DE7119730U - Torblatt - Google Patents
TorblattInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7003—Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels
-
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7044—Garage doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
• · * I
Professor Dr.-Ing.
Robert M e 1 d a u T 501
gM/Mg Gustav M e 1 d a u
- Patentanwälte Gütersloh
Pirnia
Walter Teckentrup
fr83 Gütersloh
Brockhäger Str. 51
Brockhäger Str. 51
Torblatt
Die Neuerung bezieht sich auf ein ein- oder zweiflügeliges Tor
für Garagen, Hallen oder dergleichen.
Es sind derartige TablStter bekannt, die aus einem Rahmen be
stehen, der vorzugsweise aus Rohrprofilen mit etwa rechteckigem Querschnitt, an den eine Nase oder ein laschenförmiger Verbin
dungsansatz angeformt ist. Der Rahmen ist entweder durch darin
befestigte länge und quer liegende Rippen in Form vo Blechprofilen versteift und in einzelne Felder aufgeteilt. Diese Felder
sind mit reohteckigen oder quadratischen Kassetten, vorzugsweise aus gprägtem Metallblech, überdeckt. Die einzelnen rechteckigen oder quadratischen Kassetten können auch ohne besondere
Untarkonstruktion in den Rahmen eingelegt und mit diesem und
untereinander verbunden sein, wenn sie an ihren Rändern mit entsprechend ausgebildeten einander überlappenden Kanten versehen
sind· Eine Besonderheit besteht darin, aß die einzelnen Kassettenelemente durch an den Ecken der Ränder angeordneten Ausnehmungen einsetzbare Rosetten mit Sohrauben, welche in die
Streben des Rohrrahmens eingreifen, gehaltert sind und damit eine Einheit in Form eines Torblattes ergeben« Bei diesen bekannten Torblättern sind also eine größere Anzahl einheitlich
geformter Kassetten erforderlich und eine entsprechende ünterkonstruktion im Torblatt, um diese Kassetten zu befestigen.
Abgesehen davon, daß die fertigung der Einzelkaseetten größeren Aufwand erfordert, wird besonders durch die Fnterkonstruktion
das Torblatt aufwendiger und schwerer ohne daß das aus Festigkeit sgründen unbedingt erforderlich wäre, und weiterhin ist die
erforderliche Handarbeit beim Ausrichten und Befestigen der einzelnen Kassetten auf dem Torblatt erheblich zeitaufwendig.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, nach der ein Torblatt»
beispielsweise für Garagentore, mit einem Rahmen aus Rohrprofilen mit etwa rechteckigem Querschnitt und nase» oder laschenförmigen Verbindungsansatz dadurch gekennzeichnet ist» daß die
Füllungen als die gesamte Breite oder Höhe des Torblatts über-
- 3 - T
spannende Streifen aus Metallblech ausgebildet sind, die mit quer angeordneten Sicken oder Kanten versehen sind und damit
die gesamte Fläche in gleich große Quadrate oder Reohteoke aufteilen. Die Streifen aus Metallblech können an einer Längsseite
mit längs verlaufenden Versteifungs- Sicken oder —Rippen versehen sein. Diese angeformten· geprägten Sicken oder Sippen
weisen vorzugsweise ein Hutprofil auf· Die Streifen aus Metallblech sind über diese angeformten Längs-Sioken oder -Rippen
miteinander verbunden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Neuerung kann der Rahmen in Abständen der Streifen mit VersteifuDgsprofilan zur
