /8 bis 1/4 dieser End- I flächen und natürlich die Fuge, wobei zweckmäßigerweise - um des besonderen ästhetischen Bildes wegen - die Breite der
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von der Abdeckleiste überdeckten Partie der stirnseitigen | Endfläche sich ;iu der Breite der Fuge 3 zwischen den Seiten- \ wänden wie 1:3- ^verhält. Selbstverständlich erzielt man ein besonders ansprechendes Aussehen, wenn die von der Abdeckleiste überdeckten Partien in den beiden Seitenwänden gleich breit sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht die Steckleiste 7 aus einem Streifen aus Holz, vorzugsweise Sperrholz, dessen Breite der Dicke der Fuge 3 zwischen den beiden Seitenwänden 1, 2 entspricht. Dieser Streifen aus Holz kann lose zwischen den Seitenwänden liegen, er kann jedoch auch mit den Seiten— wänden lösbar, z.B. durch Verschrauben verbunden sein. Der Streifen aus Holz u.U. - in besonderen Anwendungsfal1en mit den Seitenwänden fest, z.B. durch Verleimen verbunden sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Steckleiste 71 aus einem Streifen aus Kunststoffmaterial, z.B. Polyvinylchloridmaterial, dessen Breite der Dicke der Fuge 3' zwischen den beiden Seitenwänden 11, 21 entspricht oder größer als diese ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Streifer 7' aus KunststoffmaterJä. an den den agehörigen Seitenwänden 1', 21 zugekehrten Seiten jeweils mit mindestens einem sich über seine ganze Länge erstreckenden Vorsprung 9i 1o versehen, derz.B. rechteckigen Querschnitt haben kann und der in eine entsprechend gestaltete Nut 9a, 1oa an der zugekehrten Seitenwand eingreift. Auch wenn der Streifen aus Holz etwa wie
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hergestellt ist, kann, man ihn an den den zugehörigen Seitenwänden zugekehrten Seiten jeweils mit mindestens einem sich über seine ganze Länge erstreckenden Yr-orsprung, z.B. mit rechteckigem Querschnitt ausbilden, der in eine entsprechend gestaltete Längsnut an der zugekehrten Seitenwand eingreift. Man kann den Streifen, der die Steckleiste darstellt, auch aus Kunststoffmaterial herstellen und hierbei gemäß Fig. 3 so ausbilden, daß er an den den zugehörigen Seitenwänden zugekehrten Seiten jeweils mehrere sich in paralleler Anordnung zueinander mindestens über einen Teil seiner Länge erstreckenden sägezahnartigen Vorsprüngen 11 versehen, die so mit der Spitze schräg nach aussen und zur jeweiligen Seitenwand hin gemäß den Pfeilen 12 gerichtet sind,daß sie sich bei einer Bewegung der Steckleiste 7" im Sinne eines Herausziehens aus der Fuge gemäß Pfeil 13 zwischen den Seitenwänden sich an diesen gewissermaßen festbeissen. Auch diese Ausbildung gestattet ein leichtes Kontieren der Steckleiste, die jedoch, sobald sie einmal in ihre Stellung überführt worden ist, in dieser Stellung festsitzt.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist zu erkenEn, daß es ein erfindungsgemäßes Merkmal darstellt, daß die Steckleiste 7, 7' aus der Fuge zwischen den Seitenwänden 1, 2 bzw. 11, 2' mit einer Randpartie 14 bzw. 14' vorsteht, an der die Abdeckleiste 8 bzw. 8' befestigt iot. Diese Abdeckleiste hat im Querschnitt die Gestalt eines U, das auf die aus der Fuge herausstehende Rand-
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partie der Steckleiste aufgesteckt ist, sie ist zweckmäßigerweise als im Querschnitt U-förmige Schiene aus Aluminium ausgebildet.
Es ergibt sich auf diese Weise eine ästhetisch ansprechende Abdeckung der Fuge , die einfach zu montieren ist, einen einfachen Aufbau besitzt und demzufolge leicht herzustellen ist und sicher sitzt, wobei sie u.U. sogar eine Verbindung zwischen den einzelnen Anbauelementen bilden kann.