Befestigung der Streifenkanten und Versteifung des Rahmens versehen sein. Diese Versteifungsprofile weisen vorzugsweise Hutprofil auf. Vorzugsweise sind die einzelnen Felder der Streifen
bombiert oder profiliert.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert· In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Frontansicht des Torblattes mit teilweise fortgelassenen Füllungen
Fig. 2 Eine Frontansicht eines FüllungsStreifens Fig. 3 Einen Querschnitt durch einen Teil des Tores mit
Füllungsstreifen naob Fig· 2
Fig· 4 Einen Längsschnitt durch eine» Teil des Tores mit
Füllungsstreifen nach Fig· 2, 3 oder 5, 6
Fig. 5 Sine Frontansicht einer anderen Ausführungsform eines
Fig· 6 Einen Querschnitt durch einen Teil des Tores mit Füllungsatreifen nach Fig· 5 und entsprechend der Fig· 1
Das Torblatt besteht aus einem umgebenden Rahmen 1· Dieser Rahmen ist aus Rohrprofilen 2 mit im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt gebildet, an denen eine Nase oder ein laschenförmiger Verbindunesansatz 3 angeformt ist. Diese Nase 3 ist jeweils
zum inneren des Rahmens hin gerichtet. Die Außenseite det Rahmenprofils 2 kann leicht dachförmlich mit einer sehr stumpfwinkeligen Kante 4 ausgebildet sein, wie das an sioh allgemein
bekannt ist·
In den Rahmen sind, nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Füllungen in Form von Streifen aus Metallblech entsprechend den
Fig. 2 und 3 eingesetzt und an der Nase 3 befestigt durch Punktschweißen, Nieten, Kleben oder ähnlich· Diese Streifen 5 überdecken die gesamte Höhe (oder Breite) des Innenfeldes des Rahmens 1. Sie sind auf ihrer L&nge mit quer anceordneten eingeprägten Sicken 6 oder Kanten versehen, die die gesamte Fläche
in gleich große wuadrate oder Rechtecke aufteilen· Bei Aufteilung in Quadrate haben die Sicken 6 von einander einen Abstand»
der der Breite des Streifens 5 entspricht· An einer Längsseite sind die Streifen aus Metallblech mit angeformten Sicken oder
Kanten 7 versehen, die entlang der gesamten Länge des Streifens verlaufen· Diese Sicken können entsprechend der Fig· 3 beispiels-·
weise die Form eine» Hutprofils haben· Aus der Fig. 3 ist auoh
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zu erkennen, wie die geprägten Streifen 5 aus Metallblech mit
einer Kant· an dem laachenförmigen Verbindungeansatz 3 des Rahmenprofile
2 befestigt sind, andererseits wie die Streifen aus Metallblech über die an ihrer Längsseite verlaufenden Sicken 7
mit dem nächstfolgenden Streifen 5 aus Metallblech verbunden
sind. Auch diese Verbindung erfolgt durch Punktschweißen, Nieten oder Kleben oder ähnlich. Die Sicken 7 oder Kanten, die an
der Längsseite der Streifen 5 verlaufen, dienen alac einerseits
zur Verbindung der einzelnen Streifen miteinander« andererseits zur Versteifung der gesamten Füllung und des Rahmens des Torblattes.
Selbstverständlich dienen auch die in den Streifen 5 eingeprägten Sickea 6 oder Kanten* die quer verlaufen, zur Versteifung
und nicht nur eetäthischen Zwecken zur optischen Aufteilung der Fläche des Torblattes.
Die durch die Sicken 6 und 7 umgrenzten in den Streifen 5 ausgebildeten
Kassetten sind zweckmäßig mit einer Einprägung oder Bombierung 8 versehen, um einerseits eine optisch interessante
Wirkung zu erzielen, hauptsächlich aber um die Blechflächen zu versteifen und Schwingungen und damit eine Dröhnneigung zu vermindern.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt in Längsrichtung des Streifens 5 nach Fig. 2 oder auch eines Streifens nach der Fig. 5 in anderer
Ausführungsform. Aus diesem Längsschnitt ist zu ersehen» daß
die Felder oder Kassetten mit Ausprägung oder Bombierung unterbrochen sind von quer zur Längsrichtung verlaufenden Sicken 6
oder Kanten. Ein derartiger Streifen aus Metallblech kann ent-
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weder in einem einzigen Pressenarbeitsgang hergestellt werden, es ist aber auch möglich ihn unter schrittweisem Vorschub derart
herzustellen» daß jeweils eine Kassette mit anschließende Sicke geprägt wird, also praktisch im kontinuierlichen Durchlauf
verfahr en; dadurch ist es möglich, Streifen beliebiger Länge
herzustellen, die dann jeweils auf die für die Torblatt-Höhe oder -Breite abgeschnitten werden· Selbstverständlich sind die
Formate, also die Breiten der Streifen, und die Abmessungen der
Kassetten, also die Breiten und Höhen der Kassetten, auf die Abmessungen der Torblätter abgestimmt und jeweils entsprechende
Bruchteile, Der Streifen entsprechend der Pig, 4 ist an seinen beiden schmalen Enden fest mit dem laschenförmigen Verbindungsansat'';
3 des Rahmens 2 des Torblattes verbunden.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Streifens aus Metallblech ist in der Pig, 5 dargestellt und wird auch mit Bezug auf die
Pig, 1 erläutert. Dieser Streifen 9 ist im wesentlichen in gleicher Weiee geformt wie der Streifen 5 nach der Pig, 2, es
fehlt lediglich die an einer Längskante angeformte sicke 7. Der Streifen 9 ist also in bezug auf seine mittlere Längsachse
symmetrisch ausgebildet. Die Konstruktion eines Torblattes zur Anbringung dieses Streifens ist etwas unterschiedlich. In den
Rahmen 1 des Torblattes sind zunächst, befestigt in gleichen Abständen an dem laschenförraigen Verbindungsansatz 3 des Bahmens
2 in gleichen Abständen senkrecht oder bei anderer Ausführungsform
waagerecht aus Blechstreifen geformte Hutprofile 10 angeordnet. An den seitlich abstehenden und in der Ebene des
Rahmens liegenden Ansätzen dieser Hutprofile sind die Blech—
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atreifen 9 nach Fig. 5 befestigt durch Schweißen, Nieten, Kleben oder dergleichen. Die Abmessungen dee Profile der Hutprofile stimmen selbstverständlich überein mit den Abmessungen der
Sicken 6 oder Kanten, die zur Querunterteiluung in die Streifen
9 aus Metallblech eingeprägt sind. Im waagerechten Schnitt der Fig. 1 ergibt sich dann ein Bild entsprechend der Fig. 6· In
der Fig. 1 sind zwei Blechstreifen fortgelassen, damit man erkennen kann, wie die Versteifungsprofile 10 in den Rahmen 1 eingesetzt sind· Aus der Fig. 6 erkannt man, wie die Blechstreifen
9 befestigt sind. Der an den Rahmen anschließende Blechstreifen ist an seiner einen Längskante mit dem laechenförmigen Verbindungeansatz 3 am Rahmenprofil verbunden, mit der gegenüber liegenden Längskante ist er mit dem seitlich abstehenden Teil 11
des Hutprofils 10 eines Versteifuagsprofils verbunden. Die darauf folgenden Streifen sind an beiden Längskanten mit den seitlich abstehenden Teilen "Ί des Hutprofils verbunden.
An der Ober- und Dnterkante sind die Streifen 9 unmittelbar mit
dem Yerbindunssansatz 5 des «ahmens verbunden. Es ergibt sich
dabei eine Besonderheit, die in der Fig· 7 im Schnitt dargestellt ist. Jeder Streifen 9 ist an seiner Unterkante mit einem
ausgeprägten Lüftungsschlitz 12 versehen. Diese Luftschlitze
stimmen in der Form bei den einzelnen Streifen miteinander überein. In jedem Streifen braucht nur ein einziger Lüftungsschlitz
am unteren Ende angeformt zu werdeu.
In beiden Ausführungsbeispielen ist dargestellt und beschrieben,
daß die Streifen aus Metallblech in dem Rahmen senkrecht ange-
ordnet sind. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich und ohne von den Gedanken der Neuerung abzuweichen die Streifen
auch waagerecht in dem Rahmen anzuordnen· Nach dem zweiteλ Ausführungsbeispiel
werden dann lediglich die Versteifungeprofile 10 waagerecht in dem Rahmen befestigt.