Claims (16)

Ansprücheι
1. Anbaumöbel, z.B. in Gestalt einer Schrankwand oder einer sonstigen Kombination von Bücherschränken, Regalen, GesiELlen usw. , das aus mehreren ane inande rge stellten An— bauelementen besteht, deren einander zugewandten Seitenwände parallel zueinander verlaufen, wobei ihre stirnseitigen Endbereiche über die Stirnkanten der Fachboden hinaus nach aussen hin vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß den vorspringenden stirnseitigen Endbereichen (1a, 2a) der einander zugewandten Seitenwände (1, 2) von zwei benachbarten Anbauelementen ein zum Herstellen der Y rbindung und zum Abdecken der Fuge zwischen den Seitenwänden dienendes Abdeck- und Verbindungselement (6) zugeordnet ist, das aus einer in den Zwischenraum (5) zwischen den beiden Seitenwänden eingesteckten Steckleiste (7) und aus einer mit dieser verbundenen Abdeckleiste (8) besteht, die von aussen her an den einander benachbarten Randbereichen der beiden Seitenwände anliegt und hierbei die Fuge zwischen den "beiden Seitenwänden nach aussen hin abdeckt.
2. Anbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (8) jeweils nur einen Bruchteil der stirnseitigen Endflächen (1a, 2a) der beiden Seitenwände (1, 2) und die Fuge (3) zwischen diesen Seitenwänden überdeckt.
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3. Anbaumöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (8) jeweils nur 1/8 - 1/4 der stirnseitigen Endflächen (1ε., 2a) der beiden Seitenwände (1,2) überdeckt.
4. Anbaumöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der von der Abdeckleiste (g) überdeckten Partie der stirnseitigen Endflächen sich zu der Breite der Fuge (3) zwischen den Seitenviänden wie 1:3-4 verhält.
5. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abdeckleiste (g) überdeckten Partien an den beiden Seitenwänden (1, 2) gleich breit sind.
6. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis >» dadurch gekennzeichnet, daß die Stechleiste (7) aus einem Str ifen aus Holz, z.B. Sperrholz besteht, dessen Breite der Dicke der Fuge (3) zwischen den beiden Seitenwänden (1, 2) entspricht.
7° Anbaumöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) aus Holz lose zwischen die Seitenwände (1, 2) eingesteckt ist.
8. Anbaumöbel nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus Holz mit den Seitenwänden (1, 2) lösbar, z.B. durch Verschrauben verbunden ist.
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9. Anbaumöbel nach. Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) aus Holz mit den Seitenwänden (1, 2) fest z.B. durch Verleimen verbunden ist.
1ο. Anbaumöbel nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus Holz an den den zugehörigen Seitenwänden zugekehrten Seiten jeweils mindestens einen sich über seine ganze Länge erstreckenden Vorsprung z.B. mit rechteckigem Querschnitt besitzt, der in eine entsprechend gestaltete Längsnut an der zugekehrten Seitenwand eingreift.
11. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steckleiste (71) aus einem Streifen aus Kunststoffmaterial, z.B. Polyvinylchloridmaterial, besteht, dessen Breite der Dicke der Fuge (31) zwischen den beiden Seitenwänden (1, 2) entspricht oder größer ist als diese.
12. Arbaumöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (71) aus Kunststoffmaterial an den den zugehörigen Seitenwänden (11, 2') zugekehrten Seiten jeweils mindestens einen sich über seine ganze Länge erstreckenden Vorsprung (9, 1o) z.B. mit rechteckigem Querschnitt besitzt, der in eine entsprechend gestaltete Längsnut (,9a, 1oa) an der zugekehrten Seitenwand eingreift.
13. Anbaumöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7") aus Kunststoffmaterial an den den zugehörigen ßeitenwänden zugekehrten Seiten Jeweils mehrere sich in paralleler Anordnung zueinander mindestens über einen Teil seiner Länge erstreckende sägezahnartige Vorsprung (11) besitzt, dio so mit der Spitze schräg nach aussen und zur jeweiligen Seitenwand hin gerichtet sind, daß sie sich bei einer Bewegung der steckleiste im Sinne eines Herausziehens aus der Fuge zwischen den Seitenwänden sich an diesen gewissermaßen festbeissen.
14. Anbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckleiste (7,7') aus der Fuge zwischen den Seitenv.'änden (1,2 bzw. 1,2') mit einer Randpartie (14,14') vorsteht, an der die Abdeckleiste (8,8') befestigt ist.
15. Anbaumöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (8,8') im Querschnitt die Gestalt eines U hat, das auf die aus der Fuge herausstehende Randpartie der Steckleiste aufgesteckt ist.
16. Anbaumöbel nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste die Gestalt einer im Querschnitt U-förmigen Schiene hat.
Ί7· Anbaumöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste aus Aluminium besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133486C1 (de) * 1981-08-25 1983-01-13 Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm Schaulukenverschluß für Wendelrutschen des Untertagebergbaus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133486C1 (de) * 1981-08-25 1983-01-13 Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm Schaulukenverschluß für Wendelrutschen des Untertagebergbaus

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