Weiterhin ist dargestellt, daß die in den Streifen aus Metall- j blech ausgebildeten Kassetten als Quadrat« mit diagonaler Bombierung
θ geformt sind. Selbstverständlich ist es möglich, ohne von den Gedanken der Neuerung abzuweichen, auch beliebige andere
Formen der Prägung für die Felder der Kassetten auszuführen. Derartige Formen sind vielfältig bekannt· Weiterhin ist es auch
möglich die Kassetten nicht mit quadratischer sondern rechteckiger Form auszubilden, wegen der durchgehenden Streifen können
sogar fantasievolle und architektonisch interessante unregelmäßige Einprägungen in die Streifen vorgenommen werden» so
daß hier wesentlich größere Freiheiten gegeben sind, als bei bekannten Toren, bei denen die einzelnen Kassetten eingesetzt
und verbunden werden. Gegenüber den bekannten Toren mit eingesetzten Einzelkassetten bietet die Neuerung den erheblichen
Vorteil, daß wegen der durchgehenden längsweisen Verbindung der Streifen aus Metallblech mit dem Rahmen bzw· den Versteifongaprofilen
10 oder untereinander eine wesentlich höhere Festigkeit erreicht wird, andererseits ist der Arbeitsaufwand zum Einpassen
und Befestigen der Streifen aus Metallblech wesentlich geringer, als wenn jede Kassette einzeln angebracht werden
müßte. Zudem ist das Gesamtgewicht des Torblattes geringer, weil nach dem ersten Ausführungsbeispiel die Versteifungen an
die durchgehenden Streifen aus Metallblech angeformt sind und innerhalb des Rahmens keine besonderen Profile angeordnet
werden müssen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind lediglich Versteifungsprofile in einer Richtung angeordnet zum Unterschied von der Bauart mit Kassetten» bei der Versteifungsprofile erforderlich sind, die sich kreuzen und in beiden Richtungen angeordnet sind» Auch hierdurch ergibt sich eine Material- und Gewichtserβparnis.
Im Rahmen der Heuerung können selbstverständlich die Verbindungen der eineeinen Teile auch anders ausgebildet sein. Ss ist
beispielsweise nicht erforderlich, daß die mit einander zu verbindenien Laaohen oder Ansätze in der Sbene des Torblattes liegen, es kann sich auch um Abwinklungen oder Abkantungen an den
Streifen aus Metallblech handeln, die einander hintergreifen·
Claims (6)
1. Torblatt, beispielsweise für Garagentore mit einem Rahmen
aus Rohrprofilen mit etwa rechteckigem Querschnitt und Hase oder ei.aem laschenförmigen Verbindungsansatz, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllungen als die gesamte Breite oder Höhe des Torblattes überspannende Streifen (5 oder 9) aus
Metallblech ausgebildet sind, die mit quer angeordneten Sicken oder Kanten (6) versehen sind und damit die gesamte
Fläche λη gleich große Quadrate oder Rechtecke aufteilen.
2. Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen (5) aus Metallblech an eii33r Längsseite mit längs
verlaufenden Versteifungs-Sicken (7) oder -Rippen versehen
sind.
3. Torblatt. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformten geprägten Sicken (7) oder Rippen ein Hutprofil
aufweisen.
4. Torblatt nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (5) aus Metallblech über die angeformten Tangs-Sicken
(7) oder -Rippen mitein mder verbunden sind.
5. Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) in Abständen der Streifen mit Versteifungsprofilen
(10) zur Befestigung der Streifenkanten und Verstei-
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e *
fung des Rahmens versehen ist.
6. Torblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsirofile (10) Hutprofile sind.
7· Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Felaer der Streifen bombiert oder profiliert sind·
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7119730U true DE7119730U (de) | 1971-08-26 |
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ID=1268257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7119730U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610823U1 (de) * | 1996-06-20 | 1996-08-29 | Müller, Günter, 56244 Goddert | Garagentor |
-
0
- DE DE7119730U patent/DE7119730U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29610823U1 (de) * | 1996-06-20 | 1996-08-29 | Müller, Günter, 56244 Goddert | Garagentor |
